DE3527325C2 - - Google Patents

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DE3527325C2
DE3527325C2 DE19853527325 DE3527325A DE3527325C2 DE 3527325 C2 DE3527325 C2 DE 3527325C2 DE 19853527325 DE19853527325 DE 19853527325 DE 3527325 A DE3527325 A DE 3527325A DE 3527325 C2 DE3527325 C2 DE 3527325C2
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Linke Hofmann Busch Waggon Fahrzeug Maschinen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/001Door arrangements specially adapted for rail vehicles for wagons or vans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D39/00Wagon or like covers; Tarpaulins; Movable or foldable roofs
    • B61D39/001Tiltable roofs

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
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  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen gedeckten Eisenbahngüterwagen mit festem Dach und festen Stirnwänden sowie mit öffnungsfähigen Seitenwänden mit im oberen Bereich zum Dach hin abgewinkeltem Seitenwand-Schrägbereich.
Aus der DE-PS 28 23 353 sind Eisenbahngüterwagen der gattungsge­ mäßen Art bekannt, die durch Verschieben von zwei- oder mehrteiligen Schiebewänden die nutzbare Ladelänge teilweise freigeben. Die nutzbare Ladehöhe bzw. Durchfahrhöhe für Beladevorgänge erstreckt sich zwar bis zur Unterkante des Dachholmes des Dachabschnittes, die gleichzeitig nutzbare Ladelänge ergibt sich bei zweiteiligen Schiebewänden jedoch nur zu ca. 50%. Bei Bauarten, die ein Überschieben der Seitenwände über die Stirnwand hinaus bis zu den Puffertellern zulassen, ist der Prozentsatz etwas höher. Allerdings gefährden derartige überschiebbare Seitenwände das Bedienungs- und Rangierpersonal und werden deshalb in der Regel nicht mehr zugelassen. Auch mehrstufige Schiebewandanord­ nungen lassen in praxiserprobten aber technisch aufwendigen Bauarten nur bis etwa 70% gleichzeitig nutzbare Ladelänge zu.
Weiter sind Bauarten von Eisenbahngüterwagen bekannt, deren Seiten­ wände in voller Höhe und Länge oder in voller Höhe sektionsweise über dem Dach angebrachte Anlenkungen ausschwenkbar sind. Als nachteilig erweist sich beim Hochschwenken der Seitenwände deren großer Schwenkbereich, der weit über den Regellichtraum hinausragt. Auch sind die Seitenwände aufgrund ihres Gewichtes und ihrer Großflächigkeit schwer manuell handhabbar.
Aus dem DE-GM 74 16 667 ist eine kastenförmige Laderaumverkleidung für Lastkraftwagen insbesondere Verkaufswagen bekannt, deren zweiteilige Seitenwand eine starre obere Seitenklappe und eine an diese von und nach außen heranschwenkbare starre Seitenunterklappe aufweist. Die Seitenklappe ist mit einer Dachklappe fest verbunden, welche ihrerseits am Mittelholm des Kastenaufbaues angelenkt ist. Die Seitenklappe und die Seitenunterklappe sind mit der Dachklappe zusammen hochschwenkbar. Die Art der Laderaumverkleidung erlaubt zwar mit einfachen Mitteln ein leichtes Öffnen und Schließen der Laderaumverkleidung, ist aber für die Ausbildung von großflächigen Seitenwänden bei gedeckten Eisenbahngüterwagen kaum geeignet.
Derart ausgebildete großflächige, starre Seitenwandteile von Eisenbahngüterwagen wären einerseits zu schwer handhabbar und ragten andererseits sowohl beim als auch nach dem Verschwenken weit über den eigenen Regellichtraum hinaus in den freizuhaltenden Profilraum eines Nachbargleises. Ein gefahrloses Öffnen der Seitenwände muß auch auf freier Strecke jederzeit möglich sein.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Eisenbahngüterwagen der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß der Laderaum bei Bedarf über fast die gesamte nutzbare Ladelänge und Ladehöhe schnell freilegbar ist, die Seitenwand beim und nach dem Öffnen nicht seitlich in den freizuhaltenden Profilraum eines Nachbargleises ragt und die Freilegung fast des gesamten Laderaumes auch bei mehrgliedrigen Zugeinheiten ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird bei einem gedeckten Eisenbahngüterwagen der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsansicht einer kurzgekuppelten Güterwagen­ einheit, wobei der eine Eisenbahngüterwagen mit geschlossener Seitenwand und der andere Eisenbahngüterwagen in geöffne­ ter Seitenwand dargestellt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Eisenbahngüterwagens in sche­ matischer Darstellung, wobei die linke Seitenwand in geöffneter Stellung und die rechte Seitenwand in geschlos­ senem Zustand dargestellt ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Wagenkasten 1 des Eisenbahngüterwagens 2 feste Stirnwände 3, ein festes Dach 4, einen Fußboden 5 und öff­ nungsfähige Seitenwände 6 auf. Die Stirnwände 3 tragen dabei, je nach Bauweise mit oder ohne zusätzliche Abstützungen 7, das Dach 4. Die Dachholme 8 des Daches 4 tragen das Dachblech 8 a und sind gegenüber der seitlichen Querschnittsbegrenzung, gebildet durch die Seitenwände 6, nach innen zur Längsmittelebene des Eisenbahngüterwagens 2 versetzt angeordnet. Die Seitenwand 6 weist oben einen diesen Versatz überbrückenden zum Dach 4 nach oben abschwenkenden Seitenwand-Schrägbereich 9 auf, der, dem zulässigen Regellichtraum nahekommend, einen möglichst großen Ladequerschnitt ermöglicht. Die Seitenwand 6 wird durch den Seitenwand-Schrägbereich 9, das senkrechte Wandteil 10 und ge­ gebenenfalls durch eine Ladeborde 11 gebildet. Der Seitenwand- Schrägbereich 9 ist an seinem dachseitigen Ende am Dachholm 8 des Daches 4 schwenkbar angeordnet. Am anderen Ende trägt der Seitenwand-Schrägbereich 9 ein flexibles, den in geschlossenem Zustand senkrechten Teil der Seitenwand 6 bildenden Wandteil 10, das nach oben in Richtung auf seine Anlenkung 12 verbring­ bar ist.
Zugeordnete Stellmittel 13 und Betätigungseinrichtungen 14, die an den Stirnwänden 3 angeordnet sind, schwenken beim Öffnen den jeweiligen Seitenwand-Schrägbereich 9 nach oben aus und verbringen das flexible Wandteil 10 in Richtung auf seine Anlenkung 12. Diese Schwenk- und Verbringbewegung erfolgt gleichzeitig. Nach dem Hochschwenken des Seitenwand- Schrägbereiches 9 und nach dem Verbringen des flexiblen Wandteils 10 in seine obere Endstellung gibt die Seitenwand 6 die maximal nutzbare Dachfahrhöhe H frei.
Das flexible Wandteil 10 ist als Plane oder Rol­ laden ausgeführt und im geschlossenen Zustand an seinem unteren Ende im Bereich des Fußbodens 5 festlegbar. Bei Eisenbahngüter­ wagen 2 mit den Fußboden 5 nach oben überragenden festen oder ab­ klapp- oder absenkbar angebrachten Ladeborden 11 erfolgt die Fest­ legung des flexiblen Wandteils 10 an den Ladeborden 11. Die Lade­ borde 11 ist als unterer Abschluß und Teil des elasti­ schen Wandteils 10 ausgebildet, wobei der Fußboden 5 dann ohne eine diesem zugeordnete Ladeborde 11 ausführbar ist. Im Bereich der Anlenkung 12 des Seitenwand-Schrägbereiches 9 sind am Dach­ holm 8 Sicherungen 15 angebracht, die den Schwenkbereich des Sei­ tenwand-Schrägbereiches einstellbar begrenzen.
Die Seitenwand 6 jeder Seite des Eisenbahngüterwagens 2 ist in Längsrichtung über die Ladelänge durch eine einteilige Seiten­ wand 6 oder durch mehrere nebeneinander angeordnete gleichartige Abschnitte darstellbar. Dabei ist jeder Seitenwand 6 oder jedem Abschnitt der Seitenwand 6 mindestens eine Betätigungseinrichtung 14 und ein Stellmittel 13 zugeordnet.
Zum Öffnen der geschlossenen Seitenwand 6 wird über die zugeordne­ te Betätigungseinrichtung 14 das zugeordnete Stellmittel 13 sowohl der Seitenwand-Schrägbereich 9 als auch das flexible Wandteil 10 beaufschlagt. Dabei wird das flexible Wandteil 10 in Richtung auf seine Anlenkung 12 verbracht und der Seitenwand-Schrägbereich 9 nach oben ausgeschwenkt. In der oberen Endstellung ist die für diesen Eisenbahngüterwagen 2 maximal nutzbare Durchfahrhöhe H zum Beladen freigegeben.

Claims (7)

1. Gedeckter Eisenbahngüterwagen mit festem Dach und festen Stirnwänden sowie mit öffnungsfähigen Seitenwänden mit im oberen Bereich zum Dach hin abgewinkeltem Seitenwand- Schrägbereich, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (6) ein flexibles Wandteil (10) und einen Seitenwand- Schrägbereich (9) aufweist, der an seinem dachseitigen Ende am Dachholm (6) des Daches (4) schwenkbar angeordnet ist und der an seinem anderen Ende das flexible Wandteil (10) trägt, das den senkrechten Teil der Seitenwand (6) bildet und seinerseits relativ zu seiner Anlenkung (12) am Seitenwand-Schrägbereich (9) höhenverstellbar ausgebildet ist und das bei jeder eigenen Höhenverstellung und jeder Schwenkstellung des Seitenwand-Schrägbereiches (9) in senkrechter Ausrichtung angeordnet ist und daß dem Seitenwand-Schrägbereich (9) und dem flexiblen Wandteil (10) jeweils ein Stellmittel (13) und eine gemeinsame Betätigungseinrichtung (14), die beide Stellmittel (13) beaufschlagt und in die Endlage verbringt, zugeordnet sind.
2. Gedeckter Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Wandteil (10) gleichzeitig mit dem Verschwenken des Seitenwand-Schrägbereiches (9) nach oben in Richtung auf seine Anlenkung (12) verbracht wird.
3. Gedeckter Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (6) jeder Seite des Eisenbahngüterwagens in Längsrichtung über die Ladelänge durch mehrere nebeneinander angeordnete gleichartige Abschnitte gebildet wird.
4. Gedeckter Eisenbahngüterwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtungen (14) für die Seitenwände (6) oder die gleichartigen Abschnitte der Seitenwände (6) an den Stirnwänden (3) angeordnet sind.
5. Gedeckter Eisenbahngüterwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im geschlossenen Zustand das flexible Wandteil (10) an seinem unteren Ende im Bodenbereich an einer den Fußboden (5) überragenden abklappbar oder absenkbar angebrachten Ladeborde (11) festlegbar ist.
6. Gedeckter Eisenbahngüterwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeborde (11) als Teil des elastischen Wandteils (10) ausgebildet ist und den unteren Abschluß desselben bildet.
7. Gedeckter Eisenbahngüterwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Seitenwand-Schrägbereiches (9) durch am Dachholm (8) des Daches (4) angebrachte Sicherungen (15) begrenzt ist.
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