CH643786A5

CH643786A5 - Intercommunicating gangway device between two vehicle ends which can be coupled to one another

Info

Publication number: CH643786A5
Application number: CH1054379A
Authority: CH
Inventors: Meinrad Liepert; Manfred Boenisch; Karl Wiebel
Original assignee: Messerschmitt Boelkow Blohm
Priority date: 1978-12-22
Filing date: 1979-11-27
Publication date: 1984-06-29
Also published as: ATA734479A; DE2855684A1; FR2444598A1; AT369703B; IT1125915B; FR2444598B1; DE2855684C2; IT7927883A0

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Übergangseinrichtung zwischen- zwei miteinander kuppelbaren, jeweils mit einer Doppelpufferanordnung versehenen Fahrzeugenden, mit jeweils einer am Fahrzeugende um eine horizontale Achse schwenkbar gelagerten Trittklappe und einem auf diese auflegbaren Übergangstrittblech. The invention relates to a transition device between two vehicle ends which can be coupled to one another and each provided with a double buffer arrangement, each having a step flap which is pivotally mounted at the vehicle end about a horizontal axis and a transition step plate which can be placed thereon.

Bei bekannten Übergangseinrichtungen dieser Art ist die Höhe der Übergangsbrücke über der Schienenoberkante durch die Pufferhöhe der am Fahrzeugende im allgemeinen unter Berücksichtigung der einschlägigen UIC-Be-stimmungen angeordneten Ramm- und Pufferkonstruktion vorgegeben, derart, dass die Trittklappen und Übergangstrittbleche über den Puffern zu liegen kommen und diese dann bèi Kurvenfahrten unter der Übergangsbrücke vorbeifahren können, ohne dass die Fahrgäste bei Benutzung des Überganges gefährdet werden. Bei tieferliegender Anordnung der Fussböden im Fahrgastraum unterhalb der Pufferhöhe, z.B. auf Bahnsteighöhe, entsteht daher ein Höhensprung zwischen dem Fussbodenniveau im Fahrzeug selbst und der Trittfläche der Übergangsbrücke, der in aufwendiger, platzraubender und für die Fahrgäste unbequemer Weise durch ein-oder mehrstufige Treppen oder Schrägrampen an beiden Enden der Übergangsbrücke überwunden werden muss. In known transition devices of this type, the height of the transition bridge above the top edge of the rail is predetermined by the buffer height of the ram and buffer construction generally arranged at the vehicle end, taking into account the relevant UIC regulations, such that the step flaps and transition step plates come to lie over the buffers and they can then drive past bends under the transition bridge without endangering passengers when using the transition. If the floors in the passenger compartment are located below the buffer height, e.g. at platform height, there is therefore a jump in height between the floor level in the vehicle itself and the step surface of the transition bridge, which has to be overcome in a complex, space-consuming and uncomfortable manner for passengers by single or multi-stage stairs or inclined ramps at both ends of the transition bridge.

Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Übergangseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, dass auch bei einer niedrigen, unter die Pufferhöhe der Doppelpufferanordnung abgesenkten Fussbodenhöhe im Fahrgastraum ein niveaugleicher Übergang zwischen den Fahrzeugenden erreicht wird. In contrast, the invention has for its object to improve a transition device according to the preamble of claim 1 so that even with a low, below the buffer height of the double buffer arrangement floor height in the passenger compartment, a level transition between the vehicle ends is achieved.

Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Übergangseinrichtung gelöst. According to the invention, this object is achieved by the transition device characterized in claim 1.

Aufgrund der speziellen Ausbildung und Anordnung der erfindungsgemässen Übergangseinrichtung lässt sich die Fussbodenhöhe im Fahrgastraum auf oder unter die Pufferhöhe der Doppelpufferanordnung legen, ohne dass zwischen dem Fahrgastraum und der Übergangsbrücke ein Höhensprung vorhanden ist. Dies garantiert bei tiefergezogenen, z.B. mit einer Bahnsteighöhe von etwa Im über der Schienenoberkante niveaugleieheni Fussböden im Fahrzeuginneren einen gefahrlosen Übergang zwischen den Fahrzeugenden, und zwar selbst dann, wenn die Übergangseinrichtung für Schienenfahrzeuge mit grossem Übergang verwendet wird, die relativ enge Kurven zu durchfahren haben. Due to the special design and arrangement of the transition device according to the invention, the floor height in the passenger compartment can be set at or below the buffer height of the double buffer arrangement without there being a jump in height between the passenger compartment and the transition bridge. This guarantees for deep-drawn, e.g. with a platform height of about 1 m above the rail top level inside the vehicle, there is a safe transition between the ends of the vehicle, even if the transition device is used for rail vehicles with a large transition, which have to negotiate relatively tight curves.

In besonders bevorzugter Weise sind die Trittklappen am zugeordneten Fahrzeugende zusätzlich um eine vertikale Achse drehbar angeordnet und greifen längsverschieb-lich ineinander. Infolge dieser besonderen, langsverschieblich ineinander greifenden Kopplung der Trittklappen einerseits und ihrer um eine Vertikalachse drehbaren Aufhängung am Fahrzeugende andererseits werden Längsverschiebungen zwischen den Fahrzeugenden durch das teleskopartige Zusammenwirken der Trittklappen ausgeglichen, bei Querverschiebungen der Fahrzeugenden hingegen verschwenkt die gesamte Trittklappenanordnung um die vertikalen Drehachsen, so dass die Trittklappen vor allem auch bei Kurveneinfahrten oder beim Durchfahren von S-Kurven ständig über ihre gesamte Breite in Eingriff bleiben und sich die Übergangseinrichtung ohne Bildung von Stolperkanten oder Verringerung der Trittflächenbreite im Bereich der Trittklappen selbsttätig an die Relativbewegungen der Fahrzeugenden anpasst. Durch die spezielle Ausgestaltung der Trittklappen ist die Übergangseinrichtung an der Ver-zahnungsstelle der Trittklappen eigensteif und selbsttragend ausgebildet, so dass sie ausser der schwenk- bzw. drehbaren Aufhängung am jeweiligen Fahrzeugende keiner weiteren Auflager oder Abstützungen bedarf. Die Enden der zungenförmigen Verlängerungen liegen zweckmässigerweise bei allen vorkommenden Relativverschiebungen der Fahrzeugenden ständig unter den Übergangstrittblechen, und somit können über den gesamten Verschiebebereich keine Unebenheiten oder Lücken in der Trittfläche der Übergangseinrichtung entstehen, und zum leichtgängigen Ausgleich der Längsverschiebungen sind die Trittklappen vorzugsweise örtlich mit Gleitstücken belegt. In a particularly preferred manner, the tread flaps are additionally rotatably arranged about a vertical axis at the assigned vehicle end and engage with one another in a longitudinally displaceable manner. As a result of this special, slidably interlocking coupling of the kick flaps, on the one hand, and their suspension, which can be rotated about a vertical axis, on the vehicle end, longitudinal displacements between the vehicle ends are compensated for by the telescopic interaction of the kick flaps; in the event of transverse displacements of the vehicle ends, however, the entire kick flap arrangement pivots about the vertical axes of rotation, so that the tread flaps remain constantly engaged over their entire width, especially when entering bends or driving through S-curves, and the transition device automatically adapts to the relative movements of the vehicle ends without the formation of tripping edges or a reduction in the tread width in the area of the flaps. Due to the special design of the kick flaps, the transition device at the toothing point of the kick flaps is designed to be inherently rigid and self-supporting, so that apart from the pivotable or rotatable suspension at the respective vehicle end, it requires no further supports or supports. The ends of the tongue-shaped extensions are expediently always under the transition tread plates with all occurring relative displacements of the vehicle ends, and thus no unevenness or gaps can arise in the tread surface of the transition device over the entire displacement area, and to smoothly compensate for the longitudinal displacements, the kick flaps are preferably locally occupied with sliders .

Ebenso wie die Trittklappen sind auch die Übergangstrittbleche in weiterer zweckmässiger Ausgestaltung am zugehörigen Fahrzeugende um eine Horizontalachse drehbar gesichert, anders als die Trittklappen jedoch im übrigen verschiebefest mit dem Fahrzeugende verbunden. Die Re2 Like the step flaps, the transition tread plates are secured in a further expedient embodiment at the associated vehicle end so that they can rotate about a horizontal axis, but unlike the step flaps, however, they are connected to the end of the vehicle so as to be non-displaceable. The Re2

