DE2361500C2 - Luftgefederter Omnibus für den Linienverkehr mit einer Niveausteueranlage - Google Patents

Luftgefederter Omnibus für den Linienverkehr mit einer Niveausteueranlage

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DE2361500C2
DE2361500C2 DE2361500A DE2361500A DE2361500C2 DE 2361500 C2 DE2361500 C2 DE 2361500C2 DE 2361500 A DE2361500 A DE 2361500A DE 2361500 A DE2361500 A DE 2361500A DE 2361500 C2 DE2361500 C2 DE 2361500C2
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bus
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Hans Dr.-Ing. 8000 München Moll
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/04Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means fluid spring characteristics
    • B60G17/052Pneumatic spring characteristics
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen luftgefcdcrten Omnibus für den Linienverkehr mil einer Nivcaustcueranlage, mittels der die Höhe des Fahrzeugaufbaues gegenüber den Achsen einstellbar und der Fahrzeugaufbau bis auf die Fahrbahn absenkbar ist.
Bisher bekannt gewordene luftgcfedcric Omnibusse, die speziell für den Linienverkehr konzipiert wurden, sind die sogenannten Standardlinienomnibussc des Verbandes öffentlicher Verkehrsbetriebe (VÖV-Bussc). Obwohl diese sogenannten VÖV-Bussc mit einer Nivcauregelanlage ausgestattet sind, die den Abstand zwischen der Unterkante des Fahrzeugaufbaues und der Fahrbahn unabhängig von der Belastung konstant hält und dadurch ein relativ geringer Abstand zugelassen werden kann, müssen die Fahrgäste beim Ein- und Aussteigen insgesamt drei Trittstufen überwinden, um von der Fahrbahnebene auf den Fußboden des Omnibusses zu gelangen. Diese drei Trittstufen sind nicht nur für einen schnellen Fahrgastfluß sondern auch für die Bequemlichkeit der Fahrgäste von erheblichem Nachteil. In diesem Zusammenhang sei beispielsweise nur darauf hingewiesen, daß das Überwinden dieser drei Trittstufen mit einem Kinderwagen für eine Einzelperson praktisch unmöglich ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb einen luftgefederten Omnibus für den Linienverkehr so zu verbessern, daß das Ein- und Aussteigen bequemer und schneller erfolgen kann, wozu insbesondere die Anzahl der Trittstufen und die Gcsamteinstiegshöhe zwischen Fahrbahn und Fußboden des Busses erheblich verringert werden müssen.
Wie eingangs bereits ausgeführt, ist ein Omnibus bekannt geworden, dessen Aufbau gegenüber den Achsen mittels einer Luftfederung in gewissen (iren/.en gehoben und gesenkt werden kann, wobei die Druckbälge einer Luftfederung eingesetzt weiden (DIl-AS IO 3Ob1W). Mit einem solchen Fahr/.eug könnte /.war die Höhe der ersten Trittstufe bezüglich der Fahrbahn in Grenzen eingestellt, insbesondere an Haltestellen verringert werden. Die Rahmenbodenanlagen von bekannten Bussen lassen es aber nicht zu, die Stufenhöhe der ersten Trittstufe auf Null zu reduzieren, d. h. den Fahrzeugkörper ganz auf die Fahrbahn abzusetzen, weil sie eine über ihre ganze Länge gerade durchlaufende Untcrkanle aufweisen und es nicht möglich ist, den Hub der Luftfedern so groß zu wählen, daß bei noch ausreichender Bodenfreiheit des Aufbaus und gleichzeitig genügend großen Böschungswinkeln ein vollständiges Absetzen des Aufbaues auf die Fahrbahn erreichbar ist. Mit dem bekannt gewordenen Bus würde also günstigstenfalls eine Verringerung der Gesamteinstiegshöhe zwischen Fahrbahn und Fahrzeugfußboden erzielbar sein. Es wären aber weiterhin drei Trittstufen vorhanden.
Es ist auch ein doppelstöckiger Omnibus bekannt geworden, bei dem das Niveau des Fußbodens gegenüber der Fahrbahn im Mittelabschnitt zwischen den Achsen sehr gering gehalten ist, indem dort lediglich eine dünne Platte als Bodenanlage vorgesehen ist (DE-AS 12 88 457). Diese Konstruktion kann aber zur Lösung der vorliegenden Aufgabe insofern keine Anregung geben, als eine solche bekannte Anordnung ausschließlich bei einem doppclstöckigcn Bus zu verwirklichen ist. Aufgrund der großen Kastenhöhe eines solchen Busses kann durch entsprechend steife Ausbildung der Scitenwände das Widerstandsmoment gegen Biegung des Ka-
H) stens ausreichend groß gewählt werden, so daß man auf eine steife Rahmenbodenanlagc verzichten kann. Bei einem einstöckigen Bus ist eine solche Konstruktion jedoch nicht anwendbar. Deshalb sind bisher nur einstöckige Busse bekannt geworden, die eine über die
η ganze Länge durchlaufende steife Rahmenbodenanlage aufweisen, deren Bauhöhe aufgrund der Forderung nach geringem Gewicht etwa so groß sein mußte wie die von zwei üblichen Triitslufen.
Es ist weiter ein motorgetriebenes Straßenfahrzeug
4» bekannt, bei dem der Fahrzeugaufbau bis auf die Fahrbahn absenkbar ist, um das Fahrzeug von fahrbaren Bahren und das Einsteigen von hilfsbedürftigen Personen zu erleichtern (DE-AS 14 30 b03).
Ausgehend von diesem Stand der Technik wird die
V) gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß der Fahrzeugaufbau eine Rahmenbodenaniage aufweist, die in ihrem Mittelabschnitt zwischen den Achsen nach unten gekröpft ist, daß die Bauhöhe der Rahmenbodenaniage von der Fahrzeugunterkante bis zur Fußbodenoberkante zumindest in diesem Mittelabschnitt die Höhe einer üblichen Trittstufe nicht übersteigt und daß der Fahrzeugaufbau nach dem Absenken mit dem Mittelabschnitt der Rahmenbodenaniage auf der Fahrbahn aufsitzt.
Ein erfindungsgemäß ausgebildeter Omnibus kann in der Weise betrieben werden, daß jeweils an den Haltestellen der gesamte Fahrzeugkörper soweit abgesenkt wird, daß er mit seinem Mittelteil auf der Fahrbahn aufsitzt, wobei in diesem Zustand die Achsüberhänge.
bo d. h. also das vordere und das hintere Ende des Omnibusses noch keine Bodenberührung haben. Dadurch wird die Einsticgshöhc /wischen der Fahrbahn und dem Fußboden des Omnibusses auf die Höhe einer einzigen Trittstufe reduziert, was in ganz erheblichem Maße zur
hr> Erleichterung des Ein- und Aussteigcns und somit zur Beschleunigung des Fahrgastflusses beitrügt. Beispielhaft sei hier wieder an den Kinderwagen erinnert, der bei nur einer einzigen Stufe von einer Person ohne wei-
teres gehandhabt werden kann. Wenn man daran denkt, daß die Fahrgäste an Haltestellen häufig auf einem gegenüber der Fahrbahn etwas erhöhten Bürgersteig warten, während sich der Omnibus auf der Fahrbahn befindet, so läßt sich die Einstiegshöhe in diesem Fall sogar bis auf etwa Null reduzieren, da von der Trittstufenhöhe des Omnibusses die Bordsleinhöhe des Gehsteigs in Abzug /u bringen ist, so daß in diesem Fall unter der Voraussetzung, daß der Fußboden des Busses bis unmittelbar an die Innenwand heranreicht dann praktisch ein stufenfreier Ein- und Ausstieg in den Omnibus möglich ist.
