DE2930927A1 - Abfertigungsverfahren und abfertigungssystem an flughaefen zum abfertigen von flugpassagieren und gepaeck - Google Patents

Abfertigungsverfahren und abfertigungssystem an flughaefen zum abfertigen von flugpassagieren und gepaeck

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/30Ground or aircraft-carrier-deck installations for embarking or disembarking passengers

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  • Escalators And Moving Walkways (AREA)
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Description

  • Abfertigungsverfahren und Abfertigungssystem an Flughäfen zum
  • Ab fertigen von Flugpassagieren und Gepäck Abf ertigungsverfahren und Abfertigungssystem an Flughäfen zum Abfertigen von Flugpassagieren und Gepäck Die Erfindung betrifft ein komplexes Personen- und Gepäck-Abfertigungsverfahren und Abfertigungssystem für Flughäfen zur Erhöhung der Durchlaßfähigkeit der Flughäfen und der Flugsicherung. Gemäß der Erfindung erfolgen die Betankung des Flugzeuges mit Brennstoff, die Wartung, wie auch das Ein- und Aussteigen der Passagiere aus dem bzw. in das Flugzeug voneinander getrennt während des Zeitraumes zwischen der Ankunft und dem Start des Flugzeuges am Flughafen.
  • Bekanntlich ist der Flugverkehr in den letzten Jahrzehnten in weltweitem Maße hoch entwickelt worden, und ist besonders in Hinsicht des Personentransportes im Vergleich mit anderen Transportmöglichkeiten ein unbesiegbarer Konkurrenzpartner geworden. Die Kapazität der Flugzeuge und ihre Fluggeschwindigkeiten steigen ununterbrochen, so daß die Transportkapazität der Fluglinien immer größer wird.
  • Die interne Bewegung der Passagiere und die Gepäckabfertigung bleiben jedoch weit hinter den immer weiter entwickelten zeitgemäßen Konstruktionen der Flugzeuge und der Fluggeschwindigkeit zurück. Dadurch sind die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten des Luftverkehrs beschränkt. Wie bekannt gibt es heute interkontinentale Überschall-Linien, durch welche die Entfernung zwischen dem amerikanischen und dem europäischen Kontinent binnen drei Stunden zurückgelegt wird.
  • Dabei müssen jedoch die Passagiere wenigstens eine Stunde lang warten, bis sie mit ihrem Gepäck vom Flughafen weggehen können.
  • An den meisten Flughäfen arbeitet man noch heute mit der sogenannten "frontalen" Passagier- und Gepäckabfertigungsmethode. Die Passagiere werden von dem Flughafengebäude zu Fuß, gegebenenfalls mit Autobussen, zum Flugzeug gebracht, das in der Nähe des Flughafengebäudes abgestellt ist, wo eine Passagiertreppe angeordnet ist, durch welche die Passagiere in das Flugzeug hineinsteigen können.
  • Die Abfertigung des Gepäcks geschieht noch schlechter und primitiver. In dem Flughafengebäude wird das Gepäck von den Passagieren entgegengenommen, wonach es mit Hilfe eines Lastliftes, einer Förderbahn oder einer Rutsche auf den Flugplatz gebracht wird. Von hier wird das Gepäck mit einer handbeladenen Schubkarrengarnitur in die Nähe des Flugzeuges gebracht. Dieses Verfahren ist aber wegen des manuellen Be- und Entladens zu langsam und unökonomisch.
  • Dieses Verfahren ist auch mit dem Nachteil verbunden, daß ein wesentlicher Anteil des Gepäcks durcheinandergebracht wird, d.i. einige Gepäckstücke nicht mit dem gewünschten Flugzeug transportiert werden und somit nicht an den Bestimmungsort gelangen.
  • Ein starker Nachteil des heutzutage üblichen GepAckabfertigungsverfahrens ist darin zu sehen, daß wegen dieses primitiven Abfertigungsverfahrens das Gepäck in unzuständige und böswillige Hände gelangen kann, sobald die Passagiere ihre Gepäckstücke abgegeben haben. Dadurch können in das Gepäck die Sicherheit gefährdende Materialien, z.B. Sprengstoffe, gelegt-werden und mit solchem Gepäck in den Gepäckraum des Flugzeugs hineingebracht werden.
  • Es ist bewiesen, daß für die Luftfahrtgesellschaften das in falsche Richtung beförderte Gepäck viele Unannehmlichkeiten und einen bedeutenden Mehraufwand an Arbeit verursacht. Als Beispiel sei erwähnt, daß an einem Flugplatz mit durchschnittlichem internationalen Luftverkehr, auch dann, wenn die Sicherheit der Abfertigung des Gepäcks 99% erreicht, die restlichen 1% des in falsche Richtung beförderten Gepäcks jährlich eine Größenordnung von 100.000 rechtlichen Reklamationen verursacht, die sämtlich erledigt sein müssen.
  • Zur Beseitigung dieser Schwierigkeiten versucht man überall verschiedenste Verfahren einzuführen. Mit einigen dieser Verfahren werden Flughäfen gigantischer Abmessungen, und zu ihrer Bedienung sehr aufwendige Passagier- und Gepäcktransporteinrichtungen vorgeschlagen. Solche gigantischen und sehr aufwendigen Maßnahmen sind jedoch dadurch sehr ungünstig, daß sie außerordentlich unelastisch sind. Dies bedeutet, daß solche Flughäfen stets für die Spitzenbelastung vorgeplant sein müssen, weil andernfalls eine Kapazitätserhöhung nicht möglich wäre und Belastungsspitzen nicht aufgenommen werden könnten. Dies bedeutet, daß solche Einrichtungen mit Ausnahme der Spitzenbelastungszeiten zu den restlichen Tageszeiten unausgenutzt sind.
  • Durch die Erfindung werden ein komplexes Personen- und Gepäckabfertigungsverfahren und Abfertigungssystem für Flughäfen geschaffen, durch welche die Durchlässigkeit der Flughäfen erhöht, die Sicherheit des Luftverkehrs verbessert und die Gestaltung von gigantischen Einrichtungen überflüssig werden.
  • Zur Aufgabe der Erfindung gehört die Verwirklichung eines Verfahrens, durch welches die Sicherheit des Gepäckstransportes auf 100% dadurch erhöht wird, daß die Personen und ihr Gepäck gleichzeitig zu mehreren Flugzeugen transportiert werden können, d.h. daß die Kapazität des Flughafens gesteigert und das Abfertigungsverfahren elastischer werden und daß das erfindungsgemäße System auch an vorhandene, mehr oder weniger unmoderne Flughafenanlagen anpaßbar ist.
  • Das Verfahren und das System gemäß der Erfindung bauen auf der Erkenntnis auf, daß die Passagiere und ihr Gepäck voneinander getrennt, jedoch stets gleichzeitig und synchron am Flughafen bewegt bzw. transportiert werden sollen, und zwar sowohl beim Abflug wie auch bei der Ankunft.Hierzu gehört, daß das Gepäck gegebenenfalls mechanisiert ein- und ausgeladen wird. Im Gegensatz zu der heutigen Auffassung soll gemäß der Erfindung das Flugzeug nicht zu dem Flughafengebäude möglichst nahe herangeführt werden, sondern umgekehrt soll das Flugzeug an solchen Park- und Vorbereitungsstellen abgestellt werden, die von dem Flughafengebäude verhältnismäßig weit entfernt außerhalb der Sicherheitszone liegen. Die Passagiere mit ihrem Gepäck sollen zusammen zu dem Parkplatz transportiert werden, bzw. zusammen vom Parkplatz in das Flughafengebäude gebracht werden.
  • Zu dem Erfindungsgedanken gehört auch der Vorschlag, daß die Passagiere mit einem derartigen eigenartigen Transportmittel vom und zum Flugzeug transportiert werden, welches an Flugzeuge mit unterschiedlicher Einstiegshöhe anpaßbar ist, wodurch die bisher verwendeten sogenannten Passagiertreppen unnötig werden. Durch dieses Transportmittel können die Passagiere unmittelbar in den Passagierraum des Flugzeuges einsteigen. Dieses spezielle Transportmittel dient gleichzeitig zum Transport des Gepäcks vom Betriebsgebäude (Gepäckhalle) bis zum Gepäckraum des Flugzeuges.
  • Im Sinne der Erfindung sind das komplexe Personen- und Gepäckabfertigungsverfahren und Abfertigungssystem für Flugplätze zur Erhöhung der Durchlässigkeit der Flughäfen und zur Steigerung der Luftfahrtsicherheit insbesondere dadurch gekennzeichnet, daß besonders für Zwischenlandungen, bei denen die Betankung der Flugzeuge mit Brennstoff und die Wartung einerseits und das Ein- und Ausladen der Passagiere und des Gepäckes andererseits voneinander getrennt erfolgt, das Flugzeug im gesamten Zeitraum zwischen der Landung und dem Abflug an einem vom Flughafengebäude entfernt liegenden Parkplatz des Flughafens in der Nähe der Lande-und Startbahnen, und zwar außerhalb der Sicherheitszone des Flughafengebäudes, abgestellt wird. Das Auffüllen der Maschine mit Brennstoff, die Wartung, das Ein- und Aussteigen der Passagiere, das Ein- und Ausladen des Gepäckes und sämtliche sonstigen erforderlichen Verrichtungen werden an demselben Parkplatz durchgeführt, d.i. das Flugzeug ist im Zeitraum zwischen Landung und Abflug ohne jegliche sonstige Bewegung. Das Gepäck wird von demjenigen Zeitpunkt an, in welchem die Passagiere beim Abflug in dem Flughafengebäude zum Abfertigungsausgang gelangen, bis zu dem Zeitpunkt, in dem sie in die Ankunftshalle des Ankunftsflughafens gelangen, stets mit den Passagieren gemeinsam bewegt. Dabei ist das Gepäck jedoch entsprechend den Sicherheitsbedingungen des internationalen Luftverkehrs für die Passagiere unzugänglich gehalten und transportiert. Die Passagiere und das Gepäck werden zwischen dem Flugzeug und dem Flughafengebäude stets gleichzeitig mittels des angeführten Sondertransportmittels (oder mehrerer Transportmittel) vom Abfahrabteil des Flughafengebäudes bis zur Eintrittsöffnung des Flugzeuges, und bei der Ankunft vom Austritt des Flugzeuges bis zum Ankunftsabteil des Flughafengebäudes, in voneinander getrennten Räumen (Passagier- und Gepäckraum) des angegegebenen Transportmittels transportiert.
  • Das Verfahren und das System gemäß der Erfindung können auch derart durchgeführt werden, daß die Passagiere im Flughafengebäude nach Abfertigung der Flugkarten und nach den Grenzformalitäten voneinander getrennt werden. Die Passagiere werden in das Abf ahrtsabteil der Abfertigungshalle geführt, während das Gepäck in den entsprechenden Gepäckraum des Abfahrtsabteils gebracht wird. Danach wird das Transportmittel an das Abfahrtsabteil gebracht, wonach die Passagiere in den Passagierraum des Transportmittels, und das Gepäck in den Gepäckraum desselben Transportmittels eingeladen werden. Danach wird das Transportmittel von dem Abfahrtsabteil abgetrennt und die Passagiere werden mit dem Gepäck gemeinsam zu dem am Parkplatz abgestellten Flugzeug transportiert. Nach der Ankunft des Transportmittels am Flugzeug wird das Transportmittel an die Eintrittsöffnung der Maschine angeschlossen. Die Passagiere treten unmittelbar in den Passagierraum des Flugzeuges hinein und das Gepäck wird in den Gepäckraum der Maschine geladen.
  • Schließlich wird das Transportmittel vom Flugzeug abgetrennt, wonach das Flugzeug vom Parkplatz zur Startbahn geleitet wird.
  • Eine weitere Realisierungsmöglichkeit des erfindungsgemäßen Abfertigungssystem besteht darin, daß die Abfertigung der Reise- und Grenzübertrittsdokumente in der Stadt im Büro der Fluggesellschaft durchgeführt wird. In diesem Falle werden die Passagiere mit ihrem Gepäck gemeinsam in das Transportmittel hineingebracht. Das Transportmittel fährt mit den Passagieren und dem Gepäck unmittelbar zu dem am Parkplatz stehenden Flugzeug, wo die Passagiere und das Gepäck voneinander getrennt in das Flugzeug hineingebracht werden.
  • Bei Ankunft des Flugzeuges wird dieses von der Landebahn auf den Parkplatz geführt, wo das Transportmittel an das Flugzeug angeschlossen wird. Die Passagiere steigen in das Transportmittel um und das Gepäck wird von den Passagieren getrennt vom Gepäckraum des Flugzeuges in den Gepäckraum des Transportmittels umgeladen. Danach fährt das Transportmittel mit den Passagieren und dem Gepäck zum Ankunftsabteil des Flughafengebäudes. Das Transportmittel wird also an das Ankunftsabteil angeschlossen, wonach die Passagiere unmittelbar in die Ankunftshalle, und das Gepäck in den Ankunftsgepäckraum gebracht werden, wo das Gepäck den Passagieren zurückgegeben wird.
  • Eine andere Möglichkeit zur Verwirklichung des Verfahrens gemäß der Erfindung liegt darin, daß die Passagiere und das Gepäck, die vom Flugzeug in das Transportmittel gebracht sind, nicht in das Flughafengebäude, sondern unmittelbar in das Stadtbüro der Fluggesellschaft befördert werden.
  • Das komplexe Personen- und Gepäckabfertigungsverfahren und Abfertigungssystem gemäß der Erfindung, welche auf den Transport der Passagiere und des Gepäcks in horizontaler Transportrichtung ausgelegt sind, jedoch zur über windung von Höhendifferenzen mit zusätzlichen Mitteln ausgestattet sind, schlagen vor, daß in einer Entfernung vom Flughafengebäude, welche über die Sicherheitszone hinausgeht, für das Abstellen der Flugzeuge zum Betanken und Warten und auch zum Aus- und Einsteigen der Passagiere und zum Aus- und Einladen des Gepäckes ausgestattete Parkplätze angelegt sind. Das Flughafengebäude (oder die Flughafengebäude) ist mit einer Abfahrtsabteie und Ankunftsabteile aufweisenden Wartehalle ausgestattet. Der Flughafen verfügt über ein oder mehrere Transportmittel, von welchen die Passagiere und ihr Gepäck vom Flughafengebäude zum Flugzeug transportiert werden. Zu dem Transportmittel gehören Fördereinrichtungen, von welchen das Gepäck von dem Flughafengebäude in den Gepäckraum des Transportmittels, und umgekehrt von dem Gepäckraum des Transportmittels in das Flughafengebäude befördert werden, und/oder es sind derartige zusätzlichen Fördereinrichtungen vorgesehen, von welchen das Umladen des Gepäcks aus dem Gepäckraum des Transportmittels in den Gepäckraum des Flugzeuges, und umgekehrt, bewerkstelligt wird.
  • Für die Erfindung ist weiter charakteristisch, daß das Transportmittel mit Vorteil auch zum gewöhnlichen Straßenverkehr geeignet gestaltet ist und im übrigen ein autobusartiges Fahrzeug ist, welches der Höhe nach in zwei Teile unterteilt ist: der erste Teil ist der Passagierraum. Der zweite Teil liegt darunter und ist der Gepäckraum, der von dem Passagierraum für die Fluggäste absolut getrennt liegt, so daß Passagiere und Gepäck im Zeitraum zwischen der Abfertigung beim Abflug und der Gepäckübernahme nach der Landung auch während des Transports von und zum Flugzeug dauernd voneinander getrennt sind. Für die Passagiere ist also das Gepäck in diesem Zeitraum unzugänglich. An dem einen Ende des Transportmittels ist ein bewegbarer geschlossener Treppenmechanismus ausgebildet, der an das Abfahrabteil des Flughafengebäudes bzw. an das Ankunftsabteil desselben anpaßbar ist, indem dieser Treppenmechanismus in unterschiedliche Höhen verstellbar ist. Dadurch kann dieser Treppenmechanismus an das Abfahrts- und Ankunfts abteil des Flughafengebäudes wie auch an in unterschiedlicher Höhe liegende Eingangsöffnungen von Flugzeugen unterschiedlicher Größe angepaßt werden.
  • Der erwähnte geschlossene Treppenmechanismus ist mit Vorteil als ein Bestandteil des Passagierraumes des Transportmittels ausgebildet. Dieser Treppenmechanismus ist aus räumlich derart angeordneten Lamellen ausgebildet, daß ein durchgehender Verbindungsgang entsteht. Die erste Lamelle, die am nächsten zur Längsmitte des Transportmittels angeordnet ist, ist an den Boden des Transportmittels angepaßt, während die von dieser Lamelle am weitesten entfernt liegende Lamelle als Übergangstür ausgebildet ist, die der Höhe nach an jede Höhe angepaßt werden kann, in welcher das Abfahrtsabteil, das Ankunftsabteil und die Zugangstür des Passagierraumes des Flugzeuges liegt. Die zwischen diesen Lamellen liegenden Lamellen sind zur Überwindung der Höhendifferenz derart ausgelegt, daß die Höhendifferenz zwischen zwei Lamellen nicht mehr als eine Treppenstufe ausmacht. Die Anzahl der Zwischenlamellen ist somit entsprechend der größten zu überwindenden Höhendifferenz gewählt.
  • Der Gepäckraum des Transportmittels verfügt über wenigstens eine Förderbahn, die in Längsrichtung des Transportmittels verläuft. Zu dieser Förderbahn gehören das Gepäck der Passagiere aufnehmende und entlang der Förderbahn verrutschbare oder verfahrbare, wannen- oder kontainerartige Fördereinheiten.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung ist der Gepäckraum des Transportmittels wenigstens an einer seiner Stirnseiten, und gegebenenfalls auch an einer Längsseite, mit einer oder mehreren Zugangsöffnungen versehen.
  • Der Gepäckraum des Abfahrtsabteils des Flughafengebäudes verläuft entsprechend der Aufteilung des Transportmittels unterhalb des Passagierabfahrtsteils, wie auch der Gepäckraum des Ankunftsabteils unterhalb des Passagierankunftsteils angeordnet ist. Beide Gepäckräume sind vorteilhaft mit Fördereinrichtungen versehen, welche mit den Fördereinrichtungen des Flughafengebäudes zusammenwirken und an die Förderbahn des Gepäckraumes des Transportmittels angepaßt sind. Die Gepäckräume der An- und Abfahrtsabteile des Flughafengebäudes können somit entsprechende Transportbahnen aufweisen, durch welche die Förderbahn des Gepäckraumes des Transportmittels verlängert ist.
  • An den Gepäckbahnen in dem Verkehrsgebäude können gegebenenfalls weitere Gepäckfördereinrichtungen angeschlossen sein, auf denen das Gepäck bei der Abfahrt angefördert bzw.
  • bei der Ankunft abgefördert wird. Diese Fördereinrichtungen können in vertikaler Richtung bewegbare Transportlifte oder ähnliche Einrichtungen sein. In dem Gepäckraum des Flugzeuges sind zweckmäßig ebenfalls Förderbahnen und gegebenenfalls interne Fördermittel angepordnet, um das Ein-und Ausladen des Gepäckes zu erleichtern.
  • Das komplexe Personen- und Gepäckabfertigungsverfahren und Abfertigungssystem für Flughäfen gemäß der Erfindung hat zahlreiche Vorteile.
  • Der wichtigste Vorteil liegt darin, daß die Passagiere und das Gepäck - obwohl voneinander getrennt - ständig gemeinsam miteinander bewegt werden, und zwar sowohl bei der Abfahrt als auch bei der Ankunft. Durch dieses Verfahren wird die Gepäckabfertigung wesentlich beschleunigt, wodurch die Durchlaßfähigkeit des Flughafens sprunghaft erhöht wird.
  • Weiter ist von großem Vorteil, daß das erfindungsgemäße, eigenartig ausgebildete Transportmittel eine geschlossene und gedeckte Konstruktion ist. Dadurch sind die Passagiere gegenüber den Wetterverhältnissen geschützt. Für die Passagiere ist es äußerst bequem, daß sie nicht aus einem Bus aussteigen und zu Fuß zu einer Passagiertreppe des Flugzeuges gehen müssen, was bislang häufig ein Gedränge verursacht hat, und anschließend nicht eine solche Passagiertreppe hinaufgehen müssen. Da das Transportmittel gemäß der Erfindung eine völlig geschlossene Konstruktion ist, kann diese auch mit einer Klimaanlage ausgestattet werden.
  • In wirtschaftlicher Hinsicht ist die Erfindung deswegen vorteilhaft7 weil die bisherigen, gigantische Investitionen beanspruchenden Flughafengebäude überflüssig werden können.
  • Ebenso entfällt die Notwendigkeit, solche gigantischen Gebäude mit den bisher angewendeten aufwendigen Bedienungsanlagen auszustatten.
  • Die bsiher verwendeten, komplizierten und zumeist einer Datenverarbeitungsanlage bedürfenden Vorgänge zur Gepäck identifizierung, Rückmeldung und Aufzeichnung der RoQenummernauf der Flugkarte werden völlig überflüssig. Beim Abflug gelangt das abgegebene Gepäck unmittelbar in den Abflugraum, von dort in das Transportmittel, danach in den Gepäckraum des Flugzeuges. Bei der Ankunft geschieht dies alles in umgekehrter Richtung. Die Passagiere können nach dem Aussteigen aus dem Transportmittel in der Ankunftshalle ihr Gepäck zu sich nehmen. Die Behandlung des Gepäckes bildet in der vorgeschlagenen Weise nicht nur eine schnelle und billige Abfertigungsmöglichkeit, sondern bietet auch eine gute Sicherung gegen den Terrorismus im internationalen Luftverkehr.
  • Zusammenfassendbetrifft-die Erfindung somit ein komplexes Personen- und Gepäckabfertigungsverfahren und Abfertiqungssystem für Flugplätze zur Erhöhung der Durchlaßkapazität der Flughäfen und zur Steigerung der Flugsicherheit. Die Erfindung ist besonders geeignet für Abfertigungen bei Zwischenlandungen von Flugzeugen, bei denen das Betanken des Flugzeugs und seine Wartung, das Umsteigen der Passagiere und das Umladen ihres Gepäckes sowohl beim Aussteigen als auch beim Einsteigen voneinander getrennt im Zeitraum zwischen der Landung und dem Start des Flugzeuges erfolgen.
  • Gemäß der Erfindung sind in einer Sicherheitsentfernung von dem Flughafengebäude möglichst nahe an der Landebahn und der Startbahn;Parkplätze angelegt, an denen das Flugzeug betankt und gewartet wird und auch die Passagiere ein- und aussteigen. Das Gepäck wird ebenfalls an diesem Platz ein- und ausgeladen, ohne daß das Flugzeug zwischenzeitlich bewegt wird. Das Gepäck wird mit den Passagieren von ihrer Ankunft am Abfahrtsteil des Abfahrtsflughafens bis zum Verlassen des Ankunftsteiles des Ankunftsflughafens immer getrennt und für sie unerreichbar transportiert bzw. bewegt, was jedoch gleichwohl gemeinsam mit den Pasagieren erfolgt. Der Transport der Passagiere und ihres Gepäcks wird zwischen dem Flugzeug und wenigstens dem Flughafengebäude gleichzeitig mittels eines Sonderfahrzeuges (oder Sonderfahrzeugen) durchgeführt, welches an die Einstiegsöffnung des Flugzeuges und an den Abfahrtsteil des Abfahrtsflughafens bzw. an den Ankunftsteil des Ankunftsflughafens anpaßbar ist und in welchem die Passagiere und ihr Gepäck in voneinander getrennten Räumen untergebracht sind.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 die Planzeichnung eines Teils des Flughafens in schematischer Darstellung, Fig. 2 den Anschluß des Transportmittels an das Abfahrtsabteil, Fig. 3 den Anschluß des Transportmittels an das Ankunftsabteil, Fig 4 den Anschluß des Transportmittels an das Flugzeug und Fig. 5 das Transportmittel in der Vorderansicht.
  • In Fig. 1 der Zeichnung ist nur ein Flugzeug 1 gezeigt, wenngleich die folgende Beschreibung entsprechend auch für mehrere Flugzeuge gilt. Das Flugzeug 1 ist an einem Parkplatz 4 abgestellt, welcher von dem Flughafengebäude 2 in geeigneter Entfernung angelegt ist. Die Parkplätze 4 sind von dem Flughafengebäude 2 in einer Entfernung von mehreren hundert Metern bis zu einigen Kilometern angeordnet. Das auf dem Flughafen landende Flugzeug 1 wird von der Landebahn 3 unmittelbar zum Parkplatz 4 geleitet, wo das Flugzeug 1 ohne weitere Bewegungen bis zum nächsten Start verweilt.
  • Die Passagiere und das Gepäck werden vom Flughafengebäude 2 zum Flugzeug 1 (und auch umgekehrt) in dem Transportmittel 5 transportiert. Das Transportmittel 5 kann an das Abfahrtsabteil 7 der Halle 6 des Abfahrtsflughafens unmittelbar angeschlossen werden, d.h. ganz eng am Ausgang des Abteils stehen, wie es aus Fig. 2 ersichtlich ist. Die Passagiere können vom Abfahrtsabteil 7 in den Passagierraum 9 des Transportmittels 5 unmittelbar umsteigen.
  • Unterhalb des Abfahrtsteiles 7 ist der Abfahrtsgepäckraum 8 angeordnet, der in derselben Höhe liegt wie der Gepäckraum 10 des Transportmittels 5. Für däs Transportmittel 5 ist es charakteristisch, daß es über zwei voneinander völlig abgetrennte, untereinander liegende Räume (Passagierraum 9 und darunter liegender Gepäckraum 10) verfügt. Die Bodenhöhe entspricht derjenigen Bodenhöhe, die zwischen dem Abfahrtsabteil 7 und dem darunter liegenden Abfahrtsgepäckraum 8 vorhanden ist.
  • Aus Erfahrungen heraus erscheint es zweckmäßig, sowohl an der vorderen als auch der hinteren Stirnseite des Transportmittels 5 je eine Zugangsöffnung auszubilden, durch welche die Passagiere in das Transportmittel ein- bzw aus ihm aussteigen können. Entsprechend ist es auch zweckmäßig, den Gepäckraum 10 des Transportmittels 5 an beiden Stirnenden mit wenigstens einer Zutrittsöffnung 24 auszustatten, so daß das Gepäck am einen Ende des Transportmittels in den Gepäckraum 10 eingefahren und aus dem anderen Stirnende ausgeladen werden kann.
  • In dieser Weise kann das Transportmittel mit seinem einen Ende an das Flugzeug und mit seinem anderen Ende beispielsweise an das Ankunftsabteil angeschlossen werden, wie es aus Fig. 3 ersichtlich ist, so daß die Passagiere im Durchlaufverfahren am einen Ende ein steigen und am anderen Ende aussteigen können, ohne sich herumdrehen zu müssen, und aus dem Passagierraum 9 des Transportmittels 5 unmittelbar in das Ankunftsabteil 14 umsteigen können. Ihr Gepäck kann aus dem Gepäckraum 10 des Transportmittels 5 in den Gepäckraum 15 befördert werden, der unterhalb des Ankunftsabteils 14 angeordnet ist.
  • Aus Fig. 4 ist der Fall ersichtlich, in welchem das Transportmittel 5 an das Flugzeug 1 angepaßt ist und seine Treppenanordnung 18 derart nach oben ausgefahren ist, daß durch diese die Passagiere unmittelbar in den Passagierraum 11 des Flugzeuges 1 umsteigen können. Während dieser Zeit wird das Gepäck vom Gepäckraum 10 des Transportmittels 5 in den Gepäckraum 12 des Flugzeuges 1 umgeladen. Hierzu verwendet man zweckmäßig zusätzliche Ladevorrichtungen 17.
  • Aus Fig. 4 ist deutlich ersichtlich, daß die Treppenanordnung 18 des Transportmittels 5 an dessen einem Ende angeordnet ist und aus den Lamellen 20 zusammengestellt ist.
  • Die erste Lamelle 20a, die am nächsten an der Längsmitte des Transportmittels liegt, ist an dessen Passagierraum 9 fest angeschlossen, so daß der Bodenteil dieser Lamelle in Höhe des Bodens des Passagierraumes liegt. Von der letzten Lamelle 20n wird der Übergang 21 gebildet, durch welchen die Passagiere in den Passagierraum 11 des Flugzeuges 1 umsteigen können.
  • Die Lamellen sind mittels einer geeigneten Antriebseinrichtung gemeinsam und/oder wenigstens teilweise unabhängig voneinander höhenverstellbar. Die maximale Höhenverstellbarkeit zwischen zwei benachbarten Lamellen entspricht der Höhe einer normalen Treppenstufe. Die Anzahl der Lamellen 20 der Treppenanordnung 18 ist entsprechend an die maximal zu überwindende Höhendifferenz zwischen dem Boden des Passagierraumes 9 des Transportmittels 5 und dem Boden des Passagierraumes der abzufertigenden Flugzeuge 1 angepaßt. Je nach der Anzahl der Lamellen 20 der Treppenanordnung 18 und der gewählten Verstellbarkeit der Lamellen ist daher die Möglichkeit gegeben, die Einstiegshöhe aus dem Transportmittel 5 in das Flugzeug 1 innerhalb des Transportmittels 5 an die jeweilige Höhe anzupassen, die vom Boden des Parkplatzes bis zu der Höhe der Eingangstür des Flugzeuges vorhanden ist. Die Einstiegshöhe der heutzutage verwendeten Flugzeuge beträgt, gemessen vom Betonboden des Parkplatzes aus, zwischen 2,0 und 5,5 m.
  • Entsprechend soll die Anzahl der Lamellen 20 unter Berücksichtigung der Bodenhöhe des Passagierraumes 9 des Transportmittels 5 so gewählt werden1 daß die Anpassung an Flugzeuge 1 mit der größten Einstiegshöhe möglich ist. Gleichzeitig soll die maximale Höhendifferenz zwischen den einzelnen Lamellen nicht größer sein als eine bequeme Treppenstufenhöhe.
  • Die Lamellen 20 der Treppenanordnung 18 können auch derart einstellbar sein, daß zwischen einigen benachbarten Lamellen keine Höhendifferenz vorhanden ist. Es können kürzere oder längere waagerechte Abschnitte entweder am Anfang oder irgendwo innerhalb dieser Treppenanordnung 18 ausgebildet werden. Es ist auch möglich, daß zwei oder mehr nebeneinander liegende Lamellen 20 stets auf gleicher Höhe bleiben.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ist der Gepäckraum 10 des Transportmittels 5 im Längsschnitt desselben ersichtlich. Der Gepäckraum 10 weist eine Förderbahn 22 auf, auf welcher zur Aufnahme und zur Bewegung des Gepäckes geeignete Fördereinheiten 23 verschiebbar oder verfahrbar sind, die zum Weitertransport des Gepäckes dienen. Die Fördereinheiten 23 sind wannen- oder kontainerartige Mittel, welche die Aufgabe haben, das Gepäck von dem Abfahrtsabteil 8 bzw. von der Abfahrtsgepäckbahn 26 in den Gepäckraum 10 des Transportmittels 5 und auf die Förderbahn 22 desselben zu überführen. Die Abfahrtsgepäckbahn 26 kann gegebenenfalls außerhalb des Abfahrtsgepäckraumes 8 an derjenigen Stelle der Wartehalle 6 in Betrieb gesetzt werden, an welcher die Passagiere ihr Gepäck abgeben. Ähnlich kann die Ankunftsgepäckbahn 27, welche den Boden der Ankunftsgepäckräume des Ankunftsflughafens bildet, vollständig bis zur derjenigen Stelle des Flughafengebäudes verlägert werden, an welcher die Passagiere ihr Gepäck wieder zu sich nehmen.
  • Aus Fig. 4 ist eine Ausführungsvariante des Transportmittels 5 ersichtlich, dessen Gepäckraum 10 außer den beiden an seinen Stirnenden angeordneten Zugangsöffnungen 24 mit mehreren seitlichen Zugangsöffnungen 25 ausgestattet ist. Letzteres ist in einem Fall von Bedeutung, bei welchem im reinen Inlandsverkehr es nicht erforderlich ist, das Gepäck innerhalb eines Warteraumes des Flughafengebäudes abzufertigen.
  • In diesem Fall können die Passagiere ihr Gepäck selbst in eine Fördereinheit 23 des Gepäckraumes 10 des Transportmittels 5 von der Seite her einlegen. Die erwähnten seitlichen öffnungen 25 können in diesem Fall gut benützt werden, weil die Passagiere leichter Zutritt zu den Fördereinheiten 23 haben, die entlang der Förderbahn 22 auf dieser angeordnet sind. Wie erwähnt, sind diese Fördereinheiten 23 wannenförmig ausgebildet.
  • Aus Fig. 5 ist die Stirnansicht des Transportmittels 5 an demjenigen Stirnende gezeigt, an welchem die Treppenkonstruktion 18 ausgebildet ist, wobei in Fig. 5 die Übergangstür 21 an der letzten Lamelle 20n in der am Fahrzeug verriegelten Stellung gezeigt ist, während die Türen 24 der beiden längs des Transportmittels 5 unterhalb des Passagierraums verlaufenden Gepäckräume des Transportmittels 5 geöffnet gezeigt sind. Aus Fig. 5 ist des weiteren ersichtlich, daß die am Fahrerende des Transportmittels angeordnete Treppenanordnung 21 seitlich neben dem Fahrersitz 19 angeordnet ist und daher etwa halb so breit ist wie die Breite des gesamten Transportmittels.
  • In dem Gebäude des Abflughafens und des Ankunftshafens können eine oder mehrere Fördereinheiten 16 angeordnet sein, welche als Zubringer zu dem Abfahrtsgepäckraum 8 bzw. Abförderer von dem Ankunftsgepäckraum 15 dienen, so daß die Transportwagen 23 erst im Abfahrtsgepäckraum 8 beladen bzw. im Ankunftsgepäckraum 15 entladen werden. Diese Fördereinheiten 16 sind entsprechend an die Transporteinheiten 23 angepaßt.
  • Die -aneinander angepaßten und zusammenwirkenden mechanischen Einheiten des oben beschriebenen komplexen Personen- und Gepäckabfertigungsverfahrens und Abfertigungssystem sichern die Lösung der gestellten Aufgaben, d.i. einen Personen-und Gepäcktransport, in dessen Verlauf die Passagiere und ihr Gepäck im Flughafengelände stets gemeinsam bewegt werden, obwohl die Passagiere und ihr Gepäck voneinander getrennt untergebracht sind.
  • Das Verfahren bzw. das Sggem gemäß der Erfindung ermöglicht nicht nur eine schnellere Abfertigung des Gepäcks, sondern ermöglicht auch, daß das Flugzeug 1 unmittelbar an der Landebahn abgestellt werden kann und bis zum Start nicht mehr bewegt zu werden braucht. Jede erforderliche Wartung und andere Maßnahmen können am Parkplatz 4 durchgeführt werden. An derselben Stelle können auch die Passagiere einsteigen und das Gepäck eingeladen werden. Anschließend kann das Flugzeug 1 auf kurzem Wege unmittelbar auf die Startbahn 13 geführt werden. Insgesamt kann durch die Erfindung die Durchlaßkapazität des Flughafens bedeutend erhöht werden.
  • Diese Durchlaßkapazität kann zusätzlich noch erhöht werden, wenn das Transportmittel 5 nicht ausschließlich zum Transport der Passagiere zwischen dem Flughafengebäude und dem am Parkplatz 4 abgestellten Flugzeug 1 benutzt wird, sondern vielmehr die Passagiere bereits am Stadtbüro der Fluggesellschaft mitsamt ihrem Gepäck abgefertigt werden und durch das Trnsportmittel 5 dann unmittelbar zum Flugzeug 1 transportiert werden, ohne daß sie zwischenzeitlich durch das Flughafengebäude hindurchgeschleust werden. Eine Abfertigung im Flughafengebäude ist dann gänzlich überflüssig, so daß das Flughafengebäude für einen solchen Zweck nicht mehr ausgestattet zu sein braucht.
  • Die zuletzt erwähnte Möglichkeit ist besonders dann von hoher Bedeutung, wenn die Passagiere in einer Stadt von einem Flughafen zum anderen umtransportiert werden müssen.
  • In diesem Fall steigen die Passagiere vom Parkplatz 4 des einen Flughafens in das Transportmittel ein, in welches auch ihr Gepäck eingeladen wird, und werden unmittelbar mitsamt dem Gepäck zum Parkplatz 4 des Abf lughafens gebracht, wo sie an dessen Parkplatz 4 unmittelbar in das Flugzeug 1 einsteigen können. In der Zwischenzeit passieren die Passagiere das Abfluggebäude überhaupt nicht.
  • Das Abfertigungsverfahren und Abfertigungssystem gemäß der Erfindung ist auch deshalb sehr vorteilhaft, weil nicht nur die Kapazität des Flughafens erhöht wird, sondern auch die Sicherheit des Flugverkehrs erhöht ist und die aus einer Fehlorientierung des Gepäckes herrührenden Unannehmlichkeiten, die auch mit unwirtschaftlichem Aufwand und beträchtlichem Kostenaufwand verbunden sind, völlig beseitigt werden.
  • Die Erfindung ist auch aus demjenigen Gesichtspunkt heraus äußerst vorteilhaft, daß im wesentlichen außer der Beschaffung eines oder mehrerer Transportmittel 5 überhaupt keine weiteren Investitionen erforderlich sind. Wenn das Flughafengebäude 2 des Flughafens nicht von vorne herein zur Verwendung des Transportmittels 5 geplant und gebaut ist, kann es durch einen minimalen Kostenaufwand umgebaut werden.
  • Hierzu braucht man bloß die Abfuhrabteile 7 und die Ankunftsabteile 14 derart auszubilden, daß sie für die Überführung der Passagiere und ihres Gepäckes in das und aus dem erfindungsgemäßen Transportmittel 5 geeignet sind.
  • Wenn bei der oben beschriebenen vorteilhaften Lösung die Fluggäste und ihr Gepäck unmittelbar im Stadtbüro der Fluggesellschaft abgefertigt werden, ist vorzugsweise das Stadtbüro, wie aus der Zeichnung für das Flughafengebäude ersichtlich und oben hierzu beschrieben, mit wenigstens einem Eingang ausgestattet, an welchen das Transportmittel 5 stirnseitig heranfahren kann und welcher eine entsprechende obere Rampe für das Ein- und Aussteigen der Passagiere und eine entsprechende untere Rampe für das Ein- und Ausladen des Gepäckes aufweist. ~

Claims (14)

  1. ANSPRÜCHE 1. Verfahren zur Abfertigung von Personen und Gepäck an Flughäfen insbesondere bei Zwischenlandungen von Flugzeugen zur Steigerung der Aufnahme- und Durchlaßfähigkeit des Flughafens und Steigerung der Flugsicherheit, bei welchem im Zeitraum zwischen Landung und Abflug das Flugzeug betankt und gewartet wird und der Transport von Personen und Gepäck von und zum Flugzeug durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das gelandete Flugzeug (1) an einen außerhalb der Sicherheitszone des Flughafengebäudes (2) nahe der Lande- und Startbahnen (3, 13) liegenden Parkplatz (4) geführt wird, daß dort ohne weitere Bewegung des Flugzeugs das Aus- und Einsteigen der Passagiere und das Aus- und Einladen des Gepäcks sowie das Betanken und die Wartung des Flugzeuges durchgeführt werden, daß das Gepäck wenigstens von dem Zeitpunkt ab, in welchem die Passagiere am Abflugteil des Abflughafens ankommen, bis zu dem Zeitpunkt, in dem sie zu dem Ankuftsteil des Ankunftsflughafens gelangen, stets mit den Passagieren gemeinsam, jedoch von ihnen im Sinne des internationalen Luftverkehrs stets räumlich getrennt bzw. für sie unzugänglich gelagert bzw. transportiert wird, und daß die Passagiere und ihr Gepäck zwischen dem Flugzeug (1) und wenigstens dem Flughafengbäude (2) gleichzeitig in einem an die Tür des Flugzeugs (1), den Abfahrteil des Flughafengebäudes (2) und dessen Ankunftsteil angepaßten Transportmittel in voneinander getrennten Räumen desselben transportiert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gepäck von den Passagieren in einem Wartesaal (6) des Flughafengebäudes (1) des Abflughafens nach Abfertigung der Flugkarten und gegebenenfalls nach Durchführung der Grenzübertrittsformalitäten entgegengenommen wird und die Passagiere in den Abfahrteil (7) des Gebäudes geschickt und das Gepäck in dem Abfahrgepäckraum (8) abgesetzt wird, wonach die Passagiere in den Passagierraum (9) des Transportmittels (5) und das Gepäck in den Gepäckraum (10) des Transportmittels (5) hineingeleitet werden, daß dann das Transportmittel (5) von dem Abfahrteil (7) abgetrennt wird und die Passagiere mit ihrem Gepäck zu dem Flugzeug (1) auf dem Parkplatz (4) transportiert werden, wonach bei Ankunft des Transportmittels (5) am Flugzeug (1) der Transportmittelausgang der Höhe nach an die Flugzeugtür angepaßt wird, daß dann die Passagiere in den Passagierraum (11) des Flugzeugs (1) geleitet und das Gepäck in den Gepäckraum (12) des Flugzeugs überführt werden, und daß dann das Transportmittel (5) von dem Flugzeug (1) abgetrennt wird und dieses von dem Parkplatz (4) auf die Startbahn (13) gefahren wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfertigung der Flugkarten und gegebenenfalls die Grenzübertrittsformalitäten in der Stadt, d.h. im Stadtbro der Luftfahrtgesellschaft, durchgeführt werden, daß die Passagiere und ihr Gepäck unmittelbar am Stadtbtro in dem Transportmittel (5) aufgenommen werden und von hier unmittelbar zu dem am Parkplatz (4) des Abflughafens stehenden Flugzeug (1) transportiert werden.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein gelandetes Flugzeug (1) von der Landebahn (3) des Ankunftflughafens zu dem Parkplatz (4) geführt wird, wo das Transportmittel (5) mit seinem Eingang der Höhe nach an die Ausgangstür des Flugzeugs (1) angepaßt wird, daß von dem Passagierraum (11) des Flugzeuges die Passagiere in den Passagierraum (9) des Transportmittels (5), und ihr Gepäck vom Gepäckraum (12) des Flugzeugs in den Gepäckraum (10) des Transportmittels überführt werden, daß dann die Passagiere mit ihrem Gepäck zusammen vom Flugzeug (1) zu dem AnkunfSteil (14) des Flughafengebäudes (2) transportiert werden, wo das Transportmittel (5) an den Ankunftsteil (14) angeschlossen wird, daß dann die Passagiere in den Ankunftteil und ihr Gepäck in den Ankunftgepäckraum (5) gebracht werden, wo den den Ankunftsteil (14) verlassenden Passagieren ihr Gepäck ausgehändigt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Passagiere und ihr Gepäck vom Parkplatz (4) des Flugzeugs (1) mit dem Transportmittel (5) ohne Eintritt ins Flughafengebäude (2) unmittelbar zum Stadtbüro der Luftfahrtgesellschaft oder zu einem anderen Flughafen überführt werden.
  6. 6. Abfertigungssystem an Flughäfen zum Abfertigen von Flugpassagieren und Gepäck von auf den Flughafen insbesondere zwischenlandenden Flugzeugen, die zwischen Landung und Abflug betankt und gewartet werden, mit zum Transport der Passagiere und des Gepäcks in horizontaler Richtung dienenden Transporteinheiten, welche zur Uberwindung von Höhendifferenzen vorgesehene Einrichtungen aufweisen, zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der Start- und Landebahnen (3, 13) außerhalb der Sicherheitszone des Flughafengebäudes (2) liegende Parkplätze (4) zum Abstellen der Flugzeuge (1), zum Betanken und Warten derselben, zum Aus- und Ein steigen der Passagiere und zum Aus-und Einladen ihres Gepäckes angelegt sind, daß ein oder mehrere Flughafengebäude (2) mit Abfahrtsteilen (7) und Ankuftsteilen (14) ausgestattet sind, die jeweils mit einem Wartesaal in Verbindung stehen und an wenigstens eines von auf dem Flughafen vorhandenen Transportmitteln (5) zum Transportieren von Passagieren und Gepäck zwischen dem Gebäude (2) und dem Flugzeug (1) angepaßt sind, daß das Transportmittel (5) einen Passagierraum (9) und einen von diesem getrennten Gepäckraum (10) aufweist, und daß gegebenenfalls in dem Gebäude (2) ein das Gepäck aus dem Abfahrtsgepäckraum (8) des Gebäudes in den Gepäckraum (10) des Transportmittels (5) oder, umgekehrt, aus dem Gepäckraum (10) des Transportmittels (5) in den Ankunftsgepäckraum (15) des Gebäudes überführendesFördermittel (16), und an dem Parkplatz (4) zusätzliche Transporteinrichtungen (17) zum Überführen von Gepäck aus dem Gepäckraum (12) des Flugzeugs (1) in den Gepäckraum (10) des Transportmittels (5) oder aus dessen Gepäckraum (10) in den Gepäckraum (12) des Flugzeugs vorgesehen sind.
  7. 7. Abfertigungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel (5) für den Straßenverkehr geeignete Abmessungen hat und als autobusartiges Fahrzeug gestaltet ist, welches der Höhe nach in einen unteren Gepäckraum (10) und einen von diesem getrennten und über diesem angeordneten Passagierraum (9) unterteilt ist, so daß für die Passagiere das Gepäck von der Gepäckabgabe bei der Abfahrt bis zur Gepäckübernahme nach der Landung auch während des Transports von und zum Flugzeug unzugänglich ist, und daß an dem einen Ende des Passagierraumes (9) des Transportmittels (5) eine zur Anpassung an unterschiedliche Höhendifferenzen zur Flugzeugtür, dem Abfahrkteil (7) des Flughafengebäudes (2) und/oder dessen Ankunftsteil (14) höhenverstellbare Treppenkonstruktion (18) gestaltet ist.
  8. 8. Abfertigungssystem nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Treppenkonstruktion (18), die vorzugsweise einen Teil des Passagierraumes (9) bildet, aus einen Durchgang bildenden Ringlamellen (20) zusammgengestellt ist, von denen die dem Passagierraum (9) benachbarte erste Ringlamelle (20a) an den Passagierraum (9) fest angeschlossen ist, so daß der Bodenteil dieser Ringlamelle (20a) mit dem Boden des Passagierraumes (9) der Höhenlage nach übereinstimmt, wohingegen die von der ersten Lamelle (20a) am weitesten entfernt angeordnete letzte Lamelle (20n) als an den Passagierraum (11) des Flugzeugs (1) und/oer den Ankunftsteil (14) und/oder den Abfahrtsteil (7) des Flughafengebäudes (2) anschließbare Übergangstür (21) ausgebildet ist, und daß einander benachbarte Lamellen (20) um die Höhe einer bequemen Treppenstufe gegeneinander höhenverstellbar sind und die Anzahl der Lamellen (20) entsprechend an die größte zu überwindende Höhendifferenz angepaßt ist.
  9. 9. Abfertigungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gepäckraum (10) des Transportmittels (5) wenigstens eine zur Bewegung des Gepäcks der Passagiere in Längsrichtung des Transportmittels (5) geeignete Beförderungsbahn (22) aufweist.
  10. 10. Abfertigungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Beförderungsbahn (22) das Gepäck der Passagiere aufnehmende und entlang der Beförderungsbahn verfahrbare oder verschiebbare wannen- oder kontainerartige Fördereinheiten (23) zusammenwirken.
  11. 11. Abfertigungssystem nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Gepäckraum (10) des Transportmittels (5) an wenigstens einer Stirnseite des Transportmittels und gegebenenfalls auch an einer Längsseite des Transportmittels (5) wenigstens eine Ein-bzw. Austrittsöffnung (24, 25) aufweist.
  12. 12. Abfertigungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfahrtsgepäckraum (8) des Flughafengebäudes (2) unterhalb des Passagierabfahrteiles, und der Ankunftsgepäckraum (15) des Gebäudes unterhalb des Passagierankunftsteiles angeordnet sind und jeweils an die Fördermittel (16) des Flughafengebäudes (2) angepaßt ausgebildet sind, während der Gepäckraum (10) des Transportmittels (5) und die Transportbahnen (26, 27) des Ankunfts- und Abfahrtsgepäckraumes aneinander angepaßt oder anpaßbar gestaltet sind, so daß die Transporteinheiten (23) aus und in den Gepäckraum (10) des Transportmittels (5) auf die bzw. von den Transportbahnen (26, 27) der Ankunfts- und Abfahrtsgepäckräume des Gebäudes verfahrbar sind.
  13. 13. Abfertigungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abfahrtstransportbahn (6) des Flughafengebäudes (2) und/oder an der Ankunftstransportbahn (27) gegebenenfalls weitere Hilfs-Gepäckfördereinrichtungen angeordnet sind, die beispielsweise in vertikaler Transportrichtung bewegbar oder verstellbar sind.
  14. 14. Abfertigungssystem nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Gepäckraum (12) des Flugzeugs (1) das Ein- und Ausladen des Gepäcks begünstigende Transportbahnen und gegebenenfalls auch interne Fördermittel vorgesehen sind.
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