DE102007018108A1 - Autobetonpumpe - Google Patents

Autobetonpumpe Download PDF

Info

Publication number
DE102007018108A1
DE102007018108A1 DE200710018108 DE102007018108A DE102007018108A1 DE 102007018108 A1 DE102007018108 A1 DE 102007018108A1 DE 200710018108 DE200710018108 DE 200710018108 DE 102007018108 A DE102007018108 A DE 102007018108A DE 102007018108 A1 DE102007018108 A1 DE 102007018108A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
concrete pump
truck
mounted concrete
pump according
support rods
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE200710018108
Other languages
English (en)
Inventor
Gernot GÖGGELMANN
Christoph Nicolai
Martin Mayer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Putzmeister Concrete Pumps GmbH
Original Assignee
Putzmeister Concrete Pumps GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Putzmeister Concrete Pumps GmbH filed Critical Putzmeister Concrete Pumps GmbH
Priority to DE200710018108 priority Critical patent/DE102007018108A1/de
Publication of DE102007018108A1 publication Critical patent/DE102007018108A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/24Arrangements for mounting bumpers on vehicles
    • B60R19/38Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Autobetonpumpe (10) mit einem Fahrgestell (12), mit einem am rückwärtigen Ende des Fahrgestells (12) angeordneten Materialaufgabebehälter (16) und mit einem Unterfahrschutz (24), der einen sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden, über das rückwärtige Ende des Materialaufgabebehälters (16) vorstehenden Querbalken (30) und zwei den Querbalken (30) tragende, sich in Fahrtrichtung erstreckende Tragstangen (26) aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass jede Tragstange (26) in einem Führungsprofil (34) in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Autobetonpumpe gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Autobetonpumpen müssen ebenso wie LKW und andere größere Fahrzeuge am Fahrzeugheck einen Unterfahrschutz aufweisen, der verhindert, dass kleinere Fahrzeuge wie PKW oder Motorräder bei einem Auffahrunfall unter das Fahrzeugheck geraten und dort eingeklemmt werden. Als Unterfahrschutz hat sich eine stabile Metallkonstruktion bewährt, die einen Querbalken aufweist, der sich quer zur Fahrtrichtung erstreckt und an den Enden zweier Tragstangen befestigt ist, welche fahrzeugfest montiert sind. Da am Heck der Autobetonpumpe der Materialaufgabebehälter angeordnet ist, steht der Querbalken über dessen rückwärtiges Ende vor, um zu verhindern, dass ein auffahrendes Fahrzeug unter den Materialaufgabebehälter gerät. Diese Konstruktion bedingt jedoch einige Nachteile. So vermindert der Unterfahrschutz zum einen die Bodenfreiheit, was beim Rangieren in schwerem Gelände, wie es teilweise auf Baustellen gegeben ist, hinderlich ist. Zum anderen behindert der Unterfahrschutz das Anfahren eines Betonmischers an den Materialaufgabebehälter. Schließlich ist der Unterfahrschutz hinderlich, wenn der Materialaufgabebehälter zu Reinigungszwecken geöffnet werden soll. Ein Abmontieren des Unterfahrschutzes ist wiederum aufwendig, da aufgrund der geforderten Stabilität die aus dem Querbalken und den Tragstangen gebildete Einheit ein Gewicht aufweist, das kaum von einer einzelnen Person gehandhabt werden kann.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Autobetonpumpe der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass der Unterfahrschutz im Betrieb weniger hinderlich ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Autobetonpumpe mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Alternative Lösungen der Aufgabe sind Gegenstand der Ansprüche 8 bzw. 14. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass aufgrund der verschiebbaren Führung der Tragstangen diese und der an ihnen angebrachte Querbalken zum Fahren in schwerem Gelände bzw. vor dem Anfahren des Betonmischers nach vorne geschoben werden können. Dadurch gelangt der Unterfahrschutz in eine Position, in der er seiner ursprünglichen Aufgabe, ein Einklemmen von kleineren Fahrzeugen unter dem Materialaufgabebehälter bei Auffahrunfällen zu verhindern, zwar nicht mehr gerecht wird. Diese Aufgabe ist auf einer Baustelle jedoch ohnehin nicht gefordert. Durch das Vorschieben behindert der Unterfahrschutz den an den Materialaufgabebehälter heranfahrenden Betonmischer nicht mehr, und die Gefahr, beim Fahren in schwerem Gelände mit dem Unterfahrschutz am Boden hängenzubleiben, wird zudem vermindert. Alternativ oder zusätzlich können die Tragstangen um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Schwenkachse begrenzt verschwenkbar sein. Dadurch kann vor einer Geländefahrt der Unterfahrschutz so verschwenkt werden, dass der Querbalken weiter vom Boden entfernt ist, so dass man eine größere Bodenfreiheit erhält. Zum Fahren auf der Straße wird der Querbalken durch Verschwenken der Tragstangen wieder abgesenkt, so dass er sich so weit unter dem Materialaufgabebehälter befindet, dass ein Unterfahren des Materialaufgabebehälters durch PKW verhindert wird. Um Wartungs- und Reinigungsarbeiten am Materialaufgabebehälter durchführen zu können, kann die aus den Tragstangen und dem Querbalken bestehende Einheit durch Herausziehen der Tragstangen aus den Führungsprofilen abgenommen werden. Wenn, wie alternativ oder zusätzlich vorzugsweise vorgesehen, der Querbalken lösbar an den Tragstangen befestigt ist, kann diese an sich sehr schwere Einheit so zerlegt werden, dass die einzelnen Teilen von einem Arbeiter gehandhabt werden können.
  • Zudem ist der Materialaufgabebehälter schon dann leichter zugänglich, wenn nur der Querbalken entfernt wird.
  • Zweckmäßig sind die Führungsprofile am Materialaufgabebehälter befestigt. Dadurch befindet sich der Befestigungspunkt relativ weit hinten am Fahrzeug, so dass die Tragstangen kurz ausgeführt werden können. Sie werden vorzugsweise von den Führungsprofilen vollumfänglich umschlossen, und diese erstrecken sich vorteilhaft ein Stück weit in ihrer Längsrichtung. Dadurch ist eine zuverlässige Längsführung der Tragstangen gegeben. Jedes Führungsprofil weist zudem zweckmäßig einen Arretierbolzen zum Arretieren der Tragstangen auf. Die Festlegung der Tragstangen erfolgt somit direkt an den Führungsprofilen. Hierzu weisen die Tragstangen zweckmäßig jeweils mindestens zwei Löcher zum Durchstecken der Arretierbolzen auf. Die Arretierbolzen werden dann quer durch die Führungsprofile und die Tragstangen durchgesteckt, so dass die Tragstangen in den Führungsprofilen fixiert sind. Die beiden Löcher der Tragstangen definieren zwei Endstellungen, wobei sich in der einen Endstellung der Unterfahrschutz in seiner Einsatzposition befindet, in der anderen Endstellung in seiner zurückgezogenen Position für den Einsatz auf der Baustelle. In dieser Endstellung sind die rückwärtigen Enden der Tragstangen zweckmäßig unter dem Materialaufgabebehälter angeordnet, wo sie den Baustellenbetrieb am wenigsten behindern. Zwischenstellungen zwischen den beiden Endstellungen sind möglich, wenn die Tragstangen jeweils mehr als zwei Löcher aufweisen.
  • Zum Verschwenken der Tragstangen weist der Unterfahrschutz zweckmäßig zwei fahrzeugfest montierte Konsolen mit jeweils zwei im Abstand voneinander verlaufenden Langlöchern sowie die Tragstangen tragende, in den Langlöchern geführte und arretierbare Tragebolzen auf. Dabei sind die Konsolen vorzugsweise am Materialaufgabebehälter montiert. Die Schwenkachse verläuft in der Mitte zwischen den Langlöchern, welche vorzugsweise zueinander parallel und im wesentlichen vertikal verlaufen. Die Tragebolzen weisen in den Langlöchern Spiel auf, so dass zum Verschwenken einer Tragstange ein erster Tragebolzen in seinem Langloch nach oben, der zweite Tragebolzen in seinem Langloch nach unten geschoben werden kann. Wenn die Verschwenkbarkeit der Tragstangen mit ihrer Verschiebbarkeit in den Führungsprofilen kombiniert wird, wird bevorzugt, dass die Tragebolzen an den Führungsprofilen angeordnet, beispielsweise angeschweißt, sind. Mit den Führungsprofilen werden dann auch die Tragstangen verschwenkt.
  • Bei der lösbaren Befestigung des Querbalkens an den Tragstangen wird bevorzugt, dass am Querbalken zwei Befestigungseinrichtungen angeordnet sind, die jeweils eine im Abstand zum Querbalken angeordnete erste Blechpartie aufweisen. Die erste Blechpartie weist an einer unteren Kante eine randoffene Ausnehmung auf, durch die ein Zapfen am rückwärtigen Ende einer der Tragstangen durchgreift. Der Zapfen weist an seinem freien Ende eine Verdickung auf, die die erste Blechpartie hintergreift. Der Querbalken ist so von oben auf die Zapfen aufgesetzt und kann durch einfaches Anheben von den Tragstangen entfernt werden. Um ein Herunterfallen des Querbalkens zu verhindern, weisen die Befestigungseinrichtungen vorteilhaft jeweils eine zweite, rechtwinklig vom Querbalken abstehende Blechpartie mit einem Loch zum Durchstecken eines Sicherungsbolzens auf, und die Tragstangen weisen entsprechend querverlaufende Löcher zur Aufnahme der Sicherungsbolzen auf. Die Sicherungsbolzen werden durch die zweite Blechpartie und die Tragstangen durchgesteckt und halten den Querbalken an den Tragstangen fest.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1a das Heck einer Autobetonpumpe;
  • 1b ein Detail aus 1a in der Draufsicht;
  • 2 eine Seitenansicht des Materialaufgabebehälters gemäß 1a mit montiertem Unterfahrschutz und
  • 3 eine Ansicht des Materialaufgabebehälters gemäß 2 von unten.
  • Eine Autobetonpumpe 10, deren Heck in 1a dargestellt ist, weist ein Fahrgestell 12 auf sowie einen am Fahrgestell 12 montierten Betonverteilermast 14. Am rückwärtigen Ende des Fahrgestells 12 ist ein Materialaufgabebehälter 16 angeordnet, in den im Betrieb Beton von einem Mischer eingefüllt und mittels einer im Fahrgestell 12 angeordneten Zweizylinder-Dickstoffpumpe 18 über einen Druckstutzen 20 in eine Förderleitung 22 gepumpt wird.
  • Am Materialaufgabebehälter 16 ist ein Unterfahrschutz 24 befestigt, der zwei sich in Fahrtrichtung erstreckende Tragstangen 26 sowie einen an deren rückwärtigen Enden 28 montierten Querbalken 30 aufweist. Die Tragstangen 26 sind nicht zwingend exakt horizontal angeordnet, sondern können insbesondere gegen die Horizontale geneigt sein. Der Unterfahrschutz 24 weist zwei Konsolen 32 aus Stahlblech auf, die im unteren Bereich des Materialaufgabebehälters 16 seitlich angeschweißt sind. An jeder der Konsolen 32 ist ein quaderförmiges Führungsprofil 32 befestigt, das einen sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Führungskanal für die Tragstangen 26 aufweist, dessen Innenkontur auf die Außenkontur der im Querschnitt quadratischen Tragstangen 26 abgestimmt ist. Quer durch die Führungsprofile 34 sowie durch Löcher 36 in den Tragstangen 26 greifen Arretierbolzen 38 durch und fixieren die Tragstangen 26 in ihrer Längsrichtung. Werden die Arretierbolzen 38 herausgezogen, so können die Tragstangen 26 in den Führungsprofilen 34 in ihrer Längsrichtung verschoben werden, wie in 1b gezeigt. Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Tragstangen 26 jeweils zwei Löcher 36 für die Arretierbolzen 38 auf, die eine Fixierung der Tragstangen 26 in zwei Endstellungen ermöglichen: in einer ersten End stellung, die in der Zeichnung dargestellt ist, ragen die rückwärtigen Enden 28 der Tragstangen 26 über das rückwärtige Ende des Materialaufgabebehälters 16 ein Stück weit hervor. In einer zweiten Endstellung, die in 1b gestrichelt dargestellt ist, sind die rückwärtigen Enden 28 der Tragstangen 26 bis unter den Materialaufgabebehälter 16 zurückgezogen.
