DE8125803U1 - Fahrzeug zum Transport von flächigen Gegenständen - Google Patents

Fahrzeug zum Transport von flächigen Gegenständen

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DE8125803U1
DE8125803U1 DE19818125803 DE8125803U DE8125803U1 DE 8125803 U1 DE8125803 U1 DE 8125803U1 DE 19818125803 DE19818125803 DE 19818125803 DE 8125803 U DE8125803 U DE 8125803U DE 8125803 U1 DE8125803 U1 DE 8125803U1
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vehicle
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DE19818125803
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Hegla Fahrzeug- und Maschinenbau & Co Kg 3472 Beverungen De GmbH
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Hegla Fahrzeug- und Maschinenbau & Co Kg 3472 Beverungen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/002Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying glass plates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automobile Manufacture Line, Endless Track Vehicle, Trailer (AREA)

Description

Fahrzeug zum Transport von flächigen Gegenständen
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug zum Transport von flächigen Gegenständen wie z.B. Glasplatten, mit einem am Fahrzeug angebrachten Trägeraufbau in dem ein das zu transportierende Gut aufnehmendes Gestell angeordnet ist, das aus einer Senkrechtstellung in eine Schrägstellung schwenkbar ist.
Der Transport von großflächigen Platten, beispielsweise Glasplatten,wird so durchgeführt, daß diese Platten in einem speziellen Gestell in Senkrechtstellung oder in einer Schrägstellung bis zu einer Schräge von 5 aufbewahrt werden. Bei sehr großflächigen Plat-
eines LKW ten ist ein Transport auf der Ladefläche- nicht mehr möglich, es sind spezielle Trägeraufbauten notwendig, die an der Seite des LKW angebracht werden. Bei solchen Trägeraufbauten, die sich an den Längsseiten eines LKW befinden, tritt das Problem auf, daß diese Trägeraufbauten an ihren unteren Enden weit nach den ■ Seiten ausladen, so daß die Fahrzeuge die gesetzlich zugelassene Fahrzeugbreite überschreiten. Die Schräg-
"^" lage des Transportgestells dient nur dazu, daß die transportierten Platten beim Be- und Entladen nicht von selbst aus diesem Gestell herausfallen. Ein Transport in senkrechter Stellung dieser Platten ist möglich und sogar wünschenswert, da in diesem Fall die
Platten nicht auf ihrer Fläche belastet werden.
Es sind Trägeraufbauten bekannt, bei denen das die transportierten Platten oder Scheiben enthaltende Gestell schwenkbar ist. Beim Be- und Entladen wird es in die Schräglage geschwenkt, zum Transport in die
ft * ft
Senkrochtstelluna. Tn Senkrechtstellung laden dann die unteren Enden der Trägeraufbauten nicht über die zugelassene Fahrzeugbreite .hinaus.
Bei den bekannten Fahrzeugen müssen an der Baustelle 5
die transportierten Platten aus dem von dem Tr'igeraufbau gehaltenen Gestell ausgeladen und an den sntsnrechenden Platz in der Baustelle transportiert werden. Aus Gründen der Zeitersparnis ist es wünschenswert, das gesamte Gestell einschließlich der darin aufbewahrten "latten von dem Transportfahrzeug abzunehmen und an den vorgesehenen Platz in der Baustelle mit einem Kran zu fahren. Dies ist bei den bekannten Fahrzeugen nicht möglich, da die die Platten enthaltenden
1C Gestelle nicht ohne Schwierigkeiten von dem Trägeraufbau gelöst werden können; beispieisweise müßte dazu eine größere Anzahl von Schraubverbindungen gelöst werden. Auch für das Beladen v/äre es einfacher, venn die f^lasnlatten unabhängig von dsm Fahrzeucr zunächst in
„Φ ein Transnortge^te]1 gelegt und alle gemeinsam auf das Fahrzeug geladen v/erden können.
Ausgabe der Erfindung ist dementsprechend, ein Fahrzeug zum Transnort von flächigen Gegenständen wie Glasplatten und dergleichen anzugeben, bei dem das Gestell, in dem
die zu transportierenden Platten aufgestellt sind, mit
Handgri ffen von dem Trägeraufbau gelöst "erden und von einem Kran aufgenommen werden kann»
Die^e A.ufgabe wird mit einem im Oberbegriff des Schutzansoruches 1 angegebenen Fahrzeug gelöst, das erfindungsgemäß nach der im kennzeichnenden Teil des Schutzan-SOruches 1 angegebenen Weise ausgestaltet .ist. Gegenüber den bekannten Fahrzeugen bietet die Erfindung den Vorteil, daß das die (Glas-) Platten enthaltende Gestell schwenkbar und abnehmbar ist.
Vorteilhafte VTe.i te rhi ! düngen der Erfindung ergeben sich aus d^n TTnteransnrüchen.
Gemäß dir bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das nestei 1 in seinem Schwanklager von dem Trngeraufbau gelöst. Dieses .^chwenklsger ist verriegelbar, damit das Gestell beim Transport gesichert ist. Die Erfindung hat
auch den Vorteil, daß das Fahrzeug leicht mit anderen 5
Aufbauten versehen werden kann. So können z.B. in die Gegenlager übliche RordwMnde eingehängt werden, sodaß man dadurch ein übliches Pritschen-TrHgerfahrzeug erhält-i-
Eei einer bevorzugten Ausgestaltung fst vorgesehen, daß u das Schwenklager als eine Art Klaue ausgebildet ist, die über eine das Gegenlager bildende Stützweile übergreift. Diese Stützwelle ist ein Teil des an dem Fahrzeug angebrachten TrMgeraufbaus. Die Stützwelle und die Klaue bilden zusammen das Schwenk lauer.
Eine Weiterbildung sisht vor, daß an dem Schwenklager bzw. der das Schwenk lager darstellenden Klaue ein Verriegelungshaken angeordnet ist, der in Verriegelungsstellung die Stützwelle hintergreift, so daß er zusammen mit der Klaue die Stützwelle umschließt. Die Finger der Klaue
kennen unterschiedlich lang sein, um das Abheben des Gestells von dem Gegenlager zu erleichtern. An dem Gestell kennen mehrere Schwenklager angeordnet sein, wobei die Verrinne!unqshpksn dieser Schwenklager alle auf einer gemeinsamen Drehachse anneordnet sind. Mit einem an dieser 25
Drehachse anaeordneten Hebel können dann sämtliche Schwenklager zentral geöffnet bzw.verriegelt werden. Dieser Hebel ist verschließbar, um ein ungewolltes Öffnen der Schwenklager zu verhindern.
Die Verschwenkung des Gestells in dem Tr'iceraufbau wird 30
ipit Hilfe einer Kolb=>n-Zvlindr-rvorrichtung durchgeführt, wobei das bewegliche Teil dieser Kolben-Zylindervorrichtung über ein offenes Lager an dem Gestell angreift. Dieses Lager kann ebenfalls als Klaue ausgebildet sein, die
über eine entsprechende, an dem Gestell befestigte We]Is 35
angreift. Da beim Herausfahren des beweglichen Teils aus der Kolben-Zylindervorrichtung und dem Verschwenken des Gestells sich der Angriffswinkel zwisehen der Ebene des Gestells und den Kew?nlichen Teil der Kolben-Zvlinder-
OP· t ■» ti ·ι
■*· vorrichtung ändert, ist diese Kolben-Zylindervorrichtung· an dem Trägeraufbau angelenkt.
Im Folgenden wird nun die Erfindung anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben und näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs mit dem
am Fahrzeug befestigten Transportgestell, Figur 2 das gleiche Fahrzeug nach Abnehmen des Trans
portgesteils,
Figur 3 einen Schnitt durch die für das Gestell vorgesehene Lagerung,
Figur k eine schematische Darstellung des Schwenklagers ,
Figur 5 den Trägeraufbau mit dem darin befindlichen
Gestell.
20
Die Figur 1 zeigt einen LK¥, an dessen Seiten ein Gestell 2 für den Transport von Glasplatten angeorndet ist. Dieses Gestell besteht aus einem Gitterwerk von einzelnen Streben, das um eine entlang der Längsseite des Kraftfahrzeugs verlaufenden Achse um einen Winkel bis zu
geschwenkt werden kann
um einen Winkel bis zu etwa 10 gegen die Senkrechte
In Figur 2 ist das gleiche Kraftfahrzeug dargestellt,
wobei jedoch das Gestell 2 abgenommen ist. Es ist die Stützwelle h erkennbar, die als Gegenlager für die an dem Gestell 2 angebrachten Schwenklager dient.
Einzelheiten der Lagerung sind aus den Figuren 3 und k erkennbar. An einer der Streben des Gestells 2 ist
ein U-Träger '\k angeschweißt. An der Basisfläche dieses U-Trägers ist eine Tragplatte 13 mit Schraubenbolzen 16 und Muttern 17 verschraubt. Diese Tragplatte 13 trägt zvei an ihr angeschweißte Klauen 5· Entsprechend der Darstellung in Figur 3 greift die Klaue mit ihren Fingern 7 und 8 über die Stützwelle k. Sie bildet zusammen mit der Stützwelle das Schwenklager.
Die beiden Klauen 5 weisen eine Bohrung auf, durch die eine Drehachse 9 führt. An dieser Drehachse 9 sind die Verriegelungshaken 6 angeschweißt. Diese Verriegelungshaken sind so angeordnet, daß sich die beiden Klauen zwischen ihnen befinden und an ihnen anliegen. Dadurch ist die Drehachse 9 gegenüber einer axialen Verschiebung gesichert.
In der Figur 3 ist mit durchgezogenen Linien der Verriegelungshaken 6 in seiner Schließstellung dargestellt. Er umschließt zusammen mit der Klaue 5 die Stützwelle k. Die strichpunktierte Linie zeigt die Offen-Stellung des Verriegelungshakens.
Entsprechend der Darstellung in Figur 1 kann die Stützwelle k eine Länge haben, die beinahe der Länge der Ladefläche des Kraftfahrzeugs entspricht. Die Figur h zeigt demgegenüber eine abgewandelte Anordnung, bei der die Stützwelle k relativ kurz ist und mit zwei an ihren Enden befestigten Streben 19 fest mit dem Trägeraufbau verbunden ist. Gegenüber der Darstellung in Figur 1 besteht demnach die Stützwelle nicht aus einer durchgehenden Velle, sondern aus einzelnen Abschnitten, deren zentrale Achsexallerdings fluchten müssen, damit eine Schwenklagerung möglich ist. 35
Die Figur 5 zeigt, wie das Gestell 2 an dem Träguraufbau 1 mit dem Schwenklager 3 verbunden ist und geschwenkt werden kann. Am unteren Ende des Gestells ist ein Lager 12 angeordnet, an dem das bewegliche Teil 21 einer Kolbenzylinder-Vorrichtung 11 angreift. Dieses Lager kann ebenfalls aus einer Klaue und einer ihr zugeordneten, an dem Gestell befestigten Achse bestehen, über die die Klaue übergreift. Ferner kann eine.Verriegelung vorgesehen sein, damit beim Transport das Gestell nicht von selbst in die Schräglage kippt. Die Kolbenzylinder-Vorrichtung ist über ein weiteres Gelenk 22 mit dem Trägeraufbau verbunden. Dieses weitere Gelenk ist notwendig, da sich beim Herausschieben des Teils 21 der Angriffswinkel zu der Ebene des Gestells ändert.
In der Figur 5 ist ferner ein Hebel 10 erkennbar, der beispielsweise an einem Ende der Drehachse 9 der Verriegelungshaken befestigt ist. Mit diesem Hebel werden die Verriegelungshaken geöffnet oder in ihre Schließstellung gebracht. Der Hebel 10 ist durch ein Schloß sicherbar, damit die Verriegelungshaken nicht von selbst sich öffnen können.
Die Glasplatten stehen auf der Stütze 18. Sollen alle in dem Gestell 2 befindlichen Glasscheiben gemeinsam an einen bestimmten Ort in einer Baustelle transportiert werden, so werden mit dem Hebel 10 sämtliche Verriegelungshaken in Offenstellung geschwenkt. Das Gestell lastet dann mit den Klauen 5 auf der bzw. den Stützwellen k. Sie kann in dieser Stellung ohne weiteres mit einem Kran von diesen Stützwellen abgehoben werden. In gleicher Weise ist auch umgekehrt ein
Beladen der Transportfahrzeuge möglich. 35
Der Patentanwalt

Claims (1)

  1. »ο no β( RB
    m · t · t t · ι
    Dipl.-Ing. H. MITSCHERLICH '<·" ί '··' ··' '«.D-SÖDO M D N CH EN 2 Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN SteinsdotistraßelO
    Π ► W K-ÖRRPR 'S* (0B9) "29 66 8I
    Ur. re r. nat, W. KOKBtN
    Dipl.-Ing. J. SCHMIDT-EVERS
    PATENTANWÄLTE
    HEGLA Fahrzeug- und Maschinenbau 4^ September 1981 GmbH & Co. KG M/pu"'
    Indus triegebiet/Osterfeld
    3^72 Beverungen 1
    10
    1. Fahrzeug zum Transport von flächigen Gegenständen vie z.B. Glasplatten, mit einem Trägeraufbau (1), an dem ein das transportierte Gut aufnehmendes Gestell angeordnet ist, das aus einer Senkrechtstellung in eine Schrägstellung schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) von dem Trägeraufbau (ij lösbar ist,
    2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, ί ) daß das Gestell (2) ein Schwenklager (3) aufweist,
    das von dem am Trägeraufbau (1) angebrachten Ge-, genlager (k) lösbar und an ihm verriegelbar ist.
    3· Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenlager eine an einer Seite des Fahrzeugs angeordnete Stützwelle (4) ist, auf der das Gestell (i) mit einem oder mehreren Schwenklagern (3) aufsitzt.
    35
    r » c ■ ι « ·
    h. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schwenklager (3) als eine Klaue (5) ausgebildet ist, welche über die Stützwelle (4) übergesteckt sind.
    5. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schwenklager ein drehbarer Verrxegelungshaken (6) derart angeordnet ist, daß er in Verriegelungsstellung die Stützwelle (h) hintergreift und zusammen mit der Klaue (5) die Stützwelle umschließt.
    6. Fahrzeug nach Anspruch h oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Klaue .(„5) unterschiedlich lange Finger (75 8) aufweist.
    7. Fahrzeug nach Anspruch h, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrxegelungshaken (6) auf einer gemeinsamen Drehachse (9) angeordnet sind.
    8. Fahrzeug nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (9) durch die Klaue (5) eines jeden Schwenklagers geführt ist.
    9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, r.aß an der Drehachse (9) der Verrxegelungshaken ein verschließbarer Hebel (io) angebracht ist.
    10. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Schwenklagers an dem Gestell (2) eine Kolben-Zylindervorrichtung (1i) angreift.
    11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Sctwsnklagers an eiern Gestell (2) eine Zahnstangenvorrichtung angreift.
    ° 12. Fahrzeug nach Ansnruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolben-Zylindervorrichtung (11) über ein offenes Lager (12) an dem Gestell (2) angreift und an dem Trägeraufbau (1) angelenkt ist.
    13. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (2) um einen Winkel von etwa 60 schwenkbar ist.
    14. Fahrzeug nach einem der Ansnrüche 1 bis 12, dadurch
    gekennzeichnet, daß das Gestell (2) einen Halter zur Befestigung von Kranseilen oder Kranhaken aufweist.
DE19818125803 1981-09-04 1981-09-04 Fahrzeug zum Transport von flächigen Gegenständen Expired DE8125803U1 (de)

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DE (1) DE8125803U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0715987A1 (de) * 1994-12-08 1996-06-12 Burckhard Goebel Reff, insbesondere Seitenreff
EP0885773A1 (de) * 1997-06-18 1998-12-23 Lansing Fahrzeugbau GmbH Befestigung von Traggestellen an einer Kraftfahrzeug-Seite
DE19938017A1 (de) * 1999-08-11 2001-03-01 Ruediger Debus Vorrichtung zur Aufnahme übergroßen Ladegutes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0715987A1 (de) * 1994-12-08 1996-06-12 Burckhard Goebel Reff, insbesondere Seitenreff
EP0885773A1 (de) * 1997-06-18 1998-12-23 Lansing Fahrzeugbau GmbH Befestigung von Traggestellen an einer Kraftfahrzeug-Seite
DE19938017A1 (de) * 1999-08-11 2001-03-01 Ruediger Debus Vorrichtung zur Aufnahme übergroßen Ladegutes

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