DE202023105743U1 - Kollisionsschutz-Vorrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeugen, insbesondere Reisemobilen, vor Beschädigungen - Google Patents

Kollisionsschutz-Vorrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeugen, insbesondere Reisemobilen, vor Beschädigungen Download PDF

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Abstract

Kollisionsschutz-Vorrichtung (1) zum Schutz von Kraftfahrzeugen, insbesondere Reisemobilen, vor Beschädigungen, mit
einem Kupplungsabschnitt (2) zum lösbaren Befestigen der Vorrichtung (1) an einer Anhängerkupplung (4) eines Fahrzeugs (6),
und einem mit dem Kupplungsabschnitt (2) verbundenen mechanischen Schutzabschnitt (8), welcher mindestens einen vom Fahrzeug (6) im montierten Betriebszustand (10) wegweisenden äußeren Kontaktabschnitt (12) aufweist, welcher im Falle einer Kollision mit einem Objekt (14) mit diesem in Kontakt kommt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kollisionsschutz-Vorrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeugen, insbesondere Reisemobilen, vor Beschädigungen.
  • Kraftfahrzeuge aller Art wie PkW, LkW oder Wohn- oder Reisemobile sind in bekannter Weise mit Kollisionsschutz-Vorrichtungen in Form von Stoßstangen ausgestattet, die im Fall von Kollisionen mit anderen Fahrzeugen oder feststehenden Objekten wie Gebäuden, Steinen, Zäunen oder dergleichen das Fahrzeug und deren Insassen schützen sollen.
  • Auch sind an Fahrzeugen fest montierte Rohrkonstruktionen bekannt, die im Fall von Kollisionen mit Tieren das Fahrzeug vor größeren Beschädigungen der Karosserie oder Scheiben schützen sollen und auch so gestaltet werden können, dass ein Tier weniger schwere Verletzungen erleidet.
  • Trotz vorhandener Stoßstangen vorne oder hinten am Fahrzeug besteht ein Bedarf an einem möglichst einfachen und effektiven Schutz des Fahrzeugs vor Beschädigungen. Die Stoßstangen werden im Fall von Kollisionen mit Objekten teilweise schwer beschädigt und müssen dann aufwendig repariert oder komplett ausgetauscht werden, zumal sie in der Regel integraler Bestandteil der Fahrzeugkarosserie sind. Oder die Karosserie oder der Lack wird trotz Stoßstange im Falle einer Kollision beschädigt.
  • Gerade bei größeren Fahrzeugen, wie z.B. Reisemobilen, besteht ein Bedarf an wirksamem Schutz des Fahrzeugs vor Beschädigungen trotz vorhandener Stoßstangen. Denn gerade bei größeren Fahrzeugen sind Manöver auf engem Raum, beispielsweise auf Campingplätzen oder auch in unbekanntem Gelände notwendig und häufig problematisch. Hier kommt es verstärkt zu Kollisionen mit beispielsweise stehenden Objekten, wie Steinen, Betonpfeilern, Zäunen, oder auch anderen Fahrzeugen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es vor diesem Hintergrund, eine Kollisionsschutz-Vorrichtung und auch ein Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung bereitzustellen, welche für einen kostengünstigen und wirksamen Schutz des Fahrzeugs im Fall von Kollisionen insbesondere mit Objekten sorgt.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe mit einer Kollisionsschutz-Vorrichtung zum Schutz von Kraftfahrzeugen, insbesondere Reisemobilen, vor Beschädigungen, mit einem Kupplungsabschnitt zum lösbaren Befestigen der Vorrichtung an einer Anhängerkupplung eines Fahrzeugs, und einem mit dem Kupplungsabschnitt verbundenen mechanischen Schutzabschnitt, welcher mindestens einen vom Fahrzeug im montierten Betriebszustand wegweisenden äußeren Kontaktabschnitt aufweist, welcher im Falle einer Kollision mit einem Objekt mit diesem in Kontakt kommt. (Anspruch 1)
  • Die erfindungsgemäße Kollisionsschutz-Vorrichtung sorgt effektiv mit relativ einfachen konstruktiven Mitteln und flexibel bei Bedarf für einen Schutz von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Reisemobilen, im Falle einer Kollision mit einem Objekt. Dank des Kupplungsabschnitts der Vorrichtung kann diese bei Bedarf auf einfache und schnelle Weise an der Anhängerkupplung des Fahrzeugs lösbar und sicher montiert werden und ist sofort betriebsbereit. Viele Fahrzeuge sind ohnehin schon mit einer Anhängerkupplung ausgestattet, die sich bewährt haben auch zur Aufnahme größerer Kräfte. Dank des mechanischen Schutzabschnitts der Vorrichtung, welche verbunden ist mit dem Kupplungsabschnitt, wird der eigentliche Kollisionsschutz verwirklicht. Hierzu weist der Schutzabschnitt einen äußeren Kontaktabschnitt auf, welcher im montierten Zustand von der äußeren Kontur des Fahrzeuges weg weist und im Falle einer Kollision mit einem Objekt mit diesem in Kontakt kommt und dabei Energie der Kollision aufnimmt. Durch den von der Kontur des Fahrzeugs abstehenden Schutzabschnitt mit seinem äußeren Kontaktabschnitt wird das zu schützende Fahrzeug einschließlich dessen Stoßstangen geschützt vor Beschädigungen durch das Objekt. Der Schutzabschnitt mit seinem äußeren Kontaktabschnitt ist so ausgebildet, dass er robust gestaltet ist und mindestens einen Teil der Kollisionsenergie aufzunehmen in der Lage ist. Hierzu kann der Schutzabschnitt und der Kontaktabschnitt so dimensioniert und aus geeigneten Materialien ausgebildet sein, um einen Teil dieser Energie aufzunehmen. Insbesondere Reisemobilen wird so ein flexibel zu realisierender einfacher Kollisionsschutz bereitgestellt, um das Fahrzeug mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu schützen beispielsweise bei einem Anstoßen gegen Baumstämme, Zäune, Pfeiler, Gebäude oder anderen Fahrzeugen wie Fahrräder, Motorräder, PkW oder LkW. Die Vorrichtung bildet somit einen einfach und flexibel einsetzbaren Rammschutz insbesondere für das Heck eines Fahrzeuges. Aufgrund der Montierbarkeit an einer Anhängerkupplung sind nicht nur eine einfache Montage und Demontage möglich, sondern es sind auch keine weiteren Befestigungsmittel, Bohrungen, Schrauben oder dergleichen nötig, die mit dem Fahrzeug verbunden werden müssten.
  • Gemäß bevorzugter Ausführungsformen ist der Kontaktabschnitt aus mehreren Segmenten zusammengesetzt oder ist alternativ als im Wesentlichen einstückiges Bauteil ausgebildet. Eine Ausbildung des mechanischen Schutzabschnitts und/oder des äußeren Kontaktabschnitts aus mehreren Segmenten hat den Vorteil, dass sich verschiedene zweckmäßige Formen und Eigenschaften einfach realisieren lassen und beispielsweise auch gekrümmte oder konturierte Verläufe des Schutzabschnitts und/oder des äußeren Kontaktabschnitts verwirklichen lassen.
  • Bevorzugt ist es, dass der Schutzabschnitt und/oder der Kontaktabschnitt des mechanischen Schutzabschnitts mehrere verbundene Stäbe aufweist. Stäbe sind einfache Bauteile, die sich gut dimensionieren und verbinden lassen. Beispielsweise kann es sich hier um metallische Stäbe oder Kunststoffstäbe aus Vollmaterial oder auch, was bevorzugt ist, Hohlprofile handeln.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Stäbe im Wesentlichen einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt aufweisen. Dieser Wahl des Querschnitts lassen sich die Stäbe als Segmente gut miteinander verbinden. Außerdem kann so der Kontaktabschnitt außen eine im Wesentlichen ebene Oberfläche aufweisen, die dann in Kontakt kommen kann mit einem Objekt. Rechteckige Querschnitte lassen sich beispielsweise auch gut miteinander durch Schweißen oder Verschrauben verbinden.