  • Die Konsolen 32 weisen jeweils zwei parallel zueinander und vertikal verlaufende Langlöcher 40 auf, durch die an den Führungsprofilen 40 angebrachte Tragebolzen durchgreifen. Die Tragebolzen sind mit etwas Spiel in den Langlöchern 40 geführt und mittels Schrauben 44 an den Konsolen 32 fixiert. Durch Lösen der Schrauben 33 können die Führungsprofile 34, und mit ihnen die Tragstangen 26, um eine in der Mitte zwischen den Tragebolzen, im vorliegenden Ausführungsbeispiel durch die Arretierbolzen 38 verlaufende Schwenkachse 46 begrenzt verschwenkt werden, um, wie in 2 gezeigt, die Höhe des Querbalkens 30 zu variieren. Dadurch kann die Bodenfreiheit variiert werden.
  • Der in Leichtbauweise aus Aluminium gefertigte und in seinem Inneren hohle Querbalken 30 ist abnehmbar an den Tragstangen 26 befestigt. Hierzu sind an ihm zwei Befestigungseinrichtungen angeordnet, welche jeweils eine erste Blechpartie 48 aufweisen, die im Abstand zum Querbalken 30 angeordnet ist. Die erste Blechpartie 48 weist an ihrer unteren Kante eine randoffene Ausnehmung 50 auf, durch die ein Zapfen 52 am rückwärtigen Ende 28 der Tragstange 26 durchgreift. Der Zapfen 52 weist an seinem freien Ende eine pilzförmige Verdickung auf, die die erste Blechpartie 48 hintergreift. Der Querbalken 30 ist somit auf einfache Weise von oben in die Zapfen 52 eingehängt und wird in Fahrtrichtung der Autobetonpumpe 10 durch die Verdickungen fixiert. Die Verbindung zwischen dem Querbalken 30 und den Tragstangen 26 wird dadurch gesichert, dass die Befestigungseinrichtungen jeweils eine zweite, senkrecht über die Oberfläche des Querbalkens 30 vorstehende Blechpartie 56 aufweisen, die mit einem Loch versehen ist, durch das ein Sicherungsbolzen 58 durchgreift, der zudem quer durch ein endseiti ges Loch in der jeweiligen Tragstange 26 durchgreift. Zur Demontage des Unterfahrschutzes 24 werden zunächst die Sicherungsbolzen 58 gelöst, so dass der Querbalken 30 aus seiner Verankerung gehoben werden kann. Anschließend werden die Arretierbolzen 38 gelöst, so dass die Tragstangen 26 aus den Führungsprofilen 34 gezogen werden können. Am Materialaufgabebehälter 16 verbleiben lediglich die Konsolen 32 und die Führungsprofile 34.
  • Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten:
    Die Erfindung betrifft eine Autobetonpumpe 10 mit einem Fahrgestell 12, mit einem am rückwärtigen Ende des Fahrgestells 12 angeordneten Materialaufgabebehälter 16 und mit einem Unterfahrschutz 24, der einen sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden, über das rückwärtige Ende des Materialaufgabebehälters 16 vorstehenden Querbalken 30 und zwei den Querbalken 30 tragende, sich in Fahrtrichtung erstreckende Tragstangen 26 aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass jede der Tragstangen 26 in einem Führungsprofil 34 in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt ist.

Claims (17)

  1. Autobetonpumpe mit einem Fahrgestell (12), mit einem am rückwärtigen Ende des Fahrgestells (12) angeordneten Materialaufgabebehälter (16) und mit einem Unterfahrschutz (24), der einen sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden, über das rückwärtige Ende des Materialaufgabebehälters (16) vorstehenden Querbalken (30) und zwei den Querbalken (30) tragende, sich in Fahrtrichtung erstreckende Tragstangen (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Tragstangen (26) in einem Führungsprofil (34) in ihrer Längsrichtung verschiebbar geführt ist.
  2. Autobetonpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsprofile (34) am Materialaufgabebehälter (16) befestigt sind.
  3. Autobetonpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsprofile (34) die Tragstangen (26) vollumfänglich umschließen.
  4. Autobetonpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsprofile (34) ein Stück weit in Längsrichtung der Tragstangen (26) erstrecken.
  5. Autobetonpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Führungsprofil (34) einen Arretierbolzen (38) zum Arretieren der Tragstangen (26) aufweist.
  6. Autobetonpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstangen (26) jeweils mindestens zwei Löcher (36) zum Durch stecken der Arretierbolzen (38) aufweisen, die zwei Endstellungen der Tragstangen (26) definieren.
  7. Autobetonpumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtigen Enden (28) der Tragstangen (26) in einer der Endstellungen unter dem Materialaufgabebehälter (16) angeordnet sind.
  8. Autobetonpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstangen (26) um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Schwenkachse (46) begrenzt verschwenkbar sind.
  9. Autobetonpumpe mit einem Fahrgestell (12), mit einem am rückwärtigen Ende des Fahrgestells (12) angeordneten Materialaufgabebehälter (16) und mit einem Unterfahrschutz (24), der einen sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden, über das rückwärtige Ende des Materialaufgabebehälters (16) vorstehenden Querbalken (30) und zwei den Querbalken (30) tragende, sich in Fahrtrichtung erstreckende Tragstangen (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstangen (26) um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende horizontale Schwenkachse (46) begrenzt verschwenkbar sind.
  10. Autobetonpumpe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Unterfahrschutz (24) zwei fahrzeugfest vorzugsweise am Materialaufgabebehälter (16) montierte Konsolen (32) mit jeweils zwei im Abstand voneinander verlaufenden Langlöchern (40) sowie die Tragstangen (26) tragende, in den Langlöchern (40) geführte und arretierbare Tragebolzen aufweist.
  11. Autobetonpumpe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (40) zueinander parallel verlaufen.
  12. Autobetonpumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Langlöcher (40) im wesentlichen vertikal verlaufen.
  13. Autobetonpumpe nach einem der Ansprüche 10 bis 12 und einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragebolzen an den Führungsprofilen (34) befestigt sind.
  14. Autobetonpumpe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbalken (30) lösbar an den Tragstangen (26) befestigt ist.
  15. Autobetonpumpe mit einem Fahrgestell (12), mit einem am rückwärtigen Ende des Fahrgestells (12) angeordneten Materialaufgabebehälter (16) und mit einem Unterfahrschutz (24), der einen sich quer zur Fahrtrichtung erstreckenden, über das rückwärtige Ende des Materialaufgabebehälters (16) vorstehenden Querbalken (30) und zwei den Querbalken (30) tragende, sich in Fahrtrichtung erstreckende Tragstangen (26) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querbalken (30) lösbar an den Tragstangen (26) befestigt ist.
  16. Autobetonpumpe nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass am Querbalken (30) zwei Befestigungseinrichtungen angeordnet sind, die jeweils eine im Abstand zum Querbalken (30) angeordnete erste Blechpartie (48) mit einer an einer unteren Kante randoffenen Ausnehmung (50) aufweisen und dass die Tragstangen (26) an ihren rückwärtigen Enden (28) jeweils einen Zapfen (52) zum Durchgreifen durch die Ausnehmung (50) mit einer Verdickung (54) an seinem freien Ende zum Hintergreifen der ersten Blechpartie (48) aufweisen.
  17. Autobetonpumpe nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen jeweils eine zweite, rechtwinklig vom Querbalken (30) abstehende Blechpartie (56) mit einem Loch zum Durchstecken eines Sicherungsbolzens (58) aufweisen, und dass die Tragstangen (26) entsprechend querverlaufende Löcher zur Aufnahme der Sicherungsbolzen (58) aufweisen.
DE200710018108 2007-04-16 2007-04-16 Autobetonpumpe Withdrawn DE102007018108A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710018108 DE102007018108A1 (de) 2007-04-16 2007-04-16 Autobetonpumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200710018108 DE102007018108A1 (de) 2007-04-16 2007-04-16 Autobetonpumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102007018108A1 true DE102007018108A1 (de) 2008-10-23

Family

ID=39767804

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200710018108 Withdrawn DE102007018108A1 (de) 2007-04-16 2007-04-16 Autobetonpumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102007018108A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013008434A1 (de) * 2013-05-17 2014-11-20 Schwing Gmbh Autobetonpumpe mit Unterfahrschutz
EP3053782A1 (de) * 2015-02-06 2016-08-10 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik-GmbH & Co KG Schnellverbindungsvorrichtung zur verbindung eines unterfahrschutzes mit einem fahrzeug und fahrzeug umfassend eine solche schnellverbindungsvorrichtung

Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4514002A (en) * 1982-03-08 1985-04-30 John D. McIntosh Two-position bumper
DE19850009A1 (de) * 1998-09-28 2000-03-30 Putzmeister Ag Autobetonpumpe
JP2000280842A (ja) * 1999-03-31 2000-10-10 Nissan Diesel Motor Co Ltd 車両のフロントアンダランプロテクタの取付構造
DE20016473U1 (de) * 2000-03-09 2000-11-30 Meiller Fahrzeuge Klappbare Unterfahrschutzeinrichtung
DE69715302T2 (de) * 1996-05-31 2003-07-31 Moffett Res & Dev Ltd Rammschutzeinheit für Kraftfahrzeug
US6604765B1 (en) * 2002-03-15 2003-08-12 Schwing America, Inc. Rear under-ride protection device
DE102004024159A1 (de) * 2003-05-16 2004-12-09 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- Und Maschinenfabrik - Gmbh & Co Kg Klappbare Unterfahrschutzeinrichtung
FR2857638A1 (fr) * 2003-07-18 2005-01-21 Gen Trailers France Dispositif de relevage d'un moyen de protection arriere d'un vehicule industriel et vehicule industriel equipe d'un tel dispositif
FR2870187A1 (fr) * 2004-05-13 2005-11-18 Belt Sarl Dispositif anti-encastrement pour un vehicule equipe a l'arriere d'un convoyeur a bande monte sur une tourelle
DE60215537T2 (de) * 2001-12-21 2007-07-05 Volvo Lastvagnar Ab Unterfahrschutzvorrichtung

Patent Citations (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4514002A (en) * 1982-03-08 1985-04-30 John D. McIntosh Two-position bumper
DE69715302T2 (de) * 1996-05-31 2003-07-31 Moffett Res & Dev Ltd Rammschutzeinheit für Kraftfahrzeug
DE19850009A1 (de) * 1998-09-28 2000-03-30 Putzmeister Ag Autobetonpumpe
JP2000280842A (ja) * 1999-03-31 2000-10-10 Nissan Diesel Motor Co Ltd 車両のフロントアンダランプロテクタの取付構造
DE20016473U1 (de) * 2000-03-09 2000-11-30 Meiller Fahrzeuge Klappbare Unterfahrschutzeinrichtung
DE60215537T2 (de) * 2001-12-21 2007-07-05 Volvo Lastvagnar Ab Unterfahrschutzvorrichtung
US6604765B1 (en) * 2002-03-15 2003-08-12 Schwing America, Inc. Rear under-ride protection device
DE102004024159A1 (de) * 2003-05-16 2004-12-09 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- Und Maschinenfabrik - Gmbh & Co Kg Klappbare Unterfahrschutzeinrichtung
FR2857638A1 (fr) * 2003-07-18 2005-01-21 Gen Trailers France Dispositif de relevage d'un moyen de protection arriere d'un vehicule industriel et vehicule industriel equipe d'un tel dispositif
FR2870187A1 (fr) * 2004-05-13 2005-11-18 Belt Sarl Dispositif anti-encastrement pour un vehicule equipe a l'arriere d'un convoyeur a bande monte sur une tourelle

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013008434A1 (de) * 2013-05-17 2014-11-20 Schwing Gmbh Autobetonpumpe mit Unterfahrschutz
WO2014184339A1 (de) * 2013-05-17 2014-11-20 Schwing Gmbh Autobetonpumpe mit unterfahrschutz
DE102013008434B4 (de) * 2013-05-17 2015-03-12 Schwing Gmbh Autobetonpumpe mit Unterfahrschutz
EP3053782A1 (de) * 2015-02-06 2016-08-10 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- und Maschinenfabrik-GmbH & Co KG Schnellverbindungsvorrichtung zur verbindung eines unterfahrschutzes mit einem fahrzeug und fahrzeug umfassend eine solche schnellverbindungsvorrichtung
DE102015202152A1 (de) * 2015-02-06 2016-08-11 Franz Xaver Meiller Fahrzeug- Und Maschinenfabrik - Gmbh & Co Kg Schnellverbindungsvorrichtung zur Verbindung eines Unterfahrschutzes mit einem Fahrzeug und Fahrzeug umfassend eine solche Schnellverbindungsvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE602005004913T2 (de) Anordnung für eine fahrzeugseitenverkleidung und fahrzeug mit einer solchen seitenverkleidung
EP1303447A2 (de) Vorrichtung zum handhaben von stückgütern
EP2100801B1 (de) Vorrichtung zur Sicherung der Ladung eines Nutzfahrzeugs, Verfahren zum Sichern von Ladung und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Vorrichtung
EP1560730B1 (de) Fahrzeug mit ladeboxen oder ladeflächen
DE102007018108A1 (de) Autobetonpumpe
DE102007004619B4 (de) Modul-Wechselrahmen
DE60006478T2 (de) Zugfahrzeug mit einer Anordnung
DE2135033A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausbessern von strassendecken
DE102013008434B4 (de) Autobetonpumpe mit Unterfahrschutz
DE102005039355B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Befestigen von Wechselbehältern an Trägerfahrzeugen
DE3912484C2 (de)
DE2950352C2 (de) Überfahrblech
EP3461785B1 (de) Kran
DE202006005161U1 (de) Lastfahrzeug-Heck
DE102020118524B3 (de) Planierschild
DE19529003C1 (de) Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Wende- und Wechselaufbauten an Fahrzeugen
DE7510537U (de) Unterfahrschutzanordnung an Lastkraftwagen mit abkippbarer Ladefläche
DE202004004934U1 (de) Geländeneignungsanpassbares Fahrgestell
DE19938017A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme übergroßen Ladegutes
DE19709658A1 (de) Verfahren und Fahrgestell zum Verbinden zweier, hintereinander angeordneter Container
DE1534500C (de) Leitvorrichtung zum Parken von Kraft fahrzeugen
DE2011593C3 (de) Fahrgestell für Lastkraftwagenanhänger zum Transport auswechselbarer Ladeaufbauten
DE19858006C1 (de) Container mit einer Vorrichtung zum Ausladen und Absenken von Rohren
DE102022117338A1 (de) Fahrzeuganhänger
DE1530127A1 (de) Kraftfahrzeug zur Fortbewegung auf Eisenbahnschienen und anderen Oberflaechen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee