DE4022184C2 - - Google Patents
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- DE4022184C2 DE4022184C2 DE19904022184 DE4022184A DE4022184C2 DE 4022184 C2 DE4022184 C2 DE 4022184C2 DE 19904022184 DE19904022184 DE 19904022184 DE 4022184 A DE4022184 A DE 4022184A DE 4022184 C2 DE4022184 C2 DE 4022184C2
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- Germany
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- garage according
- side wall
- bicycle garage
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- Expired - Lifetime
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H3/00—Separate supports or holders for parking or storing cycles
- B62H3/08—Separate supports or holders for parking or storing cycles involving recesses or channelled rails for embracing the bottom part of a wheel
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/005—Garages for vehicles on two wheels
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Residential Or Office Buildings (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fahrradgarage
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
In den Städten wird immer mehr ein Park- und Ride-
System angestrebt, d. h. die mit dem Kraftfahrzeug
aus dem Umland kommenden Besucher der Stadt lassen
dieses Kraftfahrzeug im Randbereich der Stadt stehen
und steigen auf ein anderes Transportmittel um, bei
spielsweise die öffentlichen Verkehrsmittel u. dgl.
Im norddeutschen Raum wird dieses Park- und Ride-
System auch mit eigenen Fahrrädern betrieben, d. h.
beispielsweise Arbeitnehmer kommen morgens mit ihrem
Kraftwagen aus dem Umland, lassen diesen Kraftwagen
auf einem großen Parkplatz im Außenbereich der Stadt
stehen und steigen auf ein - normalerweise eigenes
- sich in einer Fahrradgarage befindendes Fahrrad
um. Mit diesem Fahrrad gelangen sie dann in die In
nenstadt. Diese Park- und Ride-Anlage besteht dabei
nicht nur aus der Fahrradgarage, sondern beispiels
weise auch aus überdachten Wartehallen für Fahr
gäste, die Anschluß an die öffentlichen Verkehrsmit
tel suchen, überdachten Stadtinformations- und
Servicestellen usw.
Aus dem DE-GM 82 11 839.6 ist eine kastenförmige
Abstellbox bekanntgeworden, in die ein Fahrrad eingeschoben
werden kann. Diese kastenförmige Abstellbox
ermöglicht nicht das Betreten des Abstellraumes
durch den Fahrradbenutzer, sondern das Fahrrad muß
von außen in diese Box eingeschoben werden. Bei
dieser Box handelt es sich um eine Anordnung, die
sich nicht in den bestehenden Gebäudekomplex einpaßt
und da die Box von unten offen ist, ist der Zutritt
von Feuchtigkeit ungehindert möglich.
Diese bekannte Einrichtung ist außerdem nur umständlich
zu benutzen, da es erforderlich ist, vor
Einschieben des Fahrrades in die Box, evtl. angebrachte
Zusatzteile, wie Einkaufskörbe, Einkaufstaschen
oder Kindersitze abzubauen. Der Zugang zur Garage
ist nicht regengeschützt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Fahrradgarage der eingangs genannten Art
dahingehend weiter zu verbessern, daß eine bequeme
Nutzbarkeit, eine sichere Aufbewahrung für Fahrrad
und Anbauteile bei kostengünstiger Herstellung ermöglicht
wird.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch die Lehre des Hauptanspruches gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteran
sprüchen erläutert.
Mit anderen Worten ausgedrückt, wird ein Baukasten
system vorgeschlagen, das im wesentlichen aus einer
ein Grundelement bildenden Einheit besteht, die -
vorzugsweise einteilig - eine Seitenwand, eine Bo
denplatte und eine Stirnwand aufweist. Dieses ein
seitig offene Grundelement ermöglicht den Anschluß
weiterer Grundelemente, wobei dann jeweils die anzu
schließende Seitenwand die zweite Seitenwand des
ersten Grundelementes bildet. Auf diese Grundelemen
te wird eine Trägerkonstruktion, beispielsweise aus
Metall- oder Kunststoffträgern, aufgesetzt, die die
Dachfläche schafft, wobei sich vorzugsweise die Trä
gerkonstruktion auf und an der Seitenwand des Grund
elementes abstützt und dabei ein Regenschutzvordach
schafft, so daß die Benutzung der Fahrradgarage
selbst regensicher erfolgen kann.
In der Bodenplatte und wenigstens auf einem Teil der
Innenseite der Stirnwand ist eine Spurrille vorgese
hen, in die das Fahrrad eingesetzt werden kann und
die das Fahrrad sicher hält.
Die eigentliche Dachfläche wird durch Dachabdeckun
gen aus lichtdurchlässigem Material gebildet, bei
spielsweise Glas- oder Kunststoffplatten, und wenig
stens die erste und die letzte Trägerkonstruktion
wird auch in den gebildeten Giebelfeldern vorzugs
weise mit lichtdurchlässigem Material ausgefüllt.
Vorzugsweise bestehen die Grundelemente aus Beton
fertigteilen, wobei beispielsweise die Größe der so
gebildeten Fahrradgarage 0,70 × 2 m beträgt. Die
eigentliche Dachfläche ist vorzugsweise unter 45°
geneigt und das Regenschutzvordach weist ebenfalls
vorzugsweise einen Vorsprung von 1 m auf.
Die so gebildeten Fahrradgaragen können mit einer
Abschlußtür ausgerüstet sein, was aber nicht zwin
gend notwendig ist. Werden solche Abschlußtüren vor
gesehen, bestehen sie vorzugsweise aus einer metal
lischen Rahmenkonstruktion, die unten bis in Schluß
lichthöhe des eingestellten Fahrrades geschlossen
ausgebildet ist, während sich darüber eine eng
maschige stabile Metallgitterfüllung befindet. Somit
sind Reifenbeschädigungen des Hinterrades ausge
schlossen und gleichzeitig wird eine gute Durch
lüftung der einzelnen Garage und des ganzen Systems
gewährleistet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfol
gend anhand der Zeichnung erläutert. Die Zeichnung
zeigt dabei in
Fig. 1 schaubildlich mehrere aneinander ange
schlossene Grundelemente zur Bildung
einer Fahrradgarage, in
Fig. 2 ein Grundelement in schaubildlicher Dar
stellung, in
Fig. 3 die Trägerkonstruktion zusammen mit einer
Seitenwand, in
Fig. 4 eine Draufsicht auf mehrere zusammenge
setzte Grundelemente und in
Fig. 5 in größerem Maßstab einen Schnitt durch
die Stirnwand zur Verdeutlichung der
Spurrillen.
In den Figuren ist ein Grundelement 1 dargestellt,
das im wesentlichen aus einer Bodenplatte 6, einer
Seitenwand 7 und einer Stirnwand 8 besteht, wobei
die Seitenwand 7 als Giebelwand ausgebildet ist. Bei
dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist
erkennbar, daß die Bodenplatte 6 im Bereich der
Seitenwand 7 gegenüberliegend eine Abstufung 18 auf
weist, so daß der Anschluß des nächstfolgenden Ele
mentes - wie schaubildlich in Fig. 2 dargestellt ist
- abgedichtet und sicher möglich ist.
Fig. 4 zeigt, daß mehrere solcher Grundelemente zu
sammengesetzt die eigentliche Fahrradgarage bilden,
so wie dies auch aus Fig. 1 erkennbar ist. In Fig. 4
ist dabei ein Abschlußelement 19 erkennbar, das aus
der Seitenwand 7 und zusätzlich aus einer Seitenwand
7a besteht, so daß dadurch der Abschluß der gesamten
Garagenreihe geschaffen wird.
In der Bodenplatte 6 und wenigstens einem Teil der
Stirnwand 8 ist eine Spurrille 9 vorgesehen, in die
das Fahrrad zwecks Halterung eingesetzt werden kann.
Zur Bildung der eigentlichen Dachfläche 5 wird eine
Trägerkonstruktion 2 eingesetzt, die aus Fig. 3
deutlich erkennbar ist und aus den Trägern 11, 12,
14, 15 und 16 besteht. Durch das Zusammenspiel des
oberen Teiles des Trägers 11 und der Träger 16 und
15 werden Giebelfelder 20 und 21 geschaffen, die
beispielsweise für die beiden äußeren Trägerkon
struktionen einer Garagenreihe mit lichtdurchlässi
gem Material ausgefüllt sein können.
Die in Fig. 3 dargestellte Trägerkonstruktion wird
auf die Seitenwand 7 aufgesetzt und die einzelnen
Trägerkonstruktionen werden miteinander verbunden
und bilden die Dachfläche 5, wobei in den Raum
zwischen zwei Trägerkonstruktionen die Dachab
deckungen 10 einsetzbar sind, die beispielsweise aus
Glas oder lichtdurchlässigem Kunststoff bestehen.
Die Trägerkonstruktion 2 schafft durch die Träger 15
und 16 in Verbindung mit dem Träger 12 ein Regen
schutzvordach 4, das beispielsweise 1 m weit vor
kragen kann.
Die so gebildeten einzelnen Fahrradgaragen können
mit Abschlußtüren 3 ausgerüstet sein, die im unteren
Bereich geschlossen ausgebildet sind, während im
oberen Bereich eine Metallgitterfüllung 17 vorge
sehen sein kann.
Claims (9)
1. Fahrradgarage, die aus Elementen zusammengesetzt
ist und in der Bodenplatte eine Rille
aufweist, gekennzeichnet durch
- a) mindestens ein Grundelement (1) mit einer Bodenplatte (6), einer Stirnwand (8) und nur einer Seitenwand (7),
- b) ein an ein Grundelement (1) ansetzbares Abschlußelement (19) aus zwei Seitenwänden (7, 7a), einer Bodenplatte (6) und einer Stirnwand (8),
- c) eine Trägerkonstruktion (2), die wenigstens auf der Seitenwand (7) aufsetzbar ist,
- c) eine von der Trägerkonstruktion (2) getragene, mit Dachabdeckungen (10) versehene Dachfläche (5), die auch ein Regenschutzvordach (4) bildet,
- e) eine als Halterille (9) ausgebildete Rille zur Aufnahme des Fahrradreifens und zur Halterung des Fahrrades, die in der Bodenplatte (6) und auf der Innenseite der Stirnwand (8) zumindest über einen Teil der Höhe der Stirnwand (8) reichend vorgesehen ist.
2. Fahrradgarage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwand (7) als
Giebelwand ausgebildet ist.
3. Fahrradgarage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trägerkonstruktion
(2) aus einzelnen, fest miteinander verbundenen
Trägern (11, 12, 14, 15 und 16) besteht.
4. Fahrradgarage nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die durch die Träger (15,
16 und 17) gebildeten Felder (20, 21) der
Trägerkonstruktion (2) wenigstens im Bereich
der beiden äußersten Trägerkonstruktionen (2)
durch eine lichtdurchlässige Füllung ausge
füllt sind.
5. Fahrradgarage nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkonstruktion
(2) aus feuerverzinkten Metallträgern
besteht.
6. Fahrradgarage nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dachabdeckung (10) durch
lichtdurchlässige Platten gebildet ist.
7. Fahrradgarage nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die durch die aneinanderge
setzten Grundelemente (1) gebildeten Garagen
mit Abschlußtüren (3) ausgerüstet sind.
8. Fahrradgarage nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abschlußtüren (3) aus
einer Rahmenkonstruktion gebildet sind, die
bis in Schlußlichthöhe des Fahrrads geschlossen
ist, während darüber eine engmaschige
Metallgitterfüllung (17) vorgesehen
ist.
9. Fahrradgarage nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß die der Seitenwand
(7) gegenüberliegende Randkante der
Bodenplatte (6) abgestuft (bei 18) ausgebildet
ist und die untere äußere Kante der Seitenwand
(7) der Abstufung (18) angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904022184 DE4022184A1 (de) | 1989-07-14 | 1990-07-13 | Fahrradgarage |
Applications Claiming Priority (2)
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DE8908587U DE8908587U1 (de) | 1989-07-14 | 1989-07-14 | |
DE19904022184 DE4022184A1 (de) | 1989-07-14 | 1990-07-13 | Fahrradgarage |
Publications (2)
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DE4022184A1 DE4022184A1 (de) | 1991-01-31 |
DE4022184C2 true DE4022184C2 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=25894922
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE4022184A1 (de) |
Cited By (1)
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-
1990
- 1990-07-13 DE DE19904022184 patent/DE4022184A1/de active Granted
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Also Published As
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |