DE60025020T2 - Haltestelle für öffentliche verkehrsmittel - Google Patents

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DE60025020T2
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waiting
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Lohr Industrie SA
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H1/00Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
    • E04H1/12Small buildings or other erections for limited occupation, erected in the open air or arranged in buildings, e.g. kiosks, waiting shelters for bus stops or for filling stations, roofs for railway platforms, watchmen's huts or dressing cubicles
    • E04H1/1205Small buildings erected in the open air
    • E04H1/1211Waiting shelters for bus stops
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01FADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
    • E01F1/00Construction of station or like platforms or refuge islands or like islands in traffic areas, e.g. intersection or filling-station islands; Kerbs specially adapted for islands in traffic areas
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S52/00Static structures, e.g. buildings
    • Y10S52/17Static structures, e.g. buildings with transparent walls or roof, e.g. sunroom

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Warte- und Einsteige-/Aussteigestation für den städtischen Transport.
  • Personen, die ein Fahrzeug des öffentlichen städtischen Transports benutzen wollen, sind dazu gezwungen, an einem beliebigen Haltepunkt auf dessen Fahrstrecke zu warten. Einige dieser Einsteige- und Aussteigepunkte wurden zu Wartestationen ausgebaut, um den Komfort der angehenden Passagiere zu erhöhen.
  • Es sind verschiedenartige städtische Wartestationen bekannt, die entlang der Linien des städtischen Personentransports vorgesehen sind. Diese sind im allgemeinen in Gestalt eines quaderförmigen Schutzes mit geöffneter Vorderseite gebildet, der wartenden Fahrgästen einen Unterstand gegen Witterungseinflüsse bietet. Solche Schutze sind insbesondere aus den Patentanmeldungen FR 2 720 431 , FR 2 720 432 , FR 2 727 444 und FR 2 727 445 bekannt. Bei dieser Art von Schutzen kann gleichermaßen nur auf deren Rückseite und auf einer deren seitlichen Flächen eine Abdeckung vorgesehen sein, wie es bei demjenigen gemäß der Patentanmeldung FR 2 642 879 der Fall ist, was für die wartenden Fahrgäste einen nur eingeschränkten Schutz bietet.
  • Er kann indes auch an sämtlichen Seiten gänzlich offen ausgebildet sein und somit den Fahrgästen nur einen sehr geringen Schutz bieten, der auf ein Dach beschränkt ist. Dies ist beispielsweise bei dem Unterstand gemäß der Patentanmeldung GB 631 566 A (Swanson) der Fall. Dieser Schutz kann durch eine an jedem der beiden seitlichen Enden des Unterstandes vorgesehene Telefonzelle verbessert sein, die das Ende des Daches stützt und als Windschutz dient.
  • Ein neuerer Trend zielt darauf ab, die städtische Infrastruktur und insbesondere die überdachten Bushaltestellen nicht nur isoliert zu betrachten, sondern in Verbindung mit den entsprechenden städtischen Fahrzeugen. So erwägt beispielsweise Mme. Dejeammes in ihrem Artikel „L'évolution de l'autobus dans la ville ("Die Fortentwicklung des städtischen Busverkehrs"), der in der Zeitschrift "Ingénieurs de l'automobile" Nr. 687 veröffentlicht wurde, einen Vorsprung des Bürgersteigs an der Bushaltestelle auf die Fahrbahn sowie eine Anpassung seiner Höhe an den Boden des Busses, um die Zugangsprobleme in den Bus auf Grund der Treppensteigung zu vermindern.
  • Einige Stationen umfassen zusätzlich Sitze oder Bänke für längere Wartezeiten oder für ermüdete oder behinderte Fahrgäste. Dabei handelt es sich beispielsweise um eine Station, wie die in dem Patent FR 2 727 945 beschrieben und dargestellt ist. Gleichwohl sind diese nicht an längere Wartezeiten angepasst. Der Innenraum der Station ist begrenzt, so dass die Fahrgäste zu einem unbequemen und störenden, dichten Nebeneinander genötigt sind. Die sitzenden wartenden Personen und die Reisenden, die in die oder aus den öffentlichen Transportfahrzeuge(n) ein- oder aussteigen wollen, behindern sich nämlich gegenseitig.
  • Dies ist auch bei der aus dem Patent US 5 363 608 (Conlan) bekannten Station der Fall. Der Innenraum dieser Station geringer Abmessung ist durch transparente Wände in zwei gesonderte Wartezonen aufgeteilt. Die beiden Zonen nehmen großvolumige Einrichtungen auf: in der einen eine Telefonzelle sowie ein Briefkasten und in der anderen eine Bank sowie einen Zeitschriftenautomaten. Das Innere der Station ist hochgradig ausgefüllt und kann nur wenige Fahrgäste aufnehmen, insbesondere wenn diese auch voluminöses Gepäck mit sich führen, wie beispielsweise Koffer, Taschen oder Kinderwägen.
  • Darüber hinaus umfasst die Station gemäß Conlan keinerlei Freiraum, um einen schnellen Zugang zu dem öffentlichen Transportfahrzeug zuzulassen, der für zum Einsteigen bereite Fahrgäste und für einen kurzzeitigen Aufenthalt bestimmt ist.
  • Ein Ziel der Erfindung besteht darin, eine Warte- und Einsteige-/Aussteigestation vorzuschlagen, bei welcher der Innenraum optimiert und in eine oder mehrere Langzeit-Wartezone(n) und in eine Durchgangszone aufgeteilt ist, die einen schnellen Zugang zu dem öffentlichen Transportfahrzeug zulässt. Auf diese Weise sind der Komfort und die Gastlichkeit beträchtlich erhöht und die Fahrgäste stören sich nicht gegenseitig.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine Wartestation vorzuschlagen, die für die Fahrgäste einen verbesserten Schutz gegen Witterungseinflüsse während ihrer Wartezeit in der Station und bis zum Betreten des öffentlichen Transportfahrzeugs sicherstellt.
  • Dies im Hinblick darauf, dass der Schutz der Fahrgäste gegen Niederschläge und Wind, welchen die Fahrgäste in dem zwischen dem Schutz und dem öffentlichen Transportfahrzeug gebildeten Bereich während des Ein- und Aussteigens im Wesentlichen vollständig ausgesetzt sind, bei herkömmlichen Wartestationen eingeschränkt ist.
  • Die erfindungsgemäße Warte- und Einsteige-/Aussteigestation umfasst eine Vordachstruktur, die das Dach der Station verlängert und über dem öffentlichen Transportfahrzeug im Bereich von dessen Eingangstür angeordnet ist, um eine vor Witterungseinflüssen geschützte Schwelle zum Ein- und Aussteigen zu gewährleisten.
  • Darüber hinaus sind die in der Langzeit-Wartezone wartenden Fahrgäste besser geschützt, die besser abgeschlossen ist als ein herkömmlicher Unterstand.
  • Im übrigen sind herkömmliche Stationen, die auf ihrer Vorderseite geöffnet sind, bezüglich des Bordsteinrandes nach hinten versetzt angeordnet, um einen Sicherheitsabstand zwischen der Fahrbahn und den in der Station wartenden Fahrgästen freizulassen. Der verbleibende Freiraum zwischen der Rückseite der Station und den Eingängen der Häuser oder Gebäude, der für den Fußgängerverkehr bestimmt ist, ist dadurch erheblich verringert.
  • Ein Problem stellt sich in engen Straßen, wo die Unterstände und die herkömmlichen Stationen Hindernisse für den Fußgängerweg darstellen, so dass Schwierigkeiten haben, sich einen Durchgang durch den oft eng begrenzten Freiraum zu bahnen, der hinter der Station vorhanden ist. Aus diesem Grund entschließen sich einige Fußgänger dazu, im Falle einer Blockierung oder einer erheblichen Dichte in dem engen Durchgang, der für die Fußgänger bestimmt ist, die Station von vorne zu umgehen. Solche waghalsigen und leichtfertigen Fußgänger setzen sich der Gefahr eines gegebenenfalls tödlich endenden Unfalls aus und können die wartenden Benutzer stören.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen. Stationen und Unterständen kann die erfindungsgemäße Wartestation gänzlich an der Bordsteinkante des Fahrwegs angeordnet werden, den das öffentliche Transportfahrzeug benutzt. Folglich verbleibt hinter derselben ein maximaler Durchgangsraum für die Fußgänger. Die wartenden Fahrgäste in der Station selbst sind dank einer Schutzwand, welche die an der Wegseite der Fahrbahn befindliche Vorderseite der Station verschließt, vor den Gefahren des Verkehrs vollkommen geschützt. Diese Wand verhindert gleichermaßen, dass sie sich nicht zu sehr dem Fahrweg nähern, der für die öffentlichen Transportfahrzeuge bestimmt ist. Die im Innenbereich der Station wartenden Fahrgäste können nicht mehr auf die Fahrbahn laufen, um das Fahrzeug zu betreten. Sie sind vielmehr dazu gezwungen, die Schwelle zum Ein-/Aussteigen zu benutzen. In gleicher Weise sind die Personen, die vom Bürgersteig zum unmittelbaren Einsteigen kommen, sowie die Personen, die aus dem öffentlichen Transportfahrzeug aussteigen, praktisch gezwungen, die Station unter Benutzung des Wegs zu durchqueren, der die Schwelle mit der Eingangsöffnung der Station verbindet, so dass sie nur schwerlich die Fahrbahn überqueren können. Folglich ist die Sicherheit der Fahrgäste erheblich verbessert.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst eine zusätzliche Ausführungsform, die insbesondere an einen Einsatz in Verbindung mit engen Bürgersteigen oder solchen mit einer hohen Fußgängerfrequentierung angepasst ist. Gemäß dieser Ausführungsform besitzt die Station eine Öffnung auf ihrer Hinterseite und/oder auf einer oder mehrerer ihrer seitlichen Flächen, was den Fußgängern ein Eindringen in die Station und ein Durchqueren derselben ermöglicht, ohne sich den Gefahren des Verkehrs auszusetzen. Dank einer solchen Struktur und der verbesserten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Station bleiben die wartenden Fahrgäste bei einer solchen Ausführungsform trotz der Eingangsöffnungen vor Witterungseinflüssen geschützt und sind durch den Fußgängerdurchgang nicht gestört.
  • Um diesen technischen Probleme zu begegnen, ist die Warte- und Einsteige-/Aussteigestation am unmittelbaren Rand der Fahrbahn angeordnet. Sie umfasst eine Schutzwand auf ihrer Vorderseite, um die Fahrgäste zu schützen und ihrem Durchgang auf die Fahrbahn entgegenzuwirken. Vorzugsweise ist ihr Innenraum in eine Langzeit-Wartezone, die auf drei ihrer Seiten von Wänden umgeben ist und deren Eingangsöffnung zum Innenraum der Station und nicht zur Straße hin öffnet, sowie in eine Kurzzeit-Wartezone unterteilt, die eine Eingangsöffnung in die Station und eine Schwelle zum Ein- und Aussteigen aufweist, die einen geschützten Zugang zu dem städtischen Transportfahrzeug erlaubt.
  • Die Langzeit-Wartezone ist insbesondere geschützt, um die wartenden Fahrgäste vor Kälte, Wind und Witterungseinflüssen, aber auch vor städtischem Lärm abzuschotten. Sie stellt in gleichem Maße sicher, dass die Fahrgäste vor Spritzwasser und Gefahren des Verkehrs geschützt sind. Die Zone ist so ausgestaltet, um das Warten für die Reisenden angenehmer zu gestalten. Sie kann beispielsweise auch Einzelsitze, Bänke, Lehnenstützen, Tische, eine Informationsanzeige etc. umfassen.
  • Die Kurzzeit-Wartezone, die dazu vorgesehen ist, die zum Einsteigen bereiten Fahrgäste aufzunehmen, ist deutlich freier. Sie umfasst keine Sitze, ist aber beispielsweise mit Lehnenstützen oder Griffstrukturen zum Abstützen und Festhalten, z.B. nach Art eines Handlaufs, ausgestattet. Sie ermöglicht ein einfaches Manövrieren von Rollstühlen für Behinderte, von Kinderwägen oder anderen Fahrzeugen von Kindern oder beliebigen anderen sperrigen Einrichtungen hinsichtlich des Einsteigens oder Aussteigens in das bzw. aus dem öffentliche(n) Transportfahrzeug, ohne von den sitzenden Fahrgästen in der Langzeit-Wartezone gestört zu werden und ohne diese zu stören.
  • Vorzugsweise ist die Kurzzeit-Wartezone durch einen Mittelbereich oder eine Zugangsschwelle zur Tür des öffentlichen Transportfahrzeugs verlängert, der bzw. die durch eine Vordachstruktur geschützt ist, welche eine Verlängerung des Dachs der Station bildet, um die Fahrgäste bis zu ihrem Eintritt in das Fahrzeug und umgekehrt ab ihrem Austritt bis in den Innenraum der Station zu schützen.
  • Die erfindungsgemäße Wartestation ist überdies modulartig aufgebaut. Es ist möglich, eine oder mehrere andere Langzeit- oder Kurzzeit-Wartezonen hinzuzufügen, die eine oder mehrere Zugangsschwelle(n) zu dem Fahrzeug umfassen. Folglich kann die Station z.B. eine Schwelle für jede der Türen von einzelnen Wägen des Fahrzeugs umfassen. Die Station kann auch in Querrichtung verändert werden und beispielsweise eine Zugangsschwelle auf jeder Seite der Station umfassen, die es dem Fahrgast erlaubt, wahlweise in mehrere öffentliche Transportfahrzeuge einzusteigen, die in entgegengesetzter Richtung oder auf unterschiedlichen Linien im Rahmen einer Verkehrsverbindung verkehren.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wartestation;
  • 2 eine perspektivische Rückansicht der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wartestation;
  • 3 eine schematische Ansicht, welche den Halt eines öffentlichen Transportfahrzeugs im Bereich der geschützten Schwelle zum Ein-/Aussteigen der Wartestation veranschaulicht;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Station;
  • 5 eine schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Station, die insbesondere für die Anordnung auf engen oder sehr belebten Bürgersteigen konzipiert ist;
  • 6 eine schematische Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Station, die zwei Langzeit-Wartezonen und drei Zugangsschwellen zu dem Fahrzeug umfasst;
  • 7 eine schematische Draufsicht auf eine vierte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Station, die zwei Langzeit-Wartezonen und vier Schwellen zum Ein-/Aussteigen umfasst, die auf beiden Seiten der Station angeordnet sind, um einen Zugang zu zwei unterschiedlichen öffentlichen Transportfahrzeugen zu ermöglichen; und
  • 8 eine schematische Draufsicht auf die erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen Station, welche die geschützten Wege der Fahrgäste zwischen dem öffentlichen Transportfahrzeug und der Station sowie zwischen dem öffentlichen Transportfahrzeug und der Straße durch die Station hindurch zeigt.
  • Die Wartestation gemäß der vorliegenden Erfindung ist für ein öffentliches Personentransportsystem inmitten eines mehr oder minder großen Ballungsraumes vorgesehen. Es sind unterschiedliche, voneinander abgeleitete Ausführungsformen vorgesehen, wie sie nachfolgend ausführlich erläutert sind. Äquivalente Elemente, die in den verschiedenen Figuren dargestellt sind, sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Ausführungsformen sind durch Größenveränderungen, Umgestaltungen oder verschiedenartige Ergänzungen voneinander abgeleitet. Indes bleiben die allgemeinen und wesentlichen Funktionen die gleichen.
  • Zunächst ist die Basisvariante der erfindungsgemäßen Station unter Bezugnahme auf 1 bis 4 beschrieben.
  • Die Wartestation 1 gemäß der Basisvariante ist zum Errichten auf einem Bürgersteig 2 am Rande einer Fahrbahn oder eines Wegs 3 vorgesehen, auf welcher/welchem ein öffentliches Transportfahrzeug 4 verkehren kann. Es kann sich beispielsweise um einen Omnibus, einen Reisebus, einen U-Bahnzug oder eine Straßenbahn, ein selbstgesteuertes Straßenfahrzeug oder ein beliebiges anderes städtisches Transportfahrzeug für Passagiere handeln. Die Fahrbahn 3 kann eine herkömmliche Fahrbahn für den Automobilverkehr sein. Sie kann darüber hinaus für den Verkehr öffentlicher Transportfahrzeuge 4 erforderliche Einrichtungen aufweisen, wie z.B. Verkehrs- oder Führungsschienen. Solche Einrichtungen sind nicht Gegenstand der Erfindung und sind in den verschiedenen Figuren nicht dargestellt. Die Fahrbahn 3 kann auch ausschließlich für den Verkehr städtischer Transportfahrzeuge vorgesehen sein und der Bürgersteig 2 kann von einem Bahnsteig gebildet sein, der an die Linie des städtischen Transportfahrzeugs angrenzt.
  • Bei der in 1 bis 4 dargestellten ersten Ausführungsform weist die Wartestation 1 eine allgemeine Gestalt in Wesentlichen in Form eines Quaders auf.
  • Sie umfasst ein metallisches Gestell 5 mit mehreren Stütz- oder Tragpfosten bzw. -säulen 6, die im Wesentlichen senkrecht im Bereich der Außenseiten der Station angeordnet sind und den Innenraum 7 der Station begrenzen. Die Anzahl der Pfosten beträgt beispielsweise sechs, wie es in 1 bis 4 dargestellt ist. Zwischen einigen dieser Pfosten 6 erstrecken sich senkrechte Wände 8, die den Innenraum der Station einschließen, um einen abgeschlossenen Schutz für die wartenden Fahrgäste zu bieten. Die Wände 8 sind von Platten gebildet, die z.B. aus einem durchsichtigen oder lichtdurchlässigen Material, wie Glas oder einem Kunststoffmaterial, gebildet sind, so dass sie eine Sicht nach außen ermöglichen und Licht eintreten lassen. Die Platten 8 können überdies als Träger für Werbe- oder Informationsplakate dienen, welche die Passagiere z.B. über Fahrpläne, Tarife oder die Wegstrecke des öffentlichen Transportfahrzeugs informieren.
  • Das Innere der Station ist durch eine Dachstruktur 9 geschützt, die einerseits auf einem waagrechten metallischen Balken 10 abgestützt ist, der sich in Längsrichtung der Station zwischen den Stützpfosten 6 erstreckt, und andererseits eine Anzahl an metallischen Querträgern 11 aufweist, die senkrecht zu dem Balken 10 und in einer im Wesentlichen waagrechten Ebene angeordnet sind. Die Dach struktur 9 der Station kann auch von mehreren Platten 12 aus Glas oder einem durchsichtigen Kunststoffmaterial gebildet sein.
  • Der Innenraum 7 der Station gemäß der Basisvariante der Erfindung ist in eine Langzeit-Wartezone 13 und in eine Kurzzeit-Wartezone 14 unterteilt.
  • Die Langzeit-Wartezone 13 ist auf drei ihrer Seiten vollständig oder teilweise von Wänden 8 umgeben und öffnet sich gegen den Innenraum der Wartestation. Auf diese Weise ist sie insbesondere geschützt, um die Fahrgäste während der Wartesituation vor Witterungseinflüssen, Kälte, Wind, sowie städtischem Lärm abzuschotten. Die Station ist derart ausgebildet, um die Wartebedingungen der Fahrgäste zu verbessern. So kann sie beispielsweise einzelne Sitze 15, Bänke 16, Lehnenstützen 17, Arbeitstische oder Simse 18 umfassen, die es den Fahrgästen ermöglichen, ihr Gepäck abzustellen. In dieser Zone kann z.B. auch eine Informationstafel, eine Säule zum automatischen Verkaufen und Verteilen von Fahrscheinen und/oder zur Entwertung von Fahrscheinen, ein Getränke-, Nahrungsmittel-, Geld- oder Kleingeldautomat oder eine beliebige andere, einfache oder interaktive Einrichtung vorgesehen sein, die für die Fahrgäste nützlich ist oder ihr Warten angenehmer zu machen vermag. Die Zone kann beispielsweise, wenn auch nicht notwendigerweise, in der in den 1 bis 4 wiedergegebenen Art eingerichtet sein.
  • Die Zone gestaltet das Warten für die Fahrgäste nützlich und angenehmer, die sich gezwungenermaßen auf das Einsteigen in ein öffentliches Transportfahrzeug gedulden müssen. Sie kann auch einen Treffpunkt oder eine geschützte Erholungsstätte bilden und gänzlich in die städtische Umge bung eingebunden sein, die Fußgängern und erschöpften Spaziergängern ein komfortables Rasten ermöglicht, um sich für einige Minuten zu erholen.
  • Die erfindungsgemäße Warte- und Einsteige-/Aussteigestation 1 umfasst auch eine Kurzzeit-Wartezone 14, die zur Aufnahme von Fahrgästen vorgesehen ist, die zum Einsteigen in das öffentliche Transportfahrzeug bereit sind. Sie ist deshalb viel freier als die Langzeit-Wartezone 13. Sie weist keine Sitze auf, ist aber beispielsweise mit Lehnenstützen 17 oder Griffstrukturen zum Anlehnen und zum Festhalten 20, beispielsweise nach Art eines Handlaufs, ausgestattet, die auf den senkrechten Pfosten 6, den waagrechten Balken 21 oder an den Wände 8 angeordnet sind. Auf diese Weise können die Fahrgäste im Zuge des Einsteigens in das öffentliche Transportfahrzeug 4 Rollstühle für Behinderte, Kinderwägen oder anderen Fahrzeuge von Kindern, Rollkoffer oder beliebige andere sperrigen Objekte oder Einrichtungen auf einfache Weise manövrieren, ohne von den sitzenden Fahrgästen in der Langzeit-Wartezone 13 gestört zu werden und ohne diese zu stören.
  • Die Kurzzeit-Wartezone 14 ist frei und weist keine sperrigen Einrichtungen auf. Sie ist in Längsrichtung durch einen quergerichteten Durchgang erweitert, der eine Kennzeichnung auf dem Boden aufweist. Dieser Durchgang ist auf der Wegseite durch einen Mittelbereich 22 zwischen dem Baukörper der Station und dem Fahrzeug oder durch eine Schwelle 22 fortgesetzt, die in Form eines quergerichteten Vorsprungs 23 des Bodens 24 der Station am Rande des Wegs 3 ausgebildet ist und eine Verlängerung des Bürgersteigs 2, eine Abdeckung sowie quergerichtete Führungs- und Schutzmittel für den Strom der aus- oder einsteigenden Fahrgäste aufweist. Auf diese Weise geschieht der Zugang zur Fahr zeugtür ohne Höhenunterschied, was das Ein- und Aussteigen für alle Fahrgäste vereinfacht und insbesondere für solche Personen von großem Vorteil ist, die älter, behindert oder von Kindern begleitet sind oder schwere oder voluminöse Gegenstände mit sich führen.
  • Der Vorsprung 23 verkörpert die Position der Zugangstür oder des Ausgangs des öffentlichen Verkehrsfahrzeugs während seines Anhaltens in der Station.
  • Der Mittelbereich 22 ist von Schutz- und Führungsmitteln oder -strukturen auf beiden Seiten der Schwelle umgeben.
  • Der Mittelbereich oder die Schwelle 22 zum Ein-/Aussteigen ist im oberen Bereich abgeschlossen und bis zu dem Fahrzeug hin beispielsweise durch eine Vordachstruktur 25 geschützt, die stellenweise das Dach 9 der Station an deren Vorderseite in gekrümmter Form verlängert. Wenn das öffentliche Transportfahrzeug 4 im Bereich der erfindungsgemäßen Wartestation anhält, ist es teilweise vom äußeren Ende 26 des Vordachs 25 im Bereich seiner Eingangstür überdeckt, um die Fahrgäste vor Witterungseinflüssen bis zu ihrem Eintreten in das Fahrzeug sowie ab ihrem Aussteigen aus demselben zu schützen. Diese vorteilhafte Eigenschaft der erfindungsgemäßen Station ist in 3 näher dargestellt.
  • Die erfindungsgemäße Wartestation ist auf ihrer Vorderseite, die gegenüber dem Weg oder der Straße 3 angeordnet ist, bis zu dem Mittelbereich zum Ein-/Aussteigen durch eine Längsabtrennung 22 geschlossen. Die Abtrennung, welche von der seitlichen Längswand vor der Station gebildet ist, verschließt zumindest teilweise die Seite der Station, die gegenüber des Weges angeordnet ist. Sie ist beispielsweise durch senkrechte Platten 8 gebildet, die eine seitliche, längsgerichtete Schutzwand 29 umfasst, welche die wartenden Fahrgäste in den Kurzzeit- und Langzeit-Wartezonen vor Spritzwasser und Gefahren des Verkehrs schützt und sie von dem Weg abgrenzt, der für die öffentlichen Transportfahrzeugen vorgesehen ist. Dank dieser Schutzwand 29 sind die im Innenbereich der Station wartenden Fahrgäste nicht in der Lage, im Außenbereich auf der Wegseite an der Station entlangzugehen, sondern sind dazu gezwungen, die Schwelle 22 zum Einsteigen zu benutzen, um das Fahrzeug zu betreten, wodurch sich ihre Sicherheit erhöht.
  • Die Schutzwand macht es ferner möglich, die Station näher an dem Weg anzuordnen, was eine äußerst enge Zone im vorderen Bereich auf der Wegseite übrig lässt, die im Wesentlichen auf einen Rand begrenzt ist, wodurch ein zusätzlicher Freiraum im hinteren Bereich der Station gegeben ist.
  • Die Wartestation weist auf ihrer Vorderseite eine Haupteingangsöffnung 27 auf, die es den auf dem Bürgersteig 2 gehenden Fahrgästen ermöglicht, in die Kurzzeit-Wartezone 14 hineinzugehen. Die Haupteingangsöffnung 27 ist gegenüber der geschützten Schwelle 22 zum Ein-/Aussteigen angeordnet, so dass die Schwelle 22 über einen durchgehenden inneren Zugangsweg 28 direkt mit dem Bürgersteig 2 in Verbindung steht, der sicher und praktisch ist und der beispielsweise durch eine Kennzeichnung am Boden verwirklicht sein kann. Die Personen, die gerade rechtzeitig zum Einsteigen in das Fahrzeug ankommen, können sich schnell und ohne Umwege in Kauf nehmen zu müssen von dem Bürgersteig 2 in das öffentliche Transportfahrzeug begeben, indem sie den inneren Zugangsweg 28 nehmen und die Station in Querrichtung und daraufhin die Schwelle zum Einsteigen 22 passieren. Desglei chen steigen die Passagiere, die das öffentliche Transportfahrzeug verlassen, auf der Schwelle 22 aus und können auf einfache Weise auf den Bürgersteig über den inneren Zugangsweg 28 zurückkehren, ohne von wartenden Fahrgästen, den Einrichtungen oder den Wänden der Station behindert zu werden. Eine solche Behinderung, wie sie bei herkömmlichen Unterständen von Bushaltestellen häufig auftritt und die aussteigende Passagiere dazu zwingt, den Unterstand zu umgehen – und dies gelegentlich auf unvorsichtige Weise, indem sie auf die Straße laufen –, wird vermieden.
  • Die Fahrgäste, die vom Innenbereich der Station, von dem Bürgersteig oder von dem Fahrzeug her kommen, sind auf diese Weise kanalisiert und dazu gezwungen, den inneren Zugangsweg 28 zu nehmen, der gesichert, praktisch und direkt ist. Die Passagiere werden aufgrund der äußerst engen Umrandung, die zwischen der Station und dem Weg vorhanden ist, aber auch und vor allem aufgrund der Einrichtungen, wie Geländern, Barrieren oder Stütz- und Führungsstrukturen 20, die entlang der Schwelle zum Einsteigen 20 angeordnet sein können, um störende Hindernisse zu bilden, die es ermöglichen, die Fahrgäste zu zwingen und ihnen dabei zu helfen, die Schwelle zu überqueren, davon abgebracht, die Station von vorne zu umgehen,.
  • Die gesicherten Wege für die Fahrgäste zwischen dem Innenbereich der Station und dem öffentlichen Transportfahrzeug sowie zwischen dem Bürgersteig und dem öffentlichen Transportfahrzeug sind in 8 durch Pfeile schematisch wiedergegeben.
  • 5 zeigt eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wartestation, die insbesondere zum Einsatz in Verbindung mit einem Bürgersteig mit geringer Breite oder mit einer hohen Fußgängerfrequentierung konzipiert ist. Die Wartestation gemäß der zweiten Ausführungsform weist eine allgemein quaderförmige Gestalt auf, die der vorher beschriebenen sehr ähnlich ist. Ihr Innenraum 7 ist ebenfalls in eine Langzeit-Wartezone 13 und eine Kurzzeit-Wartezone 14 unterteilt. Die Kurzzeit-Wartezone 14 weist auf ihrer Hinterseite eine Eingangsöffnung 27 und auf ihrer Vorderseite einen Mittelbereich oder eine Schwelle 22 zum Ein-/Aussteigen auf, der/die durch ein Vordach 25 geschützt und an den beiden Enden eines quergerichteten inneren Zugangswegs 28 zur Station angeordnet ist und den Bürgersteig 2 direkt mit dem öffentlichen Transportfahrzeug 4 verbindet.
  • Um kein Hindernis für die Fußgänger darzustellen, die auf dem Bürgersteig verkehren wollen, umfasst jede der beiden Seitenflächen der Station gemäß dieser Ausführungsform eine Öffnung 30, die den Durchgang der Fußgänger in den Innenbereich der Wartestation ermöglicht. Die Fußgänger können in die Wartestation hineingehen, sie in Längsrichtung durchqueren und sie auf der anderen Seite wieder verlassen, ohne Umwege zu machen und ohne wartende Fahrgäste zu stören bzw. ohne von diesen gestört zu werden. Auf diese Weise können sie die Wartestation durchqueren, ohne sich den Gefahren des Verkehrs auszusetzen. Die Wegbildung der Fußgänger durch die Station ist in 5 durch Pfeile dargestellt.
  • Die Seitenfläche der Langzeit-Wartezone bleibt trotz der seitlichen Öffnung 30 an einem ihrer Ränder durch einen Wandbereich 31 teilweise geschlossen. Der Wandbereich schützt eine der Längsseiten der Station, an deren Wand die Sitze 15, Bänke und anderen Einrichtungen der Langzeit-Wartezone angeordnet sind.
  • Im Gegensatz hierzu umfasst die dem offenen Rand der Seitenfläche zugehörige Längsseite keine Sitze oder dergleichen. Sie bleibt frei, um einen freien Fußgängerverkehr durch die Wartestation zu ermöglichen oder um im Falle eines Menschenandrangs ein Warten im Stehen zu ermöglichen.
  • Dank dieser Struktur und der verbesserten Ausgestaltung dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Wartestation bleiben die wartenden Fahrgäste trotz der seitlichen Öffnungen 30 vor Witterungseinflüssen relativ geschützt und werden von dem Durchgang der Fußgänger, welche die Station frei durchqueren können, nicht gestört.
  • Diese Ausführungsform ist in optimaler Weise an eine Situation angepasst, in der – trotz eines möglichst nahen Heranrückens der Station an die Fahrbahn – der freie Durchgang auf dem Bürgersteig zwischen den Gebäuden und der Station eng bleibt und bei der eine erhebliche Fußgängerdichte in diesem Durchgang zu befürchten ist. Das gefährliche Umgehen der Station über die Fahrbahn wird dank der Möglichkeit des Durchquerens der Station durch die Fußgänger ebenfalls vermieden.
  • In 6 und 7 sind zwei andere Ausführungsformen wiedergegeben, die von den obigen durch verschiedenartige Umgestaltungen oder Ergänzungen abgeleitet sind, bei denen jedoch die wesentlichen Eigenschaften die gleichen sind. Diese beiden anderen Ausführungsformen stellen keine einschränkenden Beispiele dar und veranschaulichen lediglich die Erweiterbarkeit der erfindungsgemäßen Station.
