DE3214894C2 - - Google Patents

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DE3214894C2
DE3214894C2 DE19823214894 DE3214894A DE3214894C2 DE 3214894 C2 DE3214894 C2 DE 3214894C2 DE 19823214894 DE19823214894 DE 19823214894 DE 3214894 A DE3214894 A DE 3214894A DE 3214894 C2 DE3214894 C2 DE 3214894C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6445Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted only vertically

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Leg Units, Guards, And Driving Tracks Of Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Transportfahrzeug für wechselbare Aufbauten, mit einem den Aufbau in Fahrzeuglängsrichtung portalartig übergreifenden Fahrgestell, welches aus einem oberhalb des Aufbaus verlaufenden Längs­ holm und zwei sich auf den Fahrzeugrädern abstützenden Vertikalstützen besteht, sowie mit einer Einrichtung zum Absenken des Aufbaus auf die Fahrbahn.
Aus der DE-OS 16 55 997 ist ein Transportfahrzeug der eingangs ge­ nannten Art bekannt, an dessen zum Fahrgestell gehörenden Längsholm ein Aufbau angehängt ist. Der Längsholm kann einschließlich des darun­ terhängenden Aufbaus mit zwei hinteren Schwingarmaggregaten und einem vorderen Schwingarmaggregat, welche Vertikalstützen bilden, über Hy­ draulikzylinder gehoben und gesenkt werden. Der praktisch freihängende Aufbau ist gegenüber Fahrbeschleunigungen nur schwerlich zu stabili­ sieren.
Aus der US-PS 33 48 711 ist ein Transportfahrzeug für wechselbare Auf­ bauten bekannt, das ein einen Aufbau portalartig übergreifendes Fahrge­ stell aufweist. Das Fahrgestell besitzt einen teleskopierbaren Längsholm sowie teleskopierbare Vertikalstützen. Abgesehen von der genannten Teleskopierbarkeit besitzt das Fahrgestell im wesentlichen eine starre U-Form.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Transportfahrzeug der eingangs genannten Art in vereinfachter Bauform dadurch zu erstellen, daß der Aufbau in Fahrtstellung in die gesamte Kräftekette zur Blockie­ rung der angehobenen Lage des Aufbaus einbezogen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Fahrgestell- Längsholm ein Gelenk zum Einknicken in Richtung des Aufbaus und Kip­ pen der Vertikalstützen um die Radachsen aufweist und daß in der Fahrt­ stellung die Vertikalstützen im Bereich der Aufbau-Ladefläche gegen die Stirnwände des Aufbaues verspannt sind.
Zufolge derartiger Ausgestaltungen ist ein gattungsgemäßes Transportfahrzeug mit absenkbarer Aufbau-Ladefläche von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Um die Aufbau-Ladefläche in eine günstige Be- und Entladestellung zu bringen, ist es lediglich erforderlich, die Ver­ spannung der Vertikalstützen des Fahrgestells im Bereich der Aufbau- Ladefläche aufzuheben. Hieraus resultiert ein Einknicken des oberen, oberhalb des Aufbaues verlaufenden Fahrgestell-Längsholmes unter gleich­ zeitigem Absenken der Aufbau-Ladefläche. Es ist auch möglich, die Auf­ bau-Ladefläche unter Verwirklichung von Wechselaufbauten gegen eine andere auszutauschen, was den Vorteil besonders kurzfristiger Be- und Entladezeiten mit sich bringt. Soll die Fahrtstellung herbeigeführt wer­ den, so sind die Vertikalstützen im Bereich der Aufbau-Ladeflächen zu verspannen. Dabei findet ein Aufrichten der Vertikalstützen statt unter gleichzeitigem Anheben der Aufbau-Ladefläche. In der Spannstellung nimmt der Fahrgestell-Längsholm erneut seine Strecklage ein. Somit wird die aus den Vertikalstützen und dem einknickbaren Fahrgestell-Längsholm gebildete Konstruktion durch die Aufbau-Ladefläche stabilisiert. Diese portalförmige Konstruktion hat nur die Aufgabe, das Front- und Heckteil des Fahrgestells in Längsrichtung auf Distanz zu halten und die Quer­ stabilität zwischen diesen beiden Fahrgestellteilen herzustellen. Daher läßt sich ein leichtes Gewicht der Konstruktion ohne Beeinträchtigung der Sta­ bilität verwirklichen. Es ergibt sich sodann der Vorteil, daß auf ein tra­ gendes Fahrgestell verzichtet werden kann. Auch kann bei einem derar­ tigen Transportfahrzeug zum einen die gesetzlich vorgeschriebene Aufbau­ breite für einen Wechselaufbau voll genutzt werden und zum anderen kann die Aufbau-Ladefläche in Fahrtstellung so niedrig liegen, daß eine mühe­ lose Teilentladung auch ohne Absenken der Aufbau-Ladefläche ermöglicht wird. Sodann läßt sich die erfindungsgemäße Ausgestaltung sowohl bei Triebfahrzeugen als auch bei Anhängern verwirklichen.
Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß im Bereich der unteren Enden der Vertikalstützen Umlenkpunkte für spannbare Seilzüge vorge­ sehen sind, deren Enden an Festpunkten des Fahrgestells angreifen und die Vertikalstützen bis zur Anschlagstellung an den Aufbau-Stirnwänden verspannen. Die Seilzüge übernehmen einerseits durch Lockern und Spannen das Absenken und Anheben der Aufbau-Ladefläche bzw. eines Wechselaufbaues und andererseits im gespannten Zustand in Verbindung mit der Aufbau-Ladefläche die Aufgabe eines tragenden Fahrgestells, wobei sich die Biegespannung als Zugspannung auf die Seilzüge und als Druckspannung auf die Aufbau-Ladefläche verteilt. Beispielsweise ist es möglich, sowohl an der rechten als auch an der linken Fahrzeugseite je zwei Seil­ züge vorzusehen, wobei die Enden der von dem Frontteil ausgehenden Seilzüge an den Festpunkten des Heckteils und die Enden der von dem Heckteil ausgehenden Seilzüge an Festpunkten des Frontteils festgelegt sind. Auf diese Weise läßt sich ein waagerechtes Anheben und Absenken der Aufbau-Ladefläche erreichen. Die vorzugsweise aus Stahl bestehenden Seilzüge sind hochbelastbar und haben ein geringes Gewicht, was zu einer Gewichtseinsparung des Fahrgestells beiträgt. Die entsprechenden Ab­ schnitte der Seilzüge verlaufen dabei unterhalb der Aufbau-Ladefläche. Es besteht die Möglichkeit, mit zwei Seilzügen auszukommen. Dann tritt jedoch der Nachteil auf, daß der Aufbau nicht waagerecht, sondern nur geneigt gehoben und gesenkt werden kann. Dieser Nachteil kann bei be­ stimmten Ladungen in "Kauf genommen" werden.
Eine Stabilitätserhöhung erfährt die Portal-Konstruktion dadurch, daß die Spannstellung durch Zapfen-Eingriff gesichert ist. Letzterer ist so be­ schaffen, daß beim Absenken der Zapfen-Eingriff aufgehoben wird. Erfolgt das Anheben der Aufbau-Ladefläche, so wird der Zapfen-Eingriff erneut herbeigeführt.
Ein gleichmäßiges Absenken und Anheben der Aufbau-Ladefläche läßt sich dadurch erkennen, daß jenseits der Umlenkpunkte Seilwinden am Fahr­ gestell befestigt sind. Diese lassen sich auf einfache Weise synchron schalten.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung besteht darin, daß die Vertikalstützen mit ausfahrbaren Füßen bestückt sind, die in Absetzstellung des Aufbaues die um die Radachsen kippenden Vertikalstützen auf dem Boden abstützen. Die Neigung von Front- und Heckteil des Fahrgestells ist dem­ gemäß begrenzt, so daß auch beim Auswechseln der Aufbau-Ladefläche das eingeknickte Fahrgestell in seiner Lage verharrt.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung das Fahrgestell eines Transport­ fahrzeuges mit eingeknicktem Fahrgestell-Längsholm und abge­ senkter Aufbau-Ladefläche,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei in Fahrt­ stellung befindlichem Fahrgestell,
Fig. 3 in schematischer Darstellung eine Draufsicht auf das Fahrgestell bei fortgelassener Aufbau-Ladefläche und
Fig. 4 die in Zapfen-Eingriff tretenden Bauteile des Fahrgestells und des Aufbaues.
Das entweder einem Anhänger oder Triebfahrzeug zuordbare Fahrgestell 1 setzt sich zusammen aus einem Frontteil 2 und einem Heckteil 3. Sowohl das Frontteil 2 als auch das Heckteil 3 weisen in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende, parallel zueinander liegende Längsholm-Abschnitte 4 bzw. 5 auf, die je eine Radachse 6 bzw. 7 für die Fahrzeugräder 8 tragen.
Die Längsholm-Abschnitte 4, 5 setzen sich nach oben in Vertikalstützen 9 bzw. 10 fort, die durch einen einknickbaren, horizontal ausgerichteten Fahrgestell-Längsholm 11 miteinander verbunden sind. Die einknickbaren Abschnitte 11′, 11′′ sind gleichlang ausgebildet, und die freien Enden derselben durchsetzt eine Scharnierachse 12. Auf diese Weise ist ein Portal gebildet, das den kastenförmigen Aufbau 13 einer Aufbau-Lade­ fläche 14 überfängt.
In der Fahrtstellung gemäß Fig. 2 sind die Vertikalstützen 9, 10 im Be­ reich der Aufbau-Ladefläche 14 gegen die Aufbau-Stirnwände 15, 16 ver­ spannt. In dieser Stellung treten an stirnwandseitigen Platten 17 des Aufbaues 13 befestigte Zapfen 18 in nach unten offene, keilförmige Schlit­ ze 19 von am Frontteil 2 und Heckteil 3 befestigten Platten 20 ein, vergl. strichpunktierte Darstellung in Fig. 4.
Zur Sicherung der Spannstellung dienen vier Seilzüge 21, 22, 23 und 24. Die an gegenüberliegenden Fahrzeugseiten verlaufenden Seilzüge 21, 22 gehen von einer am Frontteil 2 befestigten Seilwinde 25 aus und führen über Umlenkpunkte bildende Seilrollen 26, 27, 28 zu am Fahrgestell-Heck­ teil 3 angeordneten Festpunkten 29. Am Fahrgestell-Heckteil 3 ist eben­ falls eine Seilwinde 30 angebracht. Von dieser gehen die ebenfalls auf gegenüberliegenden Fahrzeugseiten vorgesehenen Seilzüge 23, 24 auf, die über Umlenkpunkte darstellende Seilrollen 31, 32, 33 zu am Fahrgestell- Frontteil 2 befestigten Festpunkten 34 führen. Die Seilzüge 21, 22, 23 und 24 verlaufen dabei unterhalb der Aufbau-Ladefläche 14, welche im Bereich der Stirnwände 15, 16 mit Stützrollen 35 für die Seilzüge bestückt ist.
An den unteren Enden der Vertikalstützen 9, 10 sind ausfahrbare Füße 36 bzw. 37 vorgesehen.
Soll die Aufbau-Ladefläche 14 in eine beladegünstige Position abgesenkt werden, so kann durch entsprechende Wickelrichtung der synchron an­ treibbaren Seilwinden 25, 30 die Spannung der Seilzüge gelockert werden. Dies führt zu einem Einknicken des Fahrgestell-Längsholmes 11 und einem Kippen der Vertikalstützen 9, 10 um die Radachsen 6 bzw. 7. Begrenzt wird die Kippbewegung durch die ausgefahrenen Füße 36, 37 der Verti­ kalstützen, welche Füße dann auf den Boden aufsetzen und die gekippte Stellung von Frontteil 2 und Heckteil 3 sichern. Die Aufbau-Ladefläche 14 setzt dann unter Zwischenlage der Seilzüge auf den Boden auf. Wird die Aufbau-Ladefläche 14 stets an der gleichen Stelle gewechselt, ist es zweckmäßig, für die Seilzüge bei abgesenktem Aufbau 13 Bodenrillen vor­ zusehen. Der abgesenkte Aufbau kann dann mit einem Gabelstapler oder auch über Rollenbahnen seitlich herausbefördert werden.
Der abgesenkte Aufbau 13 wird dadurch angehoben, daß die Seilwinden 25, 30 in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden. Die Seilzüge verkürzen sich dadurch und führen zu einem Verschwenken der Vertikal­ stützen 9, 10 unter gleichzeitigem Anheben des Aufbaues 13. In der Endphase treten die Zapfen 18 der Platten 17 in Eingriff zu den Schlitzen 19 der Platten 20, welche Platten dann gegeneinander verspannt werden. Die Aufbau-Ladefläche 14 schließt somit das nach unten offene Portal zu einem stabilen Rahmen.

Claims (5)

1. Transportfahrzeug für wechselbare Aufbauten, mit einem den Aufbau in Fahrzeuglängsrichtung portalartig übergreifenden Fahrgestell, welches aus einem oberhalb des Aufbaus verlaufenden Längsholm und zwei sich auf den Fahrzeugrädern abstützenden Vertikalstützen besteht, sowie mit einer Einrichtung zum Absenken des Aufbaus auf die Fahrbahn, dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrgestell-Längsholm (11) ein Gelenk (Schar­ nierachse 12) zum Einknicken in Richtung des Aufbaus (13) und Kippen der Vertikalstützen (9, 10) um die Radachsen (6, 7) aufweist und daß in der Fahrtstellung die Vertikalstützen (9, 10) im Bereich der Aufbau-Lade­ fläche (14) gegen die Stirnwände (15, 16) des Aufbaus (13) verspannt sind.
2. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der unteren Enden der Vertikalstützen (9, 10) Umlenkpunkte für spannbare Seilzüge (21, 22, 23, 24) vorgesehen sind, deren Enden an Fest­ punkten (29, 34) des Fahrgestells angreifen und die Vertikalstützen (9, 10) bis zur Anlagestellung an den Aufbau-Stirnwänden (15 bzw. 16) ver­ spannen.
3. Transportfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannstellung durch Zapfen-Eingriff gesichert ist.
4. Transportfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jenseits der Umlenkpunkte Seilwinden (25, 30) am Fahrgestell befestigt sind.
5. Transportfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalstützen (9, 10) mit ausfahrbaren Füßen (36, 37) bestückt sind, die in Absetzstellung (Fig. 1) des Aufbaues (13) die um die Radachsen (6, 7) kippenden Vertikalstützen (9, 10) auf dem Boden abstützen.
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