DE1780007A1 - Klappbare Trittstufenanordnung - Google Patents

Klappbare Trittstufenanordnung

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    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles
    • B61D23/02Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated

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Description

Patentanwalt { DÜSSELDORF, den 22.7.I968
Dipl..ing. WALTER KUBORN Dr.P/th.-
4 DÜSSELDORF
BREHMSTRASSE 23 . FERNRUF 632727 KREISSPARKASSE DÜSSELDORF NR. 1835 A n Q Π Π Π 7 DEUTSCHE BANK AG., DÜSSELDORF I / OUUU / POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115211
United Aircraft Corporation in East Hartford, Connecticut (V.St.A.)
Klappbare Trittstufenanordnung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tritt-Stufenanordnung zum Ein- und Aussteigen in ein Personenfahrzeug, insbesondere auf eine bewegliche Trittstufenanordnung, die sich von einer Stellung ausserhalb des Fahrzeugs, in der sie eine Treppe bildet, zu einer .Trittfläche im Fahrzeugeingang einklappen läßt.
Beim Bau von Trittstufenanordnungen für Eisenbahnwagen ist es üblich gewesen, zwei feste Stufen vorzusehen, über denen eine gesonderte Plattform angeordnet ist. Der aussen gelegene Teil der Trittstufenanordnung ist der Witterung ausgesetzt, so daß sich Schnee, Eis und Hagel auf den Trittplatten ansetzen können. Die Stufen stehen unterhalb des Wagenkörpers vor und vergrößern den Luftwiderstand unter dem Rahmen. Gewöhnlich sind sie von einer Klapptüre verdeckt, die von Hand angehoben werden muß, bevor ein Fahrgast über die Trittstufen in den Wagen einsteigen oder aus diesem aussteigen kann.
Eine der bekannten Trittstufenanordnungen für Eisenbahnwagen umfaßt mehrere einzeln angelenkte Stufen, die nacheinander geklappt werden können, so daß eine oder mehrere von ihnen zur Benutzung herausgeklappt werden können. Bei dieser Bauweise kann die Trittstufenanordnung nicht in eine Trittfläche innerhalb des Fahrzeugeingangs umgewandelt werden, wenn die Trittstufen nicht benutzt werden. Eine derartige Konstruktion ist im USA-Patent Nr. 976 195 gezeigt.
Ein weiterer der bekannten Eisenbahnwagen be-
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nützt eine zweite Trittstufenanordnung, die nach unten über eine feststehende Trittstufe gleitet und darauf befindliches Eis oder darauf befindlichen Schnee überdeckt (USA-Patent Nr. 1 397 294)· Wenn die zweiten Trittstufen angehoben werden, bilden sie eine Trittfläche, die innerhalb des Wagens Teil des Fahrzeugbodens ist.
Eine weitere Trittstufenanordnung (USA-Patent Nr. 1 802 926) verwendet eine Falltür im Boden des Fahrzeugeingangs, die in eine trittstufenbildende Stellung abgesenkt werden kann, damit die Fahrgäste den Wagen von niedriggelegenen Bahnsteigen betreten und verlassen können. Die Tritte bewegen sich gleichzeitig, jedoch mit verschiedener Geschwindigkeit, so daß sie gleichzeitig in die Stellung gelangen, in der sie die Falltür bzw. die Trittstufen bilden.
In sämtlichen der vorerwähnten Trittstufenanordnungen sind Vorrichtungen zum Anheben, Absenken oder Klappen der Stufen und zur Umwandlung derselben von einer Trittflächenstellung in die Treppenstellung unzuträglich kompliziert und umfassen eine Mehrzahl von Ketten oder Zahnradtrieben mit den zugehörigen Gestängen. Alle diese Trittstufenanordnungen befinden sich Innerhalb des Fahrzeuges, wenn sie aus der Trittflächenstellung in die Treppenstellung überführt worden sind, und keine von ihnen kann seitlich ausserhalb des Zuges ausgeschwenkt werden, um auf dem Bahnsteig aufzuliegen« Keine der bekannten TrittStufenanordnungen legt die Bildung einer inneren Trittstufe nahe, die dem Fahrgast beim Erreichen eines Bahnsteigs behilflich ist, der höher gelegen ist als der Fahrzeugboden.
Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Trittstufenanordnung für Personenfahrzeuge, die auf Bahnhöfen mit niedrigen Bahnsteigen nach aussen aus dem Fahrzeugeingang ausklappt und die bei Bahnhöfen mit hochgelegenen Bahnsteigen in eine im Fahrzeugeingang im Innern des Wagens befindliche Innenstufe umgewandelt wird,
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Nach der Erfindung wird eine Trittstufenanordnung vorgesehen, die sich rasch von einer Innenstufe im Innern des Fahrzeugs oberhalb des Fahrzeugbodens in eine Gruppe von Stufen umwandelt, die sich vom Fahrzeugboden nach ausserhalb des Fahrzeuges ausschwenken läßt und auf niedriggelegenen Bahnsteigen aufliegt.
In der Innenstufenstellung bildet die verwandelbare Trittstufenanordnung nach der Erfindung eine Stufe oberhalb des Bodens des Fahrzeugeingangs, so daß Fahrgäste von diesem Boden über diese Stufe nach oben und auf einen hochgelegenen Bahnsteig steigen können.
Bei Bahnhöfen mit einem Bahnsteig, der niedriger liegt als der Boden des Fahrzeugeingangs, wird die umwandelbare Trittstufenanordnung aus der Seite des Fahrzeugs herausgeklappt, um das Aussteigen auf den niedriggelegenen Bahnsteig zu gestatten. Die Fahrgäste treten direkt vom Boden des Fahrzeugeingangs über die Trittstufen abwärts auf den Bahnsteig. Die unterste Trittplatte ist klappbar an der zugehörigen oberen Trittplatte angelenkt und infolgedessen freibeweglich und selbsteinstellend, so daß sie sicher auf Bahnsteigen wechselnder niedriger Höhe aufliegen oder bei sehr niedrigen Bahnsteigen darüber eine Stellung einnehmen kann, die normale Höhe unterhalb der nächst höheren Stufe besitzt.
Die Erfindung stellt eine Trittstufenanordnung für Fahrgastfahrzeuge dar, die durch einen einfachen Mechanismus betätigt werden kann und leicht bei oberhalb und unterhalb des Fahrzeugbodens gelegenen Bahnsteigen Verwendung finden kann.
Die Zeichnung stellt ein AusfUhrungsbeispiel der Erfindung dar.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfidnung, bei der die Trittstufenanordnung in der ausgeschwenkten Stellung dargestellt ist.
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Fig. 2 ist eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung und zeigt die bewegliche Trittstufenanordnung in der Treppenstellung.
Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Erfindung, bei der die Trittstufenanordnung in eine Trittstufe oberhalb des Fahrzeugbodens umgewandelt ist.
Die als Ganzes mit 10 bezeichnete Trittstufenanordnung umfaßt eine untere Trittplatte 12, eine obere Trittplatte 14, eine untere Futterplatte 16 und eine obere Futterplatte 18. Die Oberkante der Futterplatte 18 ist an ein Scharnier 20 (Fig. 2 und 3) angenietet und an den Stellen 22 (Fig. 1) der Seitenwand 24 eines Fahrgastfahrzeuges schwenkbar mit dem Rahmen 21 der Fahrzeugtür verbunden. Durch Schwenkung des Scharniers 20 kann die Trittstufenanordnung von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Treppenstellung in die in Fig. 3 dargestellte Innenstufenstellung geschwenkt werden. Zwei obere Seitenwangen 26 tragen die obere Trittplatte 14 und die obere Futterplatte 18. Jede dieser Seitenwangen 26 ist fest mit der Trittplatte 14 und der Futterplatte 18 verbunden und bildet mit diesen eine einstückige Anordnung, die an dem Scharnier 20 angenietet oder angeschweißt ist. Die untere Futterplatte 16 ist scharnierartig an der Unterkante der oberen Futterplatte 18 bei 28 (Fig. 2) angelenkt.
An beiden Enden der unteren Trittplatte 12 ist je eine Seitenwange 30 angeschweißt, wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt. An jede der Seitenwangen sowie an die untere Trittplatte sind Auflager 32 angeschweißt. Die Seitenwangen 30, die Auflager 32 und die untere Trittplatte 12 bilden ein einstückiges Bauteil.
Die oberen Seitenwangen 26 und die unteren Seitenwangen 30 sind durch Verbldungsartne 3^ über Zapfen 36 und 38 bewegungsverbunden. Darüber hinaus ist die rückwärtige Kante der Trittplatte 12 schwenkbar an dem unteren Teil der Futterplatte 16 bei 40 angelenkt, wie aus Fig. zu sehen ist. Durch diese Schwenkbarkeit um die Punkte
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28,36,38 und 4θ kann die Trittplatte 12 frei in einer horizontalen Ebene auf- und abschwingen. Diese Bauweise verleiht der unteren Trittplatte eine bedeutende Bewegungsfreiheit und hält sie stets parallel zu der oberen Trittplatte 14. Die Trittstufenanordnung 10 stellt sieh somit von selbst auf wechselnde Bahnsteighöhen an verschiedenen Bahnhöfen ein.
In den Fig. 2 und 3 ist der Mechanismus zur Überführung der TrittStufenanordnung 10 aus der Treppenstellung in die Innenstufenstellung im einzelnen gezeigt. Durch die Bewegung eines Schwenkarms 42 und eines Gelenkhebels 44, die durch einen Antriebsmotor 46 in Bewegung gesetzt werden, schwenkt die Trittstufenanordnung 10 um die Punkte 22 (Fig. l). Der Schwenkarm 42 ist fest mit einem drehbaren Zahnrad 52 verbunden, das von dem Antriebsmotor über eine übliche Kette oder einen Riemen 54 angetrieben wird. Wenn die Trittstufenanordnung sich in der Treppenstellung nach Fig. 2 befindet, liegt der Arm 42 gegen einen Anschlag 46 an, der an einer Lasche 58 im Innern des Rahmens des Fahrgastfahrzeuges befestigt ist.
Der Boden 60 des Fahrzeugeingangs erstreckt sich bis zur Kante der Fahrzeugtür, wie in Fig. 3 dargestellt ist. Wenn die TrittStufenanordnung 10 in die Innenstuf ens teilung gebracht wird (Fig. 3) liegen die Auflager 32 gegen die Oberseite des Bodens 60 an und unterstützen die Trittplatten 12 und 14 und die Futterplatte 12. Die horizontale Trittfläche in Fig. 3 umfaßt die Futterplatte 16 und die Trittplatte 12.
Der Rahmenteil 62 bildet einen an der oberen Trittplatte 14 befestigten Ansatz und eine Fortsetzung der Trittfläche zwischen der Aussenfläche 24 des Wagens und der Vorderkante 64 der Innenstufe (siehe Fig. 3). Der Aussenteil 66 ist am Ende des Rahmenteils 62 befestigt und an den Scharnier 20 angenietet. Er bildet die Aussenfläche des Fahrzeuges, wenn die Trittstufenanordnung aus der Treppenstellung in die Innenstufenstellung eingeschwenkt ist.
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Die folgenden beiden Situationen, in denen ein Fahrgast die klappbare Trittstufenanordnung zum Einstieg und Ausstieg aus dem Fahrzeug benutzen kann, unterstreichen die Vorzüge der Erfindung.
In Bahnhöfen, in denen der Bahnsteig höher als der Fahrzeugboden ist, tritt ein das Fahrzeug besteigender oder verlassender Fahrgast auf die in Fig. 3 dargestellte Innenstufe und vermeidet dadurch die Belästigung und die Gefahr eines großen Schrittes nach unten oder oben.
An den meisten Bahnhöfen ist der Bahnsteig niedriger als der Fahrzeugboden. Wenn das Fahrzeug an derartigen Bahnhöfen anhält, öffnet der Schaffner die Fahrzeugtür und setzt den Motor 46 in Gang, der die Kette 54 und das Zahnrad 52 antreibt und dadurch den Schwenkarm 42 und den Gelenkhebel 44 (Fig. 3) entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Der Schwenkarm 42 und der Gelenkhebel 44 bewegen sich nach Bussen durch die offene Fahrzeugtür und nehmen dabei die veränderliche Tritt-Stufenanordnung 10 bis auf die Höhe des Bahnsteiges mit. Beim Durchtritt durch die Türöffnung klappt die Trittstufenanordnung 10 auseinander und die untere Trittplatte 12 schwenkt mit der Futterplatte 16 nach unten. Die Ausklappbewegung endet, wenn die oberen Enden 35 der Verbindungsarme j54 an der Unterseite der oberen Trittplatte anliegen und dadurch die untere Trittplatte daran hindern, weiter abgesenkt zu werden. Wie schon erwähnt, setzt die freie Beweglichkeit der Trittplatte um die Schwenkpunkte 38 und 40 die Trittstufenanordnung in die Lage, sich selbst in der senkrechten Richtung entsprechend den Änderungen der Bahnsteighöhe einzustellen.
Zur Einstellung und Begrenzung der Ausfahrbewegung der Schwenkarme 42 sind einstellbare Anschläge vorgesehen. Wenn die Schwenkarme und die Trittstufenanordnung 10, wie in Fig. 2 dargestellt, ausgeklappt sind, hört die Drehbewegung des Schwenkarms 42 und der Tritt-Stufenanordnung in einer vorbestimmten Stellung auf.
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In dieser Stellung der Trittstufenanordnung 10, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, betreten oder verlassen die Fahrgäste das Fahrzeug über die Trittplatten und 14, indem sie den Boden 60 des Fahrzeugeingangs betreten oder verlassen.
Bevor das Fahrzeug die Station verläßt, setzt der Schaffner den Antriebsmotor 46 in Bewegung, und die TrittStufenanordnung 10 beginnt ihre Bewegung um das Scharnier 20 im Uhrzeigersinn und klappt zu einer Innenstufe zusammen, wobei die Auflager 32 auf dem Boden 60 im Fahrzeugeingang zur Auflage kommen.
Der in Fig, 3 dargestellte Endschalter 68 dient zum automatischen Abstellen des Motors 46, wenn die TrittStufenanordnung 10 in die Innenstufenstellung gebracht worden ist. Wenn sich die Schwenkarme 42 im Uhrzeigersinn drehen, kommt die vordere Kante eines der Schwenkarme am Punkt 70 in Kontakt mit dem Schalter 58 und setzt dadurch den Motor 46 ausser Betrieb. In ähnlicher Weise stellt der Endschalter 72 den Motor 46 automatisch ab, wenn die Trittstufenanordnung 10 in die Treppenstellung gebracht worden ist.
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Claims (7)

Patentansprüche.
1. TrittStufenanordnung für Eisenbahnfahrzeuge, die von einer eine Trittfläche im Fahrzeugeingang innenseitig der Fahrzeugtürschwelle bildenden Stellung in eine Stellung gebracht werden kann, in der sie eine auf den Bahnsteig führende Treppe bildet, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Es sind eine untere und eine obere, durch eine untere Futterplatte getrennte und klappbar damit verbundene Trittplatte vorgesehen.
b) An der oberen Trittplatte und am Rahmen der Türschwelle ist eine obere Futterplatte jeweils klappbar angelenkt.
c) An den Enden der oberen Trittplatte und der oberen Futterplatte sind obere Seitenwangen befestigt.
d) Die obere und die untere Trittplatte sind an den Enden durch drehbar daran angelenkte mit Abstand parallel zur unteren Futterplatte verlaufende Verbindungsarme verbunden, und es können die Verbindungsarme und die untere Futterplatte frei geschwenkt werden, so daß die untere Trittplatte aus einer zur oberen Trittplatte kqplanaren Stellung in eine parallele, jedoch unterhalb der oberen Trittplatte befindlichen Stellung gebracht werden kann, in der die untere Futterplatte die untere Trittplatte trägt.
e) An den oberen Seitenwangen ist ein Gelenkgestänge drehbar angelenkt.
f) Das Gelenkgestänge wird von einem Antrieb betätigt, der die Trittstufenanordnung um die Fahrzeugtürschwelle in den Fahrzeugeingang zur Bildung einer stufenförmigen Trittfläche einklappt.
2. Trittstufenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Einklappen auf dem Boden des Fahrzeugeingangs zur Bildung der stufenförmigen Trittfläche aufruht.
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3· Trittstufenanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der unteren Trittplatte untere Seitenwangen befestigt sind.
4. Trittstufenanordnung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Seitenwangen Auflager fest angebracht sind, über die die Trittfläche auf dem Boden des Fahrzeugeingangs aufruht, wenn die Trittstufenanordnung eingeklappt und in die die stufenförmige Trittfläche bildende Stellung gebracht worden ist.
5· Trittstufenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Trittplatte an der Unterkante der unteren Putterplatte klappbar angelenkt ist. daß die obere Futterplatte fest an der Rückseite der oberen Trittplatte angebracht ist und sich bis etwas unterhalb der oberen Trittplatte erstreckt und daß die untere Futterplatte mit ihrer oberen Kante klappbar an der unteren Kante der oberen Futterplatte angelenkt ist.
6. Trittstufenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daÄ die oberen Seitenwangen einen sich bis unterhalb der oberen Trittplatte erstreckenden Ansatz aufweisen und daß die Verbindungsarme mit einem Ende an diesen "nsätzen und mit dem anderen Ende an den unteren Vorderkanten der unteren Seltenwangen angelenkt sind.
7. Trittstufenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkgestänge einen an den oberen Seitenwangen drehbar angelenkten Gelenkhebel, einen am anderen Ende des Gelenkhebels drehbar angelenkten Schwenkarm, ein am anderen Ende des Schwenkarms befestigtes Zahnrad sowie Mittel zur übertragung der Kraft vom Antrieb auf das Zahnrad umfaßt.
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