DE19938017A1 - Vorrichtung zur Aufnahme übergroßen Ladegutes - Google Patents

Vorrichtung zur Aufnahme übergroßen Ladegutes

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Aufnahme von übergroßem Ladegut, wie Metallringen, -scheiben, Betonplatten und insbesondere geformte Behälterböden auf Fahrzeugen bzw. Fahrzeuganhängern, die das Ladegut zur Vermeidung sowohl übergroßer sich ergebender Ladeguthöhen und/oder -breiten schräghalten, soll so verbessert werden, daß Schwertransporte von Ladegütern großer Abmessungen sicher einfacher und erleichtert werden, und die für übergroße Lasten erforderlichen Aufwendung abgesenkt werden können. Dazu wird vorgeschlagen, daß mit dem Fahrzeug oder dessen Anhänger ein Schrägladebock verbunden ist, der durch einen Schwenkantrieb hochschwenkbare Tragschienen mit Teleskopträgern aufweist, die durch Fahrantriebe in Richtung der längsgerichteten Vertikalebene des Fahrzeuges zur Verlegung des Schwerpunktes des Ladegutes in die Fahrzeugmitte ausgestattet ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von übergroßem Ladegut wie Metallringen, -scheiben, Betonplatten und insbesondere geformte Behälterböden auf Fahrzeugen bzw. Fahrzeuganhängern, die das Ladegut zur Vermeidung sowohl übergroßer sich ergebender Ladeguthöhen und/oder -breiten (gegebenenfalls ver­ stellbar) schräghalten.
Es ist bekannt, Kraftfahrzeuge oder deren Anhänger zum Transport von Lasten übergroßer Abmessungen mit steil angestellten Trägern auszustatten, gegen die das Ladegut, bspw. übergroße Glasplatten als Geschäftsfronten, gelehnt ist. Schwierig­ keiten ergeben sich beim Transport von Ladegut dann, wenn aufgrund der verschie­ den großen Abmessungen die Schwerpunktslage des Ladegutes außerhalb der längsgerichteten Vertikalebene des Fahrzeuges liegt. Der sehr hohe, nicht feststell­ bare Ladungsschwerpunkt erlaubt dann keinen Transport mit schräggestellter La­ dung, da das Fahrzeug schon bei geringen Kurvengeschwindigkeiten umzukippen droht.
Aus diesen Gründen werden sehr große Lasten regelmäßig flach auf dem Anhänger aufliegend transportiert So würde es beim Transport von Behälterböden mit einem Durchmesser von 8000 mm z. B. erforderlich, daß Schilder, Ampeln von Ampelanla­ gen, Zäune, Licht- und Leitungsmasten, Leitplanken und Bushäuschen zum Durch­ lassen des Transportes entfernt und anschließend wieder montiert werden. Durch Steilanstellen lassen sich zwar diese Mühen umgehen, jedoch ist beim Passieren von Durchfahrten, beim Unterfahren von Brücken und dergleichen, die nötige freie Höhe nicht verfügbar, so daß an diesen Stellen ein Umladen erforderlich wäre. Hinzu kommt, daß es bedeutsam ist, in jeder Lage des Ladegutes gute Fahreigenschaften des das Ladegut führenden Fahrzeuges zu sichern, wie auch im Falle des Umladens des Ladegutes nur denkbar geringe Zeiten in Anspruch genommen werden sollen, da ja während des Umladens üblicherweise der gesamte übrige Straßenverkehr stark behindert wird oder gesperrt werden muß. Als besonders kritisch erweist sich auch beim Umladen wieder die Verlagerung des Schwerpunktes, welche die Fahrei­ genschaften stark beeinflußt, wobei eine ungewisse Schwerpunktslage ein hohes Unfallrisiko in sich birgt.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, Schwertransporte von Ladegütern hoher Abmessungen sicher zu gestalten, zu vereinfachen, zu erleichtern, und die für über­ große Lasten erforderlichen Aufwendungen abzusenken.
Gelöst wird die Aufgabe mit den Merkmalen des Patentanspruches 1. Sie erlauben, bei einer Änderung der Ladungsposition, entweder die beanspruchte Höhe oder aber die beanspruchte Straßenbreite zu senken, eine relativ leichte Verlagerbarkeit der Last unter Einbehalten des Schwerpunktes der Last über der in Längsrichtung ange­ ordneten Mittelsenkrechten des Fahrzeugs.
Zweckmäßige, vorteilhafte und auch erfinderische Weiterbildungen des Gegenstan­ des der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Im einzelnen sind die Merkmale der Erfindung anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungs­ beispielen erläutert. Es zeigen hierbei:
Fig. 1 einen Satteltiefladeanhänger in ausziehbarer Ausführung mit aufge­ setztem Schrägladebock in der Draufsicht,
Fig. 2 einen Satteltiefladeanhänger in ausziehbarer Ausführung mit aufge­ setztem Schrägladebock in der Seitenansicht,
Fig. 3 die Be- und Entladungsstellung des Schrägladebocks, aufgesetzt auf einem Fahrzeuglängsholm und mittels einer Schnellspannvorrichtung befestigt,
Fig. 4 den Schrägladebock in einem Anstellwinkel sowie seiner Verschiebung gegen die Mittelebene, und
Fig. 5 einen Schnitt durch das Hauptlager des Schrägladebockes der Fig. 3.
In Fig. 1 und 2 ist schematisch das den Schrägladebock 1 aufnehmende Fahrzeug, bestehend aus einem Satteltiefladeanhänger 2 dargestellt. Der Satteltiefladeanhän­ ger 2 ist durch den Mittelbaum 3 längenverstellbar ausgeführt. Auf dem Mittelbaum 3 sind zwei Schrägladeböcke 1 mittels einer Schnellspannvorrichtung 6 (siehe Fig. 3) befestigt. An den Enden von Tragschienen 7 und Teleskopträgern 8 sind Zugstangen 4 befestigt, die ein Verwinden der Tragschienen 7 verhindern. Eine zusätzliche Sta­ bilisierung bilden Diagonalverspannungen 5. Auf beide Tragschienen 7 und Tele­ skopträger 8 ist als Ladegut ein üblicher Klöpperboden 9 aufgelegt und mit ihnen verbunden.
In Fig. 3 ist der Schrägladebock 1 gegenständlich dargestellt. Der Mittelbaum 3 des Satteltiefladeanhängers 2 ist von der Schnellspannvorrichtung 6 umfangen, welche eine Tragvorrichtung 10 fest auf dem Mittelbaum 3 verspannt. Die Tragvorrichtung 10 ist über ein Hauptlager 11 mit einem Schwenkschlitten 12 verbunden. In der Be- und Entladungsstellung des Schrägladebockes 1 werden der Schwenkzylinder 13 und der Verfahrzylinder 14 hydraulisch verriegelt, um ein Kippen der Tragschiene 7 beim Beladungsvorgang zu verhindern. Die Anschlagrungen 15 verhindern ein Verrut­ schen der Ladung. Von Vorteil ist, daß der Schrägladebock 1, wenn er nicht mehr benötigt wird, über die Schnellspannvorrichtung 6 gelöst und auf einer Transportvor­ richtung auf dem Hochbett des Satteltiefladeanhängers 2 transportiert werden kann. Somit sind Rück- oder Hinladungen anderer Ladegüter möglich.
In Fig. 4 ist der Schrägladebock 1 in einem Anstellwinkel dargestellt. Nach Abstellen der Last auf der Tragschiene 7 mit dem Teleskopträger 8 und entsprechender Ver­ bindung mit ihnen, läßt sich der Schwenkschlitten 12 durch Beaufschlagung des zweckmäßig doppelt wirkenden Schwenkzylinders 13 hochschwenken. Hierbei wird gleichzeitig oder in kurzen Intervallen auch der Verfahrzylinder 14 erregt, der wäh­ rend des Aufrichtens der Tragschiene 7 mit dem Teleskopträger 8 diese gleichzeitig in der Führung 16 nach links verschiebt, so daß ihr freies rechtes Ende nicht auf den Erdboden 17 gerät. Dieser Aufrichtvorgang, verbunden mit einer Verschiebung in der Führung 16, kann die Tragschiene 7 in die dargestellte Stellung von ca. 35° bringen, ohne daß die durch das freie rechte Ende gebildete Unterkante den Erdboden 17 berührt und demnach der für den Fahrbetrieb notwendige Sicherheitsabstand einge­ halten wird. Die Verschiebung in der Führung 16 mittels des Verfahrzylinders 14 vermag aber auch, den Schwerpunkt der Last 18 in die längsgerichtete Vertikalebene 19 des Fahrzeuges zu bringen, so daß sichere Fahreigenschaften des Fahrzeuges gewährleistet sind.
Bewährt hat es sich, zur Erzielung der erforderlichen Hydraulikleistung, hohe Drücke, bspw. über 300 bar, zu verwenden, während die Schalt- oder Regelvorrichtung, wel­ che die Position der Ladung bestimmt, zweckmäßig auf 24 Volt beschränkt wird. Damit ist es also möglich, bei einem Transport die Ladeposition beliebig zu verän­ dern.
Gesteuert wird diese optimale Einstellung des Schwerpunktes 18 durch eine spei­ cherprogrammierbare Steuerung SPS in Verbindung mit einer Meßeinrichtung und einem Eingabegerät. Nach dem Abstellen der Last auf der Tragschiene 7 mit dem Teleskopträger 8 muß der Bediener den Verfahrzylinder 14 so betätigen, daß der Lastschwerpunkt der Ladung 18 in der längsgerichteten Vertikalebene des Fahrzeu­ ges 19 liegt. Ferner wird das Maß des Lastschwerpunktes 22, gemessen von der Tragschiene 7 mit dem Teleskopträger 8, ins Eingabegerät eingegeben. In der SPS wird nun mittels Umrechnungsfaktoren der Hub des Schwenkzylinders 13 und des Verfahrzylinders 14 errechnet und beide Zylinder entsprechend angesteuert. Beim Betätigen des Schrägladebockes 1 wird somit sichergestellt, daß sich zum einen, der Lastschwerpunkt der Ladung 18 in der längsgerichteten Vertikalebene des Fahrzeu­ ges 19 horizontal nicht verschieben kann und die Tragschienen 7 immer den not­ wendigen Sicherheitsabstand zum Erdboden 17 behält. Sicherheitseinrichtungen verhindern ein Umschlagen des Fahrzeuges bei Fehlbedienungen. Durch Drucksen­ soren an der Fahrzeugfederung werden Differenzdrücke von der rechten zur linken Fahrzeugseite in einem begrenzten Maße zugelassen; jedoch bei Überschreitung eines vorgebbaren Differenz-Maximalwertes wird die Anlage in ihre Ausgangsstel­ lung zurückgefahren. Durch Handsteuerung mit einem Notausschalter läßt sich die Anlage problemlos und sicher fahren, da die Ladung in ihrem Lastschwerpunkt 18 nur auf- und abwärts bzw. in jede Zwischenhaltestellung gebracht werden kann.
Damit ist es möglich bspw. auf freier Strecke bzw. freier Autobahn mit steil aufge­ richteter Last zu fahren, wobei die Höhe durchaus das gesetzliche Maß von 4000 mm überschreiten darf, da beim Unterfahren von Brücken oder vergleichbarem es möglich ist, die Tragschienen 7 mit den Teleskopträgern 8 abzusenken und damit die resultierende Höhe zu mindern, so daß derartige unterfahrene Brücken oder derglei­ chen passierbar werden. Somit wird auf jeden Fall die Störung des weiteren Ver­ kehrs der gleichen Strecke auf ein Mindestmaß zurückgeführt. Allerdings wird es hier in einer erheblichen Anzahl von Fällen erforderlich werden, zumindest das Überholen während der Passage zu verbieten, oder gar bei übergroßen Lasten Straßen zu sperren. Dies ist jedoch im Rahmen der entsprechenden Ausnahmegenehmigung geregelt.
In Fig. 5 ist das Hauptlager 11 dargestellt, das eine einfache, stabile und eine langle­ bige Verbindung zwischen der Tragvorrichtung 10 und dem Schwenkschlitten 12 darstellt. Die Führung 16 der Tragschiene 7 hält diese im Schwenkschlitten 12 fest, so daß die Ladungsgewichtskraft in den Schwenkschlitten 12 über das Hauptlager 11 und der Tragvorrichtung 10 in den Mittelbaum 3 des Fahrgestelles eingeleitet werden kann.
Bezugszeichenliste
1
Schrägladebock
2
Satteltiefladeanhänger
3
Mittelbaum
4
Zugstangen
5
Diagonalverspannung
6
Schnellspannverschluß
7
Tragschiene
8
Teleskopträger
9
Klöpperboden
10
Tragvorrichtung
11
Hauptlager
12
Schwenkschlitten
13
Schwenkzylinder
14
Verfahrzylinder
15
Anschlagrungen
16
Führung
17
Erdboden
18
Lastschwerpunkt
19
längsgerichtete Vertikalebene
20
Wegmaß des Verfahrzylinders
21
Wegmaß des Schwenkzylinders
22
Höhenmaß des Schwerpunktes

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Aufnahme übergroßen Ladegutes, wie Metallringe, -scheiben, Betonplatten und insbesondere geformte Behälterböden auf Fahrzeugen bzw. Fahrzeuganhängern, die das Ladegut zur Vermeidung übergroßer sich ergeben­ der Ladungshöhen und/oder -breiten schräghalten, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Fahrzeug oder dessen Anhänger (2) ein Schrägladebock (1) ver­ bunden ist, der durch einen Schwenkantrieb (Schwenkzylinder 13) hochschwenk­ bare Tragschienen (7) mit Teleskopträgern (8) aufweist, die durch Fahrantriebe (Verfahrzylinder 14) in Richtung der längsgerichteten Vertikalebene (19) des Fahrzeuges zur Verlegung des Schwerpunktes des Ladegutes in die Fahrzeug­ mitte ausgestattet ist.
2. Schrägladebock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Tragvorrichtung (10) mittels einer Schnellspannvorrichtung (6) mit dem Fahrzeug (2) verbindbar ist.
3. Schrägladebock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (10) durch eine Hauptlager (11) mit einem Schwenk­ schlitten (12) verbunden ist, welche die Tragschienen (7) mit den Teleskopträgern (8) aufnimmt.
4. Schrägladebock nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkschlitten (12) über das Hauptlager (11) und durch einen hydrau­ lischen Schwenkzylinder (13) mit der Tragvorrichtung (10) verbunden ist.
5. Schrägladebock nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Tragschiene (7) verbundener hydraulischer Verfahrzylinder (14) an dem Schwenkschlitten (12) angelenkt ist.
6. Schrägladebock nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkschlitten (12) mit dem Meßteil einer Wege-Meßeinrichtung ver­ bunden ist, welche die Verschiebung (20) der Tragschiene (7) in der Führung (16) feststellt und anzeigt und/oder einer Regelvorrichtung übermittelt.
7. Schrägladebock nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragvorrichtung (10) mit dem Meßteil einer Wege-Meßeinrichtung ver­ bunden ist, welche die Neigung (21) des Schwenkschlittens (12) feststellt und anzeigt und/oder einer Regelvorrichtung übermittelt.
8. Schrägladebock nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schwenkzylinder (13) sowie dem hydraulischen Verfahrzylinder (14) ei­ ne Steuer- bzw. Regelvorrichtung vorgeordnet ist, welche nach eingegebener Schwerpunktslage (18) diese über die Neigungen des Schwenkschlittens (12) und/oder durch Verschiebung der Tragschiene (7) mit dem Teleskopträger (8) in der Führung (16) innerhalb der längsgerichteten Vertikalebene (18) des Fahrzeu­ ges hält.
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