DE3248346C2 - - Google Patents

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DE3248346C2
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Edmund Ing.(Grad.) 4000 Duesseldorf De Pietrowski
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Ibeg Maschinen- und Geraetebau 4370 Marl De GmbH
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Ibeg Maschinen- und Geraetebau 4370 Marl De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
    • B60R3/02Retractable steps or ladders, e.g. movable under shock
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles
    • B61D23/02Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated
    • B61D23/025Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated electrically or fluid actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Einstieg für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit einer festen Trittstufe und einer im Bereich des durchweg planen Fahrzeugbodens horizontal und drehbar angeordneten bis zur Fahrzeugwand reichenden aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden beweglichen Trittstufe, die an ihrem freien Ende in der Ebene der Fahrzeugaußenwand eine nach unten weisende Schürze trägt, wobei die durch eine Antriebseinrichtung über ein Lenkgestänge nach unten abgeklappten Teile der beweglichen Trittstufe zusammen mit der festen Trittstufe einen dreiteiligen Einstieg bilden.
Aus der DE-PS 16 05 042 ist ein derartiger Einstieg bekannt, bei dem jedoch die feste Trittstufe im Trittkasten, die bewegliche Trittstufe am Fahrzeugboden und die Antriebseinrichtung als gesonderte Baugruppe eingebaut sind. Wegen der einzelnen räumlich getrennten Anordnung der Bauteile sind am Fahrzeug und im Trittkasten jeweils unterschiedliche Aufnahmestellen zu schaffen; außerdem ist das Lenkgestänge noch einzusetzen, so daß der für die Montage nötige Kosten- und Zeitaufwand erheblich ist.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Einstieg der gattungsgemäßen Art in einfacher räumlich zusammengefaßter Weise im Sinne einer schnellen Montage und hohen Zuverlässigkeit im Betrieb auszubilden, wobei der Einstieg überdies eingeleitete Druck- und Zugkräfte übertragen kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Lagerung der festen Trittstufe auf einem von Stegen gebildeten starren Rahmen erfolgt, wobei die den vorderen und hinteren Steg verbindenden mittleren Stege das Lenkgestänge mit zugehöriger elektrischer oder pneumatischer Antriebseinrichtung für die bewegliche Trittstufe tragen und der hintere Steg nach oben weisende und die Lagerstellen für die bewegliche Trittstufe tragende Holme aufweisen, wobei der Rahmen über die Holme im Fahrzeugboden eingehängt, durch seitliche Stege mit dem Fahrzeug lösbar befestigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen schematisch dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektive Ansicht des Rahmens des Einstieges mit aufgesetzter fester Trittstufe,
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Einstieg bei Anfahrt an einem hohen Bahnsteig,
Fig. 3 einen gleichen Querschnitt bei einem niedrigen Bahnsteig,
Fig. 4 der gleiche Querschnitt mit zusätzlicher Trittstufe für ebenerdige Haltestellen.
Zur Aufnahme der oberen beweglichen Trittstufe 1 und der unteren festen Trittstufe 2 ist ein Rahmen 3 vorgesehen, der von dem vorderen etwa in der Ebene der Fahrzeugwände liegenden Steg 4, dem hinteren Steg 6, der den nach oben weisenden Holm 5 trägt, und den seitlichen Stegen 7 gebildet wird, wobei die Stege 4, 6 durch mittlere Stege 8 im Abstand gehalten sind. Die feste Trittstufe 2 ist auf den Stegen 4, 7 gelagert und mit diesen verbunden. Die Holme 5 sind an ihrem freien Ende so ausgebildet, daß sie am Fahrzeugboden 9 einhängbar sind und das Gelenk 10 für den zur Wagenaußenwand weisenden schwenkbaren Ausleger 11 aufnehmen, der unterhalb der Trittstufe 1 verläuft und dabei das zur Wagenmitte liegende Trittstufenteil 1a trägt und dessen freies Ende an ein Gelenk 12 angreift, um das das zur Fahrzeugaußenwand liegende andere Trittstufenteil 1b der Trittstufe 1 schwenkbar ist. Hierfür ist der Ausleger 11 im Bereich der Stoßstellen zwischen den Trittstufenteilen 1a, 1b nach unten und vorne gekröpft, um eine freie Schwenkbarkeit des Trittstufenteiles 1b um das Gelenk 12 gegenüber dem Trittstufenteil 1a zu gewährleisten.
