DE1780007B2 - Trittstufenanordnung fuer eisenbahnfahrzeuge - Google Patents
Trittstufenanordnung fuer eisenbahnfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trittstufenanoidnung
für Eisenbahnfahrzeuge, die aus einer in den Fahrzeugeingang eingeklappten Stellung über ein
an den aus Trittplatten, Futterplatten und diese verbindenden Seitenwangen bestehenden Trittstufen angreifendes Gelenkgestänge um ein am Fahrzeugeingang angebrachtes Scharnier in eine Stellung ausgeklappt werden kann, in der sie eine auf den Bahnsteig führende Treppe bildet.
Aus der USA.-x°atentschrift 976 195 ist eine Trittstufenanordnung dieser Art bekannt, bei der mehrere
aneinander angelenkte, jeweils aus einer Trittplatte und etwa rechtwinklig dazu fest angebrachten Futterplatte bestehende Stufen nacheinander ausgeklappt
werden, so daß sich eine vom Fahrzeugboden abwärts führende Treppe ergibt, die nach der Zahl der
ausgeklappten Stufen verschieden tiefe Bahnsteige zu erreichen gestattet. Ein Kettentrieb schwenkt die einzelnen Stufen um ihre Anlenkpunkte.
Die USA.-Patentschrift 1 628 505 zeigt eine Trittstufenanordnung mit klappbar aneinander angelenkten Trittplatten und Futtenna'.ten. die unterhalb
einer im Fahrzeugeingang vorgesehenen Trittstufe angeordnet sind und an einer Gestängeführung ziehharmonikaartig schräg nach unten und nach vorn
ausgezogen werden können, um die Trittstufe treppenartig nach unten zu erweitern.
Ferner sind nach unten ausklappbare einzelne Trittstufen aus der USA.-Patentschrift 2 951 454 und
der deutschen Patentschrift 840 195 bekannt. Sie werden durch Gelenkhebel betätigt, an denen ein die
Betätigungskraft übertragender Schwenkarm angreift.
Alle genannten Schriftstellen zeigen Trittstufenanordnungen, die das Erreichen eines gegenüber dem
Fahrzeugboden tiefer gelegenen Bahnsteiges ermöglichen. Häfig tritt aber der Fall ein, daß ein Eisenbahnfahrzeug sowohl tiefer gelegene als auch höher
gelegene Bahnsteige anfährt, z.B. auf Strecken, die sowohl Stadtbahnhöfe als auch Landbahnhöfe berühren.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Trittstufenanordnung für Eisenbahnfahrzeuge, die
das mühelose Betreten sowohl niedrig gelegener als auch höher gelegener Bahnsteige gestattet.
Dies wird erfindungsgemäß bei der eingangs genannten Trittstufenanordnung durch folgende Merkmale erreicht:
a) Das Scharnier ist an der Oberkante der mit den oberen Seitenwangen fest verbundenen oberen
Futterplatte angeordnet,
h) es Mnd die untere Futterplatte an der Unterkante
der oberen Futterplatte und. wie bekannt, die untere Trittplatte an der Unterkante der unteren
Futterplatte schwenkbar befestigt.
c) die untere und die obere Trittplatte sind durch parallel zur Stirnkante der unteren Futterplatte
verlaufende Verbindungsarme verbunden, die die Trittplatten z; einander parallel halten.
dl das Gelenkgestänge greift an den oberen Seilenwangen an und schwenkt die Trittstufen aus
der ausgeklappten Stellung, in der sich die untere Trittplatte und die untere Futterplatte unterhalb
der oberen Trittplane befinden, in die eingeklappte Stellung ein. in de; sich die untere
und die obere Trittplatte und die untere Futterplatte im Fahrzeugeingang etwa in einer Höhe
befinden und dabei eine gegenüber dem Fahrzeugboden erhöhte Trittstufe bilden.
Die erfindungsgemäße TrittsUifenanordnung umfaßt
also eine im ausgeklappten Zustand obere Stufe rtiit gegeneinander fester Trittplatte und Futterplatte
und eine untere Stufe mit gegeneinander klappbarer Trittplatte und Futterplatte, wobei die obere und untere
Trittplatte, die untere Futterplatte und die Verbindungsarme ein parallelogrammförmiges Gelenkviereck
bilden, das sich der Bahnsteighöhe bei Auflage der unteren Trittplatte auf dem Bahnsteig selbsttätig
anpassen kann. Durch bloßes Einklappen um das Scharnier am Fahrzeugeingang wird mit der gleichen
Ancdr.""" firiA Trittctiifp ophildst Hip hpi hÖ-heren
Bahnsteigen den Höhenunterschied nach oben überbrückt.
Um ein seitliches Verfehlen der unteren Trittplatte zu vermeiden, können an den Enden der unteren
Trittplatte, wie bekannt, untere Seitenwangen befestigt sein.
Die unteren Seitenwangen können auch eine weitere Funktion übernehmen, indem an ihnen Auflager
fest angebracht sind, über die die untere Trittplatte auf dem Boden des Fahrzeugeingangs aufruht, wenn
die Trittstufen eingeklappt sind.
Zur Vereinfachung der Anbringung der unteren Futierplatte an der unteren Kante der oberen Futterplatte empfiehlt es sich, daß die Unterkante der oberen
Futterpiatte sich bis etwas unterhalb der oberen Trittplatte erstreckt.
In einer zweckmäßigen Ausführungsforni weisen die oberen Seitenwangen einen sich bis unterhalb der
oberen Trittplatte erstreckenden Ansatz auf, während die Verbindungsarme mit einem Ende an diesen
Ansätzen und mit dein anderen Ende an den unteren Vorderkanten der unteren Seitenwangen angelenkt
sind.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird ferner die Drehung des Antriebsmotors über eine Kette
auf einen Schwenkarm übertragen, der, wie bekannt, einen Gelenkhebel betätigt, der an den oberen Seitenwangen
angreift.
Zum Außerbetriehsetzen des Antriebs in den Endlagen können von dem Schwenkann bei Erreichen
der eingeklappten bzw. ausgeklappten Stellung der Trittstufen in bekannter Weise Endschalter betätigt
werden, die den Antriebsmotor abschalten.
Um der unteren Trittplatte eine feste untere Endstellung
zu verh'hen und ein Pendeln der Trittplatte zu vermeiden, wenn die Bahnsteigoberfläche nicht erreicht
wird, empfiehlt es sich, die Verbindungsarme so auszubilden, daß ihr oberes Ende an der Unterseite
der oberen Trittplatte zur Anlage kommt. Dadurch wird das Absenken der unteren Trittplatte
auch begrenzt.
Die Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Trittstufenanordnung in der ausgeschwenkten Stellung.
F ι g. 2 einen Querschnitt durch die Trittstufenan-
Ordnung nach Fig. 1 in der gleichen Stellung und
F i g. 3 einen Querschnitt entsprechend F i g. 2. bei der die Trittstufenanordnung eingeklappt und in eine
Trittstufe oberhalb des Fahrzeugbodens umgewandelt ist.
Die als Ganzes mit 10 bezeichneten Trittstufen umfassen eine untere Trittplatte 12, eine obere Trittplatte
14. eine untere Futterplatte 16 und eine obere Futterplatte 18. Die Oberkante der oberen Futterplatte 18 ist an ein Scharnier 20 (F i g. 2 und 3) ange-
nietet, das bei 22 in F i g. I sichtbar ist. Die obere
Futterplatte 18 ist also an der Seitenwand 24 des Eisenbahnfahrzeuges schwenkbar mit dem Rahmen
21 der Fahrzeugtür verbunden. Durch Betätigen des Scharniers 20 können die Trittstufen 10 von der in
as F i g. 1 und 2 dargestellten TreppensU.llung in die in
F i g. 3 dargestellte Innenstufenstellung geschwenkt werden. Zwei obere Seitenwangen 26 tragen die
obere Trittplatte 14 und die obere Futterplatte 18. Jede dieser Seitenwangen 26 ist fest mit diesen bei-
den Platten verbunden, mi* denen sie ein an dem Scharnier 20 angenietetes oder angeschweißtes Ganzes
bildet. Die untere Futterplatte 16 ist scharnierartig an der Unterkante der oberen Futterplatte 18 bei
28 (F i g. 2) angelenkt.
An jedem Ende der unteren Trittplatte 12 ist eine Seitenwange 30 angeschweißt, wie in F i g. 1 und 2
gezeigt. An jede Seitenwange 30 sowie an die untere Trittplatte 12 sind Auflager 32 angeschweißt. Die
Seitenwangen 30, die Auflagei 32 und die untere Trittplatte 12 bilden wiederum ein zusammenhängendes
Bauteil.
Die oberen Seitenwangen 26 weisen sich bis unterhalb der oberen Trittplatte 14 erstreckende Ansätze
74 auf. Diese sind mit den unteren Seitenwangen 30
+5 bzw. der unteren Trittplatte 12 durch Verbindungsarme
34 verbunden, die auf Zapfen 36 und 38 gelagert sind. Die Verbindungsarme 34 verlaufen parallel
zur Stirnkante der unteren Futterplatte 16. Darüber hinaus ist die rückwärtige Kante der unteren Tritt-
platte 12 schwenkbar an dem unteren Teil der unteren Futterplatte 16 bei 40 angelenkt, wie aus Fig. 2
zu sehen ist. Durch diese Schwenkbarkeit um die Punkte 28 und 40 und um die Zapfen 36 und 38
kann die untere Trittplatte 12 frei in einer horizonta-
len Eben ο auf- und abschwingen. Diese Bauweise
verleiht der unteren Trittplatte 12 eine bedeutende Bewegungsfreiheit und hält sie stets parallel zu der
oberen Trittplatte 14. Die Trittstufen 10 stellen sich dadurch von selbst auf wechselnde Bahnsteighöhen
an verschiedenen Bahnsteigen ein.
In F i g. 2 und 3 ist der Mechanismus zur Überführung der Trittstufen 10 aus der Treppenstellung in
die eingeklappte Stellung im einzelnen gezeigt. Durch die Bewegung eines Schwenkarms 42 und eines Ge-
lenkhebels 44, die durch einen Antriebsmotor 46 in Bewegung gesetzt werden, schwenken die Trittstufen
10 um das Scharnier 20 (Fig. 1). Der Schwenkarm 42 ist fest mit einem Zahnrad 52 verbunden, das von
dem Antriebsmotor 46 über eine übliche Kette 54 fenanordnung bis zur Höhe des Bahnsteiges mit.
oder einen Riemen angetrieben wird. Wenn die Tritt- Beim Durchtritt durch die Türöffnung klappen die
stufen 10 sich in der Treppenstellung nach F i g. 2 Trittstufen 10 auseinander, und die untere Trittplatte
befinden, liegt der Schwenkarm 42 gegen einen An- 12 schwenkt mit der unteren Futterplatte 16 nach
schlag 56 an, der an einer Lasche 58 im Innern des S unten. Die Ausklappbewegung endet, sobald die obe-Rahmens 21 der Tür des Eisenbahnfahrzeugs befe- ren Enden 35 der Verbindungsarme 34 an der Unterstigt ist. seite der oberen Trittplatte 14 anliegen und dadurch
Der Fahrzeugboden 60 erstreckt sich bis zur Kante die untere Trittplatte 12 daran hindert, weiter abgeder Fahrzeugtür, wie in F i g. 2 dargestellt ist. Wenn senkt zu werden. Wie schon erwähnt, setzt die freie
die Trittstufen 10 in die cingcklapple Stellung gc- io Beweglichkeit der Trittplatte 12 um die Schwenkbracht werden (F i g. 3), liegen die Auflager 32 gegen punkte 38 und 40 die Trittstufenanordnung in die
die Oberseite des Fahrzeugbodens 60 an und unter- Lage, sich selbst in der senkrechten Richtung entstützcn die Trittplatte 12 und 14 und die Futtcrplatte sprechend den Änderungen der Bahnsteighöhe cin-16. Die am Fahrzeugboden 60 gegenüber erhöhte ho- zustellen.
rizontale Trittflache in F i g. 3 umfaßt die Futter- 15 Zur Änderung und Begrenzung der Ausfahrbeweplatte 16 und die Trittplatte 12. gung der Schwenkarme 42 sind die einstellbaren An-Ein Rahmenteil 62 bildet einen an der oberen schlage 56 vorgesehen. Wenn die Schwenkarme 42
Trittplatte 14 befestigten Ansatz und eine Fortset- und die Trittstufen 10, wie in Fig.2 dargestellt, auszung der Trittfläche zwischen der Seitenwand 24 des geklappt sind, hört die Drehbewegung des Schwenk-Eisenbahnfahrzeugs und der Vorderkante 64 der er- »o arms 42 und der Trittstufen 10 in einer vorbehöhten horizontalen Trittstufe (s. F i g. 3). Der stimmten Stellung auf.
menteils 62 befestigt und an das Scharnier 20 ange- F i g. 2 dargestellt ist, betreten oder verlassen die
nietet. Er bildet die Außenfläche des Fahrzeugs, Fahrgäste das Eisenbahnfahrzeug über die beiden
wenn die Trittstufen 10 aus der Treppenstcllung in 15 Trittplatten 12 und 14, indem sieden Fahrzeugboden
den Fahrzeugeingang eingeschwenkt sind. 60 drs Eingangs betreten oder verlassen.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Erfin- Bevor das Eisenbahnfahrzeug die Station verläßt,
dung erläutert. setzt der Schaffner den Antriebsmotor 46 in Bewein Bahnhöfen, in denen der Bahnsteig höher als gung, und die Trittstufen 10 beginnen ihre Bewegung
der Fahrzeugboden 60 liegt, tritt ein das Fahrzeug 30 um das Scharnier 20 im Uhrzeigersinn und klappen
besteigender oder verlassender Fahrgast auf die in icu ciiicf erhöhten Innensiüie zusammen, wobei die
Fig.3 dargestellte Innenstufe und vermeidet da Auflager 32 auf dem Fahrzeugboden 60 zur Auflage
durch das Erschwernis und die Gefahr eines zu gro- kommen.
ßen Schrittes nach unten oder oben. Der in F i g. 3 dargestellte Endschalter 68 dienl
An den meisten Bahnhöfen ist der Bahnsteig aller- 35 zum automatischen Abstellen des Antriebsmotors 46.
dings niedriger als der Fahrzeugboden 60. Wenn das wenn die Trittstufen 10 in die eingeklappte Stellung
Fahrzeug an derartigen Bahnhöfen anhält, öffnet der gebracht worden sind. Wenn sich die Schwenkarme
Schaffner die Fahrzeugtür und setzt den Antriebsmo- 42 im Uhrzeigersinn drehen, kommt die vordere
tor 46 in Gang, der die Kette 54 und das Zahnrad 52 Kante eines der Schwenkarme am Punkt 70 in Beantreibt und dadurch den Schwenkarm 42 und den 40 rührung mit dem Endschalter 68 und setzt dadurch
Gelenkhebel 44 (F i g. 3) entgegen dem Uhrzeiger- den Antriebsmotor 46 außer Betrieb. In ähnlichei
sinn bewegt. Der Schwenkann 42 und der Gelenkhe- Weise stellt der Endschalter 72 den Antriebsmotoi
bei 44 bewegen sich nach außen durch die offene 46 automatisch ab, wenn die Trittstufen 10 in die
Fahrzeugtür und nehmen dabei die gesamte Trittstu- Treppenstellung gebracht worden sind.
Claims (8)
1. Triltstufenanordnung für Eisenbahnfahrzeuge, die aus einer in den Fahr/eugeingang eingeklappten
Stellung über ein an den aus Trittplatten. Futterplatten und diese verbindenden Seitenwangen
bestehenden Trittstufen angreifendes Gelenkgestänge um ein am Fahrzeugeingang angebrachtes
Scharnier in eine Stellung ausgeklappt werden kann, in der sie eine auf den Bahnsteig
führende Treppe bildet, gekennzeichnet
durch folgende Merkmale:
a) Das Scharnier (20) ist an der Oberkante der mit den oberen Seitenwangen (26) fest verbundenen
oberen Futterplatte (18) angeordnet,
b) es sind die untere Futterplatte (16) an der
Unter1:inte der oberen Futterplatte (18) und, wie bekannt, die untere Trittplatte (12) an
der Unttrkante der unteren Futterplatte schwenkbar befestigt,
c) die untere und die obere Trittplatte (12 und 14) sind durch parallel zur Stirnkante der ϊ5
unteren Futterplatte (16) verlaufende Verbindungsarme (34) verbunden, die die Trittplatten (12 und 14) zueinander parallel halten,
d) das Gelenkgestänge (42, 44) greift an den
oberen öcitenwangen (26) an und schwenkt
die Trittstufen (10) a~s der ausgeklappten Stellung, in der -ich die untere Trittplatte
(12) und die untere Fut :rplatte (16) unterhalb der oberen Trittplatte (14) befinden, in
die eingeHappte Stellung ein, in der sich die untere und die obere Trittplatte und die untere Futterplatte im Fahrzeugeingang etwa
in einer Höhe befinden und dabei eine gegenüber dem Fahrzeugboden (60) erhöhte
Trittstufe bilden.
2. Trittstufenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der unteren Trittplatte (12), wie bekannt, untere Seiten-
wangen (30) befestigt sind.
3. Trittstufenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den unteren Seilenwangen (30) Auflager (32) fest angebracht
lind, über die die untere Trittplatte (12) auf dem Boden des Fahrzeugeingangs aufruht, wenn die
Trittstufen (10) eingeklappt sind.
4. Trittstufenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ünterkante der oberen Futterplatte (18) sich bis etwas unterhalb der oberen Trittplatte (14) erstreckt.
5. Trittstufenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
oberen Seitenwagen (26) einen sich bis unterhalb der oberen Trittplatte (14) erstreckenden
Ansatz (74) aufweisen und daß die Verbindungsarme (34) mit einem Ende an den Ansätzen und
dem anderen Ende an den unteren Vorderkanten der unteren Seitenwangen (30) angelenkt sind.
6. Trittstufenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehung des Antriebsmotors (46) über eine Kette
(54) auf einen Schwenkarm (42) übertragen wird, der, wie bekannt, einen Gelenkhebel (44) betätigt,
der an den oberen Seitenwangen (30) angreift.
7. Trittstufenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Schwenkarm
(42) bei Erreichen der eingeklappten bzw. ausgeklappten Stellung der Trittstufen (10) in bekannter
Weise Endschalter (68. 72) betätigt werden, die den Antriebsmotor (46) abschalten.
8. Trittstufenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsarme (34) so ausgebildet sind, daß ihr oberes Ende (35) an der Unterseite der oberen
Trittplatte (14" zur Anlage kommt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |