DE2852228A1 - Kraftfahrzeug mit hubeinrichtung - Google Patents

Kraftfahrzeug mit hubeinrichtung

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DE2852228A1 DE19782852228 DE2852228A DE2852228A1 DE 2852228 A1 DE2852228 A1 DE 2852228A1 DE 19782852228 DE19782852228 DE 19782852228 DE 2852228 A DE2852228 A DE 2852228A DE 2852228 A1 DE2852228 A1 DE 2852228A1
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Description

  • Kraftfahrzeug mit Hubeinrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft ein insbesondere als Omnibus ausgebildetes Kraftfahrzeug, das mit einer Hubeinrichtung ausgestattet ist, die zum Ein- und Ausladen von mit Personen besetzten Rollstühlen oder auch geh- und steigbehinderten Personen geeignet ist und aus einer im Bereich einer der Türen des Fahrzeuges absenkbaren und wieder anhebbaren Hebebühne besteht.
  • Die Notwendigkeit, Omnibusse oder auch Kleinbusse mit einer derartigen Hubeinrichtung auszustatten, ist bereits schon seit längerer Zeit erkannt worden. Diese beispielsweise auch durch das deutsche Gebrauchsmuster 74 00 509 bekannten Hubeinrichtungen sind dabei im allgemeinen nachträglich installiert, im Bereich der Fahrzeugtüren angeordnet und derart um eine vertikale oder horizontale Achse schwenkbar angelenkt, daß die Hubeinrichtung in ihrer Ruhestellung in das Fahrzeuginnere hineingeklappt werden kann, in ihrer Arbeitsstellung dagegen durch die Türöffnung nach außen herausgeschwenkt und sodann außerhalb des Fahrzeuges abgesenkt und wieder angehoben werden kann. Davon abgesehen, daß eine solche Hubeinrichtung noch immer recht kompliziert und auch störungsanfällig ist, so versperrt sie doch vor allem den Durchtritt durch die betreffende Tür, was wieder den Ein- und Ausstieg gehfähiger Personen behindert und auch insofern ein Sicherheitsrisiko darstellt, als die betreffende Tür im Katstrophenfall blockiert ist.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, -ein Fahrzeug der in Rede stehenden Art mit einer Hubeinrichtung auszustatten, die bereits voll in das Fahrzeug integriert ist, sich durch eine einfache Bauart auszeichnet und vor allem auch den normalen Ein- und Austritt der Fahrgäste in keiner Weise behindert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hebebühne in einer in dem auch für die geh- und steigfähigen Fahrgäste benutzten Bereich des Ein- und Austieges befindlichen, im Boden-des Fahrgastraumes vorgesehenen Aussparung eingepaßt und zur Aufnahme eines Rollstuhles aus einer den Ein- und Austritt der gehfähigen Fahrgäste ermöglichenden Normalstellung direkt auf die Fahrbahn abzusenken und wieder anzuheben ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung dieser Erfindung zeichnet sich dabei dadurch aus, daß die Hebebühne aus einer den Austritt der Fahrgäste ermöglichenden Zwischenstellung einerseits auf die Fahrbahn abzusenken und andererseits auf das Niveau des Fahrgastraumbodens anzuheben ist. Der besondere Vorteil dieser Gestaltung ist dabei vor allem darin zu sehen, daß in der Zwischenstellung der Hebebühne in der ganz allgemein üblichen Weise ein leichter und damit auch rascher Ein- und Austritt der geh- und steigfähigen Fahrgäste möglich und diese Hebebühne somit besonders für den Einbau in normalen Linienbussen geeignet ist. Bei diesen Linienbussen ist es dann auch möglich, die Hebebühne vom Fahrersitz zu überwachen und zu betätigen, was lediglich dann zu erfolgen hat, wenn ein mit einer Person besetzter Rollstuhl oder auch geh- und steigbehinderte Personen aufgenommen werden sollen.
  • Bei einer insbesondere konstruktiv zweckmäßigen Ausführungsform ist die Breite der Hebebühne jeweils kleiner als die lichte Weite der benachbarten geöffneten Fahrzeugtür, wobei dann die einerseits durch das Niveau des Fahrgastraumbodens und andererseits der Zwischenstellung der Hebebühne bedingte Tritthöhe unterteilt werden kann durch mindestens eine vorzugsweise wegklappbare oder auch leicht lösbare Trittstufe, die entweder auf der Hebebühne oder aber benachbart derselben angeordnet, bzw. angelenkt ist.
  • Um weiterhin beim Anheben der Hebebühne ein eventuelles Verrutschen des Rollstuhles zu verhindern, ist es von Vorteil, wenn in dem Boden der Hebebühne mindestens eine Mulde zur Aufnahme und Arretierung der Rollstuhlräder eingeformt ist.
  • Was weiterhin die der Hebebühne zugeordneten Huborgane betrifft, so sind diese zweckdienlich beiderseits der Hebebühne und benachbart zu der oder den ihre eingeschwenkte Stellung einnehmenden Türflügel angeordnet.
  • Die Höhendifferenz zwischen der Oberflä-che der Hebebühne und Fahrbahn läßt sich dadurch reduzieren, daß sich die Wandstärke der Hebebühne gegen ihre äußere Stirnkante hin verjüngt. Dabei ist es dann für ein leichtes Ausfahren des Rollstuhles von Vorteil, wenn der Hub der Hubeinrichtung in seinem unteren Bereich derart gegen die Fahrzeugmitte hin abgebogen oder abgekröpft ist, daß die Hebebühne in ihrer abgesenkten Stellung gegen die Fahrbahn gekippt ist und mit ihrer äußeren Stirnkante satt auf der Fahrbahn aufsitzt.
  • Zu dieser zuvor behandelten Hebebühne gehören weiterhin auch noch Einstellplätze, die der Hebebühne benachbart sind und der Aufnahme der angehobenen Rollstühle dienen. Um hierbei ein eventuelles Verrutschen oder Hin- und Herfahren der Rollstühle zu verhindern, ist es ferner von Vorteil, wenn die Einstellplätze mit besonderen Einrichtungen zur Arretierung der Rollstühle ausgestattet sind. Desgleichen ist es zweckmäßig, diese Einstellplätze gleichzeitig auch noch mit Sicherheitsgurten auszurüsten-, durch die die in den Rollstühlen sitzenden Personen zu sichern sind. Sind dabei im Bereich dieser Einstellplätze noch hochklappbare und damit die Einstellplätze freigebende Sitzbänke angeordnet, so kann dieser Platz, wenn er nicht zur Aufnahme der Rollstühle benötigt wird, durch ein Herabklappen der Sitzbänke für andere mitfahrende Personen nutzbar gemacht werden.
  • Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des erfindungsgemäßen, als Linienomnibus ausgebildeten Kraftfahrzeuges dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Grundriß des Fahrgastraumes des Omnibusses, Fig, 2 einen Teilschnitt des Fahrgastraumes gemäß der Linie 2-2 und Fig. 3 einen weiteren Teilschnitt gemäß der Linie 3-3.
  • Bei dem in der Fig. 1 teilweise im Grundriß dargestellten Omnibus 1 ist in der üblichen Weise benachbart zum Fahrersitz 2 der mit 3 bezeichnete Einstieg angeordnet. Dieser Einstieg 3 ist dabei durch die mit 4 bezeichnete Tür zugänglich, deren beide Flügel 5 aus ihren in der Fig. 1 gezeigten geschlossenen Stellungen in die gestrichelt dargestellte Öffnungsstellungen einzuschwenken sind. Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, so ist im Bereich zwischen dem Boden 6 des Fahrgastraumes 7 und der Fahrbahn 8 eine mit 9 bezeichnete Zwischenstufe angeordnet, die den Ein- und Austritt der Fahrgäste erleichtert.
  • Um nun auch in den Fig. 1 bis 3 gestrichelt dargestellte Rollstühle 10 aufnehmen zu können, ist in dieser Zwischenstufe 9 eine Aussparung 11 eingearbeitet, in die eine jederzeit vom Fahrer zu beobachtende und mit 12 bezeichnete Hebebühne eingepaßt ist. Dieser Hebebühne 12 sind wieder direkt vom Fahrersitz 2 bedienbare Huborgane 13 zugeordnet, die benachbart zu den eingeschwenkten Türflügeln 5 fest auf den beiden Seitenstegen 14 der Zwischenstufe 9 angeordnet sind.
  • In ihrer in der Fig. 2 im Querschnitt gezeigten Ruhestellung befindet sich die Hebebühne 12 in der Ebene der Zwischenstufe 92 wobei die Oberflächen 15 der beiden Seitenstege 14 diese Zwischenstufe 9 und die Oberfläche 16 der Hebebühne 12 bündig in einer- Ebene liegen. Da auch die Unterkanten 17 der beiden Türflügel 5 bis zu dieser gemeinsamen Ebene 15,16 vorstehen, ist nach dem Schließen der Türflügel 5 ein sicherer Abschluß des Einstieges 3 gewährleistet.
  • Unterbricht der Omnibus 1 seine Fahrt und sollen weitere Fahrgäste ein- oder aussteigen, so betreten dieselben nach dem Öffnen der Türflügel 5 die Zwischenstufe 9 und gelangen über die Hebebühne 12 und eine an den beiden Seitenstegen 14 der-Zwischenstufe 9 angelenkte Trittstufe 18 auf den Boden 6 des Fahrgastraumes 17. Soll nun auch noch ein mit einer Person besetzter Rollstuhl 10 auf genommen werden, so betätigt der Fahrer vom Fahrersitz 2 aus die Huborgane 13 der Hebebühne 12, so daß diese sich nunmehr in Richtung des Pfeiles 19 in ihre in der Fig. 2 gestrichelt dargestellte Aufnahmestellung auf die Fahrbahn 8 abgesenkt wird.
  • Wie weiter aus dieser Fig0 2 ersichtlich ist, so verjüngt sich die Wandstärke s der Hebebühne 12 gegen ihre äußere Stirnkante 20, so daß die Unterfläche 21 der Hebebühne 12 gegenüber der Horizontalen um den Winkel di geneigt ist. Damit die Hebebühne 12 nun nach ihrem Absenken 19 auf die Fahrbahn 8 auf dieser satt mit dieser geneigten Unterfläche 21 aufsitzt und der Rollstuhl 10 leicht über die flache Stirnkante 20 auf die Hebebühne 12 auffahren kann, erfährt die letztere im Endhub des Absenkens 19 eine Kippbewegung um den Winkel 61/ in Richtung des Pfeiles 22.
  • Nunmehr kann der betreffende Rollstuhl 10 soweit auf die Hebebühne 12 geschoben werden, daß seine Räder 23 in eine in der Oberfläche 16 der Hebebühne 12 eingearbeitete, der Achse 24 der Räder 23 parallele Mulde 25 eingreifen, wodurch der Rollstuhl 10 gegen ein unerwünschtes Verrutschen gesichert ist. Da gleichzeitig mit dem Absenken der Hebebühne 12 auch die Trittstufe 18 um ihre Anlenkachse 26 in Richtung des Pfeiles 27 in ihre in der Fig. 2 gestrichelt gezeigte senkrechte Ruhestellung geschwenkt worden ist, kann vom Fahrersitz 2 aus über die Huborgane 13 die Hebebühne 12 nunmehr über die in der Fig. 2 gezeigte Zwischenstellung hinaus in ihre in dieser Fig. 2 gestrichelt dargestellte obere Stellung angehoben werden, in der ihre Oberfläche 16 mit dem Fahrgastraumboden 6 bündig abschließt und der Rollstuhl 10 auf den in der Fig. 1 mit 28 bezeichneten Einstellplatz geschoben werden kann. Ist dieses geschehen, so wird die Hebebühne 12 wieder in ihre in der Fig. 2 gezeigte Zwischenstellung abgesenkt und gleichzeitig die Trittstufe 18 in ihre Arbeitsstellung zurückgeschwenkt, in der dieselbe gleichzeitig auch die in der Hebebühne 12 befindliche Mulde 25 abdeckt. Der Einstieg 3 des Omnibusses 1 ist somit wieder bereit für den Ein- und Aus stieg gehfähiger Personen.
  • Um während der Fahrt ein Verrutschen oder auch Hin- und Herfahren des Rollstuhles 10 zu verhindern, sind im Bereich des Einstellplatzes 28 an der Innenwand 29 des Fahrgastraumes 7 Arretiereinrichtungen 30 angeordnet, die beispielsweise um die Räder 23 des betreffenden Rollstuhles 10 herumgreifen. Ferner sind auch noch mit 31 bezeichnete Sicherheitsgurte vorgesehen, die entgegen Federwirkung beliebig ausziehbar und von der in dem Rollstuhl 10 sitzenden Person selbst angelegt werden können.
  • Wie auch noch aus der Fig. 1 ersichtlich, so kann außer den normalen Doppel sitzen 32 oder auch Sitzbänken 33 in dem Fahrgastraum 7 auch noch ein weiterer mit 34 bezeichneter Einstellplatz für Rollstühle 10 vorgesehen sein, der dann in der gleichen Weise mit Arretiereinrichtungen 30 sowie auch Sicherheitsgurten 31 ausgerüstet ist. Benachbart zu diesem Einstellplatz 34 befindet sich eine mit 35 bezeichnete Sitzbank, die, wenn dieser Einstellplatz 34 zur Aufnahme eines Rollstuhles 10 benötigt wird, hochgeklappt werden kann. Wird dieser Einstellplatz 34 dagegen nicht mehr benötigt, so ist diese Sitzbank 35 in ihrer in der Fig. 1 gestrichelt gezeigten Stellung herabzuklappen, so daß nunmehr auch dieser Einstellplatz 34 zur Unterbringung anderer Fahrgäste nutzbar ist.
  • Diese zuvor ausführlich beschriebene Hubeinrichtung ist primär im Bereich des dem Fahrersitz 2 benachbarten Ein- und Ausstieges 3 anzuordnen, gegebenenfalls läßt sich diese Hubeinrichtung aber auch im Bereich jedes anderen Ein- und Ausstieges unterbringen.

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeug mit Hubeinrichtung A n s p r ü rü c h e: 1 i J Kraftfahrzeug, insbesondere Omnibus od. dgl,, mit einer Hubeinrichtung zum Ein- und Ausladen von mit Personen besetzten Rollstühlen oder auch geh- und steigbehinderten Personen, bestehend aus einer im Bereich einer der Türen des Fahrzeuges absenkbaren und wieder anhebbaren Hebebühne, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (12) in einer in dem auch für die geh- und steigfähigen Fahrgäste benutzten Bereich des Ein- und Ausstieges befindlichen, im Boden (3,6) des Fahrgastraumes (7) vorgesehenen Aussparung (11) eingepaßt und zur Aufnahme eines Rollstuhles (10) aus ihrer den Ein- und Austritt der gehfähigen Fahrgäste ermöglichenden Normalstellung direkt auf die Fahrbahn (8) abzusenken und wieder anzuheben (6) ist.
  2. 2 Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebebühne (12) aus einer den Ein- und Austritt der gehfähigen Fahrgäste ermöglichenden Zwischenstellung einerseits auf die Fahrbahn (8) abzusenken und andererseits auf das Niveau des Fahrgastraumbodens (6) anzuheben ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Hebebühne (12) kleiner ist als die lichte Weite der benachbarten geöffneten Fahrzeugtür (4).
  4. 4. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf oder neben der Hebebühne (12) mindestens eine vorzugsweise wegklappbare oder auch leicht lösbare Trittstufe (18) angeordnet ist zur Unterteilung der einerseits durch das Niveau des Fahrgastraumbodens (6) und andererseits der Zwischenstellung der Hebebühne (12) bedingten Tritthöhe.
  5. 5. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Boden (16) der Hebebühne (12) mindestens eine Mulde (25) zur Aufnahme und Arretierung der Rollstuhlräder (23) eingeformt ist.
  6. 6. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Huborgane (13)der Hebebühne (127 zugeordneten Hubeinrichtung beiderseits der Hebebühne (12) und benachbart zu dem oder den ihre eingeschwenkte Stellung einnehmenden Türflügel (5) angeordnet sind.
  7. 7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubeinrichtung vom Fahrersitz (2) aus sowohl zu bedienen als auch zu überwachen ist.
  8. 8. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Wandstärke (s) der Hebebühne (12) gegen ihre äußere Stirnkante (20) hin verjüngt und der Hub (19) der Hubeinrichtung in seinem unteren Bereich gegen die Fahrzeugmitte hin abgebogen (22) oder abgekröpft ist.
  9. 9. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zur Hebebühne (12) ein oder mehrere Einstellplätze (28,34) zur Aufnahme der Rollstühle (10) angeordnet sind.
  10. 10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellplätze (28,34) mit Einrichtungen (30) zur Arretierung der Rollstühle (10) ausgestattet sind.
  11. 11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellplätze (28,34) mit Sicherheitsgurten (31) ausgestattet sind.
  12. 12. Kraftfahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einstellplätze (28,34) hochklappbarE und damit die benachbarten Einstellplätze freigebende Sitzbäntie (35) angeordnet sindt
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