DD258969A1 - Fahrzeuge oder behaelter, insbesondere gedeckter eisenbahngueterwagen - Google Patents
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Abstract
Ein Fahrzeug oder Behaelter, insbesondere ein gedeckter Eisenbahngueterwagen mit festem Dach und festen Stirnwaenden sowie mit oeffnungsfaehigen Seitenwaenden mit im oberen Bereich zum Dach hin abgewinkelten Seitenwand-Schraegbereich ist zum Zwecke des freizuegigen Beladens in voller Ladelaenge und Ladehoehe mit nach oben verbringbaren Seitenwaenden ausgebildet. Zur Loesung der Aufgabe ist der Seitenwand-Schraegbereich einerseits nach oben schwenkbar am Dach angeordnet und traegt andererseits an seinem anderen Ende ein flexibles, den senkrechten Teil der Seitenwand bildendes Wandteil, das seinerseits nach oben in Richtung auf seine Anlenkung verbringbar ist. Fig. 1
Description
Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug oder einen Behälter, insbesondere einen gedeckten Eisenbahngüterwagen mit festem Dach und festen Stirnwänden sowie mit öffnungsfähigen Seitenwänden mit im oberen Bereich zum Dach hin abgewinkeltem Seitenwand-Schrägbereich.
Aus der DE-PS 2832353 sind Eisenbahngüterwagen der gattungsgemäßen Art bekannt, die durch Verschieben von zwei- oder mehrteiligen Schiebewänden die nutzbare Ladelänge teilweise freigeben. Die nutzbare Ladehöhe bzw. Durchfahrhöhe für Beladevorgänge erstreckt sich zwar bis zur Unterkante des Dachholmes des Dachabschnittes, die gleichzeitig nutzbare Ladelänge ergibt sich bei zweiteiligen Schiebewänden jedoch nur zu ca. 50%. Bei Bauarten, die ein Überschieben der Seitenwände über die Stirnwand hinaus bis zu den Puffertellern zulassen, ist der Prozentsatz etwas höher. Allerdings gefährden derartige überschiebbare Seitenwände das Bedienungs- und Rangierpersonal und werden deshalb in der Regel nicht mehr zugelassen. Auch mehrstufige Schiebewandanordnungen lassen in praxiserprobten, aber technisch aufwendigen Bauarten nur bis etwa 70% gleichzeitig nutzbare Ladelänge zu.
Es sind Bauarten von Eisenbahngüterwagen bekannt, deren Seitenwände in voller Höhe und Länge über dem Dach angebrachte Anlenkungen ausschwenkbar sind. Als nachteilig erweist sich der große Schwenkbereich, der bei hochgeschwenkten Seitenwänden weit über den Regellichtraum hinausragt.
Ziel der Erfindung ist es, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden. ·
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeug oder einen Behälter, insbesondere einen Eisenbahngüterwagen, der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß der Laderaum bei Bedarf über fast die gesamte nutzbare Ladeiänge und Ladehöhe freilegbar ist, die geöffnete Seitenwand nicht seitlich in den Regellichtraum ragt und die gleichzeitige Freilegung fast des gesamten Laderaumes, insbesondere auch bei mehrgliedrigen Zugeinheiten, ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Seitenwand-Schrägbereich einerseits nach oben schwenkbar am Dach angeordnet ist und andererseits an seinem anderen Ende ein flexibles, den senkrechten Teil der Seitenwand bildendes Wandteil trägt, das seinerseits nach oben in Richtung auf seine Anlenkung verbringbar ist. Es ist vorteilhaft, daß die Seitenwand nach dem Hochschwenken des Seitenwand-Schrägbereiches und nach dem Verbringen des flexiblen Wandteils in seine obere Endstellung die maximal nutzbare Durchfahrhöhe freigibt. Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Seitenwand jeder Seite des Fahrzeuges oder Behälters in Längsrichtung über die Ladelänge einteilig ausgeführt oder wird durch mehrere nebeneinander angeordnete, gleichartige Abschnitte gebildet. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt das Öffnen der Seitenwände oder der gleichartigen Abschnitte als Seitenwände durch Betätigungseinrichtungen und Stellmittel, die den entsprechenden Seitenwand-Schrägbereich ausschwenken und zugleich das flexible Wandteil in Richtung auf seine Anlenkung verbringen. Die Betätigungseinrichtungen für die Seitenwände oder der gleichartigen Abschnitte sind als Seitenwände an den Stirnwänden angeordnet. Jeder Seitenwand oder jedem Abschnitt der Seitenwand ist mindestens jeweils eine Betätigungseinrichtung und ein Stellmittel zugeordnet. Es ist weiterhin vorteilhaft, daß das flexible Wandteil als Plane oder Rolladen ausgebildet ist.
Im geschlossenen Zustand ist das flexible Wandteil an seinem unteren Ende im Bereich des Fußbodens festleg bar. Es ist auch möglich, daß im geschlossenen Zustand das flexible Wandteil an seinem unteren Ende im Bodenbereich an den Fußboden überragenden festen oder abklappbar oder absenkbar angebrachten Ladeborden festlegbar ist.
Nach einer anderen Ausführungsform sind die Ladeborde als Teil des elastischen Wandteils ausgebildet und stellt den unteren Abschluß desselben dar.
Der Schwenkbereich des Seitenwand-Schrägbereiches ist durch am Dachholm des Daches angebrachte Sicherungen begrenzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird mit Bezug auf die anliegende Zeichnung beschrieben. Die Zeichnung zeigt in:
Fig. 1: eine Längsansicht einer kurzgekoppelten Güterwageneinheit gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der eine Eisenbahngüterwagen mit geschlossener Seitenwand und der andere Eisenbahngüterwagen in geöffneter Seitenwand dargestellt ist;
Fig. 2: eine Seitenansicht eines Eisenbahngüterwagens in schematischer Darstellung, wobei die linke Seitenwand in geöffneter Stellung und die rechte Seitenwand in geschlossenem Zustand dargestellt ist.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Wagenkasten 1 des Eisenbahngüterwagens 2feste Stirnwände 3, ein festes Dach 4, einen Fußboden 5 und öffnungsfähige Seitenwände 6 auf. Die Stirnwände 3 tragen dabei, je nach Bauweise mit oder ohne zusätzliche Abstützungen 7, das Dach 4. Die Dachholme 8 des Daches 4 tragen das Dachblech 8 a und sind gegenüber der seitlichen Querschnittsbegrenzung, gebildet durch die Seitenwände 6, nach innen zur Längsmittelebene des Eisenbahngüterwagens 2 versetzt angeordnet. Die Seitenwand 6 weist oben einen diesen Versatz überbrückenden, zum Dach 4 nach oben abschwenkenden, Seitenwand-Schrägbereich 9 auf, der, dem zulässigen Dachfahrprofil nahekommend, einen möglichst großen Ladequerschnitt ermöglicht. Die Seitenwand 6 wird durch den Seitenwand-Schrägbereich 9, das senkrechte Wandteil 10 und gegebenenfalls durch eine Ladeborde 11 gebildet. Der Seitenwand-Schrägbereich 9 ist an seinem dachseitigen Ende am Dachholm 8 des Daches 4 schwenkbar angeordnet. Am anderen Ende trägt der Seitenwand-Schrägbereich 9 ein flexibles, den in geschlossenem Zustand senkrechten Teil der Seitenwand 6 bildendes, Wandteil 10, das nach oben in Richtung auf seine Anlenkung 12 verbringbar ist.
Zugeordnete Stellmittel 13 und Betätigungseinrichtungen 14, die vorzugsweise an den Stirnwänden 3 angeordnet sind, schwenken beim Öffnen den jeweiligen Seitenwand-Schrägbereich 9 nach oben aus und verbringen das flexible Wandteil 10 in Richtung auf seine Anlenkung 12. Diese Schwenk- und Verbringbewegung erfolgt vorzugsweise gleichzeitig. Nach dem " Hochschwenken des Seitenwand-Schrägbereiches 9 und nach dem Verbringen des flexiblen Wandteils40 in seine obere Endstellung gibt die Seitenwand 6 die maximal nutzbare Dachfahrhöhe H frei.
Das flexible Wandteil 10 ist beispielsweise als Plane oder Rolladen ausgeführt und im geschlossenen Zustand an seinem unteren Ende im Bereich des Fußbodens 5 festlegbar. Bei Eisenbahngüterwagen mit den Fußboden 5 nach oben überragenden festen oder abklappbar oder absenkbar angebrachten Ladeborden 11 erfolgt die Festlegung des flexiblen Wandteils 10 an den Ladeborden 11. Die Ladeborde 11 ist bei Bedarf als unterer Abschluß und Teil des elastischen Wandteils 10 auszubilden, wobei der Fußboden 5 dann ohne eine diesem zugeordneten Ladeborde 11 ausführbar ist. Im Bereich der Ablenkung 12 des Seitenwand-Schrägbereiches 9 sind am Dachholm 8 Sicherungen 15 angebracht, die den Schwenkbereich des Seitenwand-Schrägbereiches einstellbar begrenzen.
