DE9103836U1 - Heckfahrradträger für Personenkraftwagen - Google Patents

Heckfahrradträger für Personenkraftwagen

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DE9103836U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
    • B60R9/10Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear for cycles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Alfred Larsen 2082 Uetersen
Heckfahrradträger für Personenkraftwagen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Heckfahrradträger für Personenkraftwagen mit einer Kugelkopf-Zugvorrichtung, an welcher ein Aufsteck- und Klemmteil des Trägers anbringbar ist.
Es ist ein Heckfahrradträger für die Verwendung an einem Personenkraftwagen, der mit einer sog. Anhängerkupplung versehen ist, bekannt ( DE-OS 34 34 061). Der Träger wird an der Kugel und am Hals der Anhängerkupplung befestigt und bildet eine abnehmbare Einheit. Zu diesem Zweck befindet sich im unteren Bereich des Trägers ein rohrförmiger Teil mit einer Öffnung zur Aufnahme des Kugelkopfes der Zugstange der Anhängerkupplung. Weiterhin ist im unteren Bereich des Trägers eine Schelle vorgesehen, die um das Rohr der Anhängerkupplung gelegt werden kann und die über zugehörige Schrauben und Muttern an der Zugstange festgezogen werden kann. Ansonsten ist der Träger mit Einrichtungen ausgebildet, an denen Fahrräder befestigt werden können, so daß diese mit der sich auf der sog. Anhängerkupplung befestigten Trägervorrichtung mit dem zugehörigen Personenkraftwagen transportiert werden können.
Die bekannte Einrichtung hat jedoch insofern erhebliche Nachteile, als die einzelnen Teile genau zueinander passen müssen, so daß der bekannte Heckfahrradträger insgesamt nur im Zusammenhang mit einer einzigen bestimmten Anhängerkupplung verwendet werden kann. Weiterhin ist nachteilig, daß zur Befestigung die Schrauben und die Muttern der Schellen estgezogen werden müssen, wobei dies mit entsprechenden Werkzeugen und darüber hinaus auch mit
einigem Geschick durchgeführt werden muß, um sicherzustellen, daß der Heckfahrradträger in der Senkrechten ausgerichtet ist.
Der Erfindung liegt nicht allein die Aufgabe zugrunde, einen Heckfahrradträger der eingangs genannten Art so auszubilden, daß er auch von ungeübten Personen an der Zugvorrichtung eines Personenkraftwagens befestigt und auch wieder gelöst werden kann, sondern der darüber hinaus auch mit einer Vielzahl unterschiedlich ausgestalteter Zugvorrichtungen zusammenwirken kann.
Erreicht wird dies durch die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung sind einige dieser Merkmale von besonderer Bedeutung.
Das Rohr des Trägers ist ausreichend groß bemessen, so daß der größte auf dem Markt vorhandene Kugelkopf im Inneren des Rohres Platz findet. Die Festlegung des Trägers erfolgt vorzugsweise dadurch, daß der Gewindebolzen eines Handrades die Zugstange bzw. das Horn und den Kugelkopf im Inneren des Rohres fest an die Wandung andrückt und damit festlegt.
Der sattelförmige Teil ist so bemessen, daß er mit allen praktisch auf dem Markt vorhandenen Zugstangen zusammenwirken kann. Bei der dachförmigen Ausbildung ist sichergestellt, daß auch bei größeren oder kleineren Durchmessern mindestens zwei Linienberührungseingriffe vorhanden sind, so daß eine sichere Auflage des Dachgepäckträgers auf dem Horn der Zugvorrichtung möglich ist.
Im Zusammenhang mit der Erfindung können die Fahrräder in der gewünschten Art und Weise befestigt werden. Vorzugsweise geschieht dies so, daß sowohl das Nummernschild lesbar ist als auch die Heckbeleuchtungseinrichtungen des Fahrzeuges sichtbar bleiben. Es ist weiterhin möglich, die Fahrräder an dem Heckfahrradträger festzuketten, wobei eine Kette mit Schloß gleichzeitig auch das Handrad mit festlegen kann, so daß weder die Fahrräder vom Heckfahrradträger entfernt werden können noch der Heckfahrradträger vom Kraftfahrzeug getrennt werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert
Fig. 1 ist eine Querschnittsansicht durch das Rohr
und den Sattel des Heckfahrradträgers gemäß der Erfindung.
Fig. 2 und 3 zeigen Vorder- und Seitenansichten des
Heckfahrradträgers gemäß der Erfindung.
Fig. 4 und 5 zeigen Querschnittsansichten durch
unterschiedliche Ausbildungen des Sattels des Heckfahrradträgers gemäß der Erfindung.
In den Figuren ist der Aufsteck- und Klemmteil mit 1 bezeichnet. An ihm befindet sich ein Querträger 2 mit zwei im Abstand voneinander nach oben vorstehenden Stützen 3, die miteinander zur Versteifung mit einer Strebe 5 verbunden sind. Im oberen Bereich der Stützen 3 befinden sich freivorstehende Träger 4, auf die die Rahmen von Fahrräderen aufgehängt werden können. Mit 22 sind Ösen bezeichnet, die zur Aufnahme einer nicht gezeigten Befestigungskette dienen können.
Die Stützen 3 können teleskopartig ausgebildet sein, damit sie auf eine geeignete Höhe eingestellt werden können.
In Fig. 1 ist der untere Teil des Heckfahrradträgers gemäß der Erfindung gezeigt. Dieser besteht aus einem nach unten gerichteten rohrförmigen Teil 7, der im unteren Bereich nach unten hin offen ist. In einem Winkel bei 90° ist ein rohrförmiger Sattel 8 am Rohr 7 angeschweißt, und zwar so, daß die Innenräume von Rohr 7 und Sattel 8 die Zugvorrichtung eines Personenkraftwagens aufnehmen können, die im wesentlichen aus einer Zugstange 6 mit einer hornartigen Ausbildung und einem Abschluß mit einem Kugelkopf 30 besteht.
Das Rohr 7 ist mit einer Durchgangsöffnung und einer sich radial erstreckenden Gewindebuchse 11 ausgebildet. In der Gewindebuchse 11 findet der Gewindeteil 9 eines Handrades 10 Aufnahme, so daß das freie Ende des Gewindeteils 9 mit dem Hals der Zugvorrichtung insofern in Eingriff treten kann, als dadurch der Kugelkopf 30 in einer ganz gestimmten Lage unverrückbar im Rohr fest gehaltert werden kann. Auch bei stärksten Erschütterungen kann sich das Handrad 10 nicht lösen, da es durch eine Feder 12 vorgespannt ist.
Zur Verstärkung der Auflagerung des Heckfahrradträgers dient der Sattel 8, der entweder im wesentlichen halbzylindrisch oder von einer mehrflächigen Säule ausgehend ausgebildet ist. Fig. 4 zeigt die halbkreisförmige Ausbildung des Sattels und zeigt weiterhin ein Klemmteil 13 mit Gewinde, um einen zusätzlichen Kraftschluß zwischen Sattel und Zugstange 6 herzustellen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 erkennt man wie an mehreren Linienbereichen der Sattel auf der Zugstange 6 aufruht.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Heckfahrradträger für Personenkraftwagen mit einer Kugelkopf-Zugvorrichtung, an welcher ein Aufsteck- und Klemmteil des Trägers anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufsteck- und Klemmteil mit einem Sattel (8) ausgebildet ist, der sich auf dem Horn (6) bzw. der den Kugelkopf (30) tragenden Zugstange (6) der Zugvorrichtung abstützend und mit diesem/dieser in einem Berührungseingriff über eine Umfangsflache oder auf mehreren Linienbereichen angeordnet ist.
2. Heckfahrradträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteck- und Klemmteil im wesentlichen rohrförmig (7) und nach unten offen zur Aufnahme des Kugelkopfes (3) der Zugvorrichtung ausgebildet ist.
.&igr;") d(}< 3 gn «2.88
'^ni it s.-.hf 3 Rank AG Poslgiroantt Bayer. Vereinsbank Hum Hamburg Muncnen Ktf ■'■ir t- -512 13- Ktü.-Nr. 852 62-202 Kto.-Nr 46 515 GBl LfLZ 2&Oacgr;0 700 00 BLZ 200 100 20 BLZ 700202 70
3. Heckfahrradträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr (7) mit einem Durchgang und mit einem im wesentlichen radial zu diesem (7) ausgerichteten Gewindestutzen (11) zur Aufnahme des Außengewindeteils (9) eines Handrades (10) zwecks Festlegens des Hornes (6) und des Kugelkopfes (30) an der Innenwandung des Rohres (7) durch Hineindrehen des Gewindeteils (9) in das Rohr (7) ausgebildet ist.
4 . Heckfahrradtrager nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine das im Gewinde des Gewindeteils (11) befindliche Handrad (10) vorspannende Feder (12).
5. Heckfahrradtrager nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (8) mit seiner Längserstreckung in einem Winkel bei 90° zum Rohr (7) im wesentlichen den Verlauf der Zugstange (6) vom Kugelkopf (340) her folgend ausgebildet ist.
6. Heckfahrradtrager nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattel (8) im wesentlichen halbrohrförmig nach unten offen, insbesonderen halbzylindrisch (Fig. 4) mit nach unten stehenden Vorsprüngen oder als über mindestens zwei Flächen offene sechsflächige Säule (Fig. 5) bzw. dachförmig ausgebildet ist.
7. Heckfahrradtrager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich des Sattels (8) eine Spannvorrichtung (13), insbesondere fluchtende Bohrungen zur Aufnahme eines Gewindebolzens mit Spannmutter, angeordnet ist.
DE9103836U 1991-03-28 1991-03-28 Heckfahrradträger für Personenkraftwagen Expired - Lifetime DE9103836U1 (de)

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DE9103836U1 true DE9103836U1 (de) 1991-12-05

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ID=6865785

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4211180A1 (de) * 1992-04-03 1993-10-07 Alois Lutz Formschlüssiges und einstellbares Verbindungsteil zum Anschließen von freiauskragenden Gepäckträgern an KFZ-Anhängerkupplungen mit Kugelkopf
US5266857A (en) * 1991-07-05 1993-11-30 Mitsubishi Denki K.K. Output-terminal device for an a.c. generator for a vehicle

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DE4211180A1 (de) * 1992-04-03 1993-10-07 Alois Lutz Formschlüssiges und einstellbares Verbindungsteil zum Anschließen von freiauskragenden Gepäckträgern an KFZ-Anhängerkupplungen mit Kugelkopf

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