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Die Erfindung betrifft ein Hinterrad-Gepäckträgersystem für Fahrräder, insbesondere für Sport-Fahrräder wie Mountainbikes, umfassend
- – einen eine Ladefläche aufweisenden Gepäckträger mit zu beiden Seiten der Ladefläche angeordneten, nach unten sich erstreckenden, jeweils über einen Fußteil verbundenen Stützstreben,
- – eine erste Halteeinrichtung zum Befestigen des Gepäckträgers an einem Fahrradrahmen im Bereich des Sitzrohrs, und
- – eine zweite Halteeinrichtung zum Befestigen der Fußteile im Bereich der Hinterrad-Achsaufnahme eines Fahrradrahmens.
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Die Erfindung betrifft ferner ein Befestigungssystem mit zwei separaten Halteeinrichtungen zum Befestigen eines eine Ladefläche und zu beiden Seiten der Ladefläche nach unten sich erstreckende, jeweils über einen Fußteil verbundene Stützstreben aufweisenden Hinterrad-Gepäckträgers an einem Fahrradrahmen.
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Fahrräder für den alltäglichen Gebrauch wie City-Fahrrädern und Touren-Fahrrädern sind fast durchgängig herstellerseitig mit einem Hinterrad-Gepäckträger versehen, zu dessen Befestigung am Fahrradrahmen herstellerseitig Befestigungsstellen mit Einschraubgewinden vorgesehen sind. Die in Fahrtrichtung vordere Befestigungsstelle befindet sich bei den meisten Modellen an den Sitzstreben, bei einigen Modellen aber auch unmittelbar am Sitzrohr. Für die hintere Befestigungsstelle wird entweder die Radachse verwendet, indem der Fußteil über ein Loch auf die Radachse aufgeschoben wird, oder am die Achsaufnahme umfassenden Ausfallende sind ein entsprechender Einschraublöcher zur Befestigung des Fußteils vorgesehen.
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Bei sportlichen Fahrrädern wie insbesondere Mountainbikes verzichten fast durchweg die Hersteller auf rahmenseitigen Befestigungsstellen für einen Gepäckträger, weil die meisten Kunden einen Gepäckträger an sportlichen Fahrrädern, insbesondere an Mountainbikes, ohnehin nicht wünschen. Gleichwohl besteht bei zahlreichen Kunden der Wunsch, die Funktionsmöglichkeiten eines Mountainbikes, welches rahmenseitig keine Halteeinrichtungen bzw. Befestigungsstellen für einen Gepäckträger aufweist, durch wahlweises Anbringung eines Gepäckträgers zu erhöhen.
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Aus der
DE 298 15 724 U1 ist hierzu bekannt, einen Gepäckträger, der zugleich als Schlossträger dienen kann, am Sattelstützrohr zu befestigen, indem ein erstes Halteteil mit einem kurzen Aufsteckstutzen unmittelbar am Sattelstützrohr befestigt wird, und dann wahlweise ein frontseitig mit einem Aufsteckrohr versehener Gepäckträger auf den Aufsteckstutzen aufgeschoben wird bzw. durch Abziehen demontiert wird. Ein solcher, nur einseitig abgestützter Gepäckträger kann nur geringe Lasten aufnehmen.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gepäckträgersystem und ein Befestigungssystem hierfür zu schaffen, welches variabel an Fahrrädern montierbar ist, und insbesondere an sportlichen Fahrrädern ohne rahmenseitig vorgesehene Befestigungsstellen montierbar ist, und auch hohe Lasten sicher aufnehmen kann, ohne das Gesamtgewicht des Fahrrades übermäßig zu erhöhen.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird hinsichtlich des Hinterrad-Gepäckträgersystems vorgeschlagen, dass die erste Halteeinrichtung aus einer am Sitzrohr eines Fahrradrahmens lösbar befestigbaren Schelle mit zwei mittels einer Schraubverbindung verbindbaren Schellenteilringen zum Umgreifen eines Sitzrohrs am Fahrradrahmen besteht, wobei einer der beiden Schellenteilringe wenigstens einen Befestigungsnocken zum Anschließen des Gepäckträgers aufweist, und/oder dass die zweite Halteeinrichtung für jeden Fußteil ein Adapterstück mit einem Einschraubgewinde sowie einem versetzt hierzu positionierten Vorsprung aufweist, dessen Außenkontur für ein formschlüssiges, verdrehsicheres Einfassen in eine Achsaufnahme am Hinterbau eines Fahrradrahmens ausgebildet ist und der mit einem Durchgriffsloch für eine Achse, insbesondere eine Schnellspannachse für ein Hinterrad versehen ist. Hinsichtlich des Befestigungssystems wird vorgeschlagen, dass die erste Halteeinrichtung aus einer am Sitzrohr eines Fahrradrahmens befestigbaren Schelle mit zwei mittels einer Schraubverbindung verbindbaren Schellenteilringen zum Umgreifen eines Sitzrohrs besteht, wobei einer der beiden Schellenteilringe wenigstens einen Befestigungsnocken zum Anschließen des Gepäckträgers aufweist, und/oder dass die zweite Halteeinrichtung für jeden Fußteil ein Adapterstück mit einem Einschraubgewinde sowie einem versetzt hierzu positionierten Vorsprung aufweist, dessen Außenkontur für ein formschlüssiges, verdrehsicheres Einfassen in eine Achsaufnahme am Hinterbau eines Fahrradrahmens ausgebildet ist und der mit einem Durchgriffsloch für eine Achse, insbesondere eine Schnellspannachse für ein Hinterrad versehen ist.
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Bei der erfindungsgemäßen Lösung lässt sich die vordere Schelle aufgrund ihrer geteilten Ausgestaltung universal an Rahmen mit unterschiedlichen Durchmessern des Sitzrohres verwenden und zugleich nahezu in beliebiger Höhe positionieren, und/oder die Adapterstücke sorgen für eine verdrehsichere Lastabstützung am Rahmen selbst bei Nutzung des Fahrrades im Gelände, ohne dass die Kräfte vollständig auf die Achse, insbesondere Schnellspannachse wirken.
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Der Vorsprung an den Adapterstücken kann insbesondere aus einer Eingriffszunge mit zueinander parallelen Seitenkanten und einer bogenförmigen, vorzugsweise kreisrunden Kopfkante bestehen. Weiter vorteilhaft ist, wenn jedes Adapterstück einen Plattenteil hat, an dessen einen Plattenseite der Vorsprung ausgebildet ist und an dessen anderen Plattenseite eine das Einschraubloch über die Plattendicke verlängernde, vorzugsweise hülsenförmige Erhebung ausgebildet ist. Der Plattenteil kann insbesondere eine eiförmige Außenkontur aufweisen.
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Hinsichtlich der ersten Halteeinrichtung ist besonders vorteilhaft, wenn der eine Schellenteilring zwei Befestigungsnocken aufweist, die integral am Schellenteilring ausgebildet sind. Die beiden Befestigungsnocken sind zweckmäßigerweise jeweils mit einem Gewindeloch versehen, wobei beide Gewindelöcher dann besonders vorteilhaft fluchtend zu einer gemeinsamen Lochachse angeordnet sein können. Der die Befestigungsnocken tragende Schellenringteil ist vorzugsweise mit Einschraublöchern für die Schrauben der Schraubverbindung zur verstellbaren Arretierung des zweiten Schellenringteils versehen. Die Lochachsen der Einschraublöcher verlaufen dabei vorzugsweise orthogonal zu den Lochachsen der Gewindelöcher.
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Weiter vorteilhaft können Verbindungsstreben zwischen dem Gepäckträger und der am Sitzrohr befestigbaren oder befestigten Halteeinrichtung vorgesehen sein, wobei jede Verbindungsstrebe an ihrem einen Strebenende mittels einer Schraube an einem Gewindeloch am Befestigungsnocken des Schellenteilrings und mit ihrem anderen Strebenende am Gepäckträger, vorzugsweise an einem Befestigungsauge unterhalb einer Quertraverse des Gepäckträgers, angeschlossen ist. Über den Abstand der entgegengesetzt liegenden Stirnseite der Befestigungsnocken kann dann ein ausreichender Abstand zwischen zwei Verbindungsstreben erzielt werden, um die Seitenstabilität des Hinterrad-Gepäckträgersystems im Montagezustand zu erhöhen.
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Weitere Vorteile und Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Hinterrad-Gepäckträgersystems sowie eines Befestigungssystems hierfür ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiels. In der Zeichnung zeigen:
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1 In perspektivischer Ansicht einen Fahrradrahmen mit angeschlossenem erfindungsgemäßen Hinterrad-Gepäckträgersystem bei geöffneter Steckachse;
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2 den Rahmen aus 1 bei zusätzlich teilweise demontierten Befestigungsschrauben;
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3 den Fahrradrahmen mit Hinterrad-Gepäckträgersystem in Explosionsdarstellung;
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4 eine Detailansicht der Schelle für das Sitzrohr;
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5 das Sitzrohr aus 4 in Draufsicht;
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6 das Sitzrohr aus 4 in Seitenansicht;
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7 ein Adapterstück in perspektivischer Ansicht;
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8 das Adapterstück in Draufsicht, und
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9 das Adapterstück in Seitenansicht.
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In den Figuren ist insgesamt mit Bezugszeichen 50 ein erfindungsgemäßes Hinterrad-Gepäckträgersystem bezeichnet, welches mittels eines hierzu vorgesehenen mehrteiligen Befestigungssystems an einem insgesamt mit Bezugszeichen 1 bezeichneten Fahrradrahmen demontierbar schließbar ist. Der dargestellte Fahrradrahmen 1 ist nur beispielhaft und umfasst in an sich üblicher Bauart ein Unterrohr 2, ein Oberrohr 3, ein Sitzrohr 4, zwei Sitzstreben 5 sowie zwei Kettenstreben 6, wobei jeweils eine Kettenstrebe 6 und eine Sitzstrebe 5 über ein Ausfallende 7, welches mit einer Achsaufnahme 8, 8A versehen ist, verbindungssteif miteinander verbunden sind. Lenker, Vorder- und Hinterrad, Sattel mit Sattelstützstrebe, Tretkurbel und weitere, übliche Bauteile eines Fahrrades sind nicht dargestellt.
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Das Hinterrad-Gepäckträgersystem 50 besteht im Wesentlichen aus einem Gepäckträger 11, der eine Ladefläche 12 hat, die in an sich bekannter Weise aus einem hier zu einem den äußeren Rand der Ladefläche 12 bildenden und zu einem Rechteckrahmen umgebogenen Draht 14, insbesondere Aluminium-Draht, gebildet ist, wobei der Rechteckrahmen mittels hier zwei Quertraversen 13 ausgesteift ist. Von der Ladefläche 12 aus erstrecken sich, hier im Wesentlichen auf Höhe der beiden Quertraversen 13, zu beiden Seiten der Ladefläche 12 jeweils eine in Fahrtrichtung vordere Stützstrebe 15 und hintere Stützstrebe 16 nach unten, die über ein gemeinsames Fußteil 17 miteinander verbunden sind, wobei beide Fußzeile 17 im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils mit einem Durchgangsloch 18 versehen sind. An der Unterseite der in Fahrtrichtung vorderen Quertraverse 13 sind zwei Befestigungsaugen 19 angeordnet, an denen mittels nicht dargestellter Schrauben jeweils eine Verbindungsstrebe 20 mit ihrem hinteren Strebenende lösbar angeschlossen ist. Die Verbindungsstreben 20 erstrecken sich parallel zur Fahrtrichtung in einem einstellbaren Winkel nach vorne. Die Befestigungsaugen könnten auch mit einem sich in Fahrtrichtung erstreckenden Durchgangsloch versehen sein, in welches das jeweils hintere Strebenende der Verbindungsstreben 20 verstellbar einschiebbar ist und dann mittels einer quer zur Strebe in das Befestigungsauge einschraubbaren Feststellschraube arretierbar ist. Der Aufbau des Gepäckträgers 11 ist nur beispielhaft, und es könnten zusätzliche Querstreben, Quertraversen, ein Klemmelement u.dgl. vorgesehen sein, wie dies an sich für Hinterrad-Gepäckträger bekannt ist.
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Die erfindungsgemäße Besonderheit betrifft das Befestigungssystem zum Arretieren entsprechender Gepäckträger 11 am Fahrradrahmen 1 eines vorzugsweise sportlichen Fahrrades mittels einer vorderen Halteeinrichtung 30 sowie einer hinteren Halteeinrichtung 40. Die vordere Halteeinrichtung 30 besteht im Wesentlichen aus einer zweiteiligen Schelle 31, die am Sitzrohr 4 befestigbar bzw. befestigt ist und zwar in beliebiger Höhe, auch unterhalb des Oberrohrs 3.
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Es wird insbesondere Bezug genommen auf die 4 bis 6, in welchen die Befestigungsschelle 31 im Detail dargestellt ist. Die Befestigungsschelle 31 hat einen ersten Schellenteilring 32 und einen zweiten Schellenteilring 33, die miteinander über zwei, nur in 2 dargestellte Feststellschrauben 34 derart miteinander verbunden werden können, dass der Abstand zwischen der ringförmigen zentralen Wölbung 35 am Schellenringteil 32 und der Teilwölbung 36 am Schellenringteil 33 über einen relativ großen Verstellbereich gegeneinander bewegt werden kann, um die Schelle 31 an unterschiedlichen dicken Sitzrohren Fahrradrahmen festklemmen zu können. Am Schellenringteil 32 ist, zu beiden Seiten der Wölbung 35, jeweils ein hier zylindrischer Befestigungsnocken 37 ausgebildet, wobei beide Befestigungsnocken 37 wiederum mit einem ein Innengewinde aufweisenden Einschraubloch 38 versehen sind. Vor allem aus 5 ist gut ersichtlich, dass die beiden Befestigungsnocken 37 derart angeordnet sind, dass die Lochachsen A der beiden Einschraublöcher 38 fluchtend zueinander liegen. Orthogonal zu den Einschraublöchern 38 sind in einem verstärkten Basisabschnitt 39 des Schellenringteils 32 mit einem Innengewinde versehene Einschraublöcher 39A vorgesehen, in welche die Feststellschrauben 34 durch Durchgangsbohrungen in den Endschenkeln 33A des anderen Schellenteilrings 33 hindurch einschraubbar sind. In die Einschraublöcher 38 wiederum sind Arretierschrauben 21 einschraubbar, um die vorderen Strebenenden der gepäckträgerseitigen Verbindungsstreben 20 an den Befestigungsnocken 37 der Schelle 31 zu verankern. Der Abstand der Stirnseite in der Befestigungsnocken 37 bestimmt den Abstand der beiden Verbindungsstreben 20 voneinander
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Die in Fahrtrichtung hintere Halteeinrichtung 40 hat als besondere Elemente jeweils ein Adapterstück 41, 41A für jeweils eine der beiden Achsaufnahmen 8, 8A, wobei in den 7 bis 9 nur das Adapterstück 41A für die kettenseitige Achsaufnahme 8A im Detail dargestellt ist. Das jeweils andere Adapterstück 41 hat im Prinzip denselben Aufbau, ist jedoch spiegelverkehrt ausgebildet. Das Adapterstück 41A besteht im Wesentlichen aus einem in der Außenkontur etwa eiförmigen Plattenteil 42, an dessen einen Plattenseite ein Vorsprung 43 ausgebildet ist, dessen Außenkontur 44 angepasst ist, formschlüssig, unter Bildung einer Verdrehsicherung, in die zugehörige Achsaufnahme (8, 8A) am Ausfallende einzufassen. Die Außenkontur 44 des Vorsprungs 43 weist hierzu, wie besonders aus 9 deutlich wird, zwei zueinander parallele Seitenkanten 45 auf, die über eine hier kreisrunde Kopfkante 46 ineinander übergehen. Zentrisch zu der Kopfkante 46 ist ein Durchgriffsloch 47 im Vorsprung 43 ausgebildet. Die Stirnseite 48 des Vorsprungs 43 endet hier bündig mit der Außenkontur 42' des Plattenteils. Das Adapterstück 41A ist ferner, beabstandet vom Durchgriffsloch 47, mit einem Einschraubgewinde 49 versehen, in welches eine Fixierschraube (51, 2) durch den Fußteil (17, 2) des Gepäckträgers (11, 2) hindurch einschraubbar ist. Um eine ausreichende Gewindelänge für eine sichere Arretierung zu erhalten, ist zur Verlängerung des Einschraubgewindes 49 an der dem Vorsprung 43 gegenüberliegenden Plattenseite eine hülsenförmige Erhebung 52 ausgebildet, durch die hindurch sich das Einschraubgewinde 49 erstreckt. Im Montagezustand sitzt das Adapterstück 41A in der kettenseitigen Achsaufnahme 8A und ein zweites Adapterstück 41, welches quasi denselben Aufbau hat wie das Adapterstück 41A, nur spiegelverkehrt ausgebildet ist, in der gegenüberliegenden Achsaufnahme 8. Die Fußteile 17 des Gepäckträgers 11 sind mittels der Arretierschrauben 51 jeweils an eines der beiden Adapterstücke 41, 41A angeschlossen. Aufgrund der in die Achsaufnahmen 8, 8A einfassenden Vorsprünge 43 an den Adapterstücken 41, 41A ist eine Verdrehsicherung und Abstützung gewährleistet und ein montierter Gepäckträger 11 sitzt aufgrund der über die vordere Halteeinrichtung 30 geschaffene zweiten Befestigungsstelle bereits fest am Rahmen 1, auch wenn ein Fahrzeugrad noch nicht montiert ist.
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Die Montage eines Fahrradrades erfolgt im gezeigten Ausführungsbeispiel über eine Schnellspannachse 16, die mit einem Schnellspannhebel 61, mit einem die beiden Adapterstücke 41, 41A jeweils in den Durchgriffslöchern 47 durchfassenden Achsstab 62 sowie mit einer Schnellspannmutter 62 am gegenüberliegenden Ausfallende versehen ist. Durch entsprechende Ausgestaltung den Durchgrifflöcher in den Fußteilen könnten auch andere Achsen verwendet werden.
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Für den Fachmann ergeben sich aus der vorhergehenden Beschreibung zahlreiche Modifikationen, die in den Schutzbereich der anhängenden Ansprüche fallen sollen. Für unterschiedliche Geometrien der Achsaufnahmen oder Ausfallenden können unterschiedliche Adapterstücke bereitgestellt werden. Eine horizontale Ausrichtung der Ladefläche kann durch unterschiedliche Längen der Verbindungsstreben, eine unterschiedliche Positionierung der Schelle oder durch in den Befestigungsaugen verstellbare Verbindungsstreben erreicht werden. Der Abstand zwischen Adapterstück und Fußzeile kann durch Zwischenelemente ausgeglichen werden, beispielsweise durch Lochstangen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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