  • Gemäß diesen Ausführungsformen sind mehrere andere Wartezonen und Schwellen zum Ein-/Aussteigen an die vorste hend beschriebene Basisstation hinzugefügt, um sie in Längs- oder Querrichtung zu vergrößern.
  • Die in 6 dargestellte Ausführungsform, die insbesondere für Bereiche mit großem Menschenandrang bestimmt ist, umfasst beispielhaft drei Schwellen 22 zum Ein-/Aussteigen mit Vordach, welche den Position der Türen des öffentlichen Transportfahrzeugs während seines Anhaltens entsprechen, um den Passagieren ein gleichzeitiges Einsteigen in mehrere unterschiedliche öffentliche Transportfahrzeuge oder in mehrere Eingänge desselben Fahrzeugs zu erlauben. Es ist ein gleichzeitiger Zutritt zu drei Türen möglich, die z.B. drei aufeinanderfolgenden Wägen ein und derselben Wagenreihe des städtischen Transports zugehörig sind.
  • Diese Station, die eine größere Länge als die vorhergehenden aufweist, ist aus mehreren solcher, oben beschriebener Zonen gebildet. Sie umfasst vorliegend – von links nach rechts aufeinanderfolgend – eine erste Schwelle zum Einsteigen 22, eine durchgehende Langzeit-Wartezone 13, eine kleine Kurzzeit-Wartezone 14, eine zweite Schwelle zum Einsteigen 22, eine zweite kleine Kurzzeit-Wartezone 14, eine geschlossene Langzeit-Wartezone 13 und eine dritte Schwelle zum Einsteigen 22. Diese Wartestation weist auf ihrer Hinterseite drei Eingangsöffnungen 27 auf, die gegenüber einer jeden Schwelle zum Einsteigen 22 angeordnet sind, was einen direkten Zugang von dem Bürgersteig zu dem öffentlichen Transportfahrzeug über drei innere Zugangswege 28 ermöglicht.
  • Die Ausführungsform gemäß 7 ist identisch mit der in 6 gezeigten, umfasst jedoch zusätzlich eine durchgehende Langzeit-Wartezone 13 sowie eine Schwelle zum Ein-/Aussteigen 22. Diese Station ist aus einer einfachen Station gebildet, an die eine kombinierte Station hinzugefügt ist, die zwei Durchgänge auf jeder Seite aufweist, wobei ein Durchgang mit vier Eingängen/Ausgängen gepaart ist, von denen zwei einander gegenüberliegend entlang der Wegseiten der Station angeordnet sind. Diese Ergänzungen, z.B. mit zwei zusätzlichen Elemente, die an die zweite Langzeit-Wartezone 13 und an die dritte Schwelle zum Einsteigen 22 der vorhergehenden Ausführungsform angebunden sind, vergrößern die Station in Querrichtung, um eine Station mit großer Aufnahmefähigkeit zu bilden.
  • Diese Ausführungsform ist in optimaler Weise an die Situation einer speziellen Station angepasst, die auf einem Bürgersteig zwischen zwei Wegen angeordnet ist, die von öffentlichen Transportfahrzeugen an einer Umsteigzone, einem Verkehrsknotenpunkt oder zur Richtungsänderung benutzt werden. Dies im Hinblick darauf, dass die beiden hinteren Schwellen zum Einsteigen 22 miteinander in Verbindung stehen und als gegenseitige Verlängerung angeordnet sind, was einen gleichzeitigen Zugang zu zwei Wegen ermöglicht, die sich auf beiden Seiten des mittleren Bürgersteigs erstrecken. Die Passagiere können folglich in mehrere öffentliche Transportfahrzeuge einsteigen, beispielsweise im Rahmen eines Umsteigens. Diese Ausführungsform bietet gleichfalls die Notwendigkeit nur einer einzigen Wartestation für jeden Haltepunkt einer öffentlichen Transportlinie, anstatt zwei entsprechende Unterstände für beide Verkehrsrichtungen der öffentlichen Transportfahrzeuge auf dieser Linie vorzusehen. Eine solche vergrößerte Wartestation kann auch als Haltepunkt für mehrere Linien des öffentlichen städtischen Transports dienen.
  • Die Station, wie sie in 7 dargestellt ist, kann gänzlich von den Fußgängern durchquert werden, wobei ihre Wegführung durch Pfeile schematisch wiedergegeben ist. Die Fußgänger müssen keine unpraktischen oder gefährlichen Umwege tätigen.
  • Die erfindungsgemäße Wartestation ist je nach Wunsch modulartig erweiterbar, um unterschiedlichen Bedürfnissen und Erfordernissen zu begegnen, die sich in einer jeweiligen Situation ergeben. So ist es möglich, sowohl in Längs- als auch in Querrichtung eine oder mehrere Langzeit- oder Kurzzeit-Wartezone(n) sowie eine oder mehrere Zugangsschwelle(n) zu dem Fahrzeug hinzuzufügen. Die Ausgestaltung und die Einrichtungen im Innenbereich ist/sind gleichermaßen modifizierbar. Gleichwohl behalten die Ausführungsformen, die sich aus verschiedenartigen Umgestaltungen, Ergänzungen oder Weglassungen ergeben, die wesentlichen Merkmale der erfindungsgemäßen Station bei und weichen nicht von dem Schutzbereich ab, wie er durch die Ansprüche bestimmt ist.

Claims (18)

  1. Warte- und Einsteige-/Aussteigestation, die zum Aufstellen längs eines Bürgersteigs (2) oder eines Bahnsteigs im Wesentlichen parallel zu und am Rande einer Fahrbahn oder eines Verkehrswegs (3) für ein Fahrzeug (4) des städtischen Personentransports vorgesehen ist, die als Schutz für Personen dient, die auf das Einsteigen in das Fahrzeug des städtischen Personentransports warten, mit einem metallischen Traggerüst (5), das wenigstens eine Wandplatte (8) und wenigstens eine Platte (12) einer Dachstruktur (9) trägt, die durch Projektion einen geschützten Raum (7) definieren, dadurch gekennzeichnet, dass – die Wandplatte oder eine der Wandplatten (8) eine längsseitige Trennwand (29) ist, die an derjenigen Seite der Station angeordnet ist, die für ein Aufstellen auf der Wegseite vorgesehen ist; – die längsseitige Trennwand (29) zur Anordnung nahe dem Verkehrsweg (3) bestimmt ist, um den Durchgang zwischen der längsseitigen Wand (29) und dem Verkehrsweg zu verhindern; – die längsseitige Trennwand (29) die Vorderseite der Station nicht vollständig verschließt, so dass wenigstens eine Öffnung frei bleibt, die für die Passagiere eine Schwelle (22) für den Zugang zu dem Fahrzeug bildet; – der Bereich des geschützten Raumes (7), der durch die längsseitige Trennwand (29) begrenzt ist, eine gegenüber dem Fahrweg geschützte Wartezone für die wartenden Personen bildet; und – die Station an wenigstens einer ihrer von der Vorderseite verschiedenen Seiten vollständig oder teilweise offen ist, um es den Personen zu ermöglichen, die Station über den Bürgersteig (2) oder den Bahnsteig zu betreten.
  2. Wartestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Schwelle (22) eine Abdeckung vorgesehen ist, um einen Unterstand der Passagiere bis zu ihrem Einstieg in das Fahrzeug (4) des städtischen Transports oder ab dem Ausstieg aus demselben zu gewährleisten.
  3. Wartestation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass oberhalb der Schwelle (22) ein Vordach vorgesehen ist, das eine Verlängerung der Dachstruktur (9) der Wartestation bildet.
  4. Wartestation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Ende (26) des Vordachs (25) seitlich der Station über die Schwelle (22) hinaus verlängert ist, um das Fahrzeug (4) des städtischen Personentransports auf Höhe mindestens einer seiner an die Schwelle (22) angrenzenden Türen teilweise zu überdecken, während das Fahrzeug auf Höhe der Station für den Zustieg oder Ausstieg von Passagieren anhält.
  5. Wartestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwelle (22) für das ebenerdige Zu- oder Aussteigen der Passagiere auf Höhe des Bodens der Station befindet und in Form eines Vorsprungs (23) des Bodens (24) der Station in Richtung des Fahrwegs (3) ausgebildet ist.
  6. Wartestation nach Anspruch 1, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Innern der Station zwischen dem Eingang (27) der Station und der Schwelle (22) ein Weg durch eine Beschilderung und/oder Erkennungs- oder Führungsmittel gebildet ist, um die Reisenden in Richtung des Fahrzeugs zu lenken.
  7. Wartestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwelle (22) beidseitig durch Schutz- und Führungsmittel oder -strukturen begrenzt ist.
  8. Wartestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die längsseitige Trennwand (29) begrenzte Wartezone in eine Langzeit-Wartezone (13) und Kurzzeit-Wartezone (14) unterteilt ist.
  9. Wartestation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Langzeit-Wartezone (13) von Wänden (8) umgeben ist, die drei ihrer Seiten vollständig oder teilweise verschließen.
  10. Wartestation nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Eingangsöffnung der Langzeit-Wartezone (13) zum Innenraum der Wartestation öffnet.
  11. Wartestation nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Langzeit-Wartezone (13) mit Einrichtungen in Form eines oder mehrerer Einzelsitze (15) und/oder einer oder mehrerer Bänke (16) ausgestattet ist, um das Warten der Reisenden angenehmer zu gestalten.
  12. Wartestation nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurzzeit-Wartezone (14) frei ist und keine störenden Einrichtungen aufweist.
  13. Wartestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haupteingang (27) der Station und die Schwelle (22) einander gegenüberliegend auf zwei entgegengesetzten Seiten der Station ausgebildet sind.
  14. Wartestation nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass jede der beiden Querseiten der Station eine Seitenöffnung (30) aufweist, die es Fußgängern ermöglicht, die Wartestation in Längsrichtung zu durchqueren.
  15. Wartestation nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand der Langzeit-Wartezone (13) trotz der Seitenöffnung (30) an einem ihrer Ränder durch einen Wandbereich (31) teilweise geschlossen bleibt, der eine der Längsseiten der Langzeit-Wartezone (13) schützt.
  16. Wartestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Schwellen (22) aufweist, die den Zugang von Passagieren zu dem Fahrzeug oder den Fahrzeugen ermöglichen.
  17. Wartestation nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwellen (22) an wenigstens zwei Seiten der Station verteilt angeordnet sind.
  18. Wartestation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die längsseitige Trennwand (29) begrenzte Wartezone in eine oder mehrere Langzeit-Wartezonen (13) und eine oder mehrere Kurzzeit-Wartezonen (14) unterteilt ist.
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