  • Besonders bevorzugt ist es, dass der Kupplungsabschnitt und/oder mechanische Schutzabschnitt mindestens teilweise aus Metall oder Kunststoff, vorzugsweise einem Leichtmetall, besonders bevorzugt als Aluminium oder einer Aluminium enthaltenen Legierung ausgebildet ist. Derartige Metalle oder Kunststoffe oder Kombinationen daraus oder Legierungen können so gestaltet werden, dass sie gut in der Lage sind, die Energie im Falle einer Kollision aufzunehmen, beispielsweise dann durch Deformation die Stoßenergie aufzunehmen und umso zusätzlich Schäden zu vermeiden. Insbesondere auch durch Leichtmetalle wie Aluminium oder Legierungen mit Aluminium kann die Vorrichtung insgesamt mit einem geringen Gewicht gestaltet sein, beispielsweise von nur insgesamt etwa 15 kg für eine Schutzvorrichtung für ein Reisemobil, wenn sich die Vorrichtung etwa über die Breite des Reisemobiles erstreckt. Aufgrund eines geringen Gewichtes kann auch die Montage einfach vorgenommen werden von einer Person.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass der äußere Kontaktabschnitt mindestens einen geraden äußeren Stab aufweist, der sich über einen Abschnitt von mindestens 50 %, vorzugsweise zwischen 75 und 100 % der Breite des Fahrzeugs erstreckt. Durch einen längeren wenigstens teilweise geraden äußeren Stab, der alternativ auch teilweise gekrümmte Abschnitte aufweisen könnte, der sich über einen größeren Teil der Breite des zu schützenden Fahrzeugs erstreckt oder über die gesamte Breite des Fahrzeugs, lässt sich das Fahrzeug weitgehend schützen durch Anbringung am Heck. Die Länge wird also angepasst an typische Breiten an Fahrzeugen.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der mechanische Schutzabschnitt mindestens einen im Wesentlichen geraden äußeren Stab und an dessen Rändern mehrere zu diesem in einem Winkel angeordnete schräge Stäbe aufweist. So kann die äußere Kontur des Schutzabschnitts sich an den Enden beispielsweise etwas der abgerundeten Kontur des Fahrzeugs anpassen und auch für ein Abgleiten in Falle einer Kollision führen.
  • Zweckmäßiger Weise wird eine konstruktiv einfache und robuste Konstruktion dahingehend vorgeschlagen, dass der mechanische Schutzabschnitt einen ersten mit dem Kupplungsabschnitt starr verbundenen Basisstab und einen zu diesem im Wesentlichen parallel und beabstandeten äußeren Kontakt-Stab aufweist, die miteinander durch mehrere Verbindungsstäbe gekoppelt sind. Auch die mehreren Verbindungsstäbe, die vorzugsweise in einem rechten oder spitzen Winkel relativ zu dem Basisstab und/oder dem Kontakt-Stab angeordnet sind, lässt sich auch gut die entstehende Kollisions-Energie aufnehmen und teilweise umwandeln durch Verformung. Ein Gewichtsvorteil ergibt sich gemäß bevorzugter Ausführungsform dadurch, dass die Stäbe als Hohlprofile ausgebildet sind und miteinander mittels Schraubverbindung oder Schweißverbindung verbunden sind.
  • Eine technisch vorteilhafte und zweckmäßige Gestaltung sieht ferner vor, dass die Segmente oder Stäbe im Wesentlichen innerhalb einer Ebene liegen, welche vorzugsweise im montierten Betriebszustand im Wesentlichen horizontal angeordnet ist.
  • Eine weitere bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass mindestens teilweise an einem äußeren Abschnitt des Schutzabschnitts und/oder des Kupplungsabschnitts eine Beschichtung oder Kappe oder Schutzhülle aus einem elastischen Material, vorzugsweise einem Kunststoff ausgebildet ist. So lassen sich auch Beschädigungen des Objektes, beispielsweise einem Zaun, einem Pfeiler oder auch einem anderen Fahrzeug reduzieren. Ferner ist es bevorzugt, wenn mindestens ein Hohlprofil außen durch eine Kunststoffkappe verschlossen ist. So kann das Eindringen von Feuchtigkeit vermieden werden.
  • Gemäß einer weiteren alternativen Ausführungsform ist vorgeschlagen, dass die Vorrichtung mit einer Beleuchtungsanlage mit elektrischer Energieversorgung und mindestens einem Leuchtmittel, vorzugsweise mehreren LED-Leuchtmitteln ausgestattet ist. Die Beleuchtungsanlage kann zweckmäßigerweise mindestens ein Kabel zum Anschluss an einen Stecker des Fahrzeugs aufweisen und mehrere Kabel zur elektrischen Energieversorgung hin zum Leuchtmittel, welches vorzugsweise ein LED-Leuchtmittel ist, da dies relativ wenig Energie verbraucht.
  • Gemäß bevorzugter Ausführungsform wird vorgesehen, dass der Kupplungsabschnitt als Schnellverschlusskupplung ausgebildet ist und/oder ein Schließsystem als Diebstahlschutz aufweist. Eine solche SchnellVerschlusskupplung weist typischerweise eine Art Kniehebel auf, sodass der Kupplungsabschnitt sicher an der Anhängerkupplung verriegelt werden kann. Zusätzlich ist vorzugsweise ein Schließsystem als Diebstahlschutz an der SchnellVerschlusskupplung vorgesehen, sodass die Vorrichtung nicht einfach gestohlen werden kann.
  • Bevorzugt ist es ferner als Korrosionsschutz aber auch aus ästhetischen Gründen und Kollisionsschutzoptimierung, dass die Vorrichtung mindestens teilweise mit einer Beschichtung, insbesondere einer Pulverbeschichtung, Farbe oder Lack versehen ist.
  • Ferner ist mit Blick auf eine Verlängerung der Lebensdauer der Vorrichtung vorgesehen, dass die Hohlprofile mindestens teilweise Öffnungen zur Belüftung oder als Möglichkeit zum Ablauf von Flüssigkeiten oder Abgeben von Schmutz aufweisen. Die Öffnungen sind vorzugsweise gleichmäßig beabstandet angeordnet.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten und alternativen Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass zwei Stützstäbe seitlich beabstandet von der Aufnahme an der Vorrichtung, vorzugsweise dem Schutzabschnitt angeordnet und so ausgebildet sind, dass sie sich zur Aufnahme von Drehmomenten im Falle einer Kollision an der Struktur des Fahrzeugs, vorzugsweise Teilen der Anhängerkupplung abstützen können. Durch diese außermittig und seitlich dem Fahrzeug wenigstens zugewandten Stützstäben können größere Drehmomente im Fall einer Kollision, bei der asymmetrisch ein Drehmoment in die Vorrichtung eingeleitet wird, aufgefangen werden, in dem die Stützstäben die Kraft übertragen in die Fahrzeugstruktur, vorzugsweise einen Teil der Anhängerkupplung.
  • Die Aufgabe wird ferner mit einem Fahrzeug, insbesondere Reisemobil, gelöst, das mit einer erfindungsgemäßen zuvor beschriebenen Kollisionsschutz-Vorrichtung ausgestattet ist dadurch, dass der Kupplungsabschnitt der Vorrichtung mit einem entsprechend gestalteten kooperierenden Kupplungsabschnitt des Fahrzeugs, insbesondere einer Anhängerkupplung, lösbar verbunden sind. Hinsichtlich der Vorteile wird auf die obigen Beschreibungen vollumfänglich Bezug genommen.
  • Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen:
    • 1: eine erfindungsgemäße Kollisionsschutz-Vorrichtung, montiert an einem damit ausgestatteten erfindungsgemäßen Fahrzeug, insbesondere Reisemobil;
    • 2: die Vorrichtung und das Fahrzeug in einer Draufsicht;
    • 3: die Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht von hinten oben;
    • 4: die Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht von vorne oben;
    • 5: die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Draufsicht;
    • 6: die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht von außen auf den Kontaktabschnitt;
    • 7: ein Teil der Vorrichtung mit Kupplungsabschnitt zur Montage an einer Anhängerkupplung;
    • 8: eine perspektivische Ansicht auf die Vorrichtung mit zwei seitlichen Stützstreben;
    • 9: die Ansicht aus 8 in anderer Perspektive von schräg oben;
    • 10: eine Teilschnittdarstellung im Bereich der Stützstäbe; und
    • 11: eine vergrößerte Ansicht eines Stützstabs.
  • Die in den Figuren gezeigte Kollisionsschutz-Vorrichtung 1 dient zum Schutz von Kraftfahrzeugen 6, insbesondere Reisemobilen, vor Beschädigungen. In 1 und 2 ist die Vorrichtung 1 exemplarisch an einem als Reisemobil ausgebildeten KfZ 6 an dessen Heck montiert und steht ab von der äußeren Kontur des Fahrzeugs 6.
  • Wie insbesondere die 1-7 zeigen, weist die Vorrichtung 1 einen Kupplungsabschnitt 2 auf zum lösbaren Befestigen der Vorrichtung 1 an der Anhängerkupplung 4 des Fahrzeugs 6. Der Kupplungsabschnitt 2 ist in üblicher Weise so gestaltet mit einer Aufnahme 5 und einem Verriegelungshebel 10, dass die Kugel der Anhängerkupplung 4 dort aufgenommen wird und durch Betätigung des Verriegelungshebels 10 mittels Klemmung und/oder formschlüssiger Verbindung lösbar verkuppelt ist. Zur Montage wird die Aufnahme 5 oberhalb der Kugel der Anhängerkupplung 4 positioniert und die Vorrichtung 1 abgesenkt. Dann wird der Hebel 10 in die Schließstellung gebracht, sodass die Vorrichtung 1 lösbar, aber fest an dem Fahrzeug 6 in Position gemäß 1 und 2 montiert ist.
  • Der Kupplungsabschnitt 2 ist als Schnellverschlusskupplung ausgebildet und/oder weist ein Schließsystem 52 als Diebstahlschutz auf.
  • Insbesondere die vergrößerte Darstellung gemäß 7 veranschaulicht, dass der Kupplungsabschnitt 2 mittels mehreren Bleche 22, 23, z.B. Knotenblechen oder Winkelblechen oder anderen mechanischen Verbindungsstücken, mechanisch verbunden ist mit dem Schutzabschnitt 8, welcher mindestens einen vom Fahrzeug 6 montierten Betriebszustand wegweisenden äußeren Kontaktabschnitt 12 aufweist, welcher im Falle einer Kollision mit einem Objekt 14 mit diesem in Kontakt kommt.
  • 2 zeigt schematisch, wie der Kontaktabschnitt 12 des Schutzabschnitts 8 mit einem Objekt 14, z.B. einem Stein, Pfeiler oder dergleichen in Kontakt kommt im Falle einer Kollision.
  • Der Schutzabschnitt 8 und/oder der Kontaktabschnitt 12 ist aus mehreren Segmenten 16 zusammengesetzt. Alternativ ist er als im Wesentlichen als einstückiges Bauteil 18 integral ausgebildet.
  • Der Kontaktabschnitt 12 des mechanischen Schutzabschnitts 8 weist bevorzugt mehrere verbundene Stäbe 20, 21 auf. Der äußere Kontaktabschnitt 12 hat mindestens einen geraden äußeren Stab 20, der sich über einen Abschnitt 24 von mindestens 50 %, vorzugsweise zwischen 75 und 100 % der Breite des Fahrzeugs 6 erstreckt. Stab 20 verläuft im Wesentlichen parallel zum Heck des Fahrzeugs 6 und erstreckt sich nicht ganz über die gesamte Breite des Fahrzeugs 6.
  • Der mechanische Schutzabschnitt 8 hat neben dem geraden äußeren Stab 20 an dessen seitlichen Rändern 28 zwei kürzere zum Stab 20 in einem Winkel 30 ( 2) von etwa 145° angeordnete schräge Stäbe 21.
  • Wie den 2-5 entnehmbar, weist der mechanische Schutzabschnitt 8 einen ersten mit dem Kupplungsabschnitt 2 starr verbundenen Basisstab 34 und den zu diesem im Wesentlichen parallel und beabstandeten äußeren Kontakt-Stab 20 auf, die miteinander durch mehrere Verbindungsstäbe 38 gekoppelt sind. Die Verbindungsstäbe 38 verlaufen im Wesentlichen parallel zur Längsachse des Fahrzeugs 6, während Basisstab 34 und der äußere Kontakt-Stab 20 im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse des Fahrzeugs 6 angeordnet ist. Die Stäbe 20, 21, 36, 38 sind im Ausführungsbeispiel als Hohlprofile vorzugsweise aus Aluminium ausgebildet. Die Stäbe 20, 21, 36, 38 weisen im Wesentlichen einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt auf. Die Stäbe 20, 21, 36, 38 sind miteinander mittels Schraubverbindung oder Schweißverbindung verbunden.
  • Bevorzugt ist es, dass der Kupplungsabschnitt 2 und/oder mechanische Schutzabschnitt 8 mindestens teilweise aus Metall oder Kunststoff, vorzugsweise einem Leichtmetall, besonders bevorzugt als Aluminium oder einer Aluminium enthaltenen Legierung ausgebildet ist.
  • Die Segmente 16, 17 oder Stäbe 20, 21, 36, 38 liegen im Wesentlichen innerhalb einer Ebene, welche vorzugsweise im montierten Betriebszustand im Wesentlichen horizontal angeordnet ist, siehe 1 und 6.
  • Die Vorrichtung 1 hat vorzugsweise an einem äußeren Abschnitt eine Beschichtung oder Kappe oder Schutzhülle aus einem elastischen Material, vorzugsweise einem Kunststoff. Mindestens der als Hohlprofil ausgebildete Basisstab 34 ist außen besidseitig durch je eine Kunststoffkappe 46 verschlossen.
  • In nicht dargestellter Weise ist die Vorrichtung 1 mit einer Beleuchtungsanlage mit elektrischer Energieversorgung und mindestens einem Leuchtmittel, vorzugsweise mehreren LED-Leuchtmitteln ausgestattet. Die Leuchtmittel sind vorzugsweise im äußeren Kontaktabschnitt 12 angeordnet, sei es im Bereich des Stabs 20 oder der Stäbe 21.
  • Die als Hohlprofile ausgebildeten Stäbe 20, 21, 36, 38 können Öffnungen 54 zur Belüftung oder als Möglichkeit zum Ablauf von Flüssigkeiten oder Abgeben von Schmutz aufweisen. Vorzugsweise sind die Öffnungen 54 gleichmäßig beabstandet angeordnet.
  • Die 8 bis 11 veranschaulichen in vergrößerter Darstellung Stützstäbe 24, 25, die so an der Vorrichtung 1, insbesondere dem Schutzabschnitt 8 befestigt sind außermittig, dass sie etwaige im Falle einer Kollision eingeleitete Drehmomente abfangen und diesbezügliche Kräfte in die Struktur des Fahrzeugs 6 einleiten können.
  • Wie in den 8 bis 11 dargestellt, sind die Stützstäbe 24, 25 jeweils an einem Winkelblech 28, 29 mittels Gewinde verstellbar in verschiedenen Drehstellungen und damit verschiedenen axialen Positionen an dem Schutzabschnitt 8 der Vorrichtung 1 im Ausführungsbeispiel an der Unterseite montiert. Dazu ist jeweils in dem Winkelblech 28, 29 ein Innengewinde und an dem Stützstäben 24, 25 ein Außengewinde ausgebildet. Die Stützstäbe 24, 25 weisen an ihrem den Fahrzeug 6 (siehe 1 und 2) zugewandten Ende einen Drehknopf 26, 27 auf, der gleichzeitig einen vergrößerten Durchmesser aufweist und auch als Kontaktabschnitt dient, der, wie 2 veranschaulicht, im montierten Zustand in Kontakt ist mit einem Teil der Struktur des Fahrzeugs 6, beispielsweise einem Befestigungsstab 32, der gekoppelt ist mit der Anhängerkupplung 4. Durch Verdrehen der Stützstäbe 24, 25 kann deren Länge angepasst werden an den Abstand zur Struktur des Fahrzeugs 6.
  • Man sieht das die Winkelbleche 28, 29 an der Unterseite sowohl des Basisstabs 34 als auch des weiteren äußeren Stabs 20 befestigt, vorzugsweise angeschraubt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kollisionsschutz-Vorrichtung
    2
    Kupplungsabschnitt
    4
    Anhängerkupplung
    5
    Aufnahme
    6
    Fahrzeug (KfZ, LkW, Reisemobil)
    8
    Schutzabschnitt
    10
    Verriegelungshebel
    12
    Kontaktabschnitt
    14
    Objekt
    16
    Segmente
    17
    Segment
    18
    einstückiges Bauteil (alternativ, nicht gezeigt)
    20
    gerader äußerer Stab
    21
    Stab
    22
    Bleche
    23
    Bleche
    24
    Stützstab
    25
    Stützstab
    26
    Drehknopf
    27
    Drehknopf
    28
    Winkelblech
    29
    Winkelblech
    30
    Winkel
    32
    Befestigungsstab
    34
    Basisstab
    38
    Verbindungsstäbe
    E
    Ebene
    46
    Kunststoffkappe
    54
    Öffnungen

Claims (20)

  1. Kollisionsschutz-Vorrichtung (1) zum Schutz von Kraftfahrzeugen, insbesondere Reisemobilen, vor Beschädigungen, mit einem Kupplungsabschnitt (2) zum lösbaren Befestigen der Vorrichtung (1) an einer Anhängerkupplung (4) eines Fahrzeugs (6), und einem mit dem Kupplungsabschnitt (2) verbundenen mechanischen Schutzabschnitt (8), welcher mindestens einen vom Fahrzeug (6) im montierten Betriebszustand (10) wegweisenden äußeren Kontaktabschnitt (12) aufweist, welcher im Falle einer Kollision mit einem Objekt (14) mit diesem in Kontakt kommt.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutzabschnitt (8) und/oder Kontaktabschnitt (12) aus mehreren Segmenten (16) zusammengesetzt ist oder als im Wesentlichen einstückiges Bauteil (18) ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der der Schutzabschnitt (8) und/oder Kontaktabschnitt (12) des mechanischen Schutzabschnitts (8) mehrere verbundene Stäbe (20, 21, 46, 38) aufweist.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (20, 21, 46, 38) mindestens teilweise als Hohlprofile ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung (1) nach Anspruch 3 und/oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (20, 21, 46, 38) im Wesentlichen einen rechteckigen oder quadratischen Querschnitt (22) aufweisen.
  6. Vorrichtung (1) nach mindestens einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsabschnitt (2) und/oder mechanische Schutzabschnitt (8) mindestens teilweise aus Metall oder Kunststoff, vorzugsweise einem Leichtmetall, besonders bevorzugt als Aluminium oder einer Aluminium enthaltenen Legierung ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung (1) nach mindestens einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Kontaktabschnitt (12) mindestens einen geraden äußeren Stab (20) aufweist, der sich über einen Abschnitt (24) von mindestens 50 %, vorzugsweise zwischen 75 und 100 % der Breite des Fahrzeugs (6) erstreckt.
  8. Vorrichtung (1) nach mindestens einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Schutzabschnitt (8) mindestens einen im Wesentlichen geraden äußeren Stab (20) und an dessen Rändern mehrere zu diesem in einem Winkel (30) angeordnete schräge Stäbe (21) aufweist.
  9. Vorrichtung (1) nach mindestens einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Schutzabschnitt (8) einen ersten mit dem Kupplungsabschnitt (2) starr verbundenen Basisstab (34) und einen zu diesem im Wesentlichen parallel und beabstandeten äußeren Kontakt-Stab (20) aufweist, die miteinander durch mehrere Verbindungsstäbe (38) gekoppelt sind.
  10. Vorrichtung (1) nach mindestens einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stäbe (20, 21, 46, 38) als Hohlprofile ausgebildet sind und miteinander mittels Schraubverbindung oder Schweißverbindung verbunden sind.
  11. Vorrichtung (1) nach mindestens einen der vorstehenden Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Segmente oder Stäbe (20, 21, 46, 38) im Wesentlichen innerhalb einer Ebene (E) liegen, welche vorzugsweise im montierten Betriebszustand im Wesentlichen horizontal angeordnet ist.
  12. Vorrichtung (1) nach mindestens einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens teilweise an einem äußeren Abschnitt eine Beschichtung (44) oder Kappe oder Schutzhülle aus einem elastischen Material, vorzugsweise einem Kunststoff.
  13. Vorrichtung (1) nach mindestens einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Hohlprofil (46) außen durch eine Kunststoffkappe (46) verschlossen ist.
  14. Vorrichtung (1) nach mindestens einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Beleuchtungsanlage mit elektrischer Energieversorgung und mindestens einem Leuchtmittel, vorzugsweise mehreren LED-Leuchtmitteln ausgestattet ist.
  15. Vorrichtung (1) nach mindestens einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kupplungsabschnitt (2) als Schnellverschlusskupplung ausgebildet ist und/oder ein Schließsystem als Diebstahlschutz aufweist.
  16. Vorrichtung (1) nach mindestens einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens teilweise mit einer Beschichtung, insbesondere einer Pulverbeschichtung, Farbe oder Lack versehen ist.
  17. Vorrichtung (1) nach mindestens einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofile mindestens teilweise Öffnungen (54) zur Belüftung oder als Möglichkeit zum Ablauf von Flüssigkeiten oder Abgeben von Schmutz aufweisen.
  18. Vorrichtung (1) nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (54) gleichmäßig beabstandet angeordnet sind.
  19. Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Stützstäbe (24, 25) seitlich beabstandet von der Aufnahme (5) an der Vorrichtung, vorzugsweise dem Schutzabschnitt (8) angeordnet und so ausgebildet sind, dass sie sich zur Aufnahme von Drehmomenten im Falle einer Kollision an der Struktur des Fahrzeugs (6), vorzugsweise Teilen der Anhängerkupplung (4) abstützen können.
  20. Kraftfahrzeug (6), insbesondere Reisemobil, mit einer daran gekoppelten Kollisionsschutz-Vorrichtung (1) nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche.
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