DE3305774C2 - - Google Patents
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- DE3305774C2 DE3305774C2 DE19833305774 DE3305774A DE3305774C2 DE 3305774 C2 DE3305774 C2 DE 3305774C2 DE 19833305774 DE19833305774 DE 19833305774 DE 3305774 A DE3305774 A DE 3305774A DE 3305774 C2 DE3305774 C2 DE 3305774C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D23/00—Construction of steps for railway vehicles
- B61D23/02—Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated
- B61D23/025—Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated electrically or fluid actuated
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen mehrstufigen, im Fahrzeugprofil liegenden
Einstieg für ein Schienenfahrzeug, mit einer höhenverstellbar
parallel geführten Trittstufe, die zum Überbrücken unterschiedlicher
Einstiegshöhen in nach unten zur Fahrzeuglängsmittelebene
geneigten seitlichen Schienen geführt und die mittels
eines Hebelgestänges, das auf einer in Seitenwänden des Einstiegsausschnittes
gelagerten und mittels Hubzylinder betätigten
Welle drehfest angeschlossen ist, unter Beibehaltung ihrer waagerechten
Lage bis zur Ebene des Fußbodens in der Höhe verschiebbar
ist, wobei zugleich über ein weiteres, mit der Welle gekuppeltes
Hebelgestänge, das einen mit der Welle drehfest verbundenen Hebel
und einen an diesem Hebel angelenkten weiteren Hebel aufweist,
eine ausschwenkbare untere Stufe betätigt wird.
Bei einem mehrstufigen Einstieg nach der DE-PS 18 04 953 B2 wird
durch die Höhe des Fußbodens von der Schienenoberkante der Abstand
zur unteren Trittstufe festgelegt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß
durch diese Festlegung entweder ein zu großer Abstand zwischen den
einzelnen Trittstufen und dem Fußboden oder zwischen der festen
Trittstufe und einem ebenerdigen Bahnsteig gegeben ist. Um diesen
Nachteil zu vermeiden, ist bei einem Einstieg nach der DE-OS
24 23 467, dessen bewegliche Trittstufe aus zwei gelenkig miteinander
verbundenen Teilen besteht, unterhalb der festen Trittstufe
eine nach außen horizontal bewegliche Trittstufe angeordnet.
Bei einer derartigen, beweglich gelagerten Trittstufe ist es
erforderlich, daß das Betätigungsgestänge bis unter den Trittstufenkasten
reicht, womit es sehr anfällig für Verschmutzungen ist.
Zum anderen ragt das Betätigungsgestänge relativ weit zur Wagenmitte
und schränkt somit den Raum für die Anordnung wagenbaulicher
Teile ein. Ferner ist es relativ aufwendig, einen in zwei Richtungen
schwenkenden Parallelogrammhebel in den Endlagen derart festzulegen,
daß sie auch senkrechte Belastungen einer Trittstufe abfangen.
Durch den in vielen Städten geschaffenen Verkehrsverbund wurde es
erforderlich, daß Verkehrszüge auch den Personenverkehr auf
Strecken der U-Bahn mit übernehmen. Da die Züge der U-Bahn ein
größeres Druchgangsprofil besitzen als Nahverkehrszüge, sind
dementsprechend auch die Bahnsteige ausgebildet, so daß zwischen
dem Bahnsteig einer U-Bahn-Station und dem Einstieg eines Nahverkehrszuges
ein relativ großer Abstand besteht, der einige Gefahrenquellen
für die Reisenden bedeutet. Andererseits muß der Einstieg
des Nahverkehrszuges im Profil liegen und der Höhe nach
verstellbar und mehrstufig ausgebildet sein, um unterschiedliche
Bahnsteighöhen überbrücken zu können. Einen für diese Einsatzfälle
einsetzbaren mehrstufigen Klapptritt zeigt die gattungsgemäße
DE-OS 21 29 223. Allerdings ist bei größeren Höhendifferenzen
zwischen unterster und oberster benötigten Höhenstellung ein vierter
Tritt erforderlich, der sich hier nicht ohne große Platzschwierigkeiten
nachträglich einbauen läßt, zumal das Betätigungsgestänge
und die in Wagenmitte liegenden Baugruppen gegenüber
äußeren Einflüssen abgedeckt sein soll und der Raum unter dem
Trittstufenkasten freibleiben muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen gattungsgemäßen
Einstieg eine zusätzliche, auch nachträglich einbaubare
Trittstufe zu schaffen, deren Betätigungsgestänge gegenüber
äußeren Einflüssen abgedeckt ist, den Raum unter dem Trittstufenkasten
frei beläßt und deren Trittplatte während der Fahrt die in
Wagenmitte liegenden Baugruppen abdeckt.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Hebel außerhalb der Seitenwände des Einstiegs auf der Welle
befestigt ist, daß der an dem Hebel angelenkte weitere Hebel gelenkviereckartig
an den einen Arm eines drehbar gelagerten Winkelhebels
angelenkt ist, dessen anderer Arm ebenfalls gelenkviereckartig
an eine Stange angreift, die ihrerseits an einen Tragarm,
der um eine Achse nach außen schwenkbaren Trittstufe angelenkt
ist, wobei die Trittstufe und die Achse des Winkelhebels in den
Seitenwänden gelagert sind, und die Achse im Bereich einer festen,
zwischen den Seitenwänden angeordneten Trittstufe liegt.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Trittstufe in der angehobenen Normallage,
Fig. 2 die Trittstufe in der abgesenkten Lage und
Fig. 3 eine Draufsicht nach Linie III-III nach Fig. 2.
Ein Gelenkhebelgestänge 1 ist mit seinem einen Hebel 1a auf
einer Welle 2 befestigt, die in den Seitenwänden 3 des Trittstufenkastens
gelagert ist und mit seinem anderen Hebel 1b an
der beweglichen Trittstufe 4 angelenkt, die über Rollen 5 beidseitig
in schräg nach unten zur Wagenmitte hin gerichtete und
an den Innenseiten der Seitenwände 3 befestigten Schienen 6 unter
Beibehaltung ihrer waagerechten Lage geführt ist. In der
Normallage (Fig. 1) bildet die Trittstufe 4 einen Teil des Fußbodens
7 und wird in dieser Lage dadurch gehalten, daß das Hebelgestänge
1 im gestreckten Zustand die Totpunktlage überschritten
hat.
Auf der Welle 2 und zwar an den, die Seitenwände 3 nach außen
überragenden Enden 2a ist ein Lenkgestänge 8 vorgesehen, das
mit seinem einen Lenker 8a auf dem Ende 2a befestigt ist und
mit seinem anderen Lenker 8b an dem einen Arm 9a eines Winkelhebel
9 angelenkt ist, der an der Außenseite der Seitenwand 3
um eine horizontale Achse 10 schwenkbar gelagert ist. An den
anderen Arm 9b des Winkelhebels 9 ist eine Stange 11 angelenkt,
die gelenkig an einen abgewinkelten und an der Außenseite der
Seitenwand 3 um eine Achse 12 schwenkbaren abgewinkelten Tragarm
13 angreift, wobei die Achse 12 etwa im Bereich einer festen
zwischen den Seitenwänden 3 angeordneten Trittstufe 14 liegt und
die freien abgewinkelten Enden der Tragarme 13 durch eine gemeinsame
Trittplatte 15 verbunden eine schwenkbare Trittstufe 16
bilden.
Um die bewegliche Trittstufe 4 zur Bildung eines mehrstufigen
Einstiegs aus der Normallage (Fig. 1) in die abgesenkte Lage
(Fig. 2) zu bewegen, wird durch einen nicht dargestellten Hubzylinder
die Welle 2 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht und damit
auch das auf der Welle befestigte Gelenkhebelgestänge 1 und
das an den Enden 2a befestigte Lenkgestänge 9 geschwenkt.
Gleichzeitig und gleichmäßig mit dem Absenken der Trittstufe 4
wird durch das Lenkgestänge 8 der Winkelhebel 9 um die Achse 10
geschwenkt und durch diesen und die Stange 11 der Tragarm 13 soweit
nach außen geschwenkt, daß eine horizontale Trittstufe 16 gegeben
ist. Dabei ist das Lenkgestänge 8, der Winkelhebel 9 und die mit
diesem verbundene Stange 11 so bemessen und ausgelegt, daß mit
dem Erreichen des vorbestimmten Höhenabstandes zwischen der Trittstufe
4 und dem Fußboden 7 der Arm 9b und die Stange 11 im gestreckten
Zustand die Totpunktlage überschritten hat, wobei die
Achse 10 und die Achse für die Anlenkung der Stange 11 am Tragarm
13 auf einer schräg nach unten zum Wagenäußeren hin geneigten
Ebene liegen.
