DE19950334C2 - Befestigungsvorrichtung für Kraftfahrzeugsitz, Kraftfahrzeugsitz mit einer derartigen Vorrichtung und Gleitschiene für einen derartigen Sitz - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für Kraftfahrzeugsitz, Kraftfahrzeugsitz mit einer derartigen Vorrichtung und Gleitschiene für einen derartigen SitzInfo
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- B60N2/005—Arrangement or mounting of seats in vehicles, e.g. dismountable auxiliary seats
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Befestigungsvorrichtun
gen für Kraftfahrzeugsitze, betrifft weiterhin Fahrzeugsit
ze mit derartigen Vorrichtungen und betrifft Gleitschienen
für derartige Sitze.
Genauer betrifft die vorliegende Erfindung eine Befesti
gungsvorrichtung zum Anbringen eines Sitzelements des Sit
zes auf einem Fahrzeugboden, wobei die Befestigungsvorrich
tung aufweist:
- - eine Basis, die dazu dient, mit dem Sitzelement des Fahrzeugsitzes verbunden zu werden, wobei der Boden und die Basis nachfolgend das eine erstes Stützelement und das andere zweites Stützelement genannt werden,
- - Positioniereinrichtungen, die mit dem ersten Stützele ment verbunden sind und komplementäre Positionierein richtungen, die mit dem zweiten Stützelement verbunden sind, wobei sie in der Lage sind, miteinander durch einfaches vertikales Ineinandersetzen zusammenzuwir ken, um horizontal die Basis auf dem Boden des Fahr zeugs zu positionieren,
- - wenigstens ein starres Verankerungsorgan, das mit dem ersten Stützelement verbunden ist,
- - wenigstens einen Riegel, der gleitbeweglich auf dem zweiten Stützelement zwischen einerseits einer Verrie gelungsposition, wo der Riegel mit dem Verankerungsor gan zusammenwirken kann, um vertikal die Basis auf dem Boden des Fahrzeugs festzulegen, und andererseits ei ner Entriegelungsposition angeordnet ist, wo der Rie gel die Basis an dem Boden des Fahrzeugs nicht fest legt,
- - und Federeinrichtungen, um den Riegel in seine Verrie gelungsposition zu beaufschlagen.
Die GB-A-2 008 938 beschreibt eine derartige Befestigungs
vorrichtung, mit zwei Riegeln, die an der Basis angebracht
sind, und die jeweils mit zwei Verankerungsorganen zusam
menwirken, die an dem Boden des Fahrzeugs angebracht sind.
Um den Sitz auf dem Boden des Fahrzeugs festzulegen, muß
die Bedienungsperson gleichzeitig den Sitz auf den Veranke
rungsorganen positionieren und die beiden Riegel in deren
Entriegelungsposition gegen die Einwirkung der Federein
richtungen bewegen. Diese Befestigungsvorrichtung des Stan
des der Technik ist somit nur schwer betätigbar.
Die vorliegende Erfindung hat insbesondere zum Ziel, diesen
Nachteil zu überwinden.
Hierzu ist eine Befestigungsvorrichtung der eingangs ge
nannten Art gemäß der vorliegenden Erfindung im wesentli
chen dadurch gekennzeichnet, daß sie darüber hinaus einen
Aufhalter aufweist, der ausgangs den Riegel in seiner Ent
riegelungsposition hält, wobei dieser Aufhalter an dem
zweiten Stützelement angebracht ist und dazu vorgesehen
ist, in Einwirkung mit dem ersten Stützelement zu kommen,
wenn der Sitz auf dem Boden des Fahrzeugs angebracht wird,
um den Riegel freizusetzen, der sich sodann in seine Ver
riegelungsposition unter der Einwirkung der Federeinrich
tungen bewegen kann.
Dank dieser Anordnungen ist der Befestigungsvorgang der Ba
sis auf dem Boden des Fahrzeugs einfach und schnell, da die
Bedienungsperson nur einfach vertikal den Sitz in Eingriff
auf den Fahrzeugboden in einer einzigen Bewegung bringen
muß.
Darüber hinaus ist die Befestigungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung einfach und kostengünstig.
In den bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Er
findung kann gegebenenfalls darüber hinaus auf das eine
und/oder andere der nachfolgenden Merkmale zurückgegriffen
werden:
- - der Aufhalter wird von dem Riegel getragen und weist einen beweglichen Anhängfinger auf, zwischen:
- - einerseits einer Warteposition, wo der Anhängfinger an dem zweiten Stützelement angehängt ist,
- - und andererseits einer Löseposition, wo der Anhängfin
ger nicht an dem zweiten Stützelement angehängt ist,
wobei der Anhängfinger, wenn er sich in seiner Warte position befindet, derart angeordnet ist, daß er mit dem Verankerungsorgan bei dem Vor-Ort-setzen der Basis auf den Kraftfahrzeugboden interferiert (interférer), derart, daß der Anhängfinger von seiner Warteposition in seine Löseposition somit bewegt wird, unter Freige ben des Riegels; - - das zweite Stützelement weist eine Aufnahme auf, die geeignet ist, den Anhängfinger aufzunehmen, wenn der Riegel sich in seiner Verriegelungsposition befindet, derart, daß der Riegel blockiert wird;
- - der Riegel liegt in Form einer Blechplatte vor, in der wenigstens eine flexible Zunge ausgeschnitten ist, die den Aufhalter bildet, wobei diese Zunge sich bis zu einem umgeschlagenen Ende erstreckt, das den Anhäng finger des Aufhalters bildet;
- - die Federeinrichtungen weisen wenigstens eine Zugfeder auf, die einen Arm mit biegsamen Ende aufweist, der den Aufhalter bildet, wobei dieser Endarm an dem Rie gel befestigt ist, und sich bis zu einem umgebogenen Ende erstreckt, das den Anhängfinger des Aufhalters bildet;
- - das Verankerungsorgan liegt in Form einer vertikalen Stange vor, die eine Schulter aufweist, und die in Eingriff steht in eine Aufnahme des zweiten Stützele ments, während der Riegel in Form einer horizontalen Platte vorliegt, die wenigstens mit einem länglichen Loch bzw. einem Langloch durchsetzt ist, wobei dieses Langloch ein breites Ende aufweist, das von einer en geren Zone verlängert wird, wobei das breite Ende des Langlochs in Übereinstimmung mit der Aufnahme des zweiten Stützelements angeordnet ist, wenn der Riegel sich in seiner Entriegelungsposition befindet, um so mit den Eingriff der vertikalen Stange in die Aufnahme zu ermöglichen, und wobei die enge Zone des Langlochs derart ausgebildet ist, daß sie in Eingriff mit der Schulter der vertikalen Stange steht, wenn der Riegel sich in seiner Verriegelungsposition befindet;
- - die Befestigungsvorrichtung weist wenigstens zwei Ver ankerungsorgane auf, die in der Lage sind, vertikal in Eingriff mit zwei Aufnahmen zu kommen, die mit dem zweiten Stützelement verbunden sind, wobei die Veran kerungsorgane wenigstens einen Abschnitt der Positio nierungseinrichtungen bilden und diese Aufnahmen we nigstens einen Abschnitt der komplementären Positio niereinrichtungen bilden;
- - die Befestigungsvorrichtung weist wenigstens zwei Ver ankerungsorgane auf, die mit demselben Riegel koope rieren;
- - die Befestigungsvorrichtung weist wenigstens zwei Ver ankerungsorgane auf, die jeweils mit einem Riegel zu sammenwirken;
- - der Riegel gleitet in einer Führung und weist eine Be zugszone auf, die außen an der Führung sichtbar ist, wenigstens wenn sich der Riegel in seiner entriegelten Position befindet;
- - das erste Stützelement wird von der Basis gebildet und das zweite Stützelement wird von dem Fahrzeugboden ge bildet,
- - das erste Stützelement wird von dem Fahrzeugboden und das zweite Stützelement von der Basis gebildet.
Darüber hinaus hat die vorliegende Erfindung ebenfalls ei
nen Kraftfahrzeugsitz zum Gegenstand, der geeignet ist, auf
dem Fahrzeugboden mit Hilfe wenigstens einer Befestigungs
vorrichtung, wie sie oben definiert ist, montiert zu wer
den, wobei der Sitz aufweist:
- - die Basis, die an dem Sitzelement befestigt ist,
- - die komplementären Positioniereinrichtungen,
- - den Riegel
- - die Federeinrichtungen,
- - und den Aufhalter.
Schließlich hat die vorliegende Erfindung noch eine Gleit
schiene zum Gegenstand, um die Längsposition eines Fahr
zeugsitzes, wie er oben definiert ist, einzustellen, wobei
die Gleitschiene wenigstens ein festes Profil aufweist, das
zu der Basis gehört und die komplementären Positionierein
richtungen, den Riegel, die Federeinrichtungen, und den
Aufhalter trägt. Vorteilhafterweise weist das feste Profil
im wesentlichen einen U-Querschnitt auf, der nach oben ge
öffnet ist, mit einem horizontalen Boden und zwei vertika
len Armen, wobei der Riegel gleitbeweglich in dem festen
Profil und auf dem Boden dieses Profils angeordnet ist.
Weitere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfin
dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
mehreren Ausführungsbeispielen, die nicht eingeschränkt
beispielhaft angegeben sind, unter Bezugnahme auf die
Zeichnung. Darin zeigt:
die Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Kraftfahr
zeugsitzes, der mit Gleitschienen versehen ist, die an
dem Kraftfahrzeugboden durch eine erfindungsgemäße Be
festigungsvorrichtung befestigt werden können,
die Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer der
Gleitschienen des Sitzes von Fig. 1, die mit einer Be
festigungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungs
form der Erfindung ausgerüstet ist, wobei die Gleit
schiene vor ihrer Befestigung auf dem Kraftfahrzeugbo
den gezeigt ist,
die Fig. 3 eine vertikale Längsschnittansicht der
Gleitschiene von Fig. 2 ist, immer noch vor ihrer Be
festigung auf dem Kraftfahrzeugboden,
die Fig. 4 eine Ansicht von oben des Riegels, der zu
der Gleitschiene der Fig. 2 und 3 gehört,
die Fig. 5 eine Ansicht ähnlich zu der von Fig. 3,
nach der Befestigung der Gleitschiene auf dem Kraft
fahrzeugboden,
die Fig. 6 eine Schnittansicht gemäß der Linie VI-VI
von Fig. 5,
die Fig. 7 und 8 perspektivische Ansichten von oben
bzw. von unten einer Gleitschiene, die mit einer Befe
stigungsvorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung ausgerüstet ist, wobei die Gleitschiene
vor ihrer Befestigung auf dem Kraftfahrzeugboden dar
gestellt ist und die Gleitschiene der Fig. 7 ohne ihr
bewegliches Profil aus Klarheitsgründen dargestellt
ist,
die Fig. 9 eine Längsschnittansicht der Gleitschiene
der Fig. 7 und 8, stets noch vor ihrer Befestigung
auf dem Kraftfahrzeugboden,
die Fig. 10 eine Ansicht von oben der Gleitschiene von
Fig. 9 ohne bewegliches Profil,
die Fig. 11 eine Ansicht ähnlich zu einer von Fig. 9,
wobei sie die Gleitschiene nach ihrer Befestigung auf
dem Kraftfahrzeugboden zeigt,
die Fig. 12 eine Ansicht von oben der Gleitschiene von
Fig. 11, ohne bewegliches Profil,
die Fig. 13 eine Schnittansicht gemäß der Linie XIII-
XIII von Fig. 11,
die Fig. 14 eine Längsschnittansicht einer Gleitschie
ne, die mit einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform der Erfindung ausgerüstet ist,
wobei die Gleitschiene vor ihrer Befestigung auf dem
Kraftfahrzeugboden und ohne bewegliches Profil gezeigt
ist,
und die Fig. 15 eine Ansicht von oben der Gleitschiene
von Fig. 14.
In den verschiedenen Figuren bezeichnen die gleichen Be
zugsziffern identische oder ähnliche Elemente.
Die Fig. 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 1, nämlich einen vorde
ren Sitz eines Kraftfahrzeugs, der eine Rückenlehne 2 auf
weist, die auf einem Sitzelement 3 angebracht ist. Das Sit
zelement ist an dem Boden 4 des Fahrzeugs mittels einer Ba
sis befestigt, die zwei Längsgleitschienen 5 aufweist, die
zueinander parallel verlaufen und von denen eine einzige in
Fig. 1 sichtbar ist.
Eine jede der Gleitschienen 5 weist einerseits ein festes
metallisches Profil 6, das mit dem Boden 4 des Fahrzeugs
verbunden ist und andererseits ein bewegliches metallisches
Profil 7 auf, das gleitbeweglich entlang des festen Profils
6 angebracht ist, derart, daß einer Bedienungsperson ermög
licht wird, die Längsposition des Sitzes nach vorne und
nach hinten einzustellen.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, weist das feste
Profil 6 einen Querschnitt im wesentlichen in U-Form auf,
das nach oben geöffnet ist, mit einem Boden 8 und zwei
seitlichen vertikalen Armen 9.
Das vordere Ende 10 und das hintere Ende 11 des festen Pro
fils weisen eine vordere 12 bzw. hintere 13 Metallveranke
rungsstange auf, die sich vertikal nach unten erstrecken.
Eine jede dieser Verankerungsstangen weist einen vergrößer
ten unteren Kopf 14, 15 auf, die eine nach oben ausgerich
tete Schulter 16 begrenzen.
Darüber hinaus weist in dem dargestellten Beispiel der ver
größerte Kopf 14 der vorderen Verankerungsstange eine ke
gelstumpfförmige Form auf, die sich nach oben erweitert,
während der vergrößerte Kopf 15 der hinteren Verankerungs
stange eine teilweise kegelstumpfförmige Form aufweist, die
mit einer Kerbe versehen ist, zur Bildung einer Abflachung
17, die nach unten ausgerichtet ist, die unmittelbar unter
halb des Niveaus der oben genannten Schulter 16 und die am
Kopf 15 nach vorne angeordnet ist.
Bei der Befestigung des Sitzes 1 auf dem Boden 4 des Fahr
zeugs treffen die Verankerungsstangen 14, 15 in Löcher 18,
19 ein, die in einem metallischen Stützprofil 20 einge
bracht sind, das sich parallel zur zugehörigen Gleitschiene
5 erstreckt, und das an dem Boden 4 des Fahrzeugs durch
zwei metallische angehobene Stützlaschen 21, 22 befestigt
ist.
Die Stützlaschen 21, 22, die in Form von metallischen Quer
profilen in Form eines umgekehrten U vorliegen, weisen je
weils einen Ausschnitt 21a, 22a unterhalb des zugehörigen
Lochs 18, 19 des Stützprofils auf, wobei der Ausschnitt 22a
der Stützlasche 22 darüber hinaus sich nach vorne verlän
gert.
Darüber hinaus weist das Stützprofil 20 einen ausgeschnit
tenen und gekümmpelten bzw. gestulpten Mittenabschnitt 23
auf, der bezüglich der Seitenränder 24 und der Enden 25 des
Stützprofils leicht angehoben ist.
Der Mittenabchnitt 23 des Stützprofils bildet somit eine
Führung für einen Riegel 26, der in Form einer metallischen
horizontalen Platte in Form eines Lineals vorliegt, und der
sich längs, parallel zur zugehörigen Gleitschiene 5 bewegt
unter Anlage bzw. Abstützung auf den Enden 25 des Stützpro
fils 20.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt, weist der Riegel 26
an seinem vorderen Ende ein längliches Loch oder Langloch
27 auf, das ein vorderen relativ breiten Abschnitt 28 auf
weist, der nach hinten durch einen relativ engen Abschnitt
29 verlängert wird.
Hinter dem Langloch 27 ist ein Ausschnitt 30 in diesem Fal
le in Rechteckform ebenfalls in dem Riegel 26 ausgeschnit
ten, derart, daß er eine metallische Schraubenfeder 31 auf
nimmt, die ebenfalls in einem rechteckigem Ausschnitt 32
des Stützprofils 20 aufgenommen ist und deren Enden an dem
Stützprofil 20 bzw. an dem Riegel 26 angehängt sind, um den
Riegel nach vorne zu drücken.
Schließlich weist der Riegel 26 hinter dem Ausschnitt 30
weiterhin zwei parallele Längsschlitze 33 auf, die unter
einander eine biegsame Zunge 34 oder einen Aufhalter bil
den, wobei sich die Zunge 34 nach hinten bis zu einem frei
en Ende 35 erstreckt, das einen nach oben gebogenen Anhäng
finger bildet.
Vor der Befestigung des Sitzes 1 auf dem Kraftfahrzeugboden
kommt der Anhängfinger 35 in Eingriff in die Öffnung 19 des
Stützprofils 20 unter Halten des Riegels 26 in einer Ent
riegelungsposition gegen die Beaufschlagung der Feder 31.
Darüber hinaus kommen die beiden Schlitze 33 hinter dem An
hängfinger 35 zusammen, um ein Langloch oder ein längliches
Loch 36 zu bilden, das einen vorderen Abschnitt 37 auf
weist, der relativ breit ist, und der sich nach hinten
durch einen relativ engen Abschnitt 38 verlängert.
In der entriegelten Position des Riegels 26 ist der breite
Abschnitt 37 des Langlochs 36 gegenüber der Öffnung 19 des
Stützprofils und des hinteren Abschnitts des Ausschnitts
22a der Stützlasche 22 angeordnet.
So muß, um den Sitz 1 auf dem Boden 4 des Fahrzeugs zu be
festigen, die Bedienungsperson nur die Verankerungsstangen
12, 13 der beiden Gleitschienen 5 in die Öffnungen oder Lö
cher 18, 19 der entsprechenden Stützprofile vertikal ein
setzen.
Wie aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich, dringen die ver
größerten Köpfe 14, 15 dieser Verankerungsstangen somit in
die vergrößerten Abschnitte 28 bzw. 37 der Langlöcher 27
bzw. 36 des entsprechenden Riegels 26 ein, sowie in die
Ausschnitte 21a bis 22a der Stützlaschen 21, 22 (siehe
Fig. 5 und 6).
Von Beginn des vertikalen Eingriffs der Verankerungsstangen
12, 13 in den Öffnungen 18, 19 an, ist der Sitz 1 horizon
tal auf dem Kraftfahrzeugboden positioniert.
Darüber hinaus drückt während dieser Bewegung die Ab
flachung 17 des vergrößerten Kopfes 15, der zur hinteren
Verankerungsstange gehört, nach unten auf den Anhängfinger
35 des Riegels 26, wodurch sie diesen Anhängfinger in eine
Löseposition verschiebt, wo er aus der Öffnung 19 des
Stützprofils austritt.
Der Riegel 26, der nach vorne durch die Feder 31 bewegt
wird, wird somit befreit, bis der Anhängfinger 35 in einen
Ausschnitt 39 eingreift, der in dem Mittenabschnitt des
Stützprofils 20 vor der Öffnung 19 ausgebildet ist.
Die schmalen oder engen Abschnitte 29, 38 der Langlöcher
27, 36 stehen somit im wesentlichen ohne Spiel mit den Ver
ankerungsstangen 12 bzw. 13 unter Bedecken der Schulter 16
dieser Verankerungsstangen in Eingriff, derart, daß der
Sitz gleichzeitig horizontal und vertikal an dem Boden 4
des Fahrzeugs unbeweglich gemacht wird.
Es ist ersichtlich, daß das hintere Ende 26a des Riegels,
das ausgangs nach hinten über das Stützprofil 20 (siehe
Fig. 2 und 3) vorsprang, sich danach im wesentlichen
fluchtend mit dem hinteren Ende des Stützprofils wiederfin
det, wenn sich der Riegel 26 in verriegelter Position be
findet. Diese Bezugszone 26a ermöglicht der Bedienungsper
son sicherzustellen, daß die Verriegelung geeignet bzw.
korrekt erfolgt ist.
Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dar
gestellt in den Fig. 7 bis 13, und die dritte Ausfüh
rungsform, dargestellt in den Fig. 14 und 15, sind sehr
ähnlich zur ersten Ausführungsform und werden nachfolgend
nicht weiter detailliert beschrieben: ausschließlich die
Unterschiede bezüglich der ersten Ausführungsform werden
genauer angegeben.
In der zweiten Ausführungsform der Erfindung, wie in den
Fig. 7 bis 10 dargestellt, sind die Verankerungsstangen
40, 41 nicht unter den Boden des festen Profils der Gleit
schiene befestigt, sondern direkt auf den Stützlaschen 21,
22, wobei diese Laschen keine oben angeführten Ausschnitte
21a und 22a mehr aufweisen.
Die Verankerungsstangen 40, 41 erstrecken sich jeweils nach
oben bis zu einem abgeflachten vergrößerten Kopf 42 bzw.
43, der eine untere Schulter 44 aufweist.
Die Verankerungsstangen 40, 41 greifen in Öffnungen 45, 46
ein, die im Boden 8 des festen Profils einer jeden Gleit
schiene ausgeschnitten sind.
Darüber hinaus ist im Inneren der Gleitschiene 5 ein Riegel
26, der ähnlich zu jedem ist, wie er oben beschrieben ist,
gleitbeweglich auf dem Boden 8 des festen Profils 6 ange
bracht. Dieser Riegel 26 wird nach vorne durch die vorge
nannte Feder 31 gedrückt, die in den Ausschnitt 30 des Rie
gels 26 und in einen Ausschnitt 47 des Bodens 8 eingreift.
In entriegelter Position ist der Anhängfinger 35 der beweg
lichen Zunge 34 des Riegels 26 in Eingriff in die Öffnung
46 des Bodens des festen Profils, was den Riegel 26 bloc
kiert.
Darüber hinaus springt in dieser Position das hintere Ende
26a des Riegels hinter das feste Profil 6 hervor.
Wenn eine Bedienungsperson den Sitz 1 auf dem Fahrzeugboden
befestigen will, genügt es ihr, die Öffnungen 45, 46 der
beiden Gleitschienen des Sitzes über die Verankerungsstan
gen 40, 42 zu positionieren, sodann den Sitz derart absin
ken zu lassen, so daß die Verankerungsstangen in die Öff
nungen 45, 46 und in die verbreiterten Abschnitte 28, 37
der Langlöcher 27, 36 des Riegels eingreifen.
Während dieser Bewegung wird der Anhängfinger 35 des Rie
gels durch den vergrößerten Kopf 43 der Verankerungsstange
41 angehoben, derart, daß der Anhängfinger außer Eingriff
aus der zugehörigen Öffnung 46 kommt.
Wie in den Fig. 11 bis 13 dargestellt, wird der Riegel
26 somit befreit und kann sich nach vorne unter der Einwir
kung der Feder 31 bewegen, derart, daß die engen Abschnitte
29, 38 der Langlöcher 27, 36 unter die Schultern 44 der
vergrößerten Köpfe der beiden Verankerungsstangen eingrei
fen.
Der Sitz 1 wird somit auf dem Kraftfahrzeugboden sowohl in
horizontaler als auch in vertikaler Richtung unbeweglich
gemacht.
Darüber hinaus befindet sich das hintere Ende 26a des Rie
gels vollkommen in Eingriff in dem festen Profil 6 der
Gleitschiene, was der Bedienungsperson ermöglicht, sicher
zustellen, daß die Verriegelung ausreichend bzw. passend
erfolgt ist.
Am Ende dieser Bewegung greift der Anhängfinger 35 des Rie
gels vorzugsweise in einen Ausschnitt 48 ein, der in dem
Boden 8 des festen Profils der Gleitschiene derart ausge
bildet ist, daß der Riegel 26 blockiert wird.
Die dritte Ausführungsform der Erfindung, dargestellt in
den Fig. 14 und 15 ist ähnlich der zweiten Ausführungs
form, da die Verankerungsstangen 40, 41 durch die Stützla
schen 21, 22 getragen werden. Nur die Form dieser Veranke
rungsstangen unterscheidet sich bezüglich jener der Fig.
7 bis 13, da der vergrößerte Kopf 42, 43 der Verankerungs
stangen eine teilweise kegelstumpfförmige Ausbildung auf
weist, mit einer Kerbe, die eine Abflachung 49 bildet, die
nach oben ausgerichtet ist, wobei die Abflachung sich auf
einer Höhe relativ nah zu jener der zugehörigen Schulter 44
befindet.
Darüber hinaus sind am Boden 8 des festen Profils der
Gleitschiene gleitbeweglich zwei symmetrische Riegel 50 an
gebracht, die jeweils die Form einer ebenen metallischen
Platte aufweisen, mit einem Langloch 51, das einen breiten
Abschnitt 52 und einen engen Abschnitt 53 aufweist, wobei
das Langloch 51 eines jeden Riegels 50 entsprechend zu ei
nem jeden der Öffnungen 45, 46 des festen Profils angeord
net ist.
Somit wird eine besonders zuverlässige Verriegelung vorge
sehen, da ein unabhängiger Riegel 50 für eine jede Veranke
rungsstange 40, 41 vorgesehen ist.
Der Boden 8 des festen Profils einer jeden Gleitschiene
weist zwei rechteckige Ausschnitte 54 auf, die jeweils eine
schraubenförmige Zugfeder 55 aufnehmen, wobei die Schrau
benfeder einen ersten Endarm 56, der am Boden 8 des festen
Profils befestigt ist und einen zweiten flexiblen Endarm 57
aufweist.
Dieser zweite Endarm 57 ist an dem zugeordneten Riegel 50
in einer Zwischenposition über dessen Länge befestigt, und
er erstreckt sich bis zu einem umgeschlagenen Ende, das ei
nen Anhängfinger 58 bildet, der ausgangs in Eingriff mit
der zugehörigen Öffnung 45, 46 des Bodens des festen Pro
fils steht, was jeden Riegel 50 in Entriegelungsposition
behält, wobei der breite Abschnitt 52 seines Langlochs in
Übereinstimmung mit den entsprechenden Öffnungen 45, 46 des
Bodens des festen Profils angeordnet ist.
Im besonderen Ausführungsbeispiel, dargestellt in den
Fig. 14 und 15, wird die Befestigung des Armes 57 einer je
den Feder an dem entsprechenden Riegel 50 mit Hilfe:
- - eines Vorsprungs 59 des Arms 57, der nach oben eine Auslegung 60 des Riegels 50 durchquert,
- - und eines Falzes 61 des Endarms 57 erreicht, der unter Druck nach unten in einen Ausschnitt 62 des Riegels in Eingriff gebracht ist.
Beim Anbringen des Sitzes 1 auf dem Kraftfahrzeugboden he
ben die Abflachungen 49 der verbreiterten Köpfe 42, 43 der
Verankerungsstangen die Anhängfinger 58 an, unter Freigabe
der Riegel 50, derart, daß die engen Abschnitte 53 der
Langlöcher der Riegel in Eingriff kommen unter die verbrei
terten Köpfe 42, 43 der Verankerungsstangen, unter Unbeweg
lichmachen des Sitzes auf dem Boden.
Darüber hinaus, wie in den vorhergehenden Ausführungsbei
spielen, springen die Enden 50a der Riegel nach außen über
das feste Profil 6 einer jeden Gleitschiene hervor, ziehen
sich dann in das Innere der festen Profile zurück, was der
Bedienungsperson ermöglicht, die gute Verriegelung des Sit
zes auf dem Boden sicherzustellen.
Claims (15)
1. Befestigungsvorrichtung zum Anbringen eines Sitzele
ments (3) eines Sitzes auf einem Fahrzeugboden (4),
wobei die Befestigungsvorrichtung aufweist:
eine Basis (5), die dazu dient, mit dem Sitzelement (3) des Fahrzeugsitzes verbunden zu werden, wobei der Boden (4) und die Basis (5) nachfolgend das eine er stes Stützelement und das andere zweites Stützelement genannt werden,
Positioniereinrichtungen (12, 13; 40, 41), die mit dem ersten Stützelement verbunden sind und komplementäre Positioniereinrichtungen (18, 19; 45, 46), die mit dem zweiten Stützelement verbunden sind, wobei sie in der Lage sind, miteinander durch einfaches vertikales In einandersetzen zusammenzuwirken, um horizontal die Ba sis (5) auf dem Boden (4) des Fahrzeugs zu positionie ren,
wenigstens ein starres Verankerungsorgan (12, 12; 40, 41), das mit dem ersten Stützelement verbunden ist,
wenigstens einen Riegel (26, 50), der gleitbeweglich auf dem zweiten Stützelement zwischen einerseits einer Verriegelungsposition, wo der Riegel mit dem Veranke rungsorgan (12, 45) zusammenwirken kann, um vertikal die Basis (5) auf dem Boden (4) des Fahrzeugs festzu legen, und andererseits einer Entriegelungsposition angeordnet ist, wo der Riegel die Basis an dem Boden des Fahrzeugs nicht festlegt,
und Federeinrichtungen (31, 55), um den Riegel (26, 50) in seine Verriegelungsposition zu beaufschlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie darüber hinaus einen Aufhalter (34, 57) aufweist, der ausgangs den Riegel (26, 50) in seiner Entriegelungsposition hält, wobei dieser Aufhalter an dem zweiten Stützelement ange bracht ist und dazu vorgesehen ist, mit dem ersten Stützelement in Einwirkung zu kommen bzw. interferie ren, wenn der Sitz (1) auf dem Boden (4) des Fahrzeugs angebracht wird, um den Riegel freizusetzen, der sich sodann in seine Verriegelungsposition unter der Ein wirkung der Federeinrichtungen (31, 55) bewegen kann.
eine Basis (5), die dazu dient, mit dem Sitzelement (3) des Fahrzeugsitzes verbunden zu werden, wobei der Boden (4) und die Basis (5) nachfolgend das eine er stes Stützelement und das andere zweites Stützelement genannt werden,
Positioniereinrichtungen (12, 13; 40, 41), die mit dem ersten Stützelement verbunden sind und komplementäre Positioniereinrichtungen (18, 19; 45, 46), die mit dem zweiten Stützelement verbunden sind, wobei sie in der Lage sind, miteinander durch einfaches vertikales In einandersetzen zusammenzuwirken, um horizontal die Ba sis (5) auf dem Boden (4) des Fahrzeugs zu positionie ren,
wenigstens ein starres Verankerungsorgan (12, 12; 40, 41), das mit dem ersten Stützelement verbunden ist,
wenigstens einen Riegel (26, 50), der gleitbeweglich auf dem zweiten Stützelement zwischen einerseits einer Verriegelungsposition, wo der Riegel mit dem Veranke rungsorgan (12, 45) zusammenwirken kann, um vertikal die Basis (5) auf dem Boden (4) des Fahrzeugs festzu legen, und andererseits einer Entriegelungsposition angeordnet ist, wo der Riegel die Basis an dem Boden des Fahrzeugs nicht festlegt,
und Federeinrichtungen (31, 55), um den Riegel (26, 50) in seine Verriegelungsposition zu beaufschlagen,
dadurch gekennzeichnet, daß sie darüber hinaus einen Aufhalter (34, 57) aufweist, der ausgangs den Riegel (26, 50) in seiner Entriegelungsposition hält, wobei dieser Aufhalter an dem zweiten Stützelement ange bracht ist und dazu vorgesehen ist, mit dem ersten Stützelement in Einwirkung zu kommen bzw. interferie ren, wenn der Sitz (1) auf dem Boden (4) des Fahrzeugs angebracht wird, um den Riegel freizusetzen, der sich sodann in seine Verriegelungsposition unter der Ein wirkung der Federeinrichtungen (31, 55) bewegen kann.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der
Aufhalter (34, 57) von dem Riegel (26, 50) getragen
wird und einen Anhängfinger (35, 58) aufweist, der
zwischen:
einerseits einer Warteposition, wo der Anhängfinger an dem zweiten Stützelement angehängt ist,
und andererseits einer Löseposition beweglich ist, wo der Anhängfinger nicht an dem zweiten Stützelement an gehängt ist,
wobei der Anhängfinger, wenn er sich in seiner Warte position befindet, derart angeordnet ist, daß er mit dem Verankerungsorgan (12, 13; 40, 41) bei dem Vor- Ort-setzen der Basis auf den Kraftfahrzeugboden inter feriert (interferer), derart, daß der Anhängfinger von seiner Warteposition in seine Löseposition somit be wegt wird, unter Freigeben des Riegels (26, 50).
einerseits einer Warteposition, wo der Anhängfinger an dem zweiten Stützelement angehängt ist,
und andererseits einer Löseposition beweglich ist, wo der Anhängfinger nicht an dem zweiten Stützelement an gehängt ist,
wobei der Anhängfinger, wenn er sich in seiner Warte position befindet, derart angeordnet ist, daß er mit dem Verankerungsorgan (12, 13; 40, 41) bei dem Vor- Ort-setzen der Basis auf den Kraftfahrzeugboden inter feriert (interferer), derart, daß der Anhängfinger von seiner Warteposition in seine Löseposition somit be wegt wird, unter Freigeben des Riegels (26, 50).
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, bei der das
zweite Stützelement eine Aufnahme (39, 48) aufweist,
die geeignet ist, den Anhängfinger (35) aufzunehmen,
wenn der Riegel (26) sich in seiner Verriegelungsposi
tion befindet, derart, daß der Riegel blockiert wird.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei
der der Riegel (26) in Form einer Blechplatte vor
liegt, in der wenigstens eine flexible Zunge (34) aus
geschnitten ist, die den Aufhalter bildet, wobei diese
Zunge sich bis zu einem umgeschlagenen Ende erstreckt,
das den Anhängfinger (35) des Aufhalters bildet.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei
der die Federeinrichtungen wenigstens eine Zugfeder
(55) aufweisen, die einen Arm mit biegsamem Ende (57)
aufweist, der den Aufhalter bildet, wobei dieser En
darm an dem Riegel (50) befestigt ist, und sich bis zu
einem umgebogenen Ende erstreckt, das den Anhängfinger
(58) des Aufhalters bildet.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der das Verankerungsorgan (12, 13; 40,
41) in Form einer vertikalen Stange vorliegt, die eine
Schulter (16, 44) aufweist, und die in Eingriff steht
in eine Aufnahme (12, 13; 45, 46) des zweiten Stütze
lements, während der Riegel (26, 50) in Form einer ho
rizontalen Platte vorliegt, die wenigstens mit einem
länglichen Loch bzw. einem Langloch (27, 36; 51)
durchsetzt ist, wobei dieses Langloch ein breites Ende
(28, 37; 52) aufweist, das von einer engeren Zone (29,
38; 53) verlängert wird, wobei das breite Ende des
Langlochs in Übereinstimmung mit der Aufnahme (12, 13;
45, 46) des zweiten Stützelements angeordnet ist, wenn
der Riegel sich in seiner Entriegelungsposition befin
det, um somit den Eingriff der vertikalen Stange in
die Aufnahme zu ermöglichen, und wobei die enge Zone
des Langlochs derart ausgebildet ist, daß sie in Ein
griff mit der Schulter (16, 44) der vertikalen Stange
steht, wenn der Riegel sich in seiner Verriegelungspo
sition befindet.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei sie wenigstens zwei Verankerungsorga
ne (12, 13; 40, 41) aufweist, die in der Lage sind,
vertikal in Eingriff mit zwei Aufnahmen (18, 19; 45,
46) zu kommen, die mit dem zweiten Stützelement ver
bunden sind, wobei die Verankerungsorgane wenigstens
einen Abschnitt der Positionierungseinrichtungen bil
den und diese Aufnahmen wenigstens einen Abschnitt der
komplementären Positioniereinrichtungen bilden.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, welche wenigstens zwei Verankerungsorgane
(12, 13; 40, 41) aufweist, die mit einem selben Riegel
(26) zusammenwirken.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
7, welche wenigstens zwei Verankerungsorgane (40, 41)
aufweist, die jeweils mit einem Riegel (50) zusammen
wirken.
10. Befestigungsvorrichtung nach einer der vorhergehenden
Ansprüche, bei der der Riegel (26, 50) in einer Füh
rung (20, 6) gleitet und eine Bezugszone (26a, 50a)
aufweist, die außen an der Führung sichtbar ist, we
nigstens wenn sich der Riegel in seiner entriegelten
Position befindet.
11. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, bei der das erste Stützelement von der Ba
sis (5) und das zweite Stützelement von dem Fahrzeug
boden (4) gebildet wird.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
10, bei der das erste Stützelement von dem Fahrzeugbo
den (4) und das zweite Stützelement von der Basis (5)
gebildet wird.
13. Kraftfahrzeugsitz (1), der geeignet ist, auf dem Fahr
zeugboden (4) mit Hilfe wenigstens einer Befestigungs
vorrichtung nach Anspruch 12 montiert zu werden, wobei
der Sitz aufweist:
die Basis (5), die an dem Sitzelement (3) befe stigt ist,
den Riegel (26, 50),
die komplementären Positioniereinrichtungen (45, 46),
die Federeinrichtungen (31, 55),
und den Aufhalter (34, 57).
die Basis (5), die an dem Sitzelement (3) befe stigt ist,
den Riegel (26, 50),
die komplementären Positioniereinrichtungen (45, 46),
die Federeinrichtungen (31, 55),
und den Aufhalter (34, 57).
14. Gleitschiene zum Einstellen der Längsposition eines
Kraftfahrzeugsitzes nach Anspruch 13, wobei diese
Gleitschiene wenigstens ein festes Profil (6) auf
weist, das zu der Basis (5) gehört und die komplemen
tären Positioniereinrichtungen (45, 46), den Riegel
(26, 50), die Federeinrichtungen (31, 55) und den Auf
halter (35, 57) trägt.
15. Gleitschiene nach Anspruch 14, bei der das feste Pro
fil im wesentlichen einen U-Querschnitt aufweist, der
nach oben geöffnet ist, mit einem horizontalen Boden
und zwei vertikalen Armen, wobei der Riegel gleitbe
weglich in dem festen Profil und auf dem Boden dieses
Profils angeordnet ist.
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