CH431864A - Protective device on an elevator - Google Patents

Protective device on an elevator

Info

Publication number
CH431864A
CH431864A CH338566A CH338566A CH431864A CH 431864 A CH431864 A CH 431864A CH 338566 A CH338566 A CH 338566A CH 338566 A CH338566 A CH 338566A CH 431864 A CH431864 A CH 431864A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
wall part
lever
elevator car
wall
protective
Prior art date
Application number
CH338566A
Other languages
German (de)
Inventor
Vonfluee Karl
Original Assignee
Inventio Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Inventio Ag filed Critical Inventio Ag
Priority to CH338566A priority Critical patent/CH431864A/en
Publication of CH431864A publication Critical patent/CH431864A/en

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B13/00Doors, gates, or other apparatus controlling access to, or exit from, cages or lift well landings
    • B66B13/24Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers
    • B66B13/245Safety devices in passenger lifts, not otherwise provided for, for preventing trapping of passengers mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Maintenance And Inspection Apparatuses For Elevators (AREA)

Description

  

      Schutzvorrichtung    an     einem        Aufzug       Die     Erfindung    betrifft eine Schutzvorrichtung an ei  nem Aufzug mit einer Schutzwand zur Abdeckung des  von der Eingangsöffnung der Aufzugskabine nicht über  deckten Teiles der     Schachttüröffnung    bei zur     Be-    und  Entladung über dem     Stockwerkniveau    stehender Auf  zugskabine.  



  Aufzüge sind häufig derart ausgelegt, dass die Auf  zugskabine zur     Be-    und Entladung wahlweise     auf-          Stockwerkniveau    oder auf     ein.    z. B. um 1,2 m höher  gelegenes Niveau gebracht werden kann.  



  Mit letzterem     wird        ermöglicht,    dass der Güterum  schlag direkt auf dem Niveau der Ladebrücken von       Lastkraftwagen,    Eisenbahn-Güterwagen oder derglei  chen     vorgenommen    werden kann. Dabei wird aber die  Schachttüröffnung von der Eingangsöffnung der Auf  zugskabine nicht mehr ganz überdeckt. Der nicht über  deckte Teil der Schachttüröffnung wird aus Sicherheits  gründen     gewöhnlich        mittels    einer an der Kabine befe  stigten Schutzwand zugedeckt.

   Diese Schutzwand taucht  bei auf dem     Stockwerkniveau    des untersten Haltes  stehender     Aufzugskabine    in die Schachtgrube     hinunter.     



  Es ist nun aus     baulichen    Gründen     öffters    nicht       möglich,    die     Schachtgrube    so tief auszuführen, dass sie  die aus einem Stück bestehende     Schutzwand    aufnehmen  kann.

   In diesen Fällen wurde die     Schutzwand    aus min  destens zwei     teleskopartig    ineinander schiebbaren Teilen  bestehend     ausgeführt.    Diese bekannte     Schutzvorrich-          tung    weist nun aber den Nachteil auf, dass trotz Ver  wendung von     Gummipuffern,    beim Auffahren auf den       Schachtgrubenboden    und beim Ausfahren der Schutz  wand harte Schläge entstehen, welche den guten Fahr  komfort des Aufzuges stark beeinträchtigen. Ferner kön  nen sich die beweglichen Teile der Schutzwand bei sehr  breiten Kabinen leicht in ihren Führungsschienen     ver-          klemmen.     



  Der Erfindung     liegt        die    Aufgabe zugrunde, das    Auftreten von harten Schlägen und das Verklemmen  der Schutzwand zu verhindern.  



  Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch ge  löst, dass die Schutzwand aus     einem    an der Aufzugs  kabine befestigten festen Wandteil und     einem    an diesem  gelenkig befestigten ausschwenkbaren Wandteile be  steht, welcher mittels einer Sperreinrichtung in senkrech  ter Lage     versperrt    ist, und dass am ausschwenkbaren  Wandteil eine Rolle drehbar gelagert ist, welche beim  Auffahren auf eine in der     Schachtgrube    angeordnete  Kurve den Wandteil     entsperrt    und aus der senkrechten  Lage ausschwenkt.  



  Gemäss einer bevorzugten     Ausführungsart    der Er  findung besteht die Sperreinrichtung aus einem zwei ge  lenkig     miteinander    verbundene Hebel aufweisenden       Knickhebelgestänge        mit    einem an einer     Hebelarmverlän-          gerung    angeordneten Anschlag und einem Auslöse  hebel wobei das     Knickhebelgestänge    derart an der Auf  zugskabine und am ausschwenkbaren Wandteil der  Schutzwand gelagert ist, dass es sich unter dem Ein  fluss des Eigengewichtes am Anschlag abstützt und so  den ausschwenkbaren Wandteil in der senkrechten     La-          eg    versperrt.  



  Ein Ausführungsbeispiel der     Erfindung    ist in der  Zeichnung dargestellt und wird in folgendem näher be  schrieben. Es zeigen:       Fig.    1 einen Ausschnitt eines Aufzugsschachtes  mit zur Be- und Entladung über dem     Stockwerkniveau     stehender Aufzugskabine,       Fig.    2 den untersten     Teil    eines Aufzugsschachtes  mit auf     Stockwerkniveau    einfahrender Aufzugskabine  und       Fig.    3 den untersten Teil eines Aufzugsschachtes  bei auf     Stockwerkniveau    stehender Aufzugskabine.  



  In der     Fig.    1 ist mit 1 ein Aufzugsschacht bezeich  net, in welchen eine nur teilweise dargestellte Auf  zugskabine 2 angeordnet ist. 2.1 ist der Boden, 2.2 die      Eingangsöffnung und 2.3 sind die     Wände    der Aufzugs  kabine 2. 1.1 ist eine Schachttüröffnung auf einem  Stockwerk, dessen Boden mit 3 bezeichnet ist. Auf dem       Stockwerkboden    3     befindet    sich ein Lastkraftwagen 4,  der eine Ladebrücke 4.1 besitzt.

   Zur     Be-        bezw.    Entla  dung ist die Aufzugskabine 4,     resp.        ihr    Boden 2.1 auf  die Höhe der Ladebrücke 4.1 gebracht und mittels eines  Brettes 5     mit    dieser verbunden.     In    dieser     Stellung    wird  die     Schachttüröffnung    1.1 von der     Eingangsöffnung    2.2  der Aufzugskabine 2 nicht     ganz    überdeckt. Die nicht  überdeckte Öffnung ist mit 1.1l bezeichnet.  



  Um     zu    verhindern, dass irgendwelche     Gegenstände     oder Personen durch die nicht überdeckte Öffnung 1.11  in den Aufzugsschacht 1 gelangen können, ist eine       Schutzvorrichtung    vorgesehen, welche eine diese     öff-          nung    1.11 überdeckende     Schutzwand    6 aufweist. Die  Schutzwand 6 besteht aus einem an der Aufzugskabine  2 befestigten festen Wandteil 6.1 und einem am festen  Wandteil 6.1 mittels     eines        Scharnieres    6.2     angelenkten     ausschwenkbaren Wandteil 6.3.

   Der ausschwenkbare  Wandteil 6.3     wird    durch ein aus den beiden gelenkig       miteinander    verbundenen     Hebeln    7 und 8 bestehendes       Knickhebelgestänge    in senkrechter Lage festgehalten.  Dabei ist das freie Ende des Hebels 7 am Boden 2.1  der     Aufzugskabine    2 und das freie Ende des Hebels 8  an einer am unteren Ende des     ausschwenkbaren     Wandteils 6.3     befestigten    Platte 9 gelenkig gelagert.

    An einer     Verlängerung    8.1 des Hebels 8 ist ein An  schlag 8.2     befestigt.    Unter der Wirkung des Eigenge  wichtes der beiden Hebel 7 und 8     liegt    der Hebel 7 am  Anschlag 8.2     an,    wodurch     bewirkt        wird,    dass der Wand  teil 6.3 von der     Öffnung    1.11 her nicht ausgeschwenkt  werden     kann.    Irgendwelche auf den     Wandteil    6.3 wir  kende     Kräfte    werden vom     Knickhebelgestänge    aufge  nommen.  



  Zum Ausschwenken des     Wandteiles    6.3 ist     eine    mit  einer in der Schachtgrube 1.2 angeordneten Kurve 10       (Fig.    2 und 3) zusammenarbeitende Rolle 11 und ein       Auslösehebel    12 für das     Knickhebelgestänge    vorgese  hen. Der     Auslösehebel    12 ist ein aus den beiden He  belarmen 12.1, 12.2 bestehender und auf der Platte 9  drehbar gelagerter     Winkelhebel.    Am Ende des Hebel  armes 12.1 ist die Rolle 11 drehbar gelagert     und    am  Ende des Hebelarmes 12.2 ein     Mitnehmerbolzen    13  befestigt, der unter dem Hebel 8 an diesem angreift.

    Mit 14 ist ein auf der Platte 9 befestigter Anschlag be  zeichnet, welcher die Drehbewegung des     Auslösehe-          bels    12     begrenzt.     



  Die     Fig.    2 und 3 zeigen das Arbeiten der     Schutz-          vorrichtung    beim Einfahren der Aufzugskabine 2 in das       unterste    Stockwerk dessen Boden mit 15 bezeichnet ist.       In    diesen Figuren ist die Schachtgrube 1.2 des Auf  zugsschachtes 1, die Kurve 10 sowie die Aufzugskabi  ne 2 mit der     Schutzvorrichtung    gemäss     Fig.    1 darge  stellt. Die Schachtgrube 1.2 ist hier nicht genügend tief,  um die gestreckte     Schutzwand    6     aufnehmen    zu können.

         Damit    die     Aufzugskabine    2 in die unterste Haltestelle  bis zur     Bündigstellung    mit dem     Stockwerkboden    15     ein-          fahren    kann, wird der     Wandteil    6.3     in    der Schachtgra  be 1.2 aus der     senkrechten    Lage     ausgelenkt    und zwar  wie folgt:

    Sobald die Rolle 11 auf die Kurve 10     auffährt,     dreht sie     in        Zusammenarbeit    mit der     Kurve    10 zuerst  den     Auslösehebel    12 soweit, bis der Hebelarm 12.2 am  Anschlag 14 ansteht. Bei dieser     Drehung        nimmt    der       Mitnehmerbolzen    13 den Hebel 8 mit und löst dabei  die Versperrung des Wandteils 6.3. Die entsprechende    Stellung der Schutzvorrichtung geht aus     Fig.    2 hervor.  Beim     Weiterfahren    der Aufzugskabine 2     läuft    die Rol  le 11     auf    der Kurve 10 weiter.

   Da dabei der Auslöse  hebel 12 bezüglich der     Platte    9 nicht mehr weiterdre  hen kann und das     Knickhebelgestänge    nach oben aus  geknickt ist, wird nun der Wandteil 6.3 ausgeschwenkt  und geht bei     Bündigstellung    der Aufzugskabine 2 mit  dem     Stockwerkboden    15 in die in     Fig.    3 dargestellte La  ge über.  



  Die mit der     Erfindung    erzielten Vorteile bestehen  insbesondere darin, dass beim Ausschwenken des  Wandteils 6.3 keine Schläge und Geräusche entstehen,  da die Rolle 11, welche einen Gummibelag     aufweisen     kann, auf den     steil    abfallenden Teil der Kurve 10 auf  fährt. Ferner ist auch bei sehr breiter     Schutzwand    6       ein.    Verklemmen des ausschwenkbaren Wandteiles 6.3  nicht     möglich.  



      Protective device on an elevator The invention relates to a protective device on an elevator with a protective wall for covering the part of the shaft door opening not covered by the entrance opening of the elevator car when the elevator car is above floor level for loading and unloading.



  Elevators are often designed in such a way that the elevator car for loading and unloading is optionally on floor level or on one. z. B. can be brought 1.2 m higher level.



  The latter makes it possible for goods to be handled directly at the level of the loading docks of trucks, rail freight wagons or the like. In this case, however, the shaft door opening is no longer completely covered by the entrance opening of the elevator car. The part of the landing door opening that is not covered is usually covered by a protective wall attached to the cabin for safety reasons.

   This protective wall dips down into the shaft pit when the elevator car is on the floor level of the lowest stop.



  For structural reasons, it is often not possible to make the shaft pit so deep that it can accommodate the one-piece protective wall.

   In these cases, the protective wall was made of at least two telescoping parts consisting of at least two. However, this known protective device now has the disadvantage that, despite the use of rubber buffers, when driving onto the shaft pit floor and when extending the protective wall, hard blows occur which severely impair the good driving comfort of the elevator. Furthermore, the moving parts of the protective wall can easily become jammed in their guide rails in the case of very wide cabins.



  The invention is based on the object of preventing the occurrence of hard knocks and the jamming of the protective wall.



  This object is achieved according to the invention in that the protective wall consists of a fixed wall part attached to the elevator car and an articulated pivotable wall part attached to it, which is locked in the vertical position by means of a locking device, and a roller rotatable on the pivotable wall part is stored, which unlocks the wall part when driving onto a curve arranged in the shaft pit and swings out of the vertical position.



  According to a preferred embodiment of the invention, the locking device consists of a toggle linkage with two articulated levers connected to one another with a stop arranged on a lever arm extension and a release lever, the toggle linkage being mounted on the elevator cabin and on the swing-out wall part of the protective wall, that it is supported on the stop under the influence of its own weight and thus blocks the swing-out wall part in the vertical position.



  An embodiment of the invention is shown in the drawing and will be described in more detail below. 1 shows a section of an elevator shaft with an elevator car standing above floor level for loading and unloading, FIG. 2 shows the lowest part of an elevator shaft with an elevator car entering at floor level, and FIG. 3 the lowest part of an elevator shaft with an elevator car standing at floor level.



  In Fig. 1, 1 is an elevator shaft denotes net, in which an only partially shown on elevator car 2 is arranged. 2.1 is the floor, 2.2 the entrance opening and 2.3 are the walls of the elevator car 2. 1.1 is a shaft door opening on a floor, the floor of which is denoted by 3. On the floor 3 there is a truck 4 which has a loading bridge 4.1.

   To be resp. Discharge is the elevator car 4, respectively. their bottom 2.1 brought to the level of the loading bridge 4.1 and connected to it by means of a board 5. In this position, the shaft door opening 1.1 is not completely covered by the entrance opening 2.2 of the elevator car 2. The uncovered opening is denoted by 1.1l.



  In order to prevent any objects or people from being able to get through the uncovered opening 1.11 into the elevator shaft 1, a protective device is provided which has a protective wall 6 that covers this opening 1.11. The protective wall 6 consists of a fixed wall part 6.1 fastened to the elevator car 2 and a wall part 6.3 which can be pivoted out and which is articulated on the fixed wall part 6.1 by means of a hinge 6.2.

   The swing-out wall part 6.3 is held in a vertical position by a toggle linkage consisting of the two articulated levers 7 and 8. The free end of the lever 7 is articulated on the floor 2.1 of the elevator car 2 and the free end of the lever 8 is articulated on a plate 9 attached to the lower end of the pivotable wall part 6.3.

    On an extension 8.1 of the lever 8 a stop 8.2 is attached. Under the effect of the Eigenge weight of the two levers 7 and 8, the lever 7 rests against the stop 8.2, which means that the wall part 6.3 cannot be pivoted out of the opening 1.11. Any on the wall part 6.3 we kende forces are taken up by the toggle linkage.



  To pivot the wall part 6.3 is a with a arranged in the pit 1.2 curve 10 (Fig. 2 and 3) cooperating roller 11 and a release lever 12 for the articulated lever rod vorgese hen. The release lever 12 is a belarmen from the two He 12.1, 12.2 existing and rotatably mounted on the plate 9 angle lever. At the end of the lever arm 12.1, the roller 11 is rotatably mounted and attached to the end of the lever arm 12.2 is a driving pin 13 which engages under the lever 8 on the latter.

    A stop, which is fastened to the plate 9 and which limits the rotary movement of the release lever 12, is denoted by 14.



  FIGS. 2 and 3 show how the protective device works when the elevator car 2 moves into the lowest floor, the floor of which is denoted by 15. In these figures, the shaft pit 1.2 of the elevator shaft 1, the curve 10 and the elevator cab ne 2 with the protective device according to FIG. 1 is Darge. The shaft pit 1.2 is not deep enough here to be able to accommodate the extended protective wall 6.

         So that the elevator car 2 can move into the lowest stop until it is flush with the floor 15, the wall part 6.3 in the shaft pit 1.2 is deflected from the vertical position as follows:

    As soon as the roller 11 drives onto the curve 10, it first rotates the release lever 12 in cooperation with the curve 10 until the lever arm 12.2 is at the stop 14. During this rotation, the driver pin 13 takes the lever 8 with it and thereby releases the locking of the wall part 6.3. The corresponding position of the protective device is shown in FIG. When the elevator car 2 continues, the Rol le 11 continues on the curve 10.

   Since the release lever 12 can no longer hen weiterdre with respect to the plate 9 and the articulated lever linkage is bent upwards, the wall part 6.3 is now pivoted and goes when the elevator car 2 is flush with the floor 15 in the La ge shown in Fig. 3 about.



  The advantages achieved with the invention are in particular that when the wall part 6.3 is pivoted out, no knocks and noises occur, since the roller 11, which can have a rubber coating, drives onto the steeply sloping part of the curve 10. Furthermore, there is also a very wide protective wall 6. Jamming of the swing-out wall part 6.3 not possible.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH Schutzvorrichtung an einem Aufzug, mit einer Schutzwand zur Abdeckung des von der Eingangsöff nung der Aufzugskabine nicht überdeckten Teiles der Schachttüröffnung bei zur Be- und Entladung über dem Stockwerkniveau stehender Aufzugskabine, dadurch ge kennzeichnet, dass die Schutzwand aus einem an der Aufzugskabine befestigten festen Wandteil und einem an diesem gelenkig befestigten ausschwenkbaren Wand teil besteht, welcher mittels einer Sperreinrichtung in senkrechter Lage versperrt ist, PATENT CLAIM Protective device on an elevator, with a protective wall for covering the part of the shaft door opening not covered by the entrance opening of the elevator car when the elevator car is above the floor level for loading and unloading, characterized in that the protective wall consists of a fixed wall part attached to the elevator car and an articulated swing-out wall part which is locked in a vertical position by means of a locking device, und dass am aus schwenkbaren Wandteil eine Rolle drehbar gelagert ist, welche beim Auffahren auf eine in der Schachtgrube angeordnete Kurve den Wandteil entsperrt und aus der senkrechten Lage ausschwenkt. UNTERANSPRÜCHE 1. and that a roller is rotatably mounted on the pivotable wall part which, when approaching a curve arranged in the shaft pit, unlocks the wall part and swings it out of the vertical position. SUBCLAIMS 1. Schutzvorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinrichtung aus einem zwei gelenkig miteinander verbundene Hebel aufweisen den Knickhebelgestänge mit einem an einer Hebelarm verlängerung angeordneten Anschlag, und einem Aus lösehebel besteht, wobei das Knickhebelgestänge der- rat an der Aufzugskabine und am ausschwenkbaren Wandteil der Schutzwand gelgagert ist, Protection device according to patent claim, characterized in that the locking device consists of two levers articulated to one another, the articulated lever linkage with a stop arranged on a lever arm extension and a release lever, the articulated lever linkage being on the elevator car and on the swing-out wall part of the protective wall is stored, dass es sich un ter dem Einfluss des Eigengewichtes am Anschlag ab stützt und so den ausschwenkbaren Wandteil in der senkrechten Lage versperrt. 2. Schutzvorrichtung nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslö- sehebel für das Knickhebelgestänge aus einem zweiarmi- gen, that it is supported on the stop under the influence of its own weight and thus blocks the swing-out wall part in the vertical position. 2. Protection device according to patent claim and un ter-claim 1, characterized in that the release lever for the toggle linkage consists of a two-armed, am ausschwenkbaren Wandteil der Schutzwand drehbar gelagerten Winkelhebel besteht an dessen ei nem Hebelarm ein. Mitnehmer für das Knickhebelge- stänge angeordnet ist und an dessen anderem Hebel arm die Rolle zur Ausschwenkung des Wandteils gela gert ist, wobei der Winkelhebel derart angeordnet ist, dass er beim Auffahren der Rolle auf die Kurve in der Schachtgrube, bevor der Wandteil ausgeschwenkt wird, on the pivotable wall part of the protective wall rotatably mounted angle lever consists of a lever arm on its egg. The driver for the toggle linkage is arranged and the roller for pivoting the wall part is supported on the other lever arm, the angle lever being arranged in such a way that when the roller drives onto the curve in the shaft pit, before the wall part is pivoted out, bis zur Auflage an einem am Wandteil befestigten An schlag gedreht wird und dabei mit dem Mitnehmer das Knickhebelgestänge auslöst. is rotated until it is supported on a stop attached to the wall part and triggers the toggle linkage with the driver.
CH338566A 1966-03-09 1966-03-09 Protective device on an elevator CH431864A (en)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH338566A CH431864A (en) 1966-03-09 1966-03-09 Protective device on an elevator

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH338566A CH431864A (en) 1966-03-09 1966-03-09 Protective device on an elevator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH431864A true CH431864A (en) 1967-03-15

Family

ID=4254807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH338566A CH431864A (en) 1966-03-09 1966-03-09 Protective device on an elevator

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH431864A (en)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1118576A2 (en) * 2000-01-21 2001-07-25 Thyssen Aufzugswerke GmbH Toe guard for elevator car
WO2002060802A2 (en) * 2001-01-31 2002-08-08 Otis Elevator Company Moveable toe guard assembly for elevators
CN102701057A (en) * 2012-03-13 2012-10-03 西子奥的斯电梯有限公司 Rotatable lift car toe guard
US8807288B1 (en) 1999-04-22 2014-08-19 Otis Elevator Company Retractable toe guard
US10005645B2 (en) * 2011-04-05 2018-06-26 Otis Elevator Company Toe guard assembly for an elevator system
WO2020260046A1 (en) 2019-06-28 2020-12-30 Inventio Ag Elevator system having a cabin skirt supportable on guide rails

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US8807288B1 (en) 1999-04-22 2014-08-19 Otis Elevator Company Retractable toe guard
EP1118576A2 (en) * 2000-01-21 2001-07-25 Thyssen Aufzugswerke GmbH Toe guard for elevator car
EP1118576A3 (en) * 2000-01-21 2002-04-10 Thyssen Aufzugswerke GmbH Toe guard for elevator car
WO2002060802A2 (en) * 2001-01-31 2002-08-08 Otis Elevator Company Moveable toe guard assembly for elevators
WO2002060802A3 (en) * 2001-01-31 2002-10-24 Otis Elevator Co Moveable toe guard assembly for elevators
US10005645B2 (en) * 2011-04-05 2018-06-26 Otis Elevator Company Toe guard assembly for an elevator system
CN102701057A (en) * 2012-03-13 2012-10-03 西子奥的斯电梯有限公司 Rotatable lift car toe guard
CN102701057B (en) * 2012-03-13 2014-04-09 西子奥的斯电梯有限公司 Rotatable lift car toe guard
WO2020260046A1 (en) 2019-06-28 2020-12-30 Inventio Ag Elevator system having a cabin skirt supportable on guide rails
US11919744B2 (en) 2019-06-28 2024-03-05 Inventio Ag Elevator system having a car apron supportable on guide rails

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008030558B4 (en) Cargo movement stopper for aircraft
DE1506107A1 (en) Ramp for loading and unloading vehicles
EP3541734B1 (en) Elevator car
EP3666619B1 (en) Sealing system for entry systems for railway vehicles in a pressure-resistant state with offset-free entry into the railway vehicle
EP1159195B1 (en) Cabin for a telescopic gangway
DE3738302A1 (en) Vehicle for passenger transportation
CH431864A (en) Protective device on an elevator
DE60208043T2 (en) METHOD AND ARRANGEMENT FOR FORMING A SAFETY AREA IN THE LOWER PART OF A LIFTING TRAY
DE2301998A1 (en) AIRPLANE LOADING BRIDGE
DE1961661A1 (en) Device for unloading goods from a laterally open container
DE8630827U1 (en) Vehicle for passenger transport
DE3222718A1 (en) Traffic safety device for motor vehicles
DE102006034666B4 (en) Loading bridge with safety spreader and method for operating the dock leveler
DE1176690B (en) Covered freight wagon with sliding wall parts lying on one level when closed
DE3723706C2 (en) Loading wagons
DE8807219U1 (en) Passenger elevator for two-storey residential buildings
EP4038005A1 (en) Lift installation
DE3314941C1 (en) Pivotable guide rail for releasing stops
EP3372470B1 (en) Device for overcoming height differences, in particular for vehicles in public urban and long-distance passenger transport networks
CH643786A5 (en) Intercommunicating gangway device between two vehicle ends which can be coupled to one another
DE3236656A1 (en) Arrangement on a means of public transport, in particular a bus, for picking up and setting down passengers in wheelchairs
DE4426071C2 (en) Construction elevator
DE2038303A1 (en) Device for loading motor vehicles into a rail vehicle
DE588405C (en) Tipper platform with an emptying bunker that can be folded out of the profile of the wagon to be emptied
DE4020729C2 (en)