Nach einer weiteren Ausbildung des erfindungsgcmäßen Omnibusses sollen alle Fahrgasttüren im Bereich des tiefliegenden Mittelabschnitts angeordnet sein, was den Vorteil hat. daß für alle Fahrgäste die Vorteile des tiefliegenden Mittelabschnitts mit der geringen Einstiegshöhe und der geringen Stufenzahl voll zur Geltung kommen. Ein weiterer Vorteil der Anordnung aller Fahrgasttüren im tiefliegenden Mittelteil des Omnibusses besteht darin, daß im Mittelabschnitt eines Omnibusses sehr leicht eine große über die gesamte Breite des Busses reichende ebene Stehfläche geschaffen werden kann, die vor allem für die Aufnahme von Kurzstreckenfahrgästen dient und zu der aufgrund der neu vorgeschlagenen Türenanordnung im Vergleich zu bisherigen Lösungen bei Linienbussen, bei denen sich am vorderen oder rückwärtigen Ende des Busses eine Fahrgasttür befindet, ein erheblich verbesserter und schnellerer Zugang gewährleistet ist. jo
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung soll die Niveausteueranlage zwangsweise mit einer Türschließanlage des Busses derart gekoppelt sein, daß vor einer öffnung der Fahrgasttüren das Fahrzeug auf die Fahrbahn abgesenkt wird. ^
Eine solche Koppelung hat den Vorteil, daß sich das Fahrzeug nicht nur bei Ein- oder Ausstieg automatisch in abgesenkter Lage befindet, sondern zugleich den weiteren Vorteil, daß das Absenken des Fahrzeugkörpers auf die Fahrbahn nur bei stehendem Fahrzeug erfolgen kann, da bisher bekannte Türschließanlagen so geschallet sind, daß nur bei stehendem Fahrzeug eine Betätigung der Türen möglich ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Omnibusses schematisch dargestellt, wobei die Seitenwand des Busses im wesentlichen weggelassen würde und lediglich die Fahrgasttüren 7 eingezeichnet sind.
Der auf einer mit 8 bezeichneten Fahrbahn siehende Omnibus weist einen Fahrzeugaufbau 1 auf, der über eine Luftfederung auf den Achsen 3 und 4 abgestützt ist. Eine Rahmenbodenanlage 2 des Fahrzeugaufbaues 1 ist in ihrem Mittelabschnitt zwischen den Achsen 3 und 4 nach unten gekröpft, so daß in diesem Mittelabschnitt der Fußboden des Omnibusses gegenüber seinen Endabschnitten etwa um eine Trittstufe tiefer liegt und auch die Fahrzeugunterkante 5 des Fahrzeugaufbaues 1 in diesem Mittelabschnitt tiefer liegt als die Fahrzeugunterkante in den Endabschnitten des Fahrzeugaufbaues. In besagtem Mittelabschnitt weist die Rahmenbodenan- to lage 2 zwischen der Fahrzeugunterkante 5 und der Fußbodcnobcrkanle 6 eine Gcsanuhöhe h auf, die nicht größer ist als die Höhe einer üblichen Triustufc. Mittels einer an die Luftfederung angeschlossenen Niveausteueranlage bekannter Bauart, die vom Fahrersitz aus zu tr> betätigen ist. kann der Fahrzeugaufbau 1 um die Hubhöhe .7 abgesenkt werden, so daß er in seinem Mittclbcrcich auf der Fahrbahn 8 aufsitzt. Um ein gefahrloses Aufsehen des Fahrzeugaufbaues 1 ohne Beschädigung desselben und der Fahrbahn zu ermöglichen sind Abstützpuffer 9 und IO an der Unterkante der Rahmenbodenanlagc 2 vorgesehen.
Hier/u 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Luftgefederter Omnibus für den Linienverkehr mit einer Niveausteueranlage, mittels der die Höhe des Fahrzeugaufbaues gegenüber den Achsen einstellbar und der Fahrzeugaufbau bis auf die Fahrbahn absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrzeugaufbau eine Rahmenbodenanlage (2) aufweist, die in ihrem Mittelabschnitt zwischen den Achsen (3,4) nach unten gekröpft ist, daß die Bauhöhe der Rahmenbodenanlagc (2) von der Fahrzeugunterkante (5) bis zur Fußbodenoberkante (6) zumindest in diesem Mittelabschnitt die Höhe (h) einer üblichen Trittstufe nicht übersteigt und daß der Fahrzeugaufbau (1) nach dem Absenken mit dem Miitelabschnitt der Rahmenbodenaniage auf der Fahrbahn aufsitzt
2. Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Fahrgasttüren (7) im Bereich des tiefliegenden Mittelabschnitts angeordnet sind.
3. Omnibus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Niveausteueranlage zwangsweise mit einer Türschließanlage derart gekoppelt ist, daß vor einer öffnung der Fahrgasttüren (7) der Fahrzeugaufbau (1) auf die Fahrbahn abgesenkt wird.
DE2361500A 1973-12-10 1973-12-10 Luftgefederter Omnibus für den Linienverkehr mit einer Niveausteueranlage Expired DE2361500C2 (de)

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SE7415503L (de) 1975-06-11
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