CH374292A - Hilfseinrichtung zum Betreten und Verlassen von Grossflugzeugen - Google Patents

Hilfseinrichtung zum Betreten und Verlassen von Grossflugzeugen

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CH374292A
CH374292A CH7684859A CH7684859A CH374292A CH 374292 A CH374292 A CH 374292A CH 7684859 A CH7684859 A CH 7684859A CH 7684859 A CH7684859 A CH 7684859A CH 374292 A CH374292 A CH 374292A
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CH
Switzerland
Prior art keywords
auxiliary device
car body
aircraft
box
entrance
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Application number
CH7684859A
Other languages
English (en)
Inventor
Frech-Becker Hans
Original Assignee
Carrosseriewerke Aarburg Ag
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers
    • B64F1/31Passenger vehicles specially adapted to co-operate, e.g. dock, with aircraft or terminal buildings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/02Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
    • B60P1/025Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with a loading platform inside the wheels of a same axle and being lowerable below the axle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description


  Hilfseinrichtung zum Betreten und Verlassen von     Grossflugzeugen       Derzeit werden auf den Flugplätzen mit Rädern  versehene Treppen verwendet, die ans Flugzeug an  gerollt werden, damit die Passagiere das Flugzeug  besteigen und verlassen können. Dem Schutz der  Passagiere vor der Unbill der Witterung dienen beim  An- und Abmarsch sowie beim Warten vor dem  Besteigen des Flugzeuges meist Regenschirme. Je  nach Distanz und Wetter ist der Weg vom Warte  raum zum Flugzeug, respektive vom Flugzeug zur  Zollabfertigung, zu Fuss zurückzulegen, oder es wird  den Fluggästen ein Autobus zur Verfügung gestellt.

    Da die Entwicklung im Flugverkehr dahin geht, dass  immer raschere und grössere Flugzeuge verwendet  werden, die immer mehr Lärm erzeugen, werden  auch die Distanzen von den Flughafengebäuden zu  den Flugzeugen immer grösser und die Flugzeuge  selbst immer höher, so dass sich die bisherige Kom  bination: Fussmarsch (eventuell Autotransport) und  Treppe nicht nur für ältere Leute, Kränkliche und  Gehbehinderte immer ungeeigneter erweist.  



  Die vorliegende Erfindung betrifft nun eine Hilfs  einrichtung zum Besteigen und Verlassen von Gross  flugzeugen, die aus der Kenntnis der Mängel der  bisher für diesen Zweck verwendeten Hilfsmittel  konzipiert wurde. Diese Hilfseinrichtung ist dadurch  gekennzeichnet, dass sie aus einem Autobus besteht,  dessen Wagenkasten sich relativ zum Fahrzeugchassis  heben lässt und am Bug und Heck mit Eingängen  versehen ist.  



  Die beiliegende Zeichnung zeigt ein Ausführungs  beispiel der Erfindung, und zwar:  Die     Fig.   <B>1</B> eine Seitenansicht;  die     Fig.    2 eine Draufsicht bei weggenommenem  Dach<B>;</B>  die     Fig.   <B>3</B> eine der     Fig.   <B>1</B> entsprechende Ansicht  des Fahrzeuges mit gehobenem Fahrzeugkasten<B>;</B>    die     Fig.    4 eine Frontansicht und  die     Fig.   <B>5</B> einen Schnitt nach der Linie     V-V    der       Fig.   <B>3.</B>  



  Wie man aus den Figuren der Zeichnung ohne  weiteres ersehen kann, handelt es sich bei diesem  Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Hilfs  einrichtung um einen Autobus spezieller Bauart: Auf  einem als Ganzes mit<B>1</B> bezeichneten Chassis befindet  sich ein als Ganzes mit 2 bezeichneter Wagenkasten.  Das Chassis weist ausser dem Motor<B>3</B> und dem  Brennstofftank 4 Achsen für die vorderen, lenkbaren  Räder<B>5</B> und die hinteren Doppelräder<B>6</B> auch eine  Führerkabine<B>7</B> auf, die seitlich offen sein kann und  kein Dach besitzen muss. Der Wagenkasten 2 liegt  in der in der     Fig.   <B>1</B> dargestellten Lage in seiner gan  zen Länge auf einer Polsterung<B>9</B> auf, welche in  dem durch Stützen<B>8</B> mit dem     Chassisunterteil    ver  bundenen Rahmen<B>10</B> untergebracht ist.

   Der festen  Verbindung zwischen Chassis und Wagenkasten die  nen zwei hydraulisch     betätigbare        Teleskopheber   <B>11</B>  und 12, die beide in der     Längsmittelachse    des Fahr  zeuges stehen und einerseits mittels Federn auf der  Vorderachse, respektive Hinterachse des Chassis,  anderseits in passenden,     irn    Wagenkasten mittels Stre  ben<B>13</B> gut verankerten Traghülsen 14 abgestützt  sind. Der Wagenkasten 2 besitzt am Heck eine mehr  stufige, von einem mit einer auswechselbaren Be  schriftung versehenen Vordach 20 überschattete  Treppe<B>19,</B> die sich, wie man aus der     Fig.   <B>1</B> ersehen  kann, vom Boden aus betreten lässt. Der Boden im.

         Kasteninnem    ist stufenförmig ausgebildet, so dass  zwischen Heck und Bug nochmals vier Stufen vor  handen sind. An den Aussenseiten und in der Wa  genmitte, entlang der Längsachse, sind Einzel- oder  Banksitze<B>15</B> angeordnet, so dass achtzig Personen  bequem Sitzplatz finden können. Durch eine Längs  wand lässt sich das Fahrzeuginnere auch in zwei      Hälften teilen. Die Seitenwände enthalten mit     Lüf-          tungsflügeln    versehene Fenster<B>16</B> üblicher Bauart.

    Am Bug und am Heck befinden sich     pneumatisch     oder hydraulisch     betätigbare    Türen<B>17,</B> respektive  <B>18.</B> Am Bug ist ein die Türe<B>17</B> umgebender     balg-          förmiger    Rahmen 21 angebracht, dessen vorderes  Ende 22 sich frei nach vom bewegen lässt, so dass  es dicht am Rumpf eines Flugzeuges anliegen kann,  unabhängig davon, ob die Längsachse des Fahrzeu  ges mehr oder weniger genau senkrecht auf der Tür  ebene des Flugzeuges aufsteht.     Vorteilhafterweise    ist  das, Vorderende des Rahmens leicht gewölbt oder  flexibel ausgestaltet, damit es sich der Rundung des  Flugzeugrumpfes anpassen kann. Zum Anpressen  dieses Vorderendes an den Flugzeugrumpf können  z.

   B. pneumatische oder hydraulische Hilfsmittel vor  gesehen sein, wie sie zum öffnen und Schliessen der  Türen bekannt sind. Die am Heck befindliche Treppe  <B>19</B> ist um eine horizontale Achse<B>23</B> schwenkbar.  An ihrem freien Ende ist sie mit zwei Lenkrollen  24 versehen, damit sie am Boden nachgezogen wer  den kann, obwohl es auch möglich ist, sie mittels  einer hydraulischen Presse<B>25</B> vom Boden abzuheben.  



  Der Innenausbau des Wagenkastens 2 kann an  sich beliebig sein. Steuerorgane für die Türen und  den     balgförrnigen    Rahmen können sich entweder im  Wagenkasten oder aber in der im Chassis unterge  brachten Führerkabine befinden, welche     zweckmäs-          sigerweise    mit dem Wagenkasten durch irgend ein       Nachrichtenübertragungsmittel,    wie z. B. ein     Tele-          phon,    verbunden ist.  



  Aus der vorstehenden Beschreibung ergibt sich  die Verwendung der Hilfseinrichtung von selbst: Die  Flugpassagiere betreten nach Möglichkeit vom     Wart-          saal    oder einem anderen gedeckten Ort aus das  Fahrzeug über die Treppe<B>19,</B> wobei sich der Fahr  zeugkasten in der in der     Fig.   <B>1</B> dargestellten Lage  befindet, also auf dem Chassis     auf-liegen    kann. Falls  erhöhte Abfertigungsrampen vorhanden sind, kann  der Wagenkasten mittels der hydraulisch     betätigbaren          Teleskopheber   <B>11</B> und 12 gehoben werden, oder es  sind Fahrzeuge zu verwenden, die eine entsprechend  kürzere Treppe aufweisen.

   Nachdem die Türen ge  schlossen sind, fährt das Fahrzeug,     zweckmässiger-          weise,    jedoch nicht notwendigerweise, mit     abgesenk-          tern    Fahrzeugkasten, zum Flugzeug. Dort wird der  Wagenkasten soweit gehoben, dass sich seine vor  derste Plattform auf gleicher Höhe wie die Schwelle  der Flugzeugtüre befindet.

   Durch ein in der Zeich  nung nicht dargestelltes verschiebbares Bodenstück  wird eine begehbare Verbindung zwischen den beiden  Transportmitteln hergestellt, und durch den     balgför-          migen    Rahmen 21 wird der so geschaffene Verbin  dungsweg rings herum geschlossen, so dass die Pas  sagiere weder der Witterung noch der Gefahr des       Herunterfallens    ausgesetzt sind. Wenn die pneuma-    tischen Türen<B>17</B> geöffnet sind, können die einen  Flugzeuggäste das Flugzeug verlassen, die andern es  betreten. Durch Einsetzen einer Längswand im Fahr  zeug lassen sich, falls nötig, zwei entsprechende<B>Ab-</B>  teile herstellen.

   Nach der     Rück-fahrt    zu den Flugha  fengebäuden können die Fahrzeuginsassen das Fahr  zeug wieder verlassen, so wie die ersten Fahrgäste es  betreten hatten.  



  Selbstverständlich lassen sich zum Heben des  Wagenkastens auch andere Mittel als zwei in der  Längsachse angeordnete pneumatische     Teleskophe-          ber    verwenden, so z. B. können auch Spindeln oder  Seilzüge benützt werden, die ebenfalls in der Längs  achse oder aber aussen am Wagenkasten oder in sei  ner Aussenwand angeordnet sind.

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH</B> Hilfseinrichtung zum Betreten und Verlassen von Grossflugzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einem Autobus besteht, dessen Wagenkasten sich relativ zum Fahrzeugehassis heben lässt und am Bug und Heck mit Eingängen versehen ist. <B>UNTERANSPRÜCHE</B> <B>1.</B> Hilfseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Führerkabine im Chassis angeordnet ist. 2. Hilfseinrichtung nach Unteranspruch<B>1,</B> ge kennzeichnet durch Nachrichtenübermittlungsmittel zwischen Führerkabine und Wagenkasten. <B>3.</B> Hilfseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang am Heck mit einer Treppe versehen ist, die sich bei abgesenktern Kasten vom Boden aus betreten lässt. 4.
    Hilfseinrichtung nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch einen am Bug des Kastens angeord neten Balg, der dazu geeignet ist, am Flugzeugrumpf dicht anzuliegen, auch wenn die Längsachse des Wa genkastens nicht genau senkrecht zur Ebene der Flugzeugtüröffnung steht. <B>5.</B> Hilfseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zum Heben des Wagenkastens zwei hydraulisch betätigbare Teleskopheber vorhan den sind. <B>6.</B> Hilfseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Kasteninnere in zwei in der Längsrichtung voneinander getrennte Teile teilbar ist <B>7.</B> Hilfseinrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang am Bug höher liegt als der Eingang am Heck.
    <B>8.</B> Hilfseinrichtung nach Unteranspruch<B>7,</B> dadurch cl gekennzeichnet, dass der Boden im Innern des Wa genkastens Stufen aufweist.
CH7684859A 1959-08-11 1959-08-11 Hilfseinrichtung zum Betreten und Verlassen von Grossflugzeugen CH374292A (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0019116A1 (de) * 1979-05-15 1980-11-26 Trepel AG Versorgungsfahrzeug mit hydraulisch abhebbarer Nutzlastkabine insbesondere für den Flughafenbetrieb
DE2930927A1 (de) * 1979-07-30 1981-02-05 Ikarus Karosszeria Abfertigungsverfahren und abfertigungssystem an flughaefen zum abfertigen von flugpassagieren und gepaeck
WO1981003004A1 (en) * 1980-04-25 1981-10-29 Economical Airport Architectur Method for the embarking of passengers,airport installation and ad hoc vehicle
DE3103916A1 (de) * 1981-02-05 1982-08-19 E.A.A. Economical-Airport-Architectur-Consulting GmbH, 3057 Neustadt Verfahren zur abfertigung von fluggaesten zwischen der ankunft in einer ankunftszone und dem besteigen des flugzeugs und hierfuer geeignetes fahrzeug
WO2000069770A1 (de) * 1999-05-18 2000-11-23 Udo Winter Teleskopausleger für ein fahrzeug oder ein hebezeug

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