DE2632324A1 - Omnibus fuer den oeffentlichen personennahverkehr - Google Patents

Omnibus fuer den oeffentlichen personennahverkehr

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DE2632324A1
DE2632324A1 DE19762632324 DE2632324A DE2632324A1 DE 2632324 A1 DE2632324 A1 DE 2632324A1 DE 19762632324 DE19762632324 DE 19762632324 DE 2632324 A DE2632324 A DE 2632324A DE 2632324 A1 DE2632324 A1 DE 2632324A1
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DE
Germany
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bus
door
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vehicle
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DE19762632324
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DE2632324C2 (de
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Hans Drewitz
Robert Fuerst
Hans Dr Ing Hagen
Faust Hagin
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MAN Truck and Bus SE
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/02Superstructures for passenger vehicles for carrying large numbers of passengers, e.g. omnibus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)

Description

  • Omnibus für den öffentlichen Personennahverkehr
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Omnibus für den öffentlichen Personennahverkehr.
  • Ein besonderer Vorteil des Einsatzes von Omnibussen für diesen Zweck liegt darin, daß in Bereichen mit geringem Verkehrsaufkommen jede beliebige Straße befahren werden kann und so die Flächenerschließung eines Gebietes ermöglicht wird. Andererseits kann das gleiche Fahrzeug auf reservierten Fahrspuren oder vom übrigen Verkehr abgetrennten eigenen Fahrbahnen X auf sogenannten Magistralen - in sehr dichter Folge mit hoher Geschwindigkeit fahren und damit hohe Verkehrsleistung erbringen. Ein besonderes Problem in diesem Bereich besteht darin, durch entsprechende Gestaltung des Fahrzeugs an den Stationen schnellen und bequemen Fahrgastwechsel zu ermöglichen. Die beste Lösung hierfür sind erhöhte Bahnsteige an diesen Stationen, die die Höhe des ohne Stufen bis an die Tür reichenden Fahrzeugbodens haben und damit einen niveaugleichen Einstieg ohne Stufen erlauben. Andererseits muß der Omnibus jedoch für den Verkehr in den Außenbezirken mit geringem Verkehrsaufkommen, wo sich die Einrichtung von Bahnsteigen nicht lohnt oder aus Platzgründen nicht möglich ist, mit Stufen ausgestattet sein, damit er von der Fahrbahn bzw. von einem Gesteig aus bestiegen werden kann.
  • Man hat versucht, diese beiden Forderungen dadurch zu erfüllen, daß Fahrzeuge für den Personennahverkehr wie z. B. Straßenbahnen mit absenkbaren Trittstufen ausgerüstet wurden. Diese Trittstufen werden an Haltestellen ohne Bahnsteig ausgeklappt oder ausgefahren, um damit einen Zustieg vom Fahrbahnniveau aus zu ermöglichen, während sie an Haltestellen mit Bahnsteigen in ihrer Verstaulage verbleiben, so daß der Fahrzeugboden die Zustiegebene bildet. Diese beweglichen Trittstufen müssen aus räumlichen und konstruktiven Gründen jedoch vergleichsweise hoch und schmal ausgeführt werden und ergeben deshalb keine günstigen Einstiegsverhältnisse. Außerdem besteht Unfallgefahrt beim Aus- und Einfahren dieser Trittstufen und schließlich sind diese Anlagen, was den Bauaufwand anlangt, sehr kostspielig und störanfällig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Omnibus zu schaffen, der für die oben angeführten zwei unterschiedlichen Betriebsformen (nämlich Flächenerschließung und Magistralen) gleichzeitig geeignet ist, ohne die vorstehend geschilderten Nachteile in Kauf nehmen zu müssen, d. h. einen Omnibus, der mit baulich einfachen und störungsfreien Einrichtungen versehen- istdie einen Zustieg von zumindest zwei unterschiedlichen Niveauhöhen, nämlich-einmal von Bahnsteighöhe und einmal von Fahrbahnhöhe erlaubt.-Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß a) in beiden Seitenwänden eines gattungsgemäßen Omnibusses Türen angeordnet sind, b) auf einer Seite des Busses im Bereich der Türen Stufen im Fahrzeugboden eingelassen sind, c) auf der anderen Seite der Fahrzeugboden stufenlos bis an die Tür heranreicht.
  • Durch diese Gestaltung eines Omnibusses werden die eingangs gestellten Forderungen in einfachster Weise dadurch erfüllt, daß der Omnibus in Außenbezirken, wo keine Bahnsteige eingerichtet sind, auf der Seite bestiegen wird, auf der in dem Fahrzeugboden Stufen eingelassen sind, während er auf sogenannteMagistralen mit der Sei.te an eingerichtete erhöhte Bahnsteige heranfährt, auf der der Fahrzeugboden stufenlos bis an die Türheranreict, so daß dann ein niveaugleicher übergang besteht, Der bauliche Aufwand für die erfindungsgemäße Gestaltung eines Busses bleibt dabei verhältnismäßig gering, vor allem aber kommen nur solche Einrichtungen zur Anwendung, die als bewährte Baugruppen hohe Betriebssicherheit und geringe Wartungsempfindlichkèit.erwarten lassen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung. wird vorgeschlagen, daß die Stufen auf der Seite des Busses angeordnet sind, die der benutzten Fahrbahnseite entspricht, d. h. bei Rechtsverkehr auf de rechten Busseite Diese Anordrnrng ist insofern von besonderem Vorteil, als die Haltestellen in den Außenbereichen an denen keine besonderen Bahnsteige vorgesehen sind, d. h. also, Haltestellen, wie sie bisher üblich sind, auf der Seite anzuordnen sind, die der vom Bus benutzten Fahrbahnseite entspricht, während größere Haltestellen an den Magistralen angeordnet sind, wo der Busverkehr vorzugsweise auf einer eigenen, gegen den übrigen Verkehr abgeschlossenen Fahrbahn abgewickelt wird, und es deshalb möglich ist, die Bahnsteige unabhängig von der im regulierter Verkehr benutzten Fahrbahnseite anzuordnen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Tür auf der stufenlosen Seite des Busses etwa in der Fahrzeugmitte angeordnet ist. Diese Ausführung ist für den Fahrgastfluß an größeren Haltestellen mit Bahnsteigen die vorteilhafteste Lösung, da mit mittig angeordneten Türen der schneliste Fahrgastfluß erreichbar ist, und bei solchen iraltestellen eine Kontrolle der Fahrausweise nicht üblicherweise seitens des Buspersonals erfolgt.
  • Dagegen soll in weiterer Ausbildung der Erfindung die Tür, in deren Bereich Stufen vorgesehen sind im Fahrzeugbug angeordnet sein, da sie zum einen von vornherein auf einen geringen Fahrgastfluß ausgelegt werden kann, zum andern, bei dieser Lage die Möglichkeit gegeben ist0 eine Fahrausweiskontrolle durch den Fahrer des Busses durchführen zu lassen.
  • Schließlich wird in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß für die Türbetätigung eine Alternativschaltung vorgesehen ist, derart, daß zur selben Zeit die Tür nur auf einer Fahrzeugseite geöffnet werden kann Eine solche Schaltung vergrößert unter anderem die Sicherheit beim Betrieb der Busse und läßt eine bessere Kontrolle der ein- und aussteigenden Fahrgäste zuo Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll die Alternativschaltung mit dem Schalter für die Fahrtrichtungsanzeige gekoppelt sein, was insofern von Vorteil ist, als die Anfahrt zu einer Haltestelle ohnehin mit dem Fahrtrichtungsanzeiger eingeleitet wird und somit ein Betätigungselement für die Türen eingespart werden kann.
  • An Hand der beigefügten Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Omnibusses erläutert. Die Zeichnung zeigt einen erfindungsgemäßen Omnibus im Querschnitt schematisch.
  • In der Zeichnung ist der Omnibus mit 1 bezeichnet. In der rechten Seitenwand befindet sich eine Fahrgasttüre 2, in der linken Seitenwand eine Fahrgasttüre 3 Ein Fahrzeugboden 5 ist auf der linken Seite stufenlos bis an die Tür 3 herangeführt, während auf der rechten Fahrzeugseite in den Fahrzeugboden 5 im Bereich der Tür 2 Stufen 4 eingelassen sind, um das Zustiegsniveau zu dem Omnibus abzusenken. Der Omnibus 1 befindet sich gerade an einer Haltestelle mit einem Bahnsteig 10, und es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß bei geöffneter Tür 3 ein stufenloser Einstieg in den Bus vom Bahnsteig 10 möglich ist, da der Fußboden 5 des Busses 1 und der Bahnsteig 10 niveaugleich sind.
  • Lediglich zur Erläuterung ist auf der rechten Seite des Busses ein Bürgersteig 6 eingezeichnet, der die üblichen Einstiegsverhältnisse an Haltestellen, an denen keine erhöhten Bahnsteige angeordnet sind, dargestellt. An der rechten, als auch an der linken Seitenwand des Busses 1 sind Podeste 7 angedeutet.
  • auf denen die Fahrzeugsitze geringfügig erhöht gegen den Fahrzeugboden 5 angeordnet sein sollen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Omnibus ftlr-den öffentlichen Personennahverkehr, dadurch gekennzeichnet, daß a) in beiden Seitenwänden Türen (2, 3) angeordnet sind, ») auf einer seite des Busses (1) im Bereich der Tür (2) Stufen (4) in den Fahrzeugboden 15) eingelassen sind, c) auf der anderen Seite der Fahrzeugboden (5) stufenlos bis an die Tür (3) heranreicht.
  2. 2. Omnibus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen (4) auf der Seite des Busses angeordnet sind, die der benutzten Fahrbahnseite entspricht, d. h. bei Rechtsverkehr auf der rechten Busseite.
  3. 3. Omnibus nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (3) auf der stufenlosen Seite des Busses (1) etwa in der Fahrzeugmitte angeordnet ist.
  4. 4. Omnibus nach Anspruch 1 oder 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür, (2), in deren Bereich Stufen (4) vorgesehen sind, im Fahrzeugbug angeordnet ist.
  5. 5. Omnibus nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die Türbetätigung eine Alternativschaltung vorgesehen ist, derart, daß zur selben Zeit nur die Tür auf einer der beiden Fahrzeugseiten geöffnet werden kann.
  6. 6. Omnibus nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die-Alternativschaltung mit dem Schalter für die Fahrtrichtungsanzeige gekoppelt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2609266A1 (fr) * 1987-01-06 1988-07-08 Alsthom Voiture ferroviaire comportant au moins une ouverture d'acces, adaptee a une utilisation mixte pour quai bas ou quai haut
WO2003013933A1 (es) * 2001-08-09 2003-02-20 Eduardo Ayala Vargas Sistema de transporte mediante autobuses o trolebúses con ascenso y descenso de pasajeros restringido

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FR934590A (fr) * 1953-12-21 1948-05-26 Fernand Geneve Sa Carrosserie pour véhicule
GB1382867A (en) * 1971-05-21 1975-02-05 Ford Motor Co Passenger compartment
DE2356555A1 (de) * 1973-11-13 1975-05-15 Mak Maschinenbau Gmbh Triebwagen

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Title
DE-Z.: "Verkehr und Technik" 1964 Sonderheft "Die zweite Ebene" *
DE-Z.: "Verkehr und Technik" 1965, H. 6 und 7 *

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