DE2611526C3 - Fahrzeug zum Transport von zylindrischen Körpern größeren Durchmessers - Google Patents

Fahrzeug zum Transport von zylindrischen Körpern größeren Durchmessers

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DE2611526C3
DE2611526C3 DE19762611526 DE2611526A DE2611526C3 DE 2611526 C3 DE2611526 C3 DE 2611526C3 DE 19762611526 DE19762611526 DE 19762611526 DE 2611526 A DE2611526 A DE 2611526A DE 2611526 C3 DE2611526 C3 DE 2611526C3
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Hans 8641 Wallenfels Kotschenreuther
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/035Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for transporting reel units

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Führungsrohren, in denen passende Innenrohre gleitbar gelagert sind und die in ihrem oberen Bereich über ein Joch miteinander starr verbunden sind, daß ferner zwischen den im Abstand angeordneten Führungsrohren zwei Hydraulikzylinder vorgesehen sind, die zur Anhebung (Stellung A) des Jochs dienen und daß das Joch eine Aufnahme für die Halterung des zylindrischen Korpers hat, daß ferner vom oberen Teil der Führungsrohre Verstrebungen gegen den Kastenträger schräg nach unten verlaufen. 1 u
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Fahrzeugs und
F i g. 2 einen Querschnitt durch eine Quertraverse.
Die beiderseits der Last KT vorhandenen Längsträger 16 des Fahrzeugs sind als Kastenträger in Fischbauchform ausgebildet, die im Bereich des Lastmittelpunktes eine Absenkung 17 aufweisen. Im Bereich dieser Absenkung ist auf jedem der beidseitig am Fahrzeug befindlichen Längsträger 16 em Lagerbock befestigt, der eine hydraulische Hubvorrichtung hat. Die Hubvorrichtung gestattet es, den die Last KT bildenden zylindrischen Körper bis in die Lage A anzuheben oder praktisch bis auf die Fahrbahnoberfläche abzusenken. Dazu besteht jeder Lagerbock aus zwei senkrechten Führungsrohren 10, in denen Innenrohre 13 teleskopartig gleiten können. Diese Innenrohre 13 sind oben über ein Joch 15 starr miteinander verbunden. Zum Heben und Senken befinden sich zwischen den Führungsrohren 10 zwei doppelt wirkende Hydraulikzylinder 12, die von einer Steueranlage bedienbar sind. so daß es möglich ist, die Höhe der Last KT auch während der Fahrt zu verändern. Dadurch wird es möglich, bei Unterführungen und Fahrbahn- sowie Geländeunebenheiten die Höhe der Last KTbis zu den Maximalgrenzen nach oben oder unten zu verändern. Jedes Joch 15 hat eine Aufnahme für normalerweise einen auf jeder Seite am zylindrischen Körper vorgesehenen Achbzapfen 14. Jeder Achszapfen 14 muß so gelagert sein, daß eine unterschiedliche Einstellung der beiden Hebevorrichtungen ohne weiteres möglich ist. Die unterschiedliche Einstellbarkeit der beiden Hebevorrichtungen ist bei den oben geschilderten Verhältnissen oft nötig. Bei Kabeltrommeln oder anderen Rollen ist normalerweise eine durchsteckbare Welle als Halterung vorgesehen. Zur seitlichen Abstützung der Lagerböcke sind schräg nach unten verlaufende Streben 11 zwischen den Führungsrohren 10 und den Längsträgern 16 vorgesehen.
Um eine flache Bauweise der Längsträger 16 bei gleichzeitig genügend großer Seitenstabilität zu erzielen, sind die Kastenträger wie in der F i g. 1 angedeutet im Inneren durch längsverlaufende Vierkantrohre 20, die mit den Seitenwandungen des jeweiligen Längsträgers 16 verschweißt sind, verstärkt Dadurch wird eine äußerst schmale Bauweise bei hoher Tragfähigkeit der Seitenstabilität erreicht
Zur Verbindung der Längsträger 16 untereinander sind mehrere Querträger 19,19a, 2t und 22 vorgesehen. Wichtig für die Aufnahme der Last KT und jedoch die beiden Querträger 19 und 19a. Der Fischbauch ist, wie aus der F i g. 1 ersichtlich, so ausgebildet, daß einerseits der Fahrzeugrahmen möglichst stabil wird und andererseits die Querträger 19 und 19a gleichzeitig die Auflager für die Last /£Tbeim normalen Fahrbetrieb bilden. Die Querträger 19 nd 19a haben vorteilhaft ein Profil wie es in F i g. 2 angedeutet ist. Dieses besteht aus einem Grundwinkel mit den Schenkeln 1 und 2, das durch nach innen gebogene Teile 4 bis 8 so gekantet ist, daß eine Art doppelter Kastenträger erreicht wird. Diese Form des Querträgers 19 und 19a läßt eine gewisse Verwindungsfähigkeit zu, um Rißbildungen im Fahrgestellrahmen zu verhindern.
Die Kontur der Querträger 19 und 19a ist im Bereich der Teile 5 und 6 dem Durchmesser des Zylinderkörpers angepaßt um in abgesenktem Zustand die Last KT aufzunehmen. Für kleinere Durchmesser des zylindrischen Körpers und andere feste Höhenauflagen lassen sich Zwischenklötze 9 einlegen. Diese haben zweckmäßig eine Nase 9a, die in die Schenkel bildenden Teile 7 und 8 des Profils eingreifen kann. Die Zwischenklötze 9 sind damit leichter querverschiebbar anzuordnen. Sie bestehen zweckmäßig aus Holz.
Durch das erfindungsgemäße Fahrzeug ist es möglich, daß ein der Straßenlage anpaßbares A-nheben und Absenken der Last KT bei geringer Fahrzeugbreite ermöglicht wird. Da die Breite der beschriebenen Längsträger 16 bei einer Länge von bis 12 m und einer Last von bis zu 30 t nur 10 cm beträgt, können auch die derzeit größten Kabeltrommeln mit einer Breite von bis 2,30 m unter Einhaltung der normalen gesetzlichen Fahrzeugbaubreite von 2,50 m transportiert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug zum Iransport von querliegenden zylindrischen Körpern größeren Durchmessers, insbesondere Kabeltrommeln, mit einem Rahmen aus zwei Kastenträgern, die beiderseits des zylindrischen Körpers an den Außenbegrenzungen in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet sind, die durch Querträger verbunden sind, von denen zwei den zylindrischen Körper im Normalzustand während des Transports als Auflager abstützen, und die in einer Vertiefung an der Oberseite beiderseits des zylindrischen Körpers in dessen Achsbereich, um diesen anzuheben bzw. abzusenken, Böcke mit hydraulischen Hubvorrichtungen aufweisen, die mittels einer Steuereinrichtung steuerbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß über die hydraulischen Hubvorrichtungen (Hydraulikzylinder 12) die Höhe des zylindrischen Körpers (Last KT) auch beiderseits unterschiedlich während der Fahrt zwecks Anpassung an die Fahrbahn veränderbar ist und daß die für den Normalzustand zur Entlastung der Hubvorrichtungen vorgesehenen Querträger (19 und 19S^aIs mit den Kastenträgern (Längsträger 16) fest verbundene Quertraversen ausgebildet sind, die im Profil einen Winkel (Schenkel 1 und 2) bilden, dessen Schenkel (Teile 3 und 4) anschließend nach innen gebogen sind und der Außenkontur des zylindrischen Körpers angepaßte Übergangsstücke (Teile 5 und 6) haben, von denen sie weiter bis an die Innenwand des Winkels zurückgebogen und zumindest teilweise mit dieser verschweißt sind, daß ferner zwischen den zurückgebogenen Teilen (7 und 8) Befestigungsnasen (9a) von verschiebbaren Klötzen (9) vorgesehen sind, die als Auflager des zylindrischen Körpers im Normalzustand dienen und in ihrer Dicke der erforderlichen Höhe des zylindrischen Körpers anpaßbar sind.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenträger (Längsträger 16) die Form eines Fischbauchträgers haben, bei der die Vertiefungen im Bereich des Lastmittelpunktes des Fahrzeugs liegen.
3. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kastenträger (Längsträger 16) durch in Richtung der Fahrzeuglängsachse in ihrem Innenraum befindliche und mit den Außenwänden verschweißte Vierkantrohre (20) versteift sind.
4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtungen aus zwei senkrecht verlaufenden Führungsrohren (10) bestehen, in denen passende Innenrohre (13) gleitbar gelagert sind und die in ihrem oberen Bereich über ein Joch (15) miteinander starr verbunden sind, daß ferner zwischen den im Abstand angeordneten Führungsrohren zwei Hydraulikzylinder (12) vorgesehen sind, die zur Anhebung (Stellung A)öss Jochs dienen und daß das Joch eine Aufnahme für die Halterung (Achszapfen 14) des zylindrischen Körpers hat, daß ferner vom oberen Teil der Führungsrohre Streben (11) gegen den Kastenträger (Längsträger 16) schräg nach unten verlaufen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug zum Transport von querliegenden zylindrischen Körpern größeren Durchmessers, insbesondere Kabeltrommeln, mit einem Rahmen aus zwei Kastenträgern, die beiderseits des zylindrischen Körpers an den Außenbegrenzungen in Fahrzeuglängsrichtung angeordnet sind, die durch Querträger verbunden sind, von denen zwei den zylindrischen Körper im Normalzustand während des Transports als Auflager abstützen, und die in einer Vertiefung an der Oberseite beiderseits des zylindrischen Körpers in dessen Achsbereich, um diesen anzuheben bzw. abzusenken, Böcke mit hydraulischen Hubvorrichtungen aufweisen, die mittels einer Steuereinrichtung steuerbar sind.
Derartige Einrichtungen sind beispielsweise durch die FR-PS S 20 116 oder die DD-PS 39 348 bekannt Dabei ist der Fahrzeugrahmen ein in der Draufsicht U-förmiges Gebilde, das zwischen sich einen größeren zylindrischen Körper z. B. eine Kabeltrommel, Seiltrommel oder ein Maschinenteil aufnehmen kann. Am Verbindungsschenkel des U ist eine vordere Fahrzeugachse befestigt und die offene Seite des U nimmt die hintere Fahrzeugachse auf. Zum Be- und Entladen wird diese hintere Fahrzeugachse demontiert, so daß die Kabeltrommel ein- und ausgerollt werden kann. Auf den beiden Längsschenkeln des LS sitzen Hubvorrichtungen, mit denen die Trommel auf- und abgesetzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde das
Fahrzeug gemein der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß es möglich ist, große und größte heute übliche Kabeltrommeln im normalen Straßenverkehr zu transportieren, auch wenn die Straßenverhältnisse hinsichtlich Breite und Ebenheit ferner durch Unterführungen und andere Hindernisse beschränkt sind, so daß mit normalen oder gar hohen Aufbauten der geschilderten Art der Transport unmöglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über die hydraulischen Hubvorrichtungen die Höhe des zylindrischen Körpers auch beiderseits unterschied-Hch während der Fahrt zwecks Anpassung an die Fahrbahn veränderbar ist und daß die für den Normalzustand zur Entlastung der Hubvorrichtungen vorgesehenen Querträger als mit den Kastenträgern fest verbundene Quertraversen ausgebildet sind, die im Profil einen Winkel bilden, dessen Schenkel anschließend nach innen gebogen sind und der Außenkontur des zylindrischen Körpers angepaßte Übergangsstücke haben, von d nen sie weiter bis an die Innenwand des Winkels zurückgebogen und zumindest teilweise mit dieser verschweißt sind, daß ferner zwischen den zurückgebogenen Teilen Befestigungsnasen von verschiebbaren Klötzen vorgesehen sind, die als Auflager des zylindrischen Körpers im Normalzustand dienen und in ihrer Dicke der erforderlichen Höhe des zylindrischen Körpers anpaßbar sind.
Ein derartiger Aufbau gestattet es während des Transports beliebig und beidseitig die Kabeltrommel einerseits bis nahezu zur Straßenoberfläche abzusenken und andererseits für den Transport über bessere Straßen, z. B. Autobahnen in eine bodenfreiere Lage zu bringen.
Durch den schmalen Fahrzeugaufbau bei Verwendung von Fischbauchträgern für die Seitenteile des Fahrzeugrahmens mit entsprechenden Verstärkungen ist auch bei überbreiten Trommeln ein Transport auf normalen Landstraßen möglich.
Vorteilhaft besteht dabei die Hubvorrichtung für schmale Bauweise aus zwei senkrecht verlaufenden
DE19762611526 1976-03-18 1976-03-18 Fahrzeug zum Transport von zylindrischen Körpern größeren Durchmessers Expired DE2611526C3 (de)

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DE2611526A1 DE2611526A1 (de) 1977-09-22
DE2611526B2 DE2611526B2 (de) 1980-09-25
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2690269A (en) * 1952-01-14 1954-09-28 Theodore R Bill Cable reel handling and transporting means
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