DE9303510U1 - Heckträger für Fahrzeuge mit einer Anhängerkupplung - Google Patents

Heckträger für Fahrzeuge mit einer Anhängerkupplung

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Anm.: AL-KO Kober AG
Akte: 330-584
09.06.1994
BESCHREIBUNG
Heckträger für Fahrzeuge mit einer Anhängerkupplung
Die Erfindung betrifft einen Heckträger für Fahrzeuge mit einer Anhängerkupplung und den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Aus der DE-OS 41 20 780 ist ein Fahrradträger bekannt, der auf einer Kugelkupplung eines Zugfahrzeugs aufgesetzt und fixiert werden kann. Die Fixierung erfolgt zum einen mittels eines aufgeschraubten Überwurfringes, der den Kugelkopf festklemmt. Im weiteren sind auch Stützen vorgesehen, die auf den Kupplungshals einwirken. Die Stützen sind am Heckträger angeschweißt und greifen an einer Traverse an, die am horizontalen Teil des Kupplungshalses angeschraubt ist. Die beiden schrägen Stützen verlaufen parallel. Der vorbekannte Heckträger bedingt mit der Traverse einen zusätzlichen Anbau an der Anhängerkupplung des Fahrzeugs. Er bedingt zudem einen erheblichen Montage- und Justieraufwand und läßt sich nicht schnell und einfach an- und abbauen.
Aus der DE-OS 35 24 283 ist ein anderer Heckträger bekannt, der allerdings keinen Bezug auf eine Anhängerkupplung des Zugfahrzeugs hat, sondern auf dessen Stoßstange abgestützt wird. Ein Verdrehen des Heckträgers soll durch Spannriemen verhindert werden, die mit Winkelhaken am Kofferraum und am Fahrzeugunterbau eingehängt werden.
la
Die nachveröffentlichte DE-OS 41 31 854 zeigt einen Heckträger, der wiederum nicht an der Anhängerkupplung, sondern an speziellen Einschiebträgern des Fahrzeugs angesteckt wird. Hierfür ist ein spezieller Umbau des Fahrzeugs erforderlich.
Die DE-OS 41 35 859 zeigt noch eine Trägervorrichtung zum Transport von Fahrrädern, die am horizontalen Halsabschnitt eine Anhängerkupplung aufgesetzt und durch angeschraubte Spannbacken oder Stabilisatoren fixiert werden sollen.
In der Praxis sind weitere Heckträger in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie weisen eine Befestigungsvorrichtung mit einer auf das fahrzeugseitige Kupplungsorgan aufsetzbare Trägerkupplung und Beschlagen zu deren Fixierung auf. üblicherweise ist das Kupplungsorgan am Fahrzeug als Kugel ausgebildet. Die Trägerkupplung besitzt eine Schale oder Kalotte, die über die Kupplung gestülpt wird und mit den Beschlagen gegen Verdrehen oder Kippen gesichert wird. In der einen bekannten Ausführungsform ist für diese Verdrehsicherung am gebogenen Kugelhals eine Schelle angeschraubt, die über Streben mit der Trägerkupplung verbunden ist. Die Streben sind Ihrerseits an beiden Händen verschraubt. Bei dieser Anordnung müssen zum An- und Abbauen des Heckträgers mehrere Schraubverbindungen angezogen bzw. gelöst werden, was einen erheblichen Bedienungsaufwand mit sich bringt und unpraktisch ist. Auch muß mit der Schelle ein Zusatzteil am Kugelhals angebracht werden, was für einen normalen Anhängerbetrieb hinderlich sein kann. Außerdem hält die Schelle nur mit Reibschluß, weshalb die Betriebssicherheit bei den auftretenden Kräften problematisch sein kann. In der zweiten bekannten Ausführungsform wird die Kalotte der Trägerkupplung durch eine unter die Kupplungskugel
1- c
greifende Spanngabel gehalten, während von oben auf die Kugel eine Spannschraube drückt. Diese Anordnung hat ebenfalls Probleme mit der Betriebssicherheit, weil sehr
(Fortsetzung mit Seite 2 der ursprünglichen Beschreibung)
hohe Spannkräfte erforderlich sind und die Anlageflächen an der Kugel leicht verschleißen. Auch hier ist kein Bedienungskomfort beim An- und Abbauen des Heckträgers gegeben.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Heckträger aufzuzeigen, der mehr Komfort in Verbindung mit einer erhöhten Betriebssicherheit bietet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Zur Fixierung der Trägerkupplung sind bewegliche Stützen vorgesehen, die aus verschiedenen Richtungen an den Hals des Kupplungsorganes zugestellt werden können. Sie greifen dort mit Formschluß an. Die Befestigungsvorrichtung des Heckträgers läßt sich dadurch leicht und schnell von der Anhängerkupplung lösen und wieder anbauen. Durch den Stützenangriff aus zwei verschiedenen Richtungen ist die Verdrehsicherheit und damit die betriebssichere Befestigung des Heckträgers gegenüber vorbekannten Konstruktionen verbessert.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung eignet sich besonders für die üblichen Anhängerkupplungen mit einer Kugel am Fahrzeug. Für die Trägerkupplung kommt vorzugsweise eine von Anhängern her bekannte konventionelle Kugelkupplung in Betracht. Bei entsprechender Anpassung läßt sich die Befestigungsvorrichtung aber auch für andere Formen von Kupplungsorganen, z.B. Kegelzapfen etc. verwenden.
In der bevorzugten Ausführungsform kommen zwei Stützen zum Einsatz, wobei es grundsätzlich aber auch mehr Stützen sein können. In der bevorzugten Ausführungsform ist die eine Stütze im wesentlichen horizontal zustellbar und greift am
vertikalen Abschnitt des Kugelhalters an. Die zweite Stütze ist im wesentlichen vertikal zustellbar und kann mit dem Horizontalabschnitt des abgewinkelten Kugelhalses in Eingriff gebracht werden. Zusammen mit der Einspannung der Kugel an der Trägerkupplung ist damit der Heckträger nach allen Richtungen in der Verdrehung gesichert, wobei außerdem durch den Abstand der Angriffsstellen der Stützen von der Kugel günstige Kräfteverhältnisse herrschen.
Die erfindungsgemäßen Stützen können unterschiedlich ausgebildet sein und sich in unterschiedlicher Weise bewegen und zugestellt werden. In der bevorzugten Ausführungsform ist zumindest eine stütze, vorzugsweise die im wesentlichen horizontal angreifende Stütze, mit der Trägerkupplung bedienungsmäßig gekoppelt und kann damit gleichzeitig mit dieser betätigt werden. Dies erhöht den Bedienungskomfort und ermöglicht eine Einhandbedienung. Die vertikale Stütze braucht nämlich nur beim ersten Anbau des Heckträgers eingestellt zu werden und bleibt dann unverändert. Beim Ansetzen der Trägerskupplung greift sie automatisch am horizontalen Abschnitt des Kugelhalses an und braucht nicht extra betätigt zu werden. Besonders günstig ist ferner, daß beim Lösen der Trägerkupplung der Heckträger vom Fahrzeug ein Stück weg geschwenkt werden kann, ohne daß der Heckträger von der Anhängerkupplung gelöst werden muß. Auf diese Weise lassen sich Hecktüren oder Heckklappen bei Kombis öffnen, ohne daß der Heckträger abgebaut werden muß. Bei vorbekannten Konstruktionen war dies nicht möglich.
In der Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen
Figur 1: einen Heckträger mit einem angedeuteten
Fahrzeugheck in Seitenansicht,
Figur 2: den Heckträger in Draufsicht gemäß Pfeil II
von Figur 1,
Figur 3: eine vergrößerte Seitenansicht der
Befestigungsvorrichtung mit Trägerkupplung und zwei Stützen,
Figur 4: einen Schnitt durch die Anordnung von Figur
3 entsprechend Schnittlinie IV-IV und
Figur 5: eine Stirnansicht der
Befestigungsvorrichtung gemäß Pfeil V von Figur 3.
