DE202019106784U1 - Fahrradständer sowie System zur Anbringung eines Fahrradständers - Google Patents

Fahrradständer sowie System zur Anbringung eines Fahrradständers Download PDF

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Abstract

System zur Anbringung eines Fahrradständers, wobei das System das Ausfallende eines Fahrradrahmens umfasst, wobei an einer Kettenstrebe eine Aufnahme für einen Fahrradständer und eine Aufnahme für einen Bremssattel angeordnet ist, und wobei die Aufnahme für den Fahrradständer zwei auf der Unterseite der Kettenstrebe in Längsrichtung voneinander beabstandete Befestigungslöcher umfasst, wobei sich um die Befestigungslöcher zumindest eine ebene Anlagefläche erstreckt.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Anbringung eines Fahrradständers, einen für das System ausgebildeten Fahrradständer sowie ein mit einem erfindungsgemäßen System ausgestattetes Fahrrad.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Fahrräder, zu denen im Sinne der Erfindung auch Fahrräder zählen, welche einen Unterstützungsantrieb aufweisen (z.B. E-Bikes) können einen ausklappbaren Fahrradständer umfassen.
  • In den letzten Jahren hat sich als Befestigungsposition der Bereich einer hinteren Kettenstrebe durchgesetzt. Ein an dieser Position montierter Fahrradständer lässt sich insbesondere leicht einklappen.
  • Aufgrund auftretender Biegemomente ist die Befestigung des Fahrradständers an einer Kettenstrebe problematisch.
  • Aus der Praxis bekannt sind Fahrradständer, welche an der Kettenstrebe insbesondere klemmend befestigt werden können und welche über einen zusätzlichen Arm auch an der Sitzstrebe befestigt sind, um so Biegemomente abzufangen, was ansonsten mit einer Klemmung an der Kettenstrebe kaum möglich ist.
  • Ein derartiges Befestigungssystem ist allerdings aufgrund der zusätzlichen Bauteile schwer und wenig formschön.
  • Die Patentschrift EP 1 067 042 B1 sieht dagegen eine Schraubverbindung des Fahrradständers an der Außenseite der Kettenstrebe vor. Es ist insbesondere vorgesehen, dass außenseitig an der Kettenstrebe ein rechteckig ausgebildetes Befestigungsteil mit zwei voneinander beabstandeten Gewindelöchern angeordnet ist. So kann auf eine Abstützung der Ständeraufnahme an der Sitzstrebe verzichtet werden.
  • In vielen Einsatzbereichen, insbesondere bei Rennrädern und Mountainbikes wird ein Fahrradständer dagegen nur in Ausnahmefällen verbaut. So sind die meisten Fahrradständer für einen Einsatz im Gelände wenig geeignet und insbesondere Rennradfahrer verwenden bereits aus Gewichtsgründen einen Fahrradständer in der Regel nicht.
  • Dennoch besteht auch bei Rennrädern und Mountainbikes der Bedarf nach der Anbringung eines Fahrradständers, insbesondere, wenn diese Räder in der Stadt benutzt werden.
  • Das in vorstehend genannter Patentschrift beschriebene System macht allerdings zwangsläufig ein optisch wenig schönes Befestigungsteil an der Kettenstrebe erforderlich.
  • Problematisch ist weiter bei mit einer Scheibenbremse ausgestatteten Fahrrädern des Weiteren die Zugänglichkeit der hinteren Bremse.
  • So wird insbesondere der Bremssattel der leichter und kompakter ausgebildeten Flat-Mount Bremsen an der hinteren Kettenstrebe angebracht. Eine derartige Bremse ist zum Einstellen in der Regel nur von der Unterseite her zugänglich. Dies erschwert ebenfalls die Anbringung eines Fahrradständers.
  • Schließlich sollte des Weiteren auch die Achse des Fahrrads zugänglich sein, um Zubehörteile, wie beispielsweise eine Anhängerkupplung oder eine Beleuchtungseinrichtung, befestigen zu können. Weiter soll eine hinreichende Fußfreiheit sichergestellt sein, d.h. es sollte möglichst vermieden werden, dass der Fuß oder das Bein des Fahrers mit dem Ständer beim Fahren in Kontakt kommt.
  • Diesen verschiedenen Anforderungen gerecht zu werden, ist mit auf den Markt befindlichen Befestigungssystemen nicht hinreichend möglich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile des Standes der Technik zumindest zu reduzieren.
  • Es ist insbesondere eine Aufgabe der Erfindung, ein System zur Anbringung eines Fahrradständers mit einem dafür ausgebildeten Fahrradständer bereitzustellen, welches bei nicht angebrachtem Ständer verdeckt angebracht ist und welches des Weiteren eine leichte Zugänglichkeit von Bremssattel und/oder Hinterachse sicherstellt, ohne die Fußfreiheit einzuschränken.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung wird bereits durch ein System zur Anbringung eines Fahrradständers durch einen hierfür ausgebildeten Fahrradständer sowie durch ein mit einem erfindungsgemäßen System ausgerüsteten Fahrradständer nach einem der unabhängigen Ansprüche gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind dem Gegenstand der abhängigen Ansprüche, der Beschreibung sowie den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Die Erfindung betrifft ein System zur Anbringung eines Fahrradständers. Der Fahrradständer ist als Klappständer ausgebildet und wird auf einer Seite des Fahrrads angebracht.
  • Das System umfasst zumindest das Ausfallende oder die Kettenstrebe eines Fahrradrahmens.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Ausfallende als separates Bauteil ausgebildet, wobei ein Teil der Kettenstrebe Teil eines einstückig ausgebildeten Ausfallendes ist.
  • Ein derartiges Ausfallende, welches einen Teil der Kettenstrebe sowie einen Teil der Sitzstrebe umfasst, wird insbesondere für Fahrräder aus einer Metalllegierung verwendet. So kann das Ausfallende insbesondere als gegossenes oder geschmiedetes Metall-, insbesondere Aluminiumbauteil, ausgebildet sein.
  • Die Erfindung bezieht sich aber auch auf Fahrräder, bei denen das Hinterbau-Ausfallende im Wesentlichen durch die an der Radachse zusammenlaufenden Streben gebildet wird. Insbesondere Fahrradrahmen aus einem Verbundwerkstoff, wie beispielsweise sogenannte Carbon-Rahmen, umfassen ein Ausfallende, an welchem die Kettenstreben mit den Sitzstreben übergangslos zusammenlaufen und welches lediglich mit einem Einsatz für die Radachse versehen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist an einer Kettenstrebe eine Aufnahme für ein Fahrradständer und eine Aufnahme für einen Bremssattel angeordnet.
  • Die Aufnahme für den Fahrradständer umfasst dabei zwei auf der Unterseite der Kettenstrebe in Längsrichtung voneinander beabstandete Befestigungslöcher, wobei sich um die Befestigungslöcher zumindest eine ebene Anlagefläche erstreckt.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass auf der Unterseite der Kettenstrebe eine nahezu ebene Anlagefläche mit zwei Befestigungslöchern bereitgestellt werden kann, welche im normalen Betrieb des Fahrrads nahezu unsichtbar ist und welche dennoch eine hinreichende Stabilität bereitstellt, um den Fahrradständer zu befestigen, ohne dass sich dieser an der Sitzstrebe abstützen muss.
  • Gleichzeitig kann durch ein derartig ausgestaltetes System eine leichte Zugänglichkeit des Bremssattels, insbesondere einer Flat-Mount Bremse, einer Bremse nach dem IS-Standard oder nach dem Post-Mount-Standard, sowie der Hinterachse bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das System zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Anlageflächen, welche aber auf einer Ebene liegen. Durch die Unterbrechung der so quasi aus zwei voneinander beabstandeten Anlageflächen bestehenden Anlagefläche wird die Sichtbarkeit der Ständeraufnahme bei abgenommenem Ständer weiter reduziert. Weiter ist eine Gewichtsersparnis möglich.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung eignet sich insbesondere für einstückig ausgebildete Ausfallenden, welche gegossen oder geschmiedet oder gefräst sind.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform umfasst das System dagegen lediglich eine einzige Anlagefläche, die den Zwischenraum zwischen den Befestigungslöchern vollständig überspannt.
  • Diese Ausführungsform der Erfindung ist insbesondere für Rahmen aus einem Verbundwerkstoff gut geeignet, da so nur ein einziges Einsatzteil bei der Produktion des Rahmens in das Laminat der Kettenstrebe eingesetzt werden muss.
  • Die Befestigungslöcher können also entweder direkt in das Material der Kettenstrebe eingebracht sein oder können Teil eines mit der Kettenstrebe verbundenen Einsatzes sein.
  • Die Befestigungslöcher sind vorzugsweise als Gewinde ausgebildet. So kann der Fahrradständer von unten an der Kettenstrebe auf einfache Weise angeschraubt werden.
  • Das Gewinde kann auch durch ein von der Seite oder von oben in die Kettenstrebe eingesetztes Befestigungselement bereitgestellt werden.
  • Es ist insbesondere denkbar, sogenannte Tonnenmuttern über ein seitliches Loch in die Kettenstrebe einzusetzen. Sofern dieses Loch von der Innenseite zugänglich ist, ist die Aufnahme weiterhin nicht sichtbar.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform sind die Befestigungslöcher als Durchgangslöcher ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist mithin der abnehmbare Ständer selbst bzw. der Träger des Ständers Gewinde auf, in welche die von oben durch die Kettenstrebe geführten Schrauben greifen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist ein erstes Befestigungsloch, in Längsrichtung gesehen, zwischen den Befestigungspunkten einer Bremssattelaufnahme angeordnet, insbesondere in etwa mittig.
  • Im Sinne der Erfindung bezieht sich „vorne“ auf die Fahrtrichtung und „unten“ und „oben“ auf den bestimmungsgemäßen Gebrauch des Fahrrads.
  • Unter den Befestigungspunkten der Bremssattelaufnahme wird der Mittelpunkt der Befestigungslöcher für die Bremssattelaufnahme verstanden.
  • Die Befestigungslöcher für den Fahrradständer sind also gegenüber den Befestigungslöchern für die Bremssattelaufnahme in Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet.
  • Insbesondere sind die beiden Befestigungslöcher für die Fahrradstütze in Längsrichtung nach hinten versetzt zu den Befestigungslöchern für die Bremssattelaufnahme angeordnet.
  • So sind insbesondere von unten alle Befestigungslöcher gut zugänglich, insbesondere um Schrauben einzuführen.
  • Gleichzeitig ist auch eine gute Zugänglichkeit des Bremssattels zu dessen Einstellung sichergestellt.
  • Um eine optimale Zugänglichkeit zu gewährleisten, haben vorzugsweise sowohl die Befestigungslöcher für den Fahrradständer als auch die Befestigungslöcher für den Bremssattel einen Abstand in Längsrichtung von 20 bis 30 mm.
  • Die Befestigungslöcher für den Fahrradständer haben bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einen Abstand in Längsrichtung von 25 bis 27 mm.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung können sich auch beide Befestigungslöcher außerhalb der Befestigungslöcher der Bremssattelaufnahme befinden. Ein vordere Befestigungsloch liegt dann vor dem vorderen Befestigungsloch der Bremssattelaufnahme und ein hinteres Befestigungsloch liegt dann hinter dem hinteren Befestigungsloch der Bremssattelaufnahme. Die Befestigungslöcher haben dann einen größeren Abstand, insbesondere von 32 bis 50 mm.
  • Das hintere Befestigungsloch der beiden Befestigungslöcher ist vorzugsweise in Längsrichtung zwischen 20 und 40 mm, besonders bevorzugt zwischen 25 und 35 mm, von der Radachse beabstandet. In vertikaler Richtung ist die Anlagefläche für den Ständer vorzugsweise vertikal 15 bis 20 mm unter der Radachse angeordnet.
  • Durch das System lässt sich eine schmale Anlagefläche bereitstellen, welche nahezu vollständig unter der Kettenstrebe verschwindet.
  • Die Anlagefläche kann insbesondere eine maximale Breite von 5 bis 15 mm, bevorzugt von 7 bis 11 mm, aufweisen.
  • Die zumindest eine Anlagefläche ist vorzugsweise rechteckig ausgebildet.
  • Bei einer Ausführungsform mit einer einzigen Anlagefläche kann insbesondere eine rechteckige Anlagefläche vorgesehen sein.
  • Bei einer Ausführungsform mit zwei voneinander beabstandeten Anlageflächen können die Anlageflächen insbesondere im Wesentlichen quadratisch ausgebildet sein.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Fahrrad, welches vorstehend beschriebenes System umfasst.
  • Weiter betrifft die Erfindung einen Fahrradständer, welcher für vorstehendes System ausgebildet ist.
  • Der Fahrradständer hat insbesondere eine mit der Anlagefläche der Kettenstrebe korrespondierende ebene Anlagefläche.
  • Der Fahrradständer ist also ausgebildet, um von unten an der Kettenstrebe befestigt zu werden.
  • Es ist insbesondere ein Fahrradständer vorgesehen, bei welchem die Befestigungslöcher einen Abstand von 25 bis 27 mm aufweisen und bei dem die Anlagefläche eine maximale Breite von weniger als 15 mm aufweist.
  • Weiter ist auch eine alternative Ausführungsform denkbar, bei welcher ein Befestigungsloch, insbesondere ein vorderes Befestigungsloch, auf Höhe eine Bremssattelschraube liegt.
  • Insbesondere könnte auch eine Bremssattelschraube gleichzeitig für die Befestigung des Ständers verwendet werden.
  • Die Anlagefläche ist insbesondere Teil eines Trägers, in welchem das Schwenklager für die Stütze angebracht ist.
  • Die Anlagefläche wird durch die Oberseite des Trägers bereitgestellt und umfasst zwei Befestigungslöcher, welche als Gewinde oder Durchgangslöcher ausgebildet sein können.
  • Vorzugsweise umfasst der Träger ein Schwenklager, über welches die ausgeklappte Stütze gegenüber der Vertikalen, also gegenüber einer senkrecht zur Anlagefläche ausgerichteten Ebene, einen Winkel von 20° bis 50° einnimmt.
  • Der Träger kann einen abgewinkelten Abschnitt mit dem Schwenklager umfassen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung schließen ausgeklappte Stütze und Anlagefläche in einer Draufsicht von hinten oder vorne einen Winkel von 55° bis 75°, vorzugsweise von 60° bis 70°, besonders bevorzugt von 63° bis 67° ein.
  • Figurenliste
  • Der Gegenstand der Erfindung soll im Folgenden bezugnehmend auf 1 bis 10 näher erläutert werden.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Befestigungssystems mit einem Fahrradständer, dargestellt in einer Blickrichtung von innen.
    • 2 zeigt das System in einer perspektivischen Ansicht von außen.
    • 3 zeigt das System von der Unterseite aus gesehen.
    • 4 und 5 sind perspektivische Ansichten des Ausfallendes.
    • 6 ist eine Detailansicht des Ausfallendes von unten, in welcher insbesondere die Befestigungslöcher für den Fahrradständer zu sehen sind.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht des Fahrradständers und 8 ist eine Detailansicht des Trägers des Fahrradständers aus der Sicht von oben.
    • 9 ist eine Draufsicht auf den ausgeklappten Fahrradständer von hinten.
  • Bezugnehmend auf 10 sollen alternativ mögliche Befestigungspunkte erläutert werden.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein erfindungsgemäßes System 1 zur Anbringung eines Fahrradständers.
  • Der Fahrradständer ist nur schematisch dargestellt und umfasst einen Träger 3, welcher ein Schwenklager 4 umfasst, um welches die Stütze 2, welche den eigentlichen Ständer mit einer Aufstandsfläche auf dem Boden bildet, schwenkbar ist.
  • Der Träger 3 ist von unten am Ausfallende 5 beziehungsweise an der Kettenstrebe 5a, welche teilweise vom Ausfallende gebildet wird, befestigt.
  • Hierzu ist in diesem Ausführungsbeispiel der Träger 3 mit den auf der Innenseite des Trägers 3 jeweils in einer innenseitigen Ausnehmung 20 des Trägers angeordneten Schrauben 8a, 8b am Ausfallende 5 festgeschraubt.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Fahrradständers befindet sich oberhalb der Kettenstrebe 5a, welche Teil des Ausfallendes 5 ist, ein Bremssattel 7, welcher ebenfalls nur schematisch dargestellt ist.
  • Der Bremssattel 7 ist auf den Bremssattelaufnahmen 10a, 10b des Ausfallendes 5 angebracht.
  • In diesem Ausführungsbeispiel sind die Bremssattelaufnahmen 10a, 10b als sich nach oben erstreckende Hülsen ausgebildet, von denen beabstandet weiter unten ein Vorsprung mit einem Durchgangsloch angeordnet ist.
  • Letztendlich werden so zwei Durchgangslöcher für die Schrauben 9a, 9b gebildet, mit denen der Bremssattel 7 von unten an der Kettenstrebe 5a befestigt ist.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist der Bremssattel 7 über den Adapter 11 positioniert. Es versteht sich, dass bei alternativen Ausführungsformen der Bremssattel auch ohne Adapter montiert sein kann (nicht darstellt).
  • Zu erkennen ist des Weiteren ein Hydraulikschlauch 19 bzw. Seilzug, mit dem die Bremse betätigt werden kann.
  • Durch die versetzte Anordnung der Befestigungslöcher von Bremse und Ständeraufnahme wird eine gute Zugänglichkeit sichergestellt.
  • Gleichzeitig ist die Befestigung des Fahrradständers auch von der hinteren Achse beabstandet.
  • Die hintere Achse wird in diesem Ausführungsbeispiel als Mittelpunkt des Durchgangslochs 6 definiert.
  • Das Ausfallende 5 ist also für eine Steckachse ausgebildet. Die Erfindung ist aber für alle Arten einer Achsbefestigung an einem Fahrrad vorgesehen.
  • Wie insbesondere in der perspektivischen Ansicht gemäß 2 von der Außenseite zu erkennen, ist das Ausfallende 5 in diesem Ausführungsbeispiel als einstückiges Ausfallende, beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung, ausgestaltet, welches einen Teil der Kettenstrebe 5a sowie einen Teil der Sitzstrebe 5b umfasst.
  • Die Strebenabschnitte 5a und 5b werden also mit der restlichen Strebe verbunden, insbesondere verschweißt.
  • Es versteht sich, dass die Erfindung aber auch für andere Ausfallenden vorgesehen ist, insbesondere bei Ausfallenden, bei denen Kettenstrebe und Sitzstrebe im Wesentlichen einstückig bis zur Radachse verlaufen.
  • Weiter ist in dieser Seitenansicht von außen gut zu erkennen, dass auch die Radachse gut zugänglich ist. So kann beispielsweise die hier schematisch dargestellte Anhängerkupplung 12 leicht angebracht werden, ohne sich mit der Stütze beim Hoch- und Runterklappen zu überschneiden.
  • 3 zeigt das System 1 in einer Ansicht von unten.
  • In dieser Ansicht ist gut zu erkennen, dass sowohl die Schrauben 9a, 9b für die Befestigung des Bremssattels 7 als auch die Schrauben 8a und 8b für die Befestigung des Fahrradständers aufgrund der versetzten Anordnung gut zugänglich sind.
  • Die Köpfe der Schrauben 9a und 9b sind vorzugsweise oberhalb der Köpfe der Schrauben 8a und 8b angeordnet.
  • Weiter ragt die Befestigung für den Bremssattel 7 nach innen.
  • So ist auch die zwischen den Schrauben 8a und 8b liegende Schraube 9a der Bremssattelbefestigung gut zugänglich.
  • 4 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Ausfallende 5.
  • Zu erkennen sind die Hülse mit den Durchgangslöchern welche in diesem Ausführungsbeispiel die Bremssattelaufnahme 10a, 10b, bilden. Die Hülse ragen nach oben, um den Bremssattel an der richtigen Stelle zu positionieren.
  • 4 ist eine Ansicht, die im Wesentlichen der Richtung entspricht, auf die ein Benutzer von der Seite auf das Fahrrad blickt. Zu erkennen ist, dass die Aufnahmen für die Befestigung der Fahrradstütze nahezu unsichtbar sind.
  • 5 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Ausfallende 5 von unten.
  • Zu erkennen sind die Bremssattelaufnahmen 10a, 10b, welche zumindest abschnittsweise als einstückig mit dem Ausfallende 5 ausgebildete Hülsen ausgebildet sind und durch die sich die Durchgangslöcher 17a, 17b zur Befestigung des Bremssattels erstrecken.
  • Die Bremssattelaufnahmen 10a, 10b umfassen ein Unterteil 16a, 16b, welches seitlich nach innen ragt und durch welches sich jeweils eine der Durchgangslöcher 17a, 17b erstreckt.
  • Zu erkennen sind die Befestigungslöcher 13a und 13b, welche dem Anbringen des Fahrradständers dienen und welche in diesem Ausführungsbeispiel als Gewinde ausgebildet sind.
  • Um die Befestigungslöcher 13a, 13b herum erstreckt sich jeweils eine Anlagefläche 14a, 14b für den Träger des Fahrradständers.
  • Dargestellt ist hier also eine Ausführungsform, bei der zwei voneinander beabstandete Anlageflächen 14a, 14b vorhanden sind.
  • Die Anlageflächen 14a, 14b liegen auf einer Ebene.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung können die Anlageflächen auch auf unterschiedlichen Ebenen liegen.
  • Insbesondere bei einem Fahrrad, bei welchem die Kettenstrebe in Richtung der Radachse nach unten läuft, beispielsweise in einem Winkel von 8°-11° zur Horizontalen, kann die vordere Anlagefläche auch tiefer liegen als die hintere Anlagefläche (nicht dargestellt).
  • Weiter können, wie hier dargestellt, die Anlageflächen 14a, 14b auf einem unten aus der Kettenstrebe herausragenden Sockel angeordnet sein.
  • Vorzugsweise beträgt die Höhe dieses Sockels aber weniger als 5 mm.
  • 6 ist eine Detailansicht auf den Befestigungsbereich für den Fahrradständer von unten.
  • Die Befestigungslöcher 13a, 13b für den Fahrradständer sind in Längsrichtung um den Abstand d (jeweils Mittelpunkt bis Mittelpunkt) von etwa 26 mm beabstandet.
  • Die Anlageflächen 14a und 14b sind im Wesentlichen quadratisch ausgebildet.
  • Die Anlageflächen haben eine Breite b von unter 12 mm.
  • Durch die Anlageflächen 14a, 14b wird in diesem Ausführungsbeispiel in Längsrichtung eine Gesamtlänge 1 von vorzugsweise 30 bis 40 mm gebildet.
  • Mit der gestrichelten Linie gekennzeichnet ist eine alternative Anlagefläche 18, welche insbesondere bei einer Ausführungsform zum Einsatz kommt, bei der die Befestigungslöcher 13a, 13b Teil eines Einsatzes sind, insbesondere eines Einsatzes, der in das Laminat einer Kettenstrebe aus einem Verbundwerkstoff (z.B. Carbon) eingesetzt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform ist der Zwischenraum zwischen den Anlageflächen 14a, 14b ebenfalls mit der Anlagefläche überspannt, so dass sich nur eine einzige Anlagefläche ergibt.
  • 7 zeigt in einer perspektivischen Ausführungsform einen Fahrradständer, welcher für das erfindungsgemäße System ausgebildet ist.
  • Der Fahrradständer umfasst einen Träger 3, welcher eine Anlagefläche 15 mit zwei in diesem Ausführungsbeispiel Durchgangslöcher 15a, 15b als Befestigungslöcher aufweist.
  • Die Anlagefläche 15 ist insbesondere, wie in 8 dargestellt, im Wesentlichen korrespondierend zu der oder den Anlageflächen der Kettenstrebe ausgebildet.
  • Insbesondere ist die Anlagefläche eben ausgebildet und die Durchgangslöcher 15a, 15b bzw. Befestigungslöcher können einen Abstand von etwa 26 mm aufweisen.
  • Als Durchgangslöcher 15a, 15b ausgebildet, können die Befestigungslöcher für den Fahrradständer insbesondere einen Durchmesser von 4,5 bis 6,5, insbesondere einen Durchmesser von etwa 5 mm, aufweisen. Dieses Maß ist ideal, um zum einen eine hinreichend stabile Befestigung zu erreichen und zum anderen auch ständerseitig noch so viel Material zur Verfügung zu haben, dass die Bohrung bzw. das Gewinde nicht ausbricht.
  • Wie in 9 dargestellt, schließen die ausgeklappte Stütze 2 und die Anlagefläche 15 einen Winkel von 60° bis 70°, insbesondere von etwa 65° ein.
  • Weiter ist die Stütze 2 über das Schwenklager von einem einklappten Zustand zu einem ausgeklappten Zustand um einen Winkel von über 90° schwenkbar, insbesondere um einen Winkel von 95° bis 110°.
  • So kann im ausgeklappten Zustand ein gegenüber der Schwenkachse nach vorne versetzter Aufstandspunkt bereitgestellt werden.
  • Ferner kann die Stütze längenverstellbar ausgebildet sein.
  • Bezug nehmend auf 10 sollen alternative Möglichkeiten der Befestigung des Trägers der Fahrradstütze erläutert werden.
  • Dargestellt ist der Bereich des Ausfallendes in einer Seitenansicht.
  • Wir durch die Pfeile in Alternative 1 symbolisiert, kann das vordere Befestigungsloch auch weiter in Richtung der vorderen Bremsaufnahme versetzt sein. Es ergibt sich damit ein längerer Abstand der Befestigungslöcher. Die Zugänglichkeit der vorderen Schraube zur Befestigung des Bremssattels kann aber etwas erschwert sein.
  • Wie in Alternative 2 durch die Pfeile symbolisiert, können beide Befestigungslöcher auch außerhalb der Befestigungslöcher für den Bremssattel liegen. Es ergibt sich gegenüber Alternative 1 ein noch größerer Abstand. Allerdings reicht zumindest der Träger des Fahrradständers weiter nach vorne.
  • Weiter kann, wie in Alternative 3 symbolisiert auch eine Kombination aus Verschrauben (durchgehende Pfeile) und horizontalem Formschluss (gestrichelte Pfeile) verwendet werden. Hier liegt eine Schraube hinter der hinteren Bremsaufnahme und eine Schraube auf Höhe der vorderen Bremsaufnahme. Dazwischen befindet sich ein horizontaler Formschluss, welcher z.B. als ein in ein Loch greifender Stift ausgebildet sein kann.
  • Bei allen Ausführungsformen sollte sowohl die Aufnahme für den Bremssattel also auch die Aufnahme für den Ständer frei zugänglich sein.
  • Durch die Erfindung konnte eine nahezu unsichtbare Aufnahme für einen Fahrradständer bereitgestellt werden, welche gleichzeitig auch eine gute Zugänglichkeit der Befestigungsaufnahme, insbesondere einer Flat-Mount Bremse, gewährleistet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    System zur Anbringung eines Fahrradständers
    2
    Stütze
    3
    Träger
    4
    Schwenklager
    5
    Ausfallende
    6
    Durchgangsloch für die Radachse
    7
    Bremssattel
    8a,8b
    Schraube Fahrradständer
    9a,9b
    Schraube Bremse
    10a,10b
    Bremssattelaufnahme
    11
    Adapter
    12
    Anhängerkupplung
    13a,13b
    Befestigungsloch
    14a,14b
    Anlagefläche
    15
    Anlagefläche
    15a,15b
    Durchgangsloch
    16a,16b
    Unterteil Bremssattelaufnahme
    17a,17b
    Durchgangsloch
    18
    Alternative Anlagefläche
    19
    Hydraulikschlauch/Seilzug
    20
    Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1067042 B1 [0007]

Claims (16)

  1. System zur Anbringung eines Fahrradständers, wobei das System das Ausfallende eines Fahrradrahmens umfasst, wobei an einer Kettenstrebe eine Aufnahme für einen Fahrradständer und eine Aufnahme für einen Bremssattel angeordnet ist, und wobei die Aufnahme für den Fahrradständer zwei auf der Unterseite der Kettenstrebe in Längsrichtung voneinander beabstandete Befestigungslöcher umfasst, wobei sich um die Befestigungslöcher zumindest eine ebene Anlagefläche erstreckt.
  2. System nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenstrebe Teil eines einstückig ausgebildeten Ausfallendes ist.
  3. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslöcher als Gewinde oder Durchgangsloch ausgebildet sind.
  4. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslöcher Teil zumindest eines in die Kettenstrebe eingesetzten Metalleinsatzes sind.
  5. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes Befestigungsloch in Längsrichtung gesehen zwischen den Befestigungspunkten einer Bremssattelaufnahme angeordnet ist, insbesondere in etwa mittig.
  6. System nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Befestigungsloch in Längsrichtung hinter einem hinteren Befestigungspunkt der der Bremssattelaufnahme angeordnet ist.
  7. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslöcher einen Abstand von 20 bis 30 mm, vorzugsweise von 25 bis 27 mm aufweisen.
  8. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein hinteres Befestigungsloch in Längsrichtung zwischen 20 und 40 mm, vorzugsweise zwischen 25 und 35 mm von der Radachse beabstandet ist.
  9. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zumindest eine Anlagefläche vertikal 15 bis 20 mm unter der Radachse befindet.
  10. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Anlagefläche für den Fahrradständer eine maximale Breite von 5 bis 15 mm, vorzugsweise von 7 bis 11 mm aufweist.
  11. System nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Anlagefläche rechteckig ausgebildet ist.
  12. Fahrrad, umfassend ein System nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  13. Fahrradständer, ausgebildet für ein System nach einem der vorstehenden Ansprüche.
  14. Fahrradständer nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrradständer eine ebene Anlagefläche mit zwei Befestigungslöcher, insbesondere Durchgangslöchern aufweist.
  15. Fahrradständer nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungslöcher des Fahrradständers einen Abstand von 25 bis 27 mm aufweisen und dass die Anlagefläche des Fahrradständers eine maximale Breite von unter 15 mm aufweist.
  16. Fahrradständer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Stütze und Anlagefläche einen Winkel von 55° bis 75°, vorzugsweise von 60° bis 70°, einschließen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP3922538A1 (de) * 2020-06-08 2021-12-15 Hebie GmbH & Co. KG Fahrradständeranordnung, und fahrradständer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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