DE2628736A1 - Schienenloses kraftfahrzeug, insbesondere fuer koerperbehinderte - Google Patents

Schienenloses kraftfahrzeug, insbesondere fuer koerperbehinderte

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DE2628736A1 DE19762628736 DE2628736A DE2628736A1 DE 2628736 A1 DE2628736 A1 DE 2628736A1 DE 19762628736 DE19762628736 DE 19762628736 DE 2628736 A DE2628736 A DE 2628736A DE 2628736 A1 DE2628736 A1 DE 2628736A1
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Description

dr. ing. HEINRICH GEITZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe ι, postfach 2708
761019/1020
Anmelder: SOCIETE DES ETABLISSEMENTS TEILHOL Courpiere (Puy de DSme) / Prankreich
Schienenloses Kraftfahrzeug, insbesondere für Körperbehinderte
Die Erfindung bezieht sich auf ein schienenloses Kraftfahrzeug, das insbesondere zur Benutzung und Bedienung durch Körperbehinderte ohne Inanspruchnahme fremder Hilfe geeignet und bestimmt ist.
Es sind bereits Kraftfahrzeuge für Körperbehinderte bekannt, deren Steuerelemente, wie Brems- Gas- und Schalthebel, zum wirksamen Ausführen verschiedenartigster notwendiger Bedienungsvorgänge in der Nähe des Lenkrades angebracht sind.
Andere Fahrzeugtypen haben Innenausstattungen, insbesondere Sitze, die die evtl. Benutzer aufnehmen können.
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ORIGINAL INSPECTED
Die bekannten Fahrzeuge für Körperbehinderte erlauben es den Benutzern jedoch nicht, derartige Fahrzeuge völlig allein und ohne fremde Hilfe zu bedienen. Um diese Fahrzeuge benutzen zu können, bedürfen die Körperbehinderten jeder fremder Hilfe, um ihren Sessel verlassen und auf dem Sitz vor dem Lenkrad Platz nehmen zu können.
Durch die vorliegende Erfindung soll diesen Unzulänglichkeiten abgeholfen und ein schienenloses Kraftfahrzeug einfacher Konzeption geschaffen werden, welches vornehmlich von Körperbehinderten selbständig benutzt werden kann.
Diese Aufgabe ist bei einem Fahrzeug der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Fahrzeugkabine einen für die Aufnahme eines Rollstuhls geeigneten und bestimmten Innenraum aufweist, wobei der Rollstuhl in solcher Weise im ..agenfond verschiebbar ist, daß einem in diesem Stuhl sitzenden Benutzer der Zugriff zu den Fahrzeugsteuerorganen gelingt.
Bei der Erfindung handelt es sich mithin um ein insbesondere für Körperbehinderte bestimmtes Kraftfahrzeug, dessen Fahrgastkabine für die verschiebbare Aufnahme eines Rollstuhles eingerichtet ist. Bei einem derartigen Fahrzeug kann der in einem Rollstuhl aufgenommene Körperbehinderte den Standplatz seines
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Rollstuhls im Fahrzeug so bestimmen, daß er alle Steuerelemente zur Bedienung des Fahrzeugs erreichen kann.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist durch die Ausstattung des Kraftfahrzeugs.- mit einer Vorrichtung gekennzeichnet, die ein Einziehen der Fahrzeugräder ins Kabineninnere mit Hilfe von Steuerhebeln erlaubt und damit das Absenken des Wagenfonds bis auf Fahrbahnhöhe bewirkt. Diese Vorrichtung, die nachstehend als Anhebevorrichtung bezeichnet wird, ermöglicht einem körperbehinderten Benutzer, die Wagentür oder den Gepäckraum der Fahrgastkabine zu öffnen, um den Fahrgastraum erreichen zu können, ohne dabei den Rollstuhl verlassen zu müssen. Angesichts der Absenkbarkeit des Wagenhecks bis auf Straßenniveau ist ein unmittelbarer Zugang zum Inneren der Fahrgastkabine gewährleistet.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal umfaßt die Anhebevorrichtung für das Einziehen der Räder eine Winde, die an der Kabine drehbar befestigt und mit einer Aufstützstange verbunden ist, welche Abstützstange ihrerseits auf dem Rad drehbar montiert ist, und zwar mit Hilfe von einer Querstrebe, die um einen ihrer äußeren Punkte schwenkbar auf dem Aufstützgestänge angebracht ist, während das andere äußere Ende mit einem in der Verlängerung der Winde angeordneten Dreiecksbügel verbunden ist.
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Nach einem -..-eiteren Erfindungsmerkmal umfaßt die Anhebevorrich·= tung auch einen Schwingungsdämpfer für die Fahrzeugräder mit einem elastischen Bauteil, welches den Dreiecksbügel, der in der Verlängerung der Winde angeordnet ist, mit einem äußeren Ende des gebogenen Aufstützgestänges verbindet.
Schließlich kann auch die Fahrgastkabine, ebenfalls nach einem ausgestaltenden Merkmal, mit zusammenlegbaren und herunterklappbaren Sitzen ausgerüstet sein. Dadurch kann dieses Fahrzeug von Körperbehinderten allein und auch gemeinsam mit Begleitpersonen benützt werden. Im letzten Falle sind die erforderlichen Sitze im hinteren Wagenteil angeordnet.
Zur besseren Verdeutlichung der Erfindung soll nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen eine Ausführungsform eines derartigen Kraftfahrzeugs beschrieben werden. Ihschematischen Ansichten zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein derartiges Fahrzeug Fig. 2 einen Querschnitt durch das Heck des Fahrzeugs gemäß Fig. 1
Fig.. 3 ebenfalls einen Längsschnitt durch das Fahrzeug, jedoch mit Verdeutlichung der verwirklichten Nutzungsmöglichkeiten des Innenraums und
Fig. 4 eine Rückansicht des Fahrzeugs.
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Bei dem Fahrzeug gemäß Fig. 1 handelt es sich um ein Elektrofahrzeug, das in bekannter Weise mit einem Elektromotor 2 ausgerüstet ist, der von Akkumulatoren 3 gespeist wird. Es ist augenscheinlich, daß dieses Fahrzeug auch mit einem Verbrennungsmotor ausgerüstet werden könnte.
Das Fahrzeug 1 umfaßt außerdem ein Fahrzeuggehäuse 4, das die Fahrgastkabine bildet.
Ein wesentliches Erfindungsmerkmal ist in der Anhebevorrichtung 5 zu erblicken. Diese Anhebevorrichtung umfaßt eine Elektrowinde 6, die von einem Motor 7 angetrieben wird. Die Elektrowinde 6 ist beweglich auf einem Dreiecksbügel 8 angeordnet, der seinerseits mit einem Aufstützgestänge 9 verbunden ist, und zwar durch eine Querstrebe 10, die um einen Punkt 11 drehbar auf dem Aufstützgestänge 9 gelagert ist. Dieses Aufstützgestänge 9 ist seinerseits auch am Rad 13 im Punkt 12 drehbar angelenkt. Die mit dem Motor 7 formschlüssig verbundene Elektrowinde ist an der Kabine 4 montiert, und zwar so, daß sie sich um den Punkt 14 verdrehen kann.
Die Anhebevorrichtung 5 erlaubt das Einziehen des Rades 13 in das Innere der Kabine 4 und bewirkt so ein Absenken des Wagenhecks 15. Sobald der Benutzer den Steuerhebel 16 betätigt, der neben dem Lenkrad 17 angebracht ist, übt die Elektrowinde
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ft —
6 eine Kraft in Pfeilrichtung F aus. Diese bewirkt das Einziehen des Rades 13 in das Innere der Kabine 4; dabei wird die wirksame Kraft durch die Queratrebe 10 auf das gebogene Aufstützgestänge 9 übertragen, das in der oben beschriebenen Weise am Rad angelenkt ist und sich in Richtung des Doppelpfeils G bewegt.
Die Anhebevorrichtung 5 dient gleichzeitig als Schwingungsdämpfer, da das äußere Ende 16 des Dreiecksbügels 8 und das äußere Ende 17 des Aufstützgestänges 9 durch ein elastisches Bauteil 18 verbunden sind, das die Vertikalkräfte aufnimmt, die auf das Fahrzeug wirken, sei es vom Inneren oder vom Äußeren her, sobald die Elektrowinde 6 in Ruhestellung ist, so wie es in dieser Figur dargestellt ist. In dieser Ruhestellung der Winde 6 befindet sich das Wagenheck 15 in Normalstellung und das Fahrzeug ist fahrbereit.
Bei der beschriebenen Ausfuhrungsform sind nur die hinteren, nicht angetriebenen Fahrzeugräder mit einer Anhebevorrichtung versehen. Es ist jedoch auch möglich, die vorderen angetriebenen Fahrzeugräder 19 mit einer analogen Vorrichtung zu versehen, die es ermöglicht, den gesamten Boden des Wagens so abzusenken, daß es flach auf der Fahrbahn aufliegt.
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Fig. 2 zeigt, daß das Fahrzeuggehäuse 4 einen Innenraum 20 aufweist, der es gestattet, einen Körperbehinderten in seinem Rollstuhl aufzunehmen, sobald das Fahrzeug sich in der abgesenkten Stellung befindet. Die Absenkung wird durch Betätigung der Steuerhebel erreicht, die auf die Elektrowinde 6 wirken (in dieser Figur ist die Elektrowinde durch den Motor 7 verdeckt).
Das Wagenheck 15 ruht auf einem Chassis, das von Profilblechen 21 gebildet wird, die ihrerseits von einem Konsolträger 22 aufgenommen sind, der die beiden Räder 13 verbindet.
Diese Figur zeigt auf jeder Seite des Fahrzeugs 1 die Unterbringung je einer Batterie 3. Diese Batterien sind zwischen der Wand 23 des Fahrzeuggehäuses 4 und der Wand 24 des Innenraums 20 untergebracht.
Der Innenraum 20 erlaubt außerdem die Aufnahme von zusammenklappbaren und herunterklappbaren Sitzen 25, sei es um das Fahrzeug in herkömmlicher Weise zu benutzen oder um zusätzliche Fahrgäste aufzunehmen.
Der Längsschnitt durch das Fahrzeug gemäß Fig. 3 verdeutlicht die Nutzungsmöglichkeiten. So erlaubt der Innenraum 20 in der Kabine 4, einen Körperbehinderten in seinem Sessel durch das Absenken des Fahrzeughecks 15 aufzunehmen. Das Absenken des
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Hecks 15 wird dadurch vom Benutzer gesteuert, daß er den Steuerhebel 16 betätigt, der sich in unmittelbarer Nähe des Lenkrades 17 befindet. Diese besondere Anbringung des Steuerhebels 16 der Anhebevorrichtung erlaubt dem behinderten Benutzer, diesen Steuerhebel 16 durch eine seitliche öffnung 26 zu erreichen, die für diesen Zweck vorgesehen ist.
Der behinderte Benutzer kann, wie in dieser Figur in gestrichelten Linien angedeutet, Fahrgäste mitnehmen, da zusammenklapp bare und herunterklappbare Sitze 25 im Innenraum 20 vorgesehen sind.
Wie Fig. 4 schließlich zeigt, bietet das Fahrzeug 1 auf seiner Rückwand einen unvergleichlichen Gepäckaufnahmeraum 27» der praktisch aus der ganzen Rückwand der Kabine 4 besteht. Dadurch ist es für den behinderten Benutzer, nachdem er das Heck 15 des Fahrzeugs 20 bis auf Bodenhöhe herabgelassen hatte, einfach, den Gepäckraum 27 zu öffnen und sich in dem Innenraum 20 der Kabine zu bewegen, ohne seinen Rollstuhl verlassen zu müssen und ohne fremder Hilfe zu bedürfen.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind vielmehr vielfältige Ausführungsformen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (11)

Patentansprüche:
1. 7 Schienenloses Kraftfahrzeug, insbesondere für Körper— behinderte, . , dadurch gekennzeichnet, . daß die Fahrzeugkabine (4) einen für die Aufnahme eines Rollstuhls geeigneten und bestimmten Innenraum (20) aufweist, wor bei der Rollstuhl in solcher Weise im Wagenfond verschiebbar ist, daß einem in diesem Stuhl sitzenden Benutzer der Zugriff zu den Fahrzeugsteuerorganen gelingt.
2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anhebevorrichtung (5), die ein Einziehen der Fahrzeugräder (13) ins Kabineninnere mit Hilfe von Steuerhebeln (16) erlaubt und damit das Absenken des Wagenfonds (15) bis auf Fahrbahnhöhe bewirkt.
3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebevorrichtung {5) für das Einziehen der ,Räder (13) eine Winde (6) umfaßt, die an der Kabine (4) drehbar befestigt und mit einem Aufstützgestänge (8, 9) verbunden sowie drehbar auf dem Rad (13) durch einen Querstab montiert ist, der sich wiederum um einen seiner äußeren Punkte auf dem^Aufstützgestänge verdrehen kann, wobei sein anderes äußeres Ende, mit einem Dreiecksbügel (8) verbunden ist, der sich in der Verlängerung der Winde erstreckt.
Π Π Ο Π 8 2 / 0 /. 1 6
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4. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebevorrichtung (5) den hinteren, nicht angetriebenen Fahrzeugrädern (13) zugeordnet ist.
5. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anhebevorrichtung (5) einen Schwingungsdämpfer für die Räder (13) mit einem elastischen Bauteil (18) umfaßt, welches Bauteil (18) einerseits mit dem in der Verlängerung der Winde (6) angebrachten Dreiecksbügel (8) und andererseits mit einem äußeren Ende des gebogenen Aufstützgestänges (9) verbunden ist.
6. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (6) der Anhebevorrichtung (5) als Elektrowinde ausgebildet ist.
7. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprücheibis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstifczgestänge (9) gebogen ist und daß der Drehpunkt (11) der Querstrebe (10) in der unteren Krümmungsebene des Aufstützgestänges liegt.
8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis I3 dadurch gekennzeichnet, daß sich die Steuerhebel (16) der Anhebevorrichtung (5) in der Nähe der Fahrzeuglenkung (17) befinden.
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9. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (4) seitliche Öffnungen (26) aufweist, die den Zugang zu den Bedienungselementen (16) der Anhebevorrichtung (5) von außen erlauben.
10. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabine (4) mit zusammenlegbaren und herunterklappbaren Sitzen (25) versehen ist.
11. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsaggregat ein Elektromotor mit diesen versorgenden Batterien (3) dient, und daß der Motor und die Batterien zwischen der Pahrzeugseitenwand (23) und einer nichttragenden Trennwand (24) angeordnet sind, welche Trennwand die Kabine bildet und für die Aufnahme eines Rollstuhls bestimmt ist.
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