Figur 1 zeigt einen Heckträger (1) in Anbaustellung am strichliert angedeuteten Heck eines Fahrzeugs (3). Der Heckträger (1) ist mittels einer Befestigungsvorrichtung (9) auf der Anhängerkupplung (4) des Fahrzeuges (3) befestigt. Die Anhängerkupplung (4) ist in konventioneller Weise ausgebildet und besteht aus einen Kupplungsorgan (5) in Form einer Kugel mit einem abgewinkelten Hals (6). Die Befestigungsvorrichtung (9) des Heckträgers (1) besteht aus einer Trägerkupplung (10) und zwei Stützen (12,13), die am Hals (6) angreifen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Heckträger (1) als Fahrradständer ausgebildet. Figur 2 verdeutlicht in der Draufsicht die Gestaltung. Er besitzt ein Gestell (2) mit quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Schienen (30) zur
Aufnahme der Fahrradreifen. Am oberen Ende des in Seitenansicht L-förmigen Gestells (2) sind Gabelhalter (32) für die Fahrräder angeordnet. Der Heckträger (1) besitzt außerdem noch Scheinwerfer (31), die an die Elektrobuchse des Fahrzeugs angeschlossen werden können. Das Gestell (2) ist auf einem Rahmen (33) angeordnet, an dem mittig die Trägerkupplung (10) befestigt ist.
Der Heckträger (1) kann in seiner Gestaltung an die Form des Fahrzeughecks angepaßt sein. In Figur 1 ist er etwas nach hinten versetzt und bietet Platz für das Reserverad (29) am Fahrzeugheck. In Figur 1 ist auch der heckseitige Stoßfänger (28) des Fahrzeugs (3) angedeutet dargestellt. In Abwandlung des gezeigten Ausführungsbeispiels kann der Heckträger (1) aber auch eine völlig andere Gestalt und Funtion haben. Als Variation sind beispielsweise Skiträger, Kisten, Blattformen, Kofferträger etc. möglich. Die Befestigungsvorrichtung (9) ist für alle Bauarten vorzugsweise die gleiche.
Figuren 3 bis 5 verdeutlichen in vergrößerter Darstellung und in verschiedenen Ansichten die Ausbildung der Befestigungsvorrichtung (9).
Die Trägerkupplung (10) ist vorzugsweise als Kugelkupplungskopf ausgebildet, wie er bei Anhängern verwendet wird. In einem im wesentlichen U-förmigen Kupplungsgehäuse (11) ist am vorderen Ende eine kugelförmige Gehäusekalotte mit einer schwenkbaren Kupplungsschale (16) angeordnet, die die Kugel (5) umschließen und einspannen. Die Kupplungschale (16) wird mittels eines schwenkbaren Griffes (14) betätigt. Das unterhalb des Schwenklagers befindliche Griffende ist als Nocken (15) ausgebildet, der auf einen von der Kupplungschale (16) zurückspringenden Ansatz (17) drückt.
• ♦ a
Die Oberflächen des Nockens (15) und des Ansatzes (17) sind zur Bildung einer Gleitkufenführung gewölbt.
Am vorderen Ende des Kupplungsgehäuses (11) ist im Bereich der Kugelkalotte eine Einrastanzeige (27) angeordnet, die beim Ankuppeln von der Kugel (5) betätigt wird und den korrekten Kupplungseingriff durch einen gegen Federkraft ausschiebbaren Bolzen mit Markierungsflächen am Umfang signalisiert. Das Kupplungsgehäuse (11) ist am Rahmen (33) des Gestells (2) angeschraubt.