Die Seitenwand 6 jeder Seite des Eisenbahngüterwagens 2 ist in Längsrichtung über die Ladelänge durch eine einteilige Seitenwand 6 oder durch mehrere, nebeneinander angeordnete, gleichartige Abschnitte darstellbar. Dabei ist jeder Seitenwand 6 oder jedem Abschnitt der Seitenwand mindestens eine Betätigungseinrichtung 14 und ein Stellmittel 13 zugeordnet. Zum Öffnen der geschlossenen Seitenwand wird über die zugeordnete Betätigungseinrichtung 14 das zugeordnete Stellmittel 13 sowohl der Seitenwand-Schrägbereich 9 als auch das flexible Wandteil 10 beaufschlagt. Dabei wird das flexible Wandteil 10 in Richtung auf seine Anlenkung 12 verbracht und der Seitenwand-Schrägbereich 9 nach oben ausgeschwenkt. In der oberen Endstellung ist die für diesen Eisenbahngüterwagen 2 maximal nutzbare Durchfahrhöhe H zum Beladen freigegeben.
Claims (11)
1. Fahrzeug oder Behälter, insbesondere gedeckter Eisenbahngüterwagen mit festem Dach und festen Stirnwänden sowie mit öffnungsfähigen Seitenwänden mit im oberen Bereich zum Dach hin abgewinkelten Seitenwand-Schrägbereich, gekennzeichnet dadurch, daß der Seitenwand-Schrägbereich (9) einerseits nach oben schwenkbar am Dach (4) angeordnet ist und andererseits an seinem anderen Ende ein flexibles, den senkrechten Teil der Seitenwand (6) bildendes Wandteil (10) trägt, das seinerseits nach oben in Richtung auf seine Anlenkung (12) verbringbar ist.
2. Fahrzeug oder Behälter nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Seitenwand (6) nach dem Hochschwenken des Seitenwand-Schrägbereiches (9) und nach dem Verbringen des flexiblen Wandteils (1D) in seine obere Endstellung die maximal nutzbare Durchfahrhöhe (H) freigibt.
3. Fahrzeug oder Behälter nach den Punkten. 1 und/oder 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Seitenwand (6) jeder Seite des Fahrzeuges oder Behälters in Längsrichtung über die Ladelänge einteilig ausgeführt ist oder durch mehrere nebeneinander angeordnete gleichartige Abschnitte gebildet wird.
4. Fahrzeug oder Behälter nach wenigstens einem der Punkte 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, daß das Öffnen der Seitenwände (6) oder der gleichartigen Abschnitte als Seitenwände (6) durch Betätigungseinrichtungen (14) und Stellmittel (13) erfolgt, die den entsprechenden Seitenwand-Schrägbereich (9) ausschwenken und zugleich das flexible Wandteil (10) in Richtung auf seine Anlenkung (12) verbringen.
5. Fahrzeug oder Behälter nach wenigstens einem der Punkte 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Betätigungseinrichtungen (14) für die Seitenwände (6) oder der gleichartigen Abschnitte als Seitenwände (6) an den Stirnwänden (3) angeordnet sind.
6. Fahrzeug oder Behälter nach wenigstens einem der Punkte 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, daß jeder Seitenwand (6) oder jedem Abschnitt der Seitenwand (6) mindestens jeweils eine Betätigungseinrichtung (14) und ein Stellmittel (13) zugeordnet ist.
7. Fahrzeug oder Behälter nach wenigstens einem der Punkte 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, daß das flexible Wandteil (10) als Plane oder Rolladen ausgebildet ist.
8. Fahrzeug oder Behälter nach wenigstens einem der Punkte 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, daß im geschlossenen Zustand das flexible Wandteil (10) an seinem unteren Ende im Bereich des Fußbodens (5) festlegbar ist.
9. Fahrzeug oder Behälter nach wenigstens einem der Punkte 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, daß im geschlossenen Zustand das flexible Wandteil (10) an seinem unteren Ende im Bodenbereich an den Fußboden (5) überragenden festen oder abklappbar oder absenkbar angebrachten Ladeborden (11) festlegbar ist.
10. Fahrzeug oder Behälter nach wenigstens einem der Punkte 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, daß die Ladeborde (11) als Teil des elastischen Wandteils (10) ausgebildet ist und den unteren Abschluß desselben bildet.
11. Fahrzeug oder Behälter nach wenigstens einem der Punkte 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, daß der Schwenkbereich des Seitenwand-Schrägbereiches (9) durch am Dachholm (8) des Daches (4) angebrachte Sicherungen (15) begrenzt ist.
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