Die Trittstufe 1 wird von einem Doppelhebel 13 in der horizontalen Strecklage gehalten, wobei der Doppelhebel 13 mit seinem abgewinkelten Hebelarm 14 das Trittstufenteil 1b trägt und bei seiner Befestigung mit diesem das Gelenk 12 trägt und mit seinem anderen Hebelarm 15 über ein Gelenk 16 am Holm 5 angelenkt ist, um die Betriebslast aus der Trittstufe 1 über die Holme 5 auf den Fahrzeugboden 9 abzusetzen. Dabei liegen die Gelenke 10, 16 und die Gelenke 12, 17 jeweils auf einer gemeinsamen Ebene und die beiden Ebenen laufen parallel, so daß durch die Gelenke 10, 16 und 12, 17 ein Parallelogramm gebildet wird, das auch bei abgesenkter Trittstufe verbleibt. Um die Trittstufe 1 in der Strecklage zu halten und in die abgewinkelte Lage zu führen, ist ein Lenkhebelgestänge 18 vorgesehen, dessen einstellbarer Lenker 19 am Trittstufenhebel 1b angelenkt ist und dessen Lenker 20 auf einer im Rahmen 3 zwischen den Stegen 8 gelagerten Welle 21 befestigt ist, wobei die Lenker 19, 20 in angehobener Stellung der Trittstufe 1 sich in Übertotpunktlage befinden. Zur Betätigung der Welle 21 ist auf dem Steg 8a der mittleren Stege 8 eine pneumatische oder elektrische Antriebseinrichtung 22 kardanisch gelagert, dessen Hubstange an die Welle 21 angreift. Um zu verhindern, daß Schwingungen die aus dem Betrieb des Fahrzeuges auftreten und auf das Lenkgestänge 18 übertragen werden, hier eine Geräuschquelle bilden, wirkt der Lenker 20 in beiden Betriebsstellungen gegen elastische Puffer 20a. Einseitig ist die Welle 21 mit einem am Steg 8 befestigten Schaltwerk 21a verbunden, das die Antriebs­ einheit 22 steuert und elektrische Signale für die Steuerung der Tür und Stellung der Trittstufe 1 liefert.
Zur Abdeckung des Freiraumes zwischen den Trittstufen 1, 2 kann eine Schürze 23 vorgesehen sein, die am Trittstufenteil 1b angelenkt ist und die zum Einschwenken beim Absenken der Trittstufe 1 eine angelenkte Lenkerstange 24 aufweist, die in dem die Lenker 19, 20 verbindenden Gelenke 25 gelagert ist.
Zum Einbau des Einstieges in das Fahrzeug wird die Trittstufe 2 auf dem Rahmen 3 befestigt und die Trittstufe 1 mit dem für die Funktion notwendigen Hebelgestänge sowie die Antriebseinrichtung und die für die Betätigung erforderlichen Welle 21 in den Rahmen 3 eingebaut und die einzelnen Baugruppen in ihrer Funktion untereinander abgestimmt. Der so geschaffene funktionsfähige Einstieg wird mit den Holmen 5 am Fußboden 9 eingehängt und über die seitlichen Stege 7a am Fahrzeug lösbar befestigt, so daß nach dem Einbau lediglich die Antriebseinrichtung 22 an die fahrzeugseitig vorhandene Pneumatik oder Elektrik anzuschließen ist, zumal auch der Steuerblock (bei einer pneumatischen Antriebseinrichtung), der die Magnetventile für die Luftzufuhr und Entlüftung enthält, am Steg 6 des Rahmens angeflanscht ist. Durch die Betätigung der Antriebseinrichtung 22 wird über die Welle 21 das Lenkhebelgestänge 18 aus seiner Übertotpunktlage zurückgeführt und schwenkt dabei die Trittstufe 1 um das Gelenk 10. Gleichzeitig und gleichmäßig mit dieser Schwenkbewegung winkeln die Trittstufenteile 1a, 1b um das Gelenk des das Trittstufenteil 1a tragenden Auslegers 11 ein, wobei das Trittstufenteil 1b durch den Hebelarm 14 horizontal geführt ist. In der abgeschwenkten Stellung, entsprechend Fig. 3, wird das Trittstufenteil 1b zusätzlich durch einen elastischen Anschlag 5a am Holm 5 bzw. Steg 7 gehalten. Die Betriebslast der Trittstufen 1, 2 wird von außen auch bei geschlossener Tür dadurch sichtbar gemacht, daß am Rahmen 3, zwischen dessen Stegen 7, 7a eine, die Trittstufe 2 überragende Anzeige 31, z. B. in Form von Leuchtdioden befestigt ist, wobei jedem Trittstufenkontakt eine Leuchtdiode zugeteilt ist.
Bei ebenerdigen Haltestellen ist es erforderlich, unterhalb der festen Trittstufe noch eine weitere Trittstufe anzuordnen, die im Umgrenzungsprofil des Fahrzeuges liegt und nur im Bedarfsfalle in eine das Fahrzeugprofil überragende Stellung ausschwenkbar ist. Daher ist der Rahmen 3 so ausgebildet, daß diesem eine Baugruppe beim Neubau oder nachträglich anbaubar ist. Hierzu sind an den Stegen 8, durch die Trittstufe 2 nach oben abgedeckt, ein zur Fahrzeugmitte angewinkelter Träger 26 und an Steg 8a ein zur Fahrzeugwand abgewinkelter Träger 27 angelenkt, die je über Gelenke 28 mit einer ausschwenkbaren Trittstufe 29 verbunden sind, wobei das Gelenk 28 des Trägers 27 gegenüber dem Gelenk 28 der Träger 26 nach innen versetzt ist, die Gelenke 28 in der Draufsicht eine versetzte Dreipunktlagerung bilden und in der Seitenansicht auf einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen, so daß das Eigengewicht der Trittstufe 29 und die Betriebslast der Trittstufe 29 über den Träger 27 in den Steg 8a übertragen wird. Gleichzeitig wird die Trittstufe 29 durch diese versetzte Anordnung der Gelenke 28 in jeder Stellung in der horizontalen Lage gehalten. Durch besondere Ausbildung und spezielle Anlenkung der Träger 26, 27 kann die Trittstufe 29 in ihrer Breite so bemessen sein wie die Trittstufe 1. Zur Betätigung der Trittstufe 29 ist am Steg 8a eine pneumatische oder elektrische Antriebseinrichtung 30 angeordnet, die gegen den Träger 27 wirkt. Der Träger 27 ist mit einer Antriebswelle 32 fest verbunden, Diese Antriebswelle 32 ist in den Stegen 8, 8b gelagert und trägt wie die Antriebswelle 21 an einem Ende ein Schaltwerk 32a, das an einem der Stege 8 befestigt ist. Das Schaltwerk 32a steuert die Antriebseinheit 30 und liefert wie das Schaltwerk 21a Signale für die Steuerung der Tür und für die Stellung der Trittstufe 29. Auch für die Trittstufe 29 ist an die Anzeige für die Betriebslast anschließbar, so daß die Trittstufenkontakte überprüfbar sind.

Claims (11)

1. Einstieg für Fahrzeuge, insbesondere Schienenfahrzeuge, mit einer festen Trittstufe und einer im Bereich des durchweg planen Fahrzeugbodens horizontal und drehbar angeordneten bis zur Fahrzeugwand reichenden aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Teilen bestehenden beweglichen Trittstufe, die an ihrem freien Ende in der Ebene der Fahrzeugaußenwand eine nach unten weisenden Schürze trägt, wobei die durch eine Antriebseinrichtung über ein Lenkgestänge nach unten abgeklappten Teile der beweglichen Trittstufe zusammen mit der festen Trittstufe einen dreiteiligen Einstieg bilden, dadurch gekennzeichnet, die Lagerung der festen Trittstufe (2) auf einem von Stegen (4, 6, 7, 8) gebildeten starren Rahmen (3) erfolgt, wobei die den vorderen und hinteren Steg (4, 6) verbindenden mittleren Stege (8) das Lenkgestänge (18) mit zugehöriger elektrischer oder pneumatischer Antriebseinrichtung (22) für die bewegliche Trittstufe (1) tragen und der hintere Steg (6) nach oben weisende und die Lagerstellen für die bewegliche Trittstufe (1) tragende Holme (5) aufweist, wobei der Rahmen (3) über die Holme (5) im Fahrzeugbogen (9) eingehängt, durch seitliche Stege (7a) mit dem Fahrzeug lösbar befestigt ist.
2. Einstieg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Holm (5) ein zur Wagenaußwand weisender Ausleger (11) angelengt ist, der das Trittstufenteil (1a) trägt und dessen freies Ende an ein Gelenk (12) angreift, um das zur Fahrzeugwand liegende andere Trittstufenteil (1b) der Trittstufe (1) schwenkbar ist.
3. Einstieg nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausleger (11) zur freien Schwenkbarkeit des Trittstufenteiles (1b) um das Gelenk (12) im Bereich der Stoßstelle zwischen den Trittstufenteilen (1a, 1b) nach unten und vorne gekröpft ist.
4. Einstieg nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß gegen das Trittstufenteil (1b) ein Doppelhebel (13) von unten anliegt, dessen einer mit dem Trittstufenteil (1b) verbundener Hebelarm (14) das Gelenk (12) trägt und dessen anderer Hebelarm (15) am Holm (5) angelenkt ist.
5. Einstieg nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenke (10, 16 und 12, 17) jeweils auf einer gemeinsamen Ebene liegen, wobei die beiden Ebenen parallel verlaufend ein Parallelogramm bilden.
6. Einstieg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkgestänge (18) aus Lenkern (19, 20) besteht, wobei der eine Lenker (20) auf einer im Rahmen (3) zwischen den Stegen (8) gelagerten Welle (21) befestigt ist, und der andere Lenker (19) an das zur Fahrzeugaußenwand liegende Trittstufenteil (1b) der Trittstufe (1) angreift und das die Lenker (19, 20) verbindende Gelenk (25) die Lenkerstange (24) der Schürze (23) trägt.
7. Einstieg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Steg (8a) der mittleren Stege (8) ein zur Fahrzeugwand abgewinkelter und nach unten schwenkbarer Träger (27) und an den vorderen und hinteren Steg (4, 6) verbindenden mittleren Stegen (8) je ein zur Fahrzeugmitte abgewinkelter Träger (26) angelenkt ist und der Träger (26, 27) je über ein Gelenk (28) mit einer unterhalb der festen Trittstufe (2) liegenden ausschwenkbaren Trittstufe (29) verbunden ist.
8. Einstieg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (28) des Trägers (27) gegenüber dem Gelenk (28) der Träger (26) derart zur Fahrzeugmitte versetzt ist, daß die Gelenke (28) in der Draufsicht eine versetzte Dreipunktlagerung bilden und in der Seitenansicht auf einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegen.
9. Einstieg nach Anspruch 7-8, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (8a) eine pneumatische oder elektrische Antriebseinrichtung (30) angeordnet ist, die gegen den Träger (27) wirkt.
10. Einstieg nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Luftzufuhr und Entlüftung der pneumatischen Antriebseinrichtung (22) der Steuerblock am hinteren Steg (6) des Rahmens angeflanscht ist.
11. Einstieg nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (21) einseitig mit einem am Steg (8) befestigten Schaltwerk verbunden ist, das die Antriebseinheit (22) steuert und das Anzeige für die Stellung der Trittstufe (1) liefert.
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