An der Trägerkupplung (10) sind zwei zustellbare stützen (12,13) angeordnet. Die eine Stütze (12) befindet sich unter dem Kupplungsgehäuse (11) und ist im wesentlichen längs der Fahrzeuglängsachse ausgerichtet, sie wird im wesentlichen horizontal zugestellt und greift mit Formschluß und selbstzentrierend am vertikalen Abschnitt (7) des Halses (6) an. Die zweite Stütze (13) ist im wesentlichen vertikal ausgerichtet und auch in dieser Richtung zustellbar. Sie ist am vorderen Ende des Kupplungsgehäuses (11) angeordnet und steht in Arbeitsstellung mit dem horizontalen Abschnitt (8) des Halses (6) (vgl. Figuren 1 und 5) im Eingriff.
Die Stütze (12) ist mit der Trägerkupplung (10) bedienungsmäßig gekoppelt und wird bei der Betätigung des Griffes (14) mitbewegt. Die vertikale Stütze (13) wird nur einmal beim ersten Anbau des Heckträgers eingerichtet und in dieser Stellung dann arretiert. Sie braucht danach nicht mehr bedient zu werden, es sei denn die Anhängerkupplung (4) ändert sich. Beim Ansetzen der Trägerkupplung (9) greift die Stütze (13) automatisch und in der richtigen Lage auf den Hals (6). Wie eingangs erwähnt, wird mit der Betätigung des Griffes (14) die Kupplungsschale (16) an die Kugel (5) angelegt und zugleich auch die Stütze (12) in
Eingriff mit dem Hals (6) gebracht. Die beiden Stützen (12,13) verhindern, daß sich der Heckträger (1) mit der Trägerkupplung (10) um die Kugel (5) drehen, schwenken oder kippen kann. Ein Abheben wird durch die Kupplungsschale
(16) verhindert.
Die Stütze (12) ist als Schwenkorgan ausgebildet. Sie besteht aus einem Gehäuse (19), das am Boden des Ansatzes
(17) der Kupplungsschale (16) befestigt ist und sich in Kupplungsstellung vertikal nach unten erstreckt. Das im Querschnitt U-förmige Gehäuse (19) trägt ein im wesentlichen horizontales und in Fahrzeuglängsachse ausgerichtetes Stellorgan (20), beispielsweise eine Stellschraube. Das Stellorgan (20) läßt sich arretieren, beispielsweise durch eine Kontermutter. Außer der Schraube sind auch geeignete andere Ausführungen möglich.
Die Stütze (12) beinhaltet ferner ein Greifelement (21), das sich formschlüssig an den vertikalen Abschnitt (7) des Halses (6) legt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht das Greifelement (21) aus einer V-förmigen Winkelplatte, die mit ihrer Winkel- oder Biegeachse im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. Die Winkelplatte (21) ist über endseitige Flansche und ein Lager (22) drehbar am Kupplungsgehäuse (11) befestigt (vgl. Figur 4). Das Lager (22) ist beispielsweise als einfaches Bolzenlager ausgebildet. Die Winkelplatte (21) kann sich dadurch frei drehen und wird durch das Stellorgan (20) betätigt.
Wie Figur 4 verdeutlicht, ist das Stellorgan (20) zentrisch zur Winkelplatte (21) ausgerichtet und drückt von hinten auf die Plattenbiegung. Zum Ankuppeln wird mit dem Verschwenken des Griffes (14) das Gehäuse (19) mit dem Stellorgan (20) über das Drehlager des Ansatzes (17) bzw. der Kupplungsschale (16) nach unten und zum Hals (6) hin
geschwenkt. Das Stellorgan (20) nimmt das frei drehbare Greifelement (21) mit und preßt es in der Ankuppelstellung gegen den vertikalen Abschnitt (8) des Halses (6). Durch Verstellen des Stellorgans (20) läßt sich der Zustellweg und in Grenzen auch die Anpreßkraft verändern und an die jeweilige Ausbildung der Anhängerkupplung (4) anpassen. Wie aus Figur 3 ersichtlich, sind die beiden Lager (22) des Greifelementes (21) in Ankuppelstellung oberhalb des Stellorgans (20) und dessen Angriffsstelle am Greifelement (21) angeordnet. In Ankuppelstellung erstreckt sich das Stellorgan (20) im wesentlichen horizontal.
Beim Lösen der Trägerkupplung (9) wird durch das Hochschwenken des Griffes (14) der Ansatz (17) freigegeben, der zusammen mit der Kupplungsschale (16) und der Federkraft zurückschwenkt. Dabei wird auch das Gehäuse (19) mit dem Stellorgan (20) mitgenommen und vom Greifelement (21) gelöst. In der Öffnungsstellung der Trägerkupplung (9) kann der Griff (14) in einer Raststellung gehalten werden, indem der Ansatz (17) mit seinem rückwärtigen Ende in eine Ausbuchtung an der Vorderseite des Nockens (15) greift. In dieser Stellung kann der Heckträger (1) auf der Kugel (5) ruhen, ein Stück nach hinten und abwärts geschwenkt werden. Die Trägerkupplung (9) bleibt dabei noch in Eingriff mit der Kugel (5). Durch das Abschwenken wird der Zwischenraum zum Heck des Fahrzeugs (3) vergrößert, was das öffnen einer Heckklappe oder Hecktüre ermöglicht.
Nach dem öffnen der Trägerkupplung (9) und der Stütze (12) kann der Heckträger (1) auch von der Kugel (5) abgehoben und entfernt werden.
• · ♦
Die vertikale Stütze (13) ist als Schieber (23) ausgebildet. Der Schieber (23) ist am vorderen Ende des Kupplungsgehäuses (11) über eine vertikale Schiebeführung (24) höhenverstellbar gelagert und kann durch ein geeignetes Spannelement (26), hier zwei Spannschrauben, in der gewünschten Lage arretiert werden.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht der Schieber (23) aus einem im Querschnitt U-förmigen Blech, das über Langlöcher in den O-Flanschen an seitlichen Bolzen oder den Spannschrauben (26) am Kupplungsgehäuse (11) geführt ist. Der Schieber (13) umgreift dabei das vordere Ende des Kupplungsgehäuses (11).
Am unteren Rand des Mittelstegs des Schiebers (23) ist ein V-förmiger Ausschnitt angebracht, der als Greifelement (25) zum Umfassen des horizontalen Abschnitts (7) des Halses (6) dient. Figur 5 zeigt die Eingriffstellung mit zwei verschiedenen Halsformen, einmal einer zylindrischen und einmal einer quadratischen Stange. Wie eingangs erwähnt, wird beim erstmaligen Ansetzen des Heckträgers (1) der Schieber (23) abgesenkt und in Eingriff mit dem Hals (6) gebracht. In dieser Stellung werden die Spannelemente (26) angezogen und der Schieber (23) gegenüber dem Kupplungsgehäuse (11) arretiert.
Abwandlungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels sind in verschiedener Hinsicht möglich. Zum einen kann auch die horizontale Stütze (12) als Schieber, Spindel oder dergleichen geradlinig verstellbares Organ ausgebildet sein. Er kann ferner auch in seiner horizontalen Lage um 90° gedreht und von der Seite her an den Hals (6) zugestellt werden. In diesem Fall empfiehlt sich allerdings eine Doppelanordnung von Schiebern oder ein den Hals (6) voll umfänglich umfassendes Greifelement.
Die Stütze (13) kann alternativ als Schwenkorgan ausgebildet sein. Mit einer entsprechenden Anlenkung ist es auch möglich, die Stütze (13) mit dem Griff (14) auf- und abzuwegen. Der Heckträger (1) kann dann durch Kippen in Richtung zum Fahrzeugheck hin von der Anhängerkupplung (4) gelöst werden.
In weiterer Abwandlung können die Stützen (12,13) auch an einer anderen Stelle des Heckträgers (1) angeordnet sein, beispielsweise direkt am Rahmen (33). Anstelle der als V-förmige Platten oder Ausschnitte gestalteten Greifelemente (21,25) können auch Spannschellen, Klemmgabeln oder dergleichen andere den Hals (6) formschlüssig und vorzugsweise auch selbstzentrierend fassende Teile vorgesehen sein.
