DE60118530T2 - Befestigungsmittel und befestigungsvorrichtung - Google Patents

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/168Mud guards for utility vehicles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Befestigungsmittel und eine Befestigungsvorrichtung für die wahlweise lösbare Befestigung eines ersten Elements an einem zweiten Element. Insbesondere, aber nicht ausschließlich, betrifft die Erfindung eine Seitenrandleisten- und Unterschrankenanordnung zur Verwendung auf einem Straßenfahrzeug, wobei mindestens eines der Befestigungsmittel der Komponenten die Form eines wahlweise lösbaren Befestigungsmittels aufweist. Es ist jedoch offensichtlich, dass die Erfindung gleichermaßen bei der wahlweise lösbaren Befestigung eines Kotflügels an einem Fahrzeug oder für die wahlweise lösbare Befestigung einer Schutzvorrichtung an einer Maschine, oder für die wahlweise lösbare wechselseitige Befestigung von zwei Teilen eines Gerüstes, oder für die wahlweise lösbare wechselseitige Befestigung von zwei Gegenständen oder Elementen angewendet werden kann, deren wechselseitige Befestigung und folgende wechselseitige Lösung erleichtert werden soll.
  • Im Zusammenhang mit Frachtgut befördernden Straßenfahrzeugen, die auf Rädern fahren, die mit entsprechenden pneumatischen Reifen ausgestattet sind, hat jeder der äußeren Reifen an den Hinterrädern eines Schwerlastfahrzeuges oder Anhängers für gewöhnlich eine gekrümmte Abdeckung oder einen Kotflügel, der die Oberseite des Reifens zum Schutz vor Sprühwasser, das beim Fahren auf nassen Straßen entsteht, abschirmt. Der Kotflügel ist für gewöhnlich fest an dem Chassis oder Gestell des Fahrzeuges angebracht und schließt einen leichten Zugang zu den Rädern und Reifen (z.B. beim Radwechsel im Falle eines Lochs im Reifen) aus. Der Kotflügel schließt auch den notwendigen Zugang zu den Reifen, Bremsen, Luftfedern und/oder mechanischen Federn des Fahrzeuges für verpflichtende Überprüfungen der Straßentauglichkeit aus. Gemäß der gegenwärtigen Gesetzgebung im United Kingdom muss ein Frachtgut beförderndes Straßenfahrzeug einer monatlichen Überprüfung auf Straßentauglichkeit unterzogen werden, aber mit den herkömmlichen Kotflügelbefestigungen dauert es derzeit 1,5 bis 2 Stunden, einen Kotflügel abzubauen, um den notwendigen Zugang zu Teilen des Fahrzeuges zu erhalten, die überprüft werden müssen.
  • Während GB-A-2334937 eine lösbare Kotflügelanordnung für Schwerlastfahrzeuge offenbart, entsteht auch ein anderes Problem bei solchen Frachtgut befördernden Straßenfahrzeugen, dass ihre Frachtgut führenden Anhänger turbulenten Winden große Unterseiten bieten, die die Fahrzeuge anfällig machen, bei starken Winden umgeblasen zu werden. Das Anbringen von Seitenrandleisten an Anhängern würde diese Gefahr mindern, wie auch den Luftwiderstand bei der normalen Fahrt verringern, aber solche Seitenrandleisten würden die Zugangsprobleme zu bestimmten Teilen des Fahrzeuges erhöhen. Ähnliche Überlegungen hinsichtlich des Zugangs gelten auch für Unterschranken, die relativ kleine Motorfahrzeuge (z.B. herkömmliche Autos) daran hindern, in Räume unter Frachtgut befördernden Fahrzeugen einzudringen (die für gewöhnlich die größten Straßenfahrzeuge im allgemeinen Gebrauch sind).
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Anordnung zur Verwendung auf einem Straßenfahrzeug bereitgestellt, wobei die Anordnung Folgendes beinhaltet: eine Seitenrandleiste; ein Seitenrandleisten-Befestigungsmittel zum Befestigen der Seitenrandleiste an dem Chassis des Fahrzeugs, so dass die Seitenrandleiste so angeordnet ist, dass sie einen gewählten Bereich unter dem Fahrzeug abdeckt; ein wahlweise lösbares Befestigungsmittel, das ein Buchsenmittel beinhaltet, das Teil des Fahrzeugchassis formt oder an diesem befestigt ist und ausgeführt ist, um ein Stopfenmittel zu empfangen und lösbar festzuhalten, wobei das Buchsenmittel ein wahlweise betriebsfähiges Klinkenmittel umfasst, das so gruppiert ist, dass es das Stopfenmittel in das Buchsenmittel einklinkt; wobei die Anordnung ferner Folgendes beinhaltet: eine Unterschranke und ein Unterschranken-Befestigungsmittel zum Befestigen der Unterschranke an dem Chassis des Fahrzeugs, so dass die Unterschranke so angeordnet ist, dass sie den Zugang zu dem Raum unter dem Fahrzeug verhindert; wobei zumindest eines, das Seitenrandleisten-Befestigungsmittel oder das Unterschranken-Befestigungsmittel, in der Form des wahlweise lösbaren Befestigungsmittels vorliegt, wobei das Stopfenmittel einen Teil der Seitenrandleiste formt oder an dieser oder der Unterschranke befestigt ist.
  • Vorzugsweise liegt sowohl das Seitenrandleisten-Befestigungsmittel als auch das Unterschranken-Befestigungsmittel in der Form des wahlweise lösbaren Befestigungsmittels vor, und die Seitenrandleiste beinhaltet zumindest eine röhrenförmige Halterung, die sich von der Seitenrandleiste zu dem Fahrzeugchassis hin erstreckt, wobei die röhrenförmige Halterung ein Ende aufweist, das von der Seitenrandleiste entfernt liegt und so geformt ist, dass es das Stopfenmittel der Befestigungsvorrichtung ausmacht.
  • Vorzugsweise weist die Seitenrandleiste eine Vielzahl von derartigen röhrenförmigen Halterungen an auseinandergelegenen Stellen auf ihr angeordnet auf, und eine gleiche Vielzahl von hohlen röhrenförmigen Buchsen, die an entsprechenden Stellen permanent an das Chassis gesichert sind.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Seitenrandleiste eine Abdeckung, die ausgeführt ist, um den oberen Teil der Außenfläche der Räder des Fahrzeugs abzudecken.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Abdeckung nach unten über zumindest 50 % der Außenfläche des Reifens auf einem einzelnen Rad oder zumindest 50 % des Reifens auf dem Außenrad einer Doppelradgruppierung.
  • Vorzugsweise erstreckt sich die Abdeckung nach unten über 65 % bis 70 der Außenfläche des Reifens auf dem einzelnen Rad oder über 65 % bis 70 % des Reifens auf dem Außenrad einer Doppelradgruppierung.
  • Wahlweise beinhaltet die Abdeckung zumindest zwei Tafeln, die so konfiguriert sind, dass sie die Einstellung des Außenmaßes der Abdeckung zulassen.
  • Wahlweise beinhaltet die Abdeckung zumindest zwei sich überlappende Tafeln, die so konfiguriert sind, dass sie relativ zueinander teleskopisch geglitten werden können, um das Außenmaß der Abdeckung zu variieren.
  • Wahlweise beinhaltet die Abdeckung eine erste Tafel mit einem jeweiligen Kanal, der entlang jeweils ihrer oberen und unteren Kante geformt ist, und eine zweite Tafel, die konfiguriert ist, um auf die erste Tafel zu passen, so dass sie in den Kanälen zur teleskopischen Einstellung der Abdeckungsgröße geglitten werden kann.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Buchsenmittel eine innen hohle Buchse, deren schräger Querschnitt eine enge Spielpassung um das Stopfenmittel ist.
  • Vorzugsweise weist das Stopfenmittel die Form eines Stabs auf, der im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmig ist.
  • Vorzugsweise ist der Stab stabil.
  • Als Alternative ist der Stab hohl und röhrenförmig.
  • Vorzugsweise beinhaltet das Klinkenmittel einen axial gleitbaren Klinkenstift, der ausgeführt ist, dass er in eine Kerbe in dem Stab oder eine andere Form von Stopfenmittel eingreift, und eine Feder, die axial angeordnet ist, so dass sie den Klinkenstift in einklinkenden Eingriff mit der Kerbe vorspannt.
  • Vorzugsweise weist der Klinkenstift einen Kopf an einem Ende des Stifts und einen Schacht mit geringeren Querabmessungen als der Kopf auf.
  • Vorzugsweise beinhaltet die Kerbe in dem Stab eine Umfangsrille.
  • Vorzugsweise ist das Klinkenmittel derart, dass der Kopf des Klinkenstifts in die Rille eingreift, um den Stab förmlich in der Buchse festzuhalten.
  • Vorzugsweise weist der Klinkenstift einen im Wesentlichen kreisförmigen Gluerschnitt an allen Punkten entlang seiner Länge auf und der Klinkenstiftschacht weist einen einheitlichen Durchmesser auf, so dass der einzige Teil des Klinkenstifts mit Querabmessungen, die größer als jene des Schachts sind, der Klinkenstiftkopf an dem einen Ende des Stifts ist.
  • Vorzugsweise ist der Klinkenstift bezüglich der Buchse so angeordnet, dass die Achse, entlang welcher der Klinkenstift geglitten werden kann, im Wesentlichen parallel zu einer Tangente zu der Peripherie der Bohrung der Buchse liegt, wobei die Klinkenstiftachse radial nach außen von dieser Tangente um nicht weniger als den halben Durchmesser des Klinkenstiftschachts, aber nicht um mehr als die Hälfte des Durchmessers des Klinkenstiftkopfs versetzt ist.
  • Vorzugsweise ist die Feder innerhalb des Klinkenmittels so angeordnet, dass sie gegen den Kopf des Klinkenstifts drückt.
  • Vorzugsweise ist die Feder eine Druckfeder, die axial gegen das Ende des Kopfes, der Länge nach gegenüber dem Ende des Kopfes, von dem aus sich der Schacht erstreckt, drückt.
  • Vorzugsweise weist das Befestigungsmittel alternative Konfigurationen auf, die bezüglich der Anordnung des Klinkenmittels relativ zu dem Buchsenmittel jeweils rechtsgängig und linksgängig sind.
  • Vorzugsweise ist das Fahrzeug ein Frachtgut beförderndes Straßenfahrzeug.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, wobei:
  • 1 ein Aufriss der Vorderseite einer ersten Ausführungsform einer Buchse und Klinke in einer verriegelten Position ist;
  • 2 ein Seitenriss der Ausführungsform von 1 ist;
  • 3 ein Aufriss der Vorderseite einer alternativen Ausführungsform der Basis der Buchse ist;
  • 4a ein Aufriss der Vorderseite einer zweiten Ausführungsform einer Buchse und Klinke in einer rechtsgängigen Konfiguration ist;
  • 4b eine Draufsicht auf die zweite Ausführungsform ist;
  • 4c ein Seitenriss der zweiten Ausführungsform ist;
  • 4d ein Schnitt durch die zweite Ausführungsform entlang der Linie A-A in 4b ist;
  • 4e eine perspektivische Ansicht der zweiten Ausführungsform ist;
  • 5 ein Aufriss der Vorderseite der zweiten Ausführungsform ist, aber in einer linksgängigen Konfiguration;
  • 6a ein Seitenriss eines Klinkenstifts ist, der Teil der Klinke der zweiten Ausführungsform bildet;
  • 6b ein Aufriss der Rückseite des Klinkenstifts von 6a ist;
  • 7a und 7b einen Seitenriss beziehungsweise Aufriss der Rückseite einer Feder zeigen, die Teil der Klinke der zweiten Ausführungsform bildet;
  • 8a und 8b einen Seitenriss beziehungsweise Aufriss der Rückseite einer Unterlegscheibe zeigen, die Teil der Klinke der zweiten Ausführungsform bildet;
  • 9 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform einer Kotflügelanordnung in situ an einem Fahrzeug ist;
  • 10 eine Rückansicht der Kotflügelanordnung von 9 ist;
  • 11 eine Seitenansicht der Kotflügelanordnung von 9 ist;
  • 12 eine Draufsicht auf die Kotflügelanordnung von 9 ist;
  • 13 eine perspektivische Ansicht einer Modifizierung des Kotflügels von 9 ist, der eine Randleiste enthält;
  • 14 ein Seitenriss einer anderen Ausführungsform einer Kotflügelanordnung ist;
  • 15 eine Draufsicht auf die Kotflügelanordnung von 14 ist;
  • 16 ein Querschnitt der Kotflügelanordnung von 14 entlang der Linie B-B in 15 ist;
  • 17 eine fragmentarische Schnittansicht in vergrößertem Maßstab einer Entlüftung in der Kotflügelanordnung von 14 ist, die Richtungen des Luftstroms durch und über die Entlüftung hinaus zeigt;
  • 18 eine Vorderansicht in vergrößertem Maßstab der Entlüftung in der Kotflügelanordnung von 14 ist, die stützende Strukturelemente der Entlüftung zeigt;
  • 19 eine perspektivische Ansicht einer Modifizierung der Kotflügelanordnung von 14 ist, die eine Randleiste enthält;
  • 20 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer kombinierten Seitenrandleisten- und Unterschrankenanordnung in situ an einem Fahrzeug ist;
  • 21 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform einer kombinierten Seitenrandleisten- und Unterschrankenanordnung in situ an einem Fahrzeug ist;
  • 22a ein Aufriss einer weiteren Ausführungsform einer Seitenrandleistenanordnung ist, die eine teleskopische Abdeckung enthält;
  • 22b eine perspektivische Rückansicht einer ersten Tafel der Ausführungsform von 22a ist;
  • 22c ein Aufriss der Rückseite einer zweiten Tafel der Ausführungsform von 22a ist;
  • 23 ein Aufriss eines Kotflügels ist, der Teil einer anderen Ausführungsform einer Kotflügelanordnung ist;
  • 24 eine Rückansicht des Kotflügels von 23 ist;
  • 25 eine perspektivische Ansicht eines Details des Kotflügels von 23 ist; und
  • 26, 27 und 28 ein Seitenriss, eine Draufsicht beziehungsweise ein Aufriss der Rückseite eines Stützelements für den Kotflügel von 23 ist.
  • In den beispielhaften Ausführungsformen beinhaltet ein Befestigungsmittel für die lösbare Befestigung eines ersten Elements an einem zweiten Element eine Buchse, die entweder Teil des zweiten Elements oder dazu ausgebildet ist, an dem zweiten Element gesichert zu werden, wobei die Buchse dazu ausgebildet ist, einen Stab oder eine andere geeignete Form eines Stopfenelements zu empfangen und lösbar zu halten. Dieses Befestigungsmittel ist zur lösbaren Sicherung eines Fahrzeugteils oder eines Fahrzeugzubehörs (z.B. einer Tafel, einer Randleiste oder eines Kotflügels) an einem Fahrzeug oder einer Schutzvorrichtung an einer Maschine geeignet. Die Befestigungsvorrichtung beinhaltet zusätzlich einen Stab oder ein anderes Stopfenelement, das an dem ersten Element befestigbar ist oder Teil desselben bildet.
  • Damit verhindert wird, dass ein Auto oder dergleichen sich im Falle einer Kollision unter ein Frachtgut beförderndes Straßenfahrzeug bewegt, ist für gewöhnlich eine Aufprallschiene oder Unterschranke an jeder Seite eines Anhängers oder einer Last tragenden Plattform angebracht, um einen Zugang zu dem Raum unter dem Anhänger oder der Plattform zu verhindern, insbesondere zwischen den Radachsen. Ausführungsformen der Erfindung beinhalten eine Tafel oder Tafeln, die dazu ausgebildet sind, die Aufprallschiene im Wesentlichen abzudecken oder zu ersetzen. Diese Tafel oder Tafeln bilden eine kontinuierliche Oberfläche. Weitre Ausführungsformen der Erfindung beinhalten Kotflügelanordnungen, die im Wesentlichen die Außenfläche eines Rades oder von Rädern eines Fahrzeuges abdecken. Seitenrandleisten werden durch eine andere Ausführungsform bereitgestellt, um das Fahrzeug stromlinienförmig zu machen, wodurch Kraftstoff gespart wird und auch ein übermäßiger Windstrom unter dem Anhängeruntergestell verhindert wird, der dazu neigt, einen Anhänger zu destabilisieren und das Fahrzeug bei starken Winden umwerfen kann.
  • Der Zweck der Befestigungsmittel und der Befestigungsvorrichtungen der Erfindung ist die Befestigung einer Seitenrandleiste oder einer Aufprallschiene an dem Fahrzeuggestell oder -chassis, die Befestigung eines Kotflügels über der Seite eines Rades und/oder um ein Rad, einer Schutzvorrichtung an einer Maschine, oder die Möglichkeit einer wechselseitigen Befestigung anderer Gegenstände, während eine rasche Entfernung und erneute Befestigung des befestigten Gegenstandes erleichtert wird. Diese Einrichtung senkt Zeit und Kosten für Überprüfungen, Wartungs- und Reparaturarbeiten beachtlich.
  • Unter Bezugnahme nun auf 1 und 2 sind diese vereinfachte Darstellungen in einer Draufsicht beziehungsweise Seitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Befestigungsmittels 4 und einer Befestigungsvorrichtung 4 + 5 gemäß den Aspekten der Erfindung. Das Befestigungsmittel 4 beinhaltet eine hohle, zylindrische Stahlbuchse 10, die an einer Stahlbasisplatte 9 montiert ist, die Löcher 3 in den Ecken aufweist, durch die das Befestigungsmittel 4 an die Seite eines Chassis eines Fahrzeugs oder ein Gestellelement 40 geschraubt werden kann. Die Buchse 10 ist mit einer manuell betätigbaren Klinke versehen, die einen Klinkenstift 8 mit einem zylindrischen Kopf 8a an dem unteren Ende eines zylindrischen Schachts 8b aufweist. Der Klinkenstiftkopf 8a hat einen größeren Durchmesser, aber eine kürzere Länge als der Klinkenstiftschacht 8b. Der Klinkenstift 8 ist vertikal in einem Gehäuse 30 verschiebbar, das eine hohle zylindrische Bohrung aufweist, in der der zylindrische Klinkenstiftkopf 8a eine enge Gleitpassung hat. Die Längsachse der Bohrung des Klinkenstiftgehäuses 30 (d.h., die Achse entlang der der Klinkenstift 8 verschiebbar ist) liegt parallel zu einer Tangente zu dem Umfang der hohlen zylindrischen Bohrung der Buchse 10, wobei die Klinkenstiftachse radial nach außen zu dieser Tangente um etwas mehr als den halben Durchmesser der Klinkenstiftschachts 8b versetzt ist, aber um weniger als den halben Durchmesser des Klinkenstiftkopfs 8b, aus einem Grund, der später erklärt wird. Diese tangentiale Ausrichtung des Gehäuses 30 im Bezug auf die zylindrische Buchse 10 bedeutet, dass der Klinkenstiftkopf 8a sich in den und aus dem Schnittpunkt mit der Bohrung der Buchse 10 bewegen kann, aber der Klinkenstift 8 keine Bewegung in eine Richtung parallel zu der Achse der Buchse 10 ausführen kann. (Die Bedeutung dieser Einschränkung der relativen Bewegung wird in der Folge erklärt).
  • Eine gewendelte Druckfeder 7 in der Basis des Gehäuses 30 presst den Klinkenstift 8 in dem Gehäuse 30 nach oben. Die Feder 7 wird in dem unteren Ende des Gehäuses 30 mit Hilfe eines Sicherungsbügels 31 gehalten, dessen zentrale Öffnung ein Ableiten von Feuchtigkeit aus dem Inneren des Gehäuses 30 ermöglicht. Das obere Ende des Gehäuses 30 ist von einer kreisförmigen Öffnung zentral durchbohrt, die so dimensioniert ist, dass ein gleitender Durchgang des Klinkenstiftschachts 8b möglich ist, die aber verhindert, dass sich der Klinkenstift 8 über die in 1 und 2 dargestellte Position hinaus bewegt. In dieser obersten Position ragt das obere Ende des Klinkenstifts 8 über die Oberseite des Gehäuses 30, so dass der Stift 8 gegen die aufwärts gerichtete Kraft der Feder 7 manuell nach unten geschoben werden kann. Wenn sich der Klinkenstift 8 in seiner obersten Position befindet, liegt der Klinkenstiftkopf 8a aufgrund des tangentialen Schnittpunkts der Bohrungen des Gehäuses 30 und der Buchse 10 teilweise im hohlen Inneren der Buchse 10. Wenn der Klinkenstift 8 vollständig gegen die aufwärts gerichtete Kraft der Feder 7 niedergedrückt wird, wird der Klinkenstiftkopf 8a nach unten bewegt, so dass er vollkommen unter dem hohlen Inneren der Buchse 10 liegt, wobei die Position des Gehäuses 30 und der geringere Durchmesser des Klinkenstiftschachts 8b derart sind, dass kein Teil des Klinkenstifts 8 noch in dem hohlen Inneren der Buchse 10 liegt.
  • Die Buchse 10 und ihre zugehörigen Teile, die das Befestigungsmittel 4 bilden, sind so konstruiert, dass ein zweites Element lösbar daran befestigt werden kann, wie nun ausführlich unter spezifischer Bezugnahme auf 2 beschrieben wird. Das zweite Element hat einen zylindrischen, stabilen Stahlstab 5, dessen Außendurchmesser eine enge Gleitpassung in dem hohlen zylindrischen Inneren der Buchse 10 ist. Der Stab 5 kann ein integrales Teil des Gegenstandes (nicht dargestellt) sein, der an dem Befestigungsmittel 4 befestigt wird, oder der Stab 5 kann eine separate Komponente sein, die zweckdienlich an dem befestigbaren Gegenstand gesichert ist. Der Stab 5 ist nahe seinem freien Ende mit einer Umfangsrille 12 gebildet. Zur Sicherung des Stabes 5 in der Buchse 10 wird der Klinkenstift 8 durch eine anhaltende manuelle, nach unten gerichtete Kraft, die auf das obere Ende des Stifts 8 ausgeübt wird, vollständig niedergedrückt, so dass der Klinkenstiftkopf 8a von dem Inneren der Buchse 10 ferngehalten wird, das freie Ende des Stabes 5 wird in die Buchse 10 gesteckt, und schließlich wird die manuelle, nach unten gerichtete Kraft auf den Klinkenstift 8 beendet. Die Feder 7 bewegt daraufhin den Klinkenstift 8 in dem Gehäuse 30 nach oben, und der Klinkenstiftkopf 8a steigt wieder, so dass er in dem Inneren der Buchse 10 zu liegen kommt, und bei dieser Gelegenheit tritt der Klinkenstiftkopf 8a in die Kerbe 12 an dem eingesetzten Stab 5. In dieser Konfiguration wird der Stab 5 verriegelt, da sich der Klinkenstift 8 nicht in axialer Richtung der Buchse 10 (wie zuvor erklärt) bewegen kann, und dies verhindert definitiv, dass der Stab 5 aus der Buchse 10 austritt, da der Klinkenstiftkopf 8a in der Kerbe 12 um das eingesetzte Ende des Stabes 5 liegt. Wenn der Stab 5 von der Buchse 10 gelöst werden soll, muss der Stift 8 nur manuell derart niedergedrückt werden, dass der Klinkenstiftkopf 8a unter die Buchsenbohrung und somit aus der Kerbe 12 geschoben wird, woraufhin der Stab 5 entriegelt ist und aus der Buchse 10 herausgezogen werden kann.
  • Wenn der Stab 5 in einem konstanten winkeligen Verhältnis im Bezug auf den Klinkenstift 8 des entsprechenden Befestigungsmittels 4 gehalten wird (z.B. wie in der Ausführungsform von 9 bis 12, die anschließend beschrieben wird), muss die Kerbe 12 nicht um den gesamten Umfang des Stabes 5 verlaufen, und die Kerbe muss dann nur ein etwas geringeres Ausmaß haben, wie eine Kerbe, die entlang einer Sekante des Stabes 5 geschnitten ist, so dass sie zu der Bohrung des Klinkenstiftgehäuses 30 passt.
  • Das Buchse-Klinke-Befestigungsmittel 4 kann einzeln geliefert und eingebaut werden, für die anschließende Befestigung von Teilen oder Zubehör nach Wahl des Fahrzeugbesitzers, wie Teilen oder Zubehör, die so konstruiert und ausgebildet sind, dass sie entsprechend gekerbte Stäbe oder andere geeignete Stopfenmittel zur lösbaren Befestigung des Befestigungsmittels 4 haben. Andererseits kann das Fahrzeug mit einer oder mehreren vollständigen Stopfen-Buchsen-Befestigungsvorrichtungen (4 + 5) hergestellt und einem Fahrzeugbesitzer geliefert werden, z.B. zur lösbaren Befestigung von Kotflügelanordnungen (wie anschließend ausführlich beschrieben wird). Somit ist das Buchse-Klinke-Befestigungsmittel 4 an sich technisch und kommerziell entwicklungsfähig, wie auch die komplette Stopfen-Buchse-Befestigungsvorrichtung 4 + 5. Es wird erwartet, dass ein Abrieb in einer Befestigungsvorrichtung vorwiegend an dem Stab 5 auftritt, so dass für gewöhnlich nur der Stab 5 wegen eines übermäßigen Abriebs getauscht werden muss, während die Buchse und Klinke 4 relativ frei von Abrieb bleibt.
  • 3 ist eine halbschematische Darstellung einer modifizierten Form des Befestigungsmittels 4, wobei die Basisplatte 9 zu einem Dreieck umgeformt ist.
  • Eine andere Ausführungsform des Befestigungsmittels ist in 4a bis 8b dargestellt und hat die Form einer rechtsgängigen Konfiguration auf Dreiecksbasis eines Buchsen- und Klinkengehäuses (4a bis 4e), aber ohne die Klinke, deren Komponenten separat in 6a bis 8b dargestellt sind. In 4a bis 8b sind jene Komponenten, die physisch und/oder funktionell mit Komponenten der Ausführungsformen von 1 bis 3 identisch oder analog sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Wegen einer Beschreibung eines Teils der Ausführungsform von 4a bis 8b, das in der Folge nicht ausführlich beschrieben ist, sollte auf die Beschreibung entsprechender Teile der vorangehenden Ausführungsformen Bezug genommen werden. Im Gegensatz zu der linksgängigen Ausführungsform von 1 und 2 ist di Ausführungsform von 4a bis 8b rechtsgängig, und zeigt somit die Möglichkeit des Befestigungsmittels zu einer Rekonfiguration ohne Beeinträchtigung seiner Funktion. Abhängig von der Position an dem Fahrzeug des Befestigungsmittels 4 und einer Behinderung durch benachbarte Teile des Fahrzeuges, kann entweder eine linksgängige oder eine rechtsgängige Anordnung für den Einbau gewählt werden, um den manuellen Zugang zu dem Klinkenstift 8 für sein Niederdrücken während der Entriegelung und Lösung zu erleichtern. Es ist wichtig, dass die Anordnung bei Verwendung so positioniert wird, dass die Feder unterhalb des Stiftes 8 liegt. Das heißt, obwohl theoretisch entweder eine rechtsgängige oder eine linksgängige Anordnung kopfüber für einen leichteren Zugang von der "falschen" Seite montiert werden könnte, birgt dies das unannehmbare Sicherheitsrisiko, dass, falls der Sicherheitsbügel bricht oder rostet, der Stift 8 herausfallen könnte. Das heißt, separate links- und rechtsgängige Anordnungen sind für die Sicherheitsanforderungen wesentlich, damit der Stift in Position bleibt, selbst wenn der Sicherheitsbügel versagt.
  • In der Ausführungsform von 4a bis 8b ist das Klinkengehäuse 30 mit einem Schmiernippel 34 für das Aufbringen von Schmiermittel auf den Klinkenstift 8 versehen, wodurch ein zuverlässiger Betrieb der Klinke unterstützt wird.
  • 9 bis 12 zeigen eine praktische Anwendung der Ausführungsformen eines Befestigungsmittels und einer Befestigungsvorrichtung, die bisher beschrieben wurden, in Form einer Kotflügelanordnung 1. Die Kotflügelanordnung 1 beinhaltet eine einzelne Kotflügel- oder Reifenabschirmung 14, die so geformt und dimensioniert ist, dass sie eine Spielpassung über den außenliegenden und innenliegenden Reifen 6a und 6b einer Doppelradgruppierung eines Frachtgut befördernden Straßenfahrzeuges (sonst in 9 bis 12 nicht dargestellt) hat. Zwei Stahlröhren 5 sind an der Abschirmung 14 durch Befestigungsmittel 2 befestigt, wobei sich die Röhren 5 von der Abschirmung 14 nach innen erstrecken. Die innenliegenden Enden der Röhren 5 sind jeweils in die Buchse 10 eines entsprechenden Buchse-Klinke-Befestigungsmittels 4 gesteckt (z.B. wie unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben wurde, und in vereinfachter Form in 9 bis 12 dargestellt ist). Die Befestigungsmittel 4 werden jeweils an das Fahrzeuggestellelement 40 (10 und 12) geschraubt. Die Röhren 5, die ein integrales Teil der Kotflügelanordnung 1 sind, bilden somit Teile der Doppelbefestigungsvorrichtungen, und für diesen Zweck sind die innenliegenden Enden der Röhren 5 jeweils mit einer entsprechenden Kerbe geformt (in 9 bis 12 nicht dargestellt, aber äquivalent der Kerbe 12 in 2). Das außenliegende Ende jeder Röhre 5 ist mit einer entsprechenden Kunststoffkappe 32 zusammengesteckt, um ein Eindringen von Wasser und Sand oder Splitt zu verhindern.
  • Die außenliegende Endfläche 15 der Abschirmung 14 ist im Inneren durch starre Streifen 22 und 24 versteift. Ein Luftstrom um die Reifen 6a und 6b und eine Kühlung der Radbremsen (nicht dargestellt) wird durch Entlüftungen 20 in der Stirnfläche 15 verstärkt. Die symmetrische Anordnung der Entlüftungen 20 ermöglicht, dass eine einzige Form für die Herstellung von Kotflügeln zur Verwendung an beiden Seiten eines Fahrzeuges verwendet werden kann. In dieser Ausführungsform der Kotflügelanordnung 14 umschließt die Abschirmung 14 65 % bis 75 % des Außenrades und seines Reifens 6a, aber der Kotflügel kann so angeordnet sein, dass er jeden anderen geeigneten Abschnitt der Reifen und Räder bedeckt, mit einer Abdeckung von vorzugsweise mehr als 50 %.
  • Die Verwendung der Stopfen-Buchse-Befestigungsvorrichtungen 4 + 5 ermöglicht eine rasche aber dennoch zuverlässige Befestigung der Kotflügelanordnung 1 an dem Fahrzeuggestellelement 40. Die anschließende Lösung der Kotflügelanordnung 1 von dem Gestellelement 40 zur Überprüfung, für Wartungs- oder Reparaturarbeiten an dem Fahrzeug ist ebenso rasch und einfach.
  • 13 zeigt einen Teil einer anderen Ausführungsform der Kotflügelanordnung, die die Abschirmung 14 der Kotflügelanordnung 1 von 9 bis 12 beinhaltet, die durch das Hinzufügen von Bürstenstreifen oder Bürstendichtungen 13 an den unteren Kanten der Abschirmung 14 an ihrer Vorderseite, Seite und Rückseite modifiziert ist. Die Bürsten in den Bürstenstreifen 13 haben Längen im Bereich von 100 bis 150 Millimeter und dienen zur Verringerung von Sprühwasser, das bei der Fahrt auf nassen Straßen entsteht, indem sie sich von den unteren Kanten der Kotflügelanordnung 1 nach unten erstrecken.
  • 14 bis 16 zeigen einen Teil einer weiteren Ausführungsform der Kotflügelanordnung, die eine Form der Abschirmung 14 beinhaltet, die insbesondere zur Verwendung über dem Reifen eines Einzelrades (in 14 bis 16 nicht dargestellt) ausgebildet ist. In dieser Ausführungsform haben die Entlüftungen 20 (die in 17 und 18 als vergrößertes Detail dargestellt sind) jeweils eine nach außen vorstehende Schaufel 17, die Luft in die Entlüftungsöffnung 16 in der Seitenfläche 15 der Abschirmung lenkt, die in das Innere der Abschirmung 14 führt. Die jeweiligen Schaufeln 17 der zwei Entlüftungen 20 weisen in entgegengesetzte Fahrtrichtungen. Die vordere der zwei Entlüftungen 20 (d.h., die Entlüftung mit einer Schaufel 17, deren äußere Kante 18 in den eintreffenden Luftstrom führt, wie in 17 dargestellt ist) lenkt einen Strahl 21 von Umgebungsluft in das Innere der Abschirmung 14. Die Entlüftungen verstärken somit den Luftstrom in das Innere der Kotflügelanordnung für eine verbesserte Kühlung von Bremsen usw.. Zwischenelemente 19 (18) stützen die vorderen Kanten 18 der Schaufeln 17 gegen eine unerwünschte Verformung durch Windkräfte. Wie bei der Ausführungsform von 9 bis 12 ermöglicht die Anordnung von Entlüftungen 20 in der Ausführungsform von 14 bis 18 die Verwendung einer einzigen Form für Kotflügel, die an jeder Seite des Fahrzeuges angebracht werden, da die Schaufel 17 einer der beiden Entlüftungen 20 immer zu der eintreffenden Luft gerichtet ist, und somit die Luft in die Kotflügelabschirmung lenkt.
  • 19 zeigt eine Modifizierung der Ausführungsform von 14 bis 18, in der die Seitenfläche 15 der Abschirmung 14 mit einem Bürstenstreifen 13 entlang ihrer unteren Kante versehen ist. Diese Modifizierung ist analog zu der Modifizierung von 13 der Ausführungsform von 9 bis 12 und dient ähnlichen Zwecken, nämlich der Verlängerung der Kotflügelabdeckung nach unten und somit einer verstärkten Verhinderung von Sprühwasser.
  • 20 ist eine Seitenansicht des Radbereichs eines dreiachsigen Last befördernden Anhängers eines gelenkigen Frachtgut befördernden Straßenfahrzeuges (sonst nicht dargestellt) mit einer Seitenrandleistenanordnung an der Stelle über den Rädern, während 21 eine Seitenansicht eines zweiachsigen Last befördernden Anhängers eines Frachtgut befördernden Straßenfahrzeuges ist, dessen Zugfahrzeugsantriebsrad mit einer angebrachten Kotflügelanordnung 1 dargestellt ist (wie im Detail in 9 bis 12 dargestellt ist), wobei die Seitenrandleisten- und Unterschrankenanordnung in Position sind. In diesen weiteren Ausführungsformen, die in 20 und 21 dargestellt sind, beinhaltet eine Seitenrandleistenanordnung eine Reihe von nach innen ragenden Befestigungsstäben 5 zur lösbaren Sicherung von Tafeln 50 und 51 an einem Fahrzeug. (In 20 und 21 ist das Buchse-Klinke- Befestigungsmittel (4), das der Reihe von Stäben 5 entspricht, nicht sichtbar, hat aber übereinstimmende Positionen). Eine Unterschranke oder Aufprallschienen 52, 53 und 54 sind an den Seiten der Anhänger eingebaut, oder an den Seiten von Straßenfahrzeugen mit Eigenantrieb, unter der Frachtgut tragenden Plattform 58 des Fahrzeuges in den Zwischenräumen zwischen den Achsen und auch über den Rädern selbst. Der Zweck der Tafeln 50 und 51 ist die Abdeckung der Seiten der Räder und der Aufprallschienen 52 bis 54, so dass ein Windschutz gebildet und die Zugluft an den Bewegungsmechanismen des Fahrzeuges durch Verringerung der Luftturbulenz verringert wird. Die Tafeln 50 und 51 sind aus Polycarbonatmaterial gebildet und als einheitliche Formen hergestellt. Die Tafeln 50 und 51 haben Gelenke 56 entlang ihren Oberkanten 57 zur Befestigung an der Lastplattform 58. Die Tafeln 50 und 51 sind über den Rädern und der Aufprallschiene durch Befestigungsvorrichtungen 5 gesichert, wie zuvor ausführlich beschrieben wurde.
  • Seitenrandleistenanordnungen, die eine oder mehr Tafeln 50 und 51 enthalten, können nachträglich an Last befördernden Anhängern und Fahrzeugen mit Eigenantrieb angebracht werden. Die Befestigungsvorrichtungen 5 ermöglichen eine rasche Lösung der Tafeln 50 und 51, während die Tafeln an der Lastplattform 58 entlang den oberen Kanten 57 der Tafel befestigt bleiben, so dass die Tafeln nach oben geschwenkt werden können, weg von der Unterseite der Lastplattform 58, so dass ein leichter Zugang zur Überprüfung, für Wartungs- und Reparaturarbeiten möglich ist.
  • Eine modifizierte Form der Seitenrandleistentafelanordnung 60 ist in 22a bis 22c dargestellt. Die Tafelanordnung 60 (22a) beinhaltet ein erstes horizontal längliches, starres Blech 62 (22b), das mit einem entsprechenden Kanal 64 entlang seinen oberen und unteren Kanten gebildet ist. Die Tafelanordnung 60 beinhaltet des Weiteren ein zweites horizontal längliches, starres Blech 66 (22c), dessen obere und untere Kanten 68 zu annähernd rechteckigen Formen gefaltet ist, die gleitend in den Kanälen 64 der ersten Tafel 62 sitzen. Die Anordnung 60 wird durch Befestigen der ersten Tafel 62 an dem Seitenrahmen eines Fahrzeuges (in 22a bis 22c nicht dargestellt) mit Hilfe einer passend angeordneten Reihe von Befestigungsvorrichtungen (in 22a bis 22c nicht dargestellt) gebildet, die teleskopisch die zweite Tafel 66 an der ersten Tafel 62 so anbringen, dass die gefalteten Kanten 68 in den Kanälen 64 gleiten, und die zweite Tafel 66 relativ zu der ersten Tafel 62 verschoben wird, bis die Tafelanordnung 60 insgesamt eine erforderliche Länge aufweist. Das hintere Ende 69 der zweiten Tafel 66 kann bogenförmig sein, wie in 22a dargestellt ist, um eine enge Spielpassung um den Umfang eines Reifens (in 22a nicht dargestellt) zu erreichen, und/oder aus ästhetischen Gründen.
  • Eine modifizierte Form eines Kotflügels 70 ist in 23, 24 und 25 dargestellt. Der Kotflügel 70 ist eine einheitliche Kunststoffform, die der Radabschirmung 14 von 14 bis 16 ziemlich ähnlich ist, sich aber darin unterscheidet, dass sie außen mit vorstehenden Rippen oder Stegen 72 gebildet ist, die winkelig sind, um Wasser an der Außenfläche des Kotflügels 70 in eine Richtung nach innen des Fahrzeuges zu lenken, wodurch das Wasser zwischen den Achsen in die Mitte der Straße fließt, so dass Sprühwasser während der Fahrt auf nassen Straßen verringert wird.
  • Die Kotflügel und/oder Seitenrandleisten und/oder Seitentafeln einer der zuvor beschriebenen Ausführungsformen können einen oder mehrere Streifen oder selbstklebende reflektierende Bänder (auch als "Conspicuity Tape" bekannt) aufweisen, die an den außen sichtbaren Oberflächen haften, um als Beitrag zur Sicherheit auf der Straße die Sichtbarkeit zu verbessern, insbesondere in der Nacht.
  • 26 bis 28 zeigen eine modifizierte Form einer Kotflügelhalterung 80 in Form eines Stahlstabes 82, der in dem Bereich 84 unmittelbar innerhalb eines Kotflügels (in 26 bis 28 nicht dargestellt), der von der Halterung 80 gehalten werden soll, gekröpft ist. Das innenliegende Ende 86 des Stabes 82 ist mit einer Umfangsrille 88 gebildet, die mit dem Klinkenstift eines Befestigungsmittels, wie in 4a bis 4e dargestellt ist, zusammenwirkt. Eine Kotflügelanordnung, die die Halterung 80 verwendet, weist zwei Stäbe 82 auf, die an dem Kotflügel an geeigneten Stellen befestigt sind, wie zum Beispiel in 9 dargestellt ist.
  • Zusätzlich zu den Fahrzeuganwendungen, die zuvor ausführlich beschrieben wurden, haben die Befestigungsmittel und Befestigungsvorrichtungen der Erfindung eine Vielzahl anderer Anwendungen. Zum Beispiel macht sie die leichte Befestigung und rasche Lösung, die durch die Befestigungsvorrichtung der Erfindung erleichtert wird, für die Befestigung oder das Ankuppeln von Sicherheitsschutzvorrichtungen an Industriemaschinen geeignet. Zum Beispiel müssen Maschinenwerkzeuge zum Formen von Metall normalerweise nach dem Gesetz ein oder mehrere Schutzvorrichtungen aufweisen, die passend angeordnet sind, um einen Maschinenbediener vor einer Verletaung durch einen unbeabsichtigten Kontakt mit beweglichen Teilen der Maschine zu schützen. Solche Maschinenschutzvorrichtungen werden für gewöhnlich in ihrer Position verschraubt und stellen ein Hindernis für en Zugang zu den normalerweise geschützten Teilen der Maschine zur Adjustierung, Werkzeugeinstellung, Überprüfung, Wartung (z.B. Reinigung und Schmierung) oder Reparatur dar. Die Entfernung und das anschließende erneute Anbringen von Maschinenschutzvorrichtungen sind daher zeitaufwändig und somit teuer.
  • Andere mögliche Verwendungszwecke der vorliegenden Erfindung beinhalten die wechselseitige Befestigung von Gerüststangen, die Befestigung von Markisen über Schaufenstern, die rasche Errichtung und Demontage von Sicherheitszäunen an Baustellen, und die wechselseitige Befestigung von Elementen oder Gegenständen allgemein, insbesondere, aber nicht ausschließlich, wenn einer der Gegenstände einen röhrenförmigen Fortsatz aufweist.
  • Obwohl gewisse Modifizierungen und Variationen der Erfindung zuvor beschrieben wurden, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, und es können andere Modifizierungen und Variationen ausgebildet werden, ohne vom Umfang der Erfindung Abstand zu nehmen, der in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (24)

  1. Eine Anordnung zur Verwendung auf einem Straßenfahrzeug, wobei die Anordnung Folgendes beinhaltet: eine Seitenrandleiste (50, 51); ein Seitenrandleisten-Befestigungsmittel zum Befestigen der Seitenrandleiste (50, 51) an dem Chassis des Fahrzeugs, so dass die Seitenrandleiste (50, 51) so angeordnet ist, dass sie einen gewählten Bereich unter dem Fahrzeug abdeckt; ein wahlweise lösbares Befestigungsmittel, das ein Buchsenmittel (4) beinhaltet, das Teil des Fahrzeugchassis formt oder an diesem befestigt ist und ausgeführt ist, um ein Stopfenmittel (5) zu empfangen und lösbar festzuhalten, wobei das Buchsenmittel (4) ein wahlweise betriebsfähiges Klinkenmittel (8, 8a, 8b, 30) umfasst, das so gruppiert ist, dass es das Stopfenmittel (5) in das Buchsenmittel (4) einklinkt; dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung ferner Folgendes beinhaltet: eine Unterschranke (52, 53, 54); und ein Unterschranken-Befestigungsmittel zum Befestigen der Unterschranke an dem Chassis des Fahrzeugs, so dass die Unterschranke so angeordnet ist, dass sie den Zugang zu dem Raum unter dem Fahrzeug verhindert; wobei zumindest eines, das Seitenrandleisten-Befestigungsmittel oder das Unterschranken-Befestigungsmittel, in der Form des wahlweise lösbaren Befestigungsmittels vorliegt, wobei das Stopfenmittel (5) einen Teil der Seitenrandleiste (50, 51) formt oder an dieser oder der Unterschranke (52, 53, 54) befestigt ist.
  2. Anordnung gemäß Anspruch 1, wobei das andere, das Randleisten-Befestigungsmittel oder das Unterschranken-Befestigungsmittel, ebenfalls in der Form des wahlweise lösbaren Befestigungsmittels vorliegt und ein Buchsenmittel (4) beinhaltet, das einen Teil des Fahrzeugchassis formt und ausgeführt ist, um ein Stopfenmittel (5) zu empfangen und lösbar festzuhalten, welches an der Seitenrandleiste oder der Unterschranke (52, 53, 54) befestigt ist, wobei das Buchsenmittel (4) ein wahlweise betriebsfähiges Klinkenmittel (8, 8a, 8b, 30) umfasst, das so gruppiert ist, dass es das Stopfenmittel (5) in das Buchsenmittel (4) einklinkt.
  3. Anordnung gemäß Anspruch 2, wobei die Seitenrandleiste zumindest eine röhrenförmige Halterung beinhaltet, die sich von der Seitenrandleiste (50, 51) zu dem Fahrzeugchassis hin erstreckt, wobei die röhrenförmige Halterung ein Ende aufweist, das von der Seitenrandleiste entfernt liegt und so geformt ist, dass es das Stopfenmittel (5) der Befestigungsanordnung ausmacht.
  4. Anordnung gemäß Anspruch 3, wobei die Seitenrandleiste (50, 51) eine Vielzahl von derartigen röhrenförmigen Halterungen an auseinandergelegenen Stellen auf ihr angeordnet aufweist und eine gleiche Vielzahl von hohlen röhrenförmigen Buchsen (4), die an entsprechenden Stellen permanent an das Chassis gesichert sind.
  5. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Seitenrandleiste (50, 51) eine Abdeckung (14) beinhaltet, die ausgeführt ist, um den oberen Teil der Außenfläche der Räder des Fahrzeugs abzudecken.
  6. Anordnung gemäß Anspruch 5, wobei die Abdeckung (14) sich nach unten über zumindest 50 % der Außenfläche des Reifens (6a) auf einem einzelnen Rad oder zumindest 50 % des Reifens (6a) auf dem Außenrad einer Doppelradgruppierung erstreckt.
  7. Anordnung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (14) sich nach unten über 65 % bis 70 % der Außenfläche des Reifens (6a) auf dem einzelnen Rad oder über 65 bis 70 % des Reifens (6a) auf dem Außenrad einer Doppelradgruppierung erstreckt.
  8. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, wobei die Abdeckung (14) zumindest zwei Tafeln beinhaltet, die so konfiguriert sind, dass sie die Einstellung des Außenmaßes der Abdeckung zulassen.
  9. Anordnung gemäß Anspruch 8, wobei die Abdeckung (14) zumindest zwei sich überlappende Tafeln beinhaltet, die so konfiguriert sind, dass sie relativ zueinander teleskopisch geglitten werden können, um das Außenmaß der Abdeckung zu variieren.
  10. Anordnung gemäß Anspruch 9, wobei die Abdeckung eine erste Tafel (62) mit einem jeweiligen Kanal (64), der entlang jeweils seiner oberen und unteren Kante geformt ist, und eine zweite Tafel (66), die konfiguriert ist, um auf die erste Tafel (62) zu passen, so dass sie in den Kanälen (64) zur teleskopischen Einstellung der Abdeckungsgröße geglitten werden kann, beinhaltet.
  11. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Buchsenmittel (4) eine innen hohle Buchse beinhaltet, deren schräger Querschnitt eine enge Spielpassung um das Stopfenmittel (5) ist.
  12. Anordnung gemäß Anspruch 11, wobei das Stopfenmitel (5) die Form eines Stabs aufweist, der im Querschnitt im Wesentlichen kreisförmig ist.
  13. Anordnung gemäß Anspruch 12, wobei der Stab (5) stabil ist.
  14. Anordnung gemäß Anspruch 12, wobei der Stab (5) hohl und röhrenförmig ist.
  15. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Klinkenmittel (8, 8a, 8b, 30) einen axial gleitbaren Klinkenstift (8), der ausgeführt ist, dass er in eine Kerbe (12) in dem Stab (5) oder eine andere Form von Stopfenmittel eingreift, und eine Feder (7), die axial angeordnet ist, so dass sie den Klinkenstift (8) in einklinkenden Eingriff mit der Kerbe (12) vorspannt, beinhaltet.
  16. Anordnung gemäß Anspruch 15, wobei der Klinkenstift (8) einen Kopf (8a) an einem Ende des Stifts und einen Schacht (8b), mit geringeren Querabmessungen als der Kopf (8a), aufweist.
  17. Anordnung gemäß Anspruch 15 oder 16, wobei die Kerbe in dem Stab (5) eine Umfangsrille (12) beinhaltet.
  18. Anordnung gemäß Anspruch 17, wobei das Klinkenmittel derart ist, dass der Kopf (8a) des Klinkenstifts (8) in die Rille (12) eingreift, um den Stab (5) förmlich in der Buchse (4) festzuhalten.
  19. Anordnung gemäß einem der Ansprüche 15 bis 18, wobei der Klinkenstift (8) einen im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt an allen Punkten entlang seiner Länge aufweist und der Klinkenstiftschacht (8a) einen einheitlichen Durchmesser aufweist, so dass der einzige Teil des Klinkenstifts (8) mit Querabmessungen, die größer als der Schacht sind, der Klinkenstiftkopf (8a) an dem einen Ende des Stifts ist.
  20. Anordnung gemäß Anspruch 19, wobei der Klinkenstift (8) bezüglich der Buchse (4) so angeordnet ist, dass die Achse, entlang welcher der Klinkenstift (8) geglitten werden kann, im Wesentlichen parallel zu einer Tangente zu der Peripherie der Bohrung der Buchse (4) liegt, wobei die Klinkenstiftachse radial nach außen von dieser Tangente um nicht weniger als den halben Durchmesser des Klinkenstiftschachts (8b) aber nicht um mehr als die Hälfte des Durchmessers des Klinkenstiftkopfs (8a) versetzt ist.
  21. Anordnung gemäß Anspruch 20, wobei die Feder (7) innerhalb des Klinkenmittels so angeordnet ist, dass sie gegen den Kopf (8a) des Klinkenstifts drückt.
  22. Anordnung gemäß Anspruch 21, wobei die Feder (7) eine Druckfeder ist, die axial gegen das Ende des Kopfes (8a), der Länge nach gegenüber dem Ende des Kopfes, von dem aus sich der Schacht (8b) erstreckt, drückt.
  23. Anordnung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Befestigungsmittel alternative Konfigurationen aufweist, die bezüglich der Anordnung des Klinkenmittels (8) relativ zu dem Buchsenmittel (4) jeweils rechtsgängig und linksgängig sind.
  24. Ein Frachtgut beförderndes Straßenfahrzeug, wobei das Fahrzeug die Anordnung eines der vorhergehenden Ansprüche inkorporiert.
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