DE29518517U1 - Heck-Fahrradträger - Google Patents
Heck-FahrradträgerInfo
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Description
Beschrei bung:
Die Erfindung betrifft Fahrradträger gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zur Befestigung am Heck eines Fahrzeugs. Diese sind in einer Reihe von konstruktiven Varianten
handelsüblich.
Eine erste Variante sind die auf dem Dach des Fahrzeugs
befestigten Träger. Diese haben den Nachteil, daß das
Hinaufheben und das Herunterheben der Fahrräder wegen der
großen Höhe mühsam ist und daß die Fahrräder einen hohen Fahrwiderstand erzeugen.
Eine weitere Variante wird an der Anhängerkupplung montiert
Damit sind die Nachteile verbunden,, daß zunächst eine
Anhängerkupplung montiert werden muß und daß in vielen Fällen Kennzeichen, Kennzeichenleuchte und Brems- und
Rücklichter verdeckt werden. Dieser Typ von Fahrradträgern
ist daher nur in Ausnahmefällen verwendbar.
Eine dritte Variante wird am Heck des Fahrzeugs befestigt. Sie besitzt einen U-förmig gebogenen Grundrahmen, dessen
Quersteg mit Schutzpolstern ausgerüstet ist und auf der
Stoßstange des Fahrzeugs steht. Des weiteren ist ein
ebenfalls U-förmig gebogener Stützrahmen vorgesehen, dessen Quersteg ebenfalls mit Schutzpolstern ausgerüstet ist und
sich gegen die Heckklappe oder Heckscheibe des Fahrzeugs abstützt. Der Stützrahmen ist mittels Rastgelenken mit dem
Grundrahmen verbunden, so daß eine Anpassung an viele
Fahrzeuge möglich ist. Am oberen Ende des Grundrahmens ist
ebenfalls über Rastgelenke ein U-förmig gebogener RadhaIterahmen so angelenkt, daß ein oder mehrere Fahrräder
auf die schräg nach hinten oben gerichteten U-Schenkel
aufgehängt werden können. Das erste Fahrrad liegt am Grundrahmen, jedes weitere Fahrrad am jeweils vorangehenden
Fahrrad an. Auch diese Konstruktion hat einige Nachteile, Da
das fahrende Fahrzeug Erschütterungen auf die Fahrräder überträgt, kommt es zu Beschädigungen wenigstens der
Lackierung. Bei Fahrzeugen,, deren Kennzeichenleuchte in die
Stoßstange integriert ist, wird diese durch den Quersteg des Grundrahmens entweder abgedeckt oder gar beschädigt. Aus
diesen Gründen ist die Verwendung auch dieses Typs von
Heck-Fahrradträgern trotz der unbestreitbaren Vorteile
durchaus eingeschränkt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Heck-Fahrradträger der letztgenannten Art derart
weiterzubilden, daß er bei allen Fahrzeugkonstruktionen
einsetzbar ist und daß insbesondere eine besondere Schonung der transportierten Fahrräder möglich wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Heck-Fahrradträger mit
den Merkmalen des Anspruchs 1.
Dank der Tatsache, daß der Grundrahmen sozusagen auf den
Kopf gestellt ist, bleibt auch eine in die Stoßstange
integrierte Kennzeichenleuchte in jedem Fall frei. Die
nötige Stabilität des Grundrahmens wird im wesentlichen
durch den U-förmig gebogenen Radtragrahmen erreicht, der
etwa im unteren Drittel des Grundrahmens, d.h. knapp über dem Kennzeichen montiert ist, so daß dieses frei sichtbar
bleibt, und durch den U-förmig gebogenen Stützrahmen. Da auf
dem Radtragrahmen für die Räder jedes Fahrrades ein Halter,
vorzugsweise eine V-Schiene, montiert ist, steht jedes
Fahrrad sicher und ohne das Nachbarfahrrad zu berühren, so
daß Beschädigungen aufgrund der Erschütterungen beim Fahren
mit Sicherheit vermieden werden. Eine an geeigneter Stelle
des Fahrradträgers befestigte Haltevorrichtung pro Fahrrad
vervollständigt die Befestigung der transportierten
Fahrräder auf dem Fahrradträger.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die
Haltevorrichtung eine am Radtragrahmen schwenkbar gelagerte
Gabel mit einer mittels Handrad betätigten Zange. Derartige Haltegabeln haben sich bei Dach-Fahrradträgern bereits
bewährt. Dort sind sie in Fahrtrichtung orientiert,
überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß diese
Haltegabeln sich bei dem erfindungsgemäßen Fahrradträger
besonders gut eignen, obwohl sie jetzt senkrecht zur Fahrtrichtung orientiert sind.
Alternativ dazu besteht die Möglichkeit, die
Haltevorrichtung als am Grundrahmen beweglich gelagerten Arm
mit einer mittels Handrad betätigten Zange auszugestalten.
Insbesondere kann eine Querstange für diese bewegliche Haltevorrichtung vorgesehen sein.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
besteht der Grundrahmen aus zwei U-förmigen Teilrahmen, die mittels Rastgelenken miteinander verbunden sind, wobei diese
Rastgelenke vorzugsweise unterhalb der Rastgelenke des Radtragrahmens positioniert sind. Dank dieser zusätzlichen
Rastgelenke ist eine noch flexiblere Anpassung des Fahrradträgers an die unterschiedlichsten Fahrzeugformen
möglich. Außerdem sorgt der Quersteg des unteren Teilrahmens
für eine zusätzliche Stabilisierung des Grundrahmens im
Bereich der sich auf die Stoßstange abstützenden freien Enden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
so viele Halter und Haltevorrichtungen vorgesehen, wie Räder
auf dem Fahrradträger transportiert werden können.
Vorzugsweise sind die Halter und Haltevorrichtungen
abnehmbar, so daß bei einer geringeren Anzahl zu transportierender Fahrräder das Gewicht reduziert werden
kann.
Vorzugsweise bestehen die Rahmen aus ALu- oder Stahlrohr,
welches korrosionsgeschützt ist.
Für die Füße, mit denen der Fahrradträger auf der Stoßstange
steht, gibt es zwei vorteilhafte Varianten. Bei der ersten
Variante sind es Schutzpuffer aus Gummi oder elastischem
Kunststoff. Bei der zweiten Variante handelt es sich um
Schuhe, die auf der Stoßstange dauerhaft fixiert, z.B.
festgeschraubt werden und an denen die freien Enden des
Grundrahmens jeweils befestigt werden»
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form zweier
Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen
jeweils in perspektivischer Darstellung
Fig. 1 einen ersten Heck-Fahrradträger und
Fig. 2 einen zweiten Heck-Fahrradträger.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel eines
Heck-Fahrradträgers. Man erkennt einen stabilen Grundrahmen
1 mit zwei parallelen, zwecks Anpassung an die Heckformen von Kraftfahrzeugen Leicht gebogenen, im wesentlichen
senkrecht orientierten Rohren. Etwa im unteren DritteL ist mit Hilfe von Rastgelenken 5 ein U-förmiger Radtragrahmen 6
so angeLenkt, daß der U-Steg vom Fahrzeug weg zeigt. Stützen 17 stabilisieren die Position des Radtragrahmens 6.
Im oberen Bereich des Grundrahmens 1 ist mittels Rastgelenken 2 ein ebenfalls U-förmiger Stützrahmen 3
angeordnet, dessen U-Steg sich gegen die Karosserie des Fahrzeugs abstützt. Schutzpolster 4 verhindern
Beschädi gungen.
Auf dem Radtragrahmen 6 sind zwei V-Schienen 11 als HaLter
für die Räder je eines Fahrrades befestigt. Des weiteren
sind am Radtragrahmen 6 zwei Haltegabeln 9 schwenkbar
befestigt. Diese besitzen an ihrem freien Ende eine mittels Feder gespreizte und mittels Handrad 14 betätigte Zange 12,
die die Verbindung zum Fahrradrahmen herstellt. Derartige
Haltegabeln 9 sind grundsätzlich von Dach-Fahrradträgern her
bekannt; hier sind sie jedoch senkrecht zur sonst üblichen
Richtung orientiert.
Zur Befestigung des Fahrradträgers am Heck eines Fahrzeugs
sind LängenversteL Ibare Haltegurte 7 mit Haken 8 (Fig. 2) in
ausreichender Zahl vorgesehen. Weitere Haltegurte (nicht dargestellt) sorgen für eine zusätzliche Verbindung zwischen
der V-Schiene 11 und den Rädern des Fahrrades,
Fig. 2 zeigt einen abgewandelten Heck-Fahrradträger. In
diesem Fall besteht der Grundrahmen aus zwei U-förmig gebogenen Teilrahmen 1, 1', die mittels Rastgelenken 16
miteinander verbunden sind. Dank der Rastgelenke 16 können die beiden Teilrahmen 1, 11 gegeneinander verschwenkt werden
zur optimalen Anpassung an jedes Fahrzeug.
Auf die freien Enden des unteren Teilrahmens 11 sind Füße
in Form von dicken Schutzpolstern aufgesteckt, um eine
Beschädigung der Stoßstange 20 bzw. des Fahrzeughecks zu vermeiden. Ein noch besserer Halt wird erreicht, wenn die
Füße 10 vom Grundrahmen lösbar sind und dauerhaft auf der Stoßstange 20 befestigt bleiben. In jedem Fall bleiben die
Kennzeichenleuchte 21 und das Kennzeichenschild 22 frei
sichtbar.
Im oberen Bereich des Grundrahmens 1, 11 ist an einer
speziellen Querstange 15 beweglich und seitenverschieb I ich
eine Haltevorrichtung 9' montiert. An deren freiem Ende
befindet sich die Zange 12, die durch eine Feder 13 gespreizt und mittels Handrad 14 um den Rahmen eines
Fahrrades geschlossen werden kann. Die Zahl der
Haltevorrichtungen 9' entspricht ebenso wie die Zahl der
V-Schienen 11 der Anzahl, zu transportierender Fahrräder. Auf
diese Weise steht jedes Fahrrad sicher und ohne gegenseitige Berührung auf dem Fahrradträger.
Grundrahmen 1r 1', Stützrahmen 3 und Fahrradtragrahmen 6
bestehen aus Stahl- oder Aluminiumrohr. Dadurch entsteht
eine stabile und doch leichte Gesamtkonstruktion.
Claims (13)
1. Fahrradträger zur Befestigung am Heck eines Fahrzeugs Stufenheck-PKW,
Schrägheck-PKW, Kombi-PKW, Cabrio, Geländewagen oder Transporter - umfassend:
- einen Grundrahmen (1, 11),
- einen U-förmigen Stützrahmen (3) mit Schutzpolstern (4),
am Grundrahmen (1, 1') mittels Rastgelenken (2) angelenkt,
- einen U-förmigen Radtragrahmen (6), am Grundrahmen (1, 1')
mittels Rastgelenke&eegr; (5) angelenkt,
- und eine Anzahl längenversteILbarer Haltegurte (7) mit
Vorrichtungen (8) zum Befestigen am Fahrzeug,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- auf die freien Enden des Grundrahmens (1, 1') sind Füße
(10) aufgesteckt,
- der Radtragrahmen (6) ist im unteren Drittel des Grundrahmens (1, 1') montiert,
- der U-Steg des Radtragrahmens (6) zeigt vom Fahrzeug weg,
- am Radtrag rahmen (6) ist wenigstens ein Halter (11) für
die Räder eines Fahrrades befestigt,
- es ist wenigstens eine Haltevorrichtung (9, 9', 12, 13,
14) zur Lösbaren Fixierung eines Fahrrades am
Fahrradträger vorgesehen,
2. Fahrradträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das
MerkmaI:
- die Haltevorrichtung ist eine am Radtragrahmen (6)
schwenkbar gelagerte Gabel (9) mit einer mittels Handrad (14) betätigten Zange (12).
3. Fahrradträger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch das
Merkma L:
- die Haltevorrichtung ist ein am Grundrahmen (1, 1')
beweglich gelagerter Arm (9') mit einer mittels Handrad (14) betätigten Zange (12).
• A C - *
4. Fahrradträger nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch das
Merkma L;
- am Grundrahmen (1, 1') ist eine Querstange (15) für die
HaLtevorrichtung (12, 13, 14) vorgesehen.
5. Fahrradträger -nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
- der Grundrahmen (1, 1') besteht aus zwei U-förmigen
Tei Lrahmen,
- die beiden TeiLrahmen (1, 1') sind mittels RastgeLenken
(16) miteinander verbunden.
6. Fahrradträger nach Anspruch 5 , gekennzeichnet durch das
He rkmaL:
- die Rastgelenke (16) sind unterhalb der Rastgelenke (5)
des Radtragrahmens (6) positioniert.
7. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- der Halter (11) für die Fahrräder ist eine V-Schiene.
8. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- an dem Halter (11) sind Haltegurte für die Fahrräder vorgesehen.
9. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8 ,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Zahl der Halter (11) und die Zahl der
Haltevorrichtungen (9, 9% 12, 13, 14) entspricht der Anzahl
zu transportierender Fahrräder.
10. Fahrradträger nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch das
Merkma I:
- Halter (11) und Haltevorrichtung (9, 9', 12, 13, 14) sind
abnehmbar.
11. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Rahmen (1, 1', 3, 6) bestehen aus Metallrohr.
12. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Füße (10) sind Schutzpuffer aus Gummi oder flexiblem Kunststoff.
13. Fahrradträger nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
gekennzeichnet durch das Merkmal:
- die Füße (10) sind vom Grundrahmen (1, 1') lösbar
- und mit der Stoßstange (20) des Fahrzeugs verschraubbar.
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1995
- 1995-08-04 DE DE29512568U patent/DE29512568U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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