Anstelle der gezeigten Ausführungsform der Trägerkupplung (9) können auch beliebige andere Gestaltungsvarianten treten, mit denen das Kupplungsorgan (5) in geeigneter Weise erfaßt und umschlossen werden kann.
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Heckträger, Fahrradträger
2 Gestell
3 Fahrzeug
4 Anhängerkupplung
5 Kupplungsorgan, Kugel
6 Hals
7 horizontaler Abschnitt
8 vertikaler Abschnitt
9 Befestigungsvorrichtung
10 Trägerkupplung
11 Kupplungsgehäuse
12 Stütze
13 Stütze
14 Betätigungsorgan, Griff
15 Nocken
16 Kupplungsschale
17 Ansatz
18 Gleitkurvenführung
19 Gehäuse
20 Stellorgan, Schraube
21 Greifelement, Winkelplatte 2 2 Lager
23 Schieber
24 Schiebeführung
25 Greifelement, V-Ausschnitt
26 Spannelement, Schraube
27 Einrastanzeige
28 Stoßfänger
29 Reserverad
30 Schiene
31 Scheinwerfer
32 Gabelhalter
33 Rahmen
12

Claims (15)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Heckträger für Fahrzeug mit einer Anhängerkupplung, wobei der Heckträger eine Befestigungsvorrichtung mit einer auf das fahrzeugseitige Kupplungsorgan aufsetzbaren Trägerkupplung und Beschlägen zu deren Fixierung aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß am Heckträger (1) mehrere bewegliche Stützen (12,13) angeordnet sind, die aus verschiedenen Richtungen an die Anhängerkupplung (4) des Fahrzeugs (3) zustellbar sind und mit Formschluß am Hals (6) des Kupplungsorgans (5) lösbar angreifen.
2.) Heckträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (12,13) im wesentlichen horizontal und vertikal zustellbar sind und am vertikalen bzw. horizontalen Abschnitt (7,8) des abgewinkelten Halses (6) angreifen.
3.) Heckträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (12,13) selbstzentrierende Greifelemente (21,25) aufweisen.
4.) Heckträger nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (12,13) an der Trägerkupplung (10) angeordnet sind.
5.) Heckträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Stütze (12) schwenkbar an der Trägerkupplung (10) gelagert ist.
6.) Heckträger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Stütze (12) mit dem Betätigungsorgan (14) der Trägerkupplung (10) gekoppelt und mit dieser zusammen betätigbar ist.
7.) Heckträger nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Stütze (12) ein mit der Kupplungsschale (16) verbundenes Gehäuse (19) mit einem arretierbaren Stellorgan (20) und ein schwenkbar am Kupplungsgehäuse (11) gelagertes (22) Greifelement (21) aufweist.
8.) Heckträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (22) des Greifelementes (21) oberhalb der Angriffstelle des Stellorgans (20) angeordnet ist.
.) Heckträger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (21) als abgewinkelte Platte mit aufrechter Winkelachse ausgebildet ist.
10.) Heckträger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Stütze (13) als arretierbarer Schieber (23) ausgebildet ist.
11.) Heckträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) mit einer Schiebeführung (24) höhenverstellbar am Kupplungsgehäuse (11) geführt ist und mindestens ein Spannelement (26) aufweist.
12.) Heckträger nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und das vordere Ende des Kupplungsgehäuses (11) umgreift.
13.) Heckträger nach Anspruch 10, 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Greifelement (25) des Schiebers (23) als V-förmiger Ausschnitt am unteren Schieberrrand ausgebildet ist.
14.) Heckträger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerkupplung (10) eine Einrastanzeige (27) aufweist.
15.) Heckträger nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Heckträger (1) als Fahrradständer ausgebildet ist.
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