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lativbewegungen zwischen Übergangstrittblechen und Trittklappen werden vorzugsweise wiederum durch entsprechende Gleitstücke erleichtert, und in besonders zweckmässiger Weise stehen die Übergangstrittbleche nicht über die fahrzeugfeste Rammkonstruktion der Doppelpufferanord-nung des zugeordneten Fahrzeugendes vor, so dass im gesamten Verschiebebereich der Fahrzeugenden ein—von den Trittklappen überbrückter — Sicherheitsabstand zwischen den Stirnseiten der Übergangstrittbleche vorhanden ist und diese daher nicht aufeinanderstossen oder verklemmen können. Ebenfalls aus Sicherheitsgründen empfiehlt es sich schliesslich, die Trittflächen der Trittklappen und Übergangstrittbleche rutschfest auszubilden. relative movements between transition tread plates and kick flaps are in turn preferably facilitated by corresponding sliding pieces, and in a particularly expedient manner the transition tread plates do not protrude beyond the vehicle-fixed ram structure of the double buffer arrangement of the associated vehicle end, so that a safety distance bridged by the step flaps extends over the entire displacement range of the vehicle ends is present between the end faces of the transition tread plates and therefore they cannot collide or jam. Finally, also for safety reasons, it is advisable to make the treads of the kick flaps and transition tread plates non-slip.

Die Erfindung wird nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: The invention will now be explained in more detail using an exemplary embodiment in conjunction with the drawings. It shows:

Fig. 1 die Aufsicht einer Übergangseinrichtung zwischen zwei miteinander gekoppelten Fahrzeugenden in teilweise geschnittener und gebrochener, schematischer Darstellung; Figure 1 shows the supervision of a transition device between two coupled vehicle ends in a partially cut and broken, schematic representation.

Fig. 2 einen schematischen Längs-Teilschnitt längs der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 2 is a schematic partial longitudinal section along the line II-II of Fig. 1;

Fig. 3 die Aufsicht einer der Trittklappen; 3 shows the supervision of one of the kick flaps;

Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3; Fig. 4 is a section along the line IV-IV of Fig. 3;

und and

Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V der Fig. 3. 5 shows a section along the line V-V of FIG. 3rd

Die in den Fig. gezeigte Übergangseinrichtung 2 liegt zwischen den Fahrzeugenden A, B zweier miteinander gekuppelter Schienenfahrzeuge, die jeweils eine am Fahrzeugende A bzw. B angeordnete Doppelpufferanordnung 4A bzw. 4B mit in Fahrzeugquerrichtung symmetrisch zur Fahrzeugmitte auf Abstand gehaltenen Puffern 6A, 8A bzw. 6B, 8B und diesen jeweils zugeordneten Rammkästen 10A, 12A bzw. 10B, 12B aufweisen. Die Übergangseinrichtung 2 enthält als Hauptbestandteile einen üblichen Übergangsschutz 14 in Form eines zwischen den Rammkästen liegenden Faltenbalgs sowie eine Übergangsbrücke 16, die unterhalb der Puff erbekante und oberhalb des Zughakens 18 im Zwischenraum zwischen den beiden Rammkästen 10, 12 jeder Doppelpufferanordnung 4A, B angeordnet ist. The transition device 2 shown in the figure lies between the vehicle ends A, B of two rail vehicles coupled to one another, each of which has a double buffer arrangement 4A or 4B arranged at the vehicle end A or B with buffers 6A, 8A or, respectively, spaced apart in the vehicle transverse direction symmetrically to the vehicle center. 6B, 8B and ram boxes 10A, 12A and 10B, 12B respectively associated therewith. The main components of the transition device 2 include a conventional transition protection 14 in the form of a bellows lying between the ramming boxes and a transition bridge 16 which is located below the puff and above the pulling hook 18 in the space between the two ramming boxes 10, 12 of each double buffer arrangement 4A, B.

Die Übergangsbrücke 16 besteht aus zwei, jeweils an einem Fahrzeugende um eine Horizontalachse C-C schwenkbar gelagerten Übergangstrittblechen 20A, 20B, die ini der heruntergeklappten Lage im wesentlichen gleich weit wie die Rammkästen 10, 12 über das zugeordnete Fahrzeugende A bzw. B vorstehen, sowie zwei ebenfalls' um eine Horizontalachse D-D drehbar am zugehörigen Fahrzeugende gelagerten Trittklappen 22A, B, die in der gezeigten, heruntergeschwenkten Stellung fingerartig verzahnt sind und auf denen sich die darüberliegenden Übergangstrittbl'eche 20 abstützen. Anders als diese sind die Trittklappen 22A, B jedoch noch zusätzlich über einen Drehzapfen 24 um eine vertikale Achse E-E schwenkbar mit dem jeweiligen Fahrzeugende A bzw. B verbunden. Die beiden Übergangstrittbreche 20A und B sowie die beiden Trittklappen 22A und B sind identisch ausgebildet, so dass die Schienenfahrzeuge The transition bridge 16 consists of two transition tread plates 20A, 20B, each pivotably mounted on a vehicle end about a horizontal axis CC, which in the folded-down position project essentially the same distance as the ram boxes 10, 12 over the assigned vehicle end A or B, and two likewise Tread flaps 22A, B rotatably mounted about a horizontal axis DD at the associated vehicle end, which in the shown, pivoted-down position are finger-toothed and on which the overlying transition tread plates 20 are supported. In contrast to this, the kick flaps 22A, B are additionally connected to the respective vehicle end A or B via a pivot 24 about a vertical axis E-E. The two transition treads 20A and B and the two tread flaps 22A and B are identical, so that the rail vehicles

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in beliebiger Reihenfolge zusammengestellt und untereinander ausgetauscht werden können. can be put together in any order and exchanged with each other.

Wie die Fig. 3, 4 und 5 im einzelnen zeigen, ist jede Trittklappe 22 ein plattenförmiges, im Querschnitt abgewinkeltes Bauteil mit zwei höher liegenden, zungenförmigen Verlängerungen 26, 28 und seitlich an diese angrenzenden, um die Wandstärke der zungenförmigen Verlängerungen 26, 28 nach unten versetzten, kürzeren Plattensegmenten 30, 32, auf denen die zungenförmigen Verlängerungen 26, 28 der jeweils anderen Trittklappe aufliegen und infolge der stufenförmigen Absätze zwischen dem Plattenabschnitt 30, 32 und dem angrenzenden, höher liegenden, zungenförmigen Plattenteil 26 bzw. 28 längsverschieblich geführt werden. Aufgrund der gegenseitigen Verzahnung der zungenförmigen, verlängerten Plattenteile 26, 28 und deren Ab-stützung an den Plattenabschnitten 30, 32 der jeweils anderen Trittklappe greifen die beiden Trittklappen 22A und B selbsttragend und formschlüssig ineinander, wenn sie nach dem Kuppeln der Schienenenfahrzeuge gleichzeitig um ihre Horizontalachse D-D heruntergelassen werden. Anschliessend werden dann die Übergangstrittbleche 20A und B um ihre Achsen C-C heruntergeschwenkt, bis sie auf den Trittklappen 22A, B aufliegen. Die Relativbewegung zwischen den Fahrzeugenden A und B beim Zusammenfedern der Puffer und/oder bei Kurvenein- oder -duchfahrten werden in Längsrichtung durch die längsverschiebliche Verzahnung der Trittklappen 22A, B und in Querrichtung durch die an jedem Fahrzeugende A und B um die Vertikalachse E-E drehbewegliche Aufhängung der miteinander verhakten Trittklappenanordnung 22A, B ausgeglichen, während die darüberliegenden Übergangstrittbleche 20A, B die Quer-und Längsbewegungen der zugeordneten Fahrzeugenden A bzw. mitmachen. Dabei liegen die zungenförmigen Verlängerunigen 26, 28 über dem gesamten Verschiebebereich unterhalb des jeweils am anderen Fahrzeugende angeordneten Übergangstrittblechs 20. 3, 4 and 5 show in detail, each step flap 22 is a plate-shaped, cross-sectionally angled component with two higher-lying, tongue-shaped extensions 26, 28 and laterally adjacent to them by the wall thickness of the tongue-shaped extensions 26, 28 Staggered, shorter plate segments 30, 32, on which the tongue-shaped extensions 26, 28 of the other tread flap lie and, due to the stepped shoulders between the plate section 30, 32 and the adjoining, higher lying, tongue-shaped plate part 26 and 28 are guided in a longitudinally displaceable manner. Due to the mutual interlocking of the tongue-shaped, elongated plate parts 26, 28 and their support on the plate sections 30, 32 of the other step flap, the two step flaps 22A and B engage in a self-supporting and form-fitting manner when they simultaneously about their horizontal axis after coupling the rail vehicles DD can be lowered. The transition step plates 20A and B are then pivoted down about their axes C-C until they rest on the step flaps 22A, B. The relative movement between the vehicle ends A and B when the buffers spring together and / or when entering or passing bends are determined in the longitudinal direction by the longitudinally displaceable toothing of the flaps 22A, B and in the transverse direction by the suspension which is rotatable about the vertical axis EE at each vehicle end A and B. of the hooked-together flap arrangement 22A, B is compensated for, while the overlying transition tread plates 20A, B take part in the transverse and longitudinal movements of the assigned vehicle ends A and B. The tongue-shaped extensions 26, 28 lie over the entire displacement area below the transition tread plate 20 arranged at the other end of the vehicle.

Um die Längsverschiebungen zwischen den Trittklappen 22 zu erleichtern, sind die zungenförmigen Verlängerungen 26 und 28 auf ihrer Unterseite mit einem Gleitbelag 34 und die Pl'attenabschnitte 30 und 32 auf ihrer Oberseite mit Gleitstücken 36 und 38 versehen. Ferner sind die Trittklappen 22 an ihrem fahrzeugseitigen Ende und im Bereich ihrer hochstehenden, zungenförmigen Plattenteile 26, 28 mit Gleiststücken 40, 42 und 44 belegt, auf denen die zugeordneten Übergangstrittbleche 20A bzw. B aufliegen, so dass die bei einem Verschwenken der miteinander verzahnten Trittklappen 22 um die Drehzapfen 24 zwischen Übergangstrittblech 20 und Trittklappe 22 auftretenden Reibungskräfte kleingehalten werden. Zusätzlich zu der relativ grossen Überdeckung der Trittfläche der Übergangsbrük-ke 16 durch die Trittbleche 20 und die Trittklappen 22 sind zum Schutz der Fahrgäste die freiligenden Aussenflä-chen der Trittklappen und Trittbleche noch mit einem in den Fig. 1 und 3 durch die Kreuzschraffur angedeuteten, rutsch-, verschleiss- und korrosiensfesten Belag versehen. In order to facilitate the longitudinal displacements between the kick flaps 22, the tongue-shaped extensions 26 and 28 are provided on their underside with a sliding coating 34 and the plate sections 30 and 32 on their upper side with sliding pieces 36 and 38. Furthermore, the tread flaps 22 are covered at their vehicle-side end and in the region of their upstanding, tongue-shaped plate parts 26, 28 with slide pieces 40, 42 and 44, on which the associated transition tread plates 20A and B rest, so that when the toothed flaps are pivoted together, they are supported 22 around the pivot pin 24 between the transition tread plate 20 and the step flap 22 are kept small friction forces. In addition to the relatively large coverage of the step surface of the transition bridge 16 by the step plates 20 and the step flaps 22, the exposed outer surfaces of the step flaps and step plates are also provided with a cross hatch in FIGS. 1 and 3 to protect the passengers, anti-slip, wear and corrosion-resistant covering.

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1 Blatt Zeichnungen 1 sheet of drawings

Claims

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1.Transition device between two vehicle ends which can be coupled to one another, each provided with a double buffer arrangement, each having a step flap which is pivotally mounted at the vehicle end about a horizontal axis and a transition step plate which can be placed thereon, characterized in that each step flap (22A, B) and the transition step plate (20A , B) narrower than the buffer spacing of the double buffer arrangement (4A, B) and in the folded-down position below the upper edge of the buffers (6A, B, 8A, B) are arranged between them, and that the step flaps (22A, B) as a whole are pivotably mounted about a vertical axis (EE) at the associated vehicle end (A, B) and are designed to interact with one another in the folded-down position in a slidable manner.

2. Transition device according to claim 1, characterized in that the tread flaps (22A, B) on their end faces with in the folded-down position with mutual support of the tread flaps interlocking with each other in a finger-like and slowly displaceable manner, projecting beyond the buffers (6A, B, 8A, B) , tongue-shaped) extensions (26, 28) are provided.

3. Transition device according to claim 2, characterized in that the ends of the tongue-shaped extensions (26, 28) are covered over the entire displacement range in the folded-down position by the transition step plate (20A, B).

4. Transition device according to claim 2, characterized in that each step flap (22A, B) in the contact area of the tongue-shaped extensions (26, 28) of the other step flap is covered with sliders (36, 38).

5. Transition device according to claim 1, characterized in that the transition tread plate (20A, B) about a vehicle-fixed horizontal axis (C-C) above the step flap (22A, B) is pivotally mounted on the associated vehicle end (A, B).

6. Transition device according to claim 1, characterized in that the tread flaps (22A, B) are each covered in the contact area of the associated transition tread plate (20A, B) with sliders (40, 42, 44).

7. Transition device according to claim 1, characterized in that the transition tread plate (20A, B) in the folded-down position over the associated vehicle end (A, B) at most as far as the vehicle-fixed parts (10, 12) of the double buffer arrangement (4A, B) is formed above.

8. Transition device according to one of the preceding claims, characterized in that the step flap (22A, B) and the transition step plate (20A, B) are provided with an anti-slip covering in the area of their step surfaces.