Die Abwinklung und Anlenkung des Tragarmes 13 ist derart, daß
in dieser abgesenkten Lage der Trittstufe 4 die Trittstufe 16
zur Trittstufe 14 einen nach unten versetzten und außerhalb
des Fahrzeugprofils liegenden Höhenabstand aufweist, so daß
im Trittstufenkasten die Stirnkante des Fußbodens 7 mit den
Stirnkanten der Trittstufen 4, 14 und 16 etwa auf einer gemeinsamen
nach außen hin geneigten Ebene liegen. Durch Umschalten
des Hubzylinders und damit Drehen der Welle im Uhrzeigersinn,
werden die Trittstufen 4, 16 in die Normallage zurückgeführt,
wobei die Trittplatte 15 in dieser Lage um die Länge des Tragarms
13 zur Wagenmitte versetzt nach unten weist und somit als
Prallplatte für die in diesem Bereich liegenden Baugruppe dient.
Claims (3)
1. Mehrstufiger, im Fahrzeugprofil liegender Einstieg für ein
Schienenfahrzeug, mit einer höhenverstellbar parallel geführten
Trittstufe, die zum Überbrücken unterschiedlicher Einstiegshöhen
in nach unten zur Fahrzeuglängsmittelebene geneigten
seitlichen Schienen geführt und die mittels eines Hebelgestänges,
das auf einer in Seitenwänden des Einstiegsausschnittes
gelagerten und mittels Hubzylinder betätigten Welle
drehfest angeschlossen ist, unter Beibehaltung ihrer waagerechten
Lage bis zur Ebene des Fußbodens in der Höhe verschiebbar
ist, wobei zugleich über ein weiteres, mit der Welle
gekuppeltes Hebelgestänge, das einen mit der Welle drehfest
verbundenen Hebel und einen an diesem Hebel angelenkten weiteren
Hebel aufweist, eine ausschwenkbare untere Stufe betätigt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (8a) außerhalb der
Seitenwände (3) des Einstiegs auf der Welle (2) befestigt ist,
daß der an dem Hebel (8a) angelenkte weitere Hebel (8b) gelenkviereckartig
an den einen Arm (9a) eines drehbar gelagerten
Winkelhebels (9) angelenkt ist, dessen anderer Arm (9b) ebenfalls
gelenkviereckartig an eine Stange (11) angreift, die
ihrerseits an einen Tragarm (13), der um eine Achse (12) nach
außen schwenkbaren Trittstufe (16) angelenkt ist, wobei die
Trittstufe (16) und die Achse (10) des Winkelhebels (9) in den
Seitenwänden (3) gelagert sind, und die Achse (12) im Bereich
einer festen, zwischen den Seitenwänden angeordneten Trittstufe
(14) liegt.
2. Mehrstufiger Einstieg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Arm (9b) und die Stange (11) bei ausgeschwenkter Trittstufe
(16) im gestreckten Zustand, wie bei Gelenkhebelzügen bei
verschiebbaren Trittstufen an sich bekannt, in die Übertotpunktstellung
verbracht sind und in dieser Stellung der Arm
(9b) des Winkelhebels (9) und die Stange (11) schräg nach unten
und zum Wagenäußeren hin weisen.
3. Mehrstufiger Einstieg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hebelgestänge (8a, 8b) bei eingeschwenkter Trittstufe
(16) im gestreckten Zustand, wie bei Gelenkhebelzügen bei verschiebbaren
Trittstufen bekannt, in die Übertotpunktstellung
verbracht ist, wobei die Hebel (8a) und (8b) schräg nach oben
und zum Wagenäußeren hin weisen.
Priority Applications (5)
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DE19833305774 DE3305774A1 (de) | 1983-02-19 | 1983-02-19 | Mehrstufiger im fahrzeugprofil befindlicher einstieg fuer fahrzeuge, insbesondere fuer schienenfahrzeuge |
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1984
- 1984-02-17 NO NO840604A patent/NO158052C/no unknown
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: LINKE-HOFMANN-BUSCH GMBH, 38239 SALZGITTER, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALSTOM LHB GMBH, 38239 SALZGITTER, DE |
|
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |