DE102011011315A1 - Sitzschiene für Kraftfahrzeugsitze - Google Patents

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Abstract

r Kraftfahrzeugsitze, bestehend aus einer Unterschiene 1 und einer relativ zur Unterschiene 1 verschiebbaren Oberschiene 2, wobei die Unterschiene 1 Löcher 4, 5 für Schrauben oder andere Befestigungsmittel zur Befestigung der Unterschiene 1 am Fahrzeugboden aufweist und die Unterschiene 1 in nicht von der Oberschiene 2 verdeckten Außenbereichen Markierungen für die Position der Löcher 4, 5 aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzschiene für Kraftfahrzeugsitze, die in üblicher Weise aus einer an einem Fahrzeugboden zu befestigenden Unterschiene und einer relativ dazu verschiebbar angeordneten Oberschiene besteht. Der Fahrzeugsitz ist mit der Oberschiene verbunden und kann so – je nach Anordnung der Sitzschienen im Fahrzeug – relativ zum Fahrzeugboden längs oder quer verschoben werden. Die Erfindung bezieht sich des Weiteren auf ein Verfahren zur Herstellung der genannten Sitzschiene.
  • Eine Sitzschiene der benannten Art ist aus DE 10 2009 004 365 A1 und diversen weiteren Ausführungsarten bekannt. Ein Fahrzeugsitz ist auf zwei solcher Schienen gelagert und meist durch die Verschiebung der Oberschienen relativ zu den am Fahrzeugboden befestigten Unterschienen längsverschiebbar. Es gibt jedoch auch quer im Fahrzeug angeordnete Sitzschienen, mittels derer Sitze quer im Fahrzeug beweglich gelagert sind.
  • Die Unterschienen der bekannten Sitzschienen weisen im allgemeinen zwei Löcher an ihrer unteren Basisfläche auf, durch die Schrauben hindurchgeführt und mit einem Fahrzeugboden fest verschraubt werden. Die Löcher sind meist in der Nähe der Enden der Unterschiene vorgesehen. An die Verschraubung sind sehr hohe Festigkeitsansprüche gestellt, da sie in möglichen Unfallsituationen alle Kräfte in den Fahrzeugboden ableiten müssen.
  • Eine Verstellung der Position zwischen Ober- und Unterschiene kann elektrisch oder manuell angetrieben erfolgen. Dafür sind in einem Hohlraum zwischen Unter- und Oberschiene Mittel zum Antrieb oder zur Verriegelung der Position zwischen Ober- und Unterschiene vorgesehen. Dies kann beispielsweise eine Spindel sowie ein Spindelgetriebe sein, oder es kann eine Verriegelungseinheit mit Verriegelungsstiften in dem Hohlraum vorgesehen sein. Diese Antriebs- oder Verriegelungsmittel können in seltenen Fällen ausfallen, womit die Möglichkeit besteht, dass keine Relativbewegung mehr zwischen Ober- und Unterschiene möglich ist. Da die Antriebs- und Verriegelungsmittel in dem genannten Hohlraum angeordnet sind, sind sie auch nicht mehr erreichbar, um Wartungen ausführen zu können. Je nach Position der Oberschiene zur Unterschiene kann auch zumindest einer der Schrauben, mittels derer die Unterschienen am Fahrzeugboden befestigt sind, nicht mehr erreichbar sein. Die Schrauben können von der blockierten Oberschiene verdeckt sein. In so einem Fall kann die Demontage der Sitzschienen mit hohem Aufwand verbunden sein.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sitzschiene zu schaffen, die sich auch bei einer Blockierung zwischen Ober- und Unterschiene noch mit möglichst wenig Aufwand demontieren lässt. Des weiteren soll ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Sitzschiene aufgezeigt werden, mittels dessen der Herstellungsaufwand der genannten Sitzschiene minimiert werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die erfindungsgemäße Sitzschiene durch die Merkmale des Patentanspruches 1 aus. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Unteransprüchen. Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren weist die im Patentanspruch 10 angegebenen Merkmale auf.
  • Die Unterschiene mit den bekannten Löchern zur Verschraubung am Fahrzeugboden weist Markierungen für die Position der Löcher auf, die nicht von der Oberschiene verdeckt werden können. Mittels dieser Markierungen ist die exakte Position der ggf. nicht sichtbaren Löcher immer bekannt. Unabhängig davon, in welcher Position die Oberschiene steht und ggf. blockiert ist, kann mittels der Markierungen die richtige Stelle an der Oberschiene ermittelt werden, an der die Oberschiene aufgebohrt werden muss, um durch diese Bohrung die Schraube mittels derer die Unterschiene am Fahrzeugboden verschraubt ist, lösen zu können. Dies ist die denkbar einfachste und am wenigsten zerstörende Lösung zur Demontage einer blockierten Sitzschiene. Das mehrfache Bohren an falscher Stelle durch Werkstattpersonal, welches für solche selten auftretenden Fälle eher ungeübt ist, sowie auch aufwendige andere denkbare zerstörende Lösungen werden vermieden.
  • Die Unterschiene der Sitzschiene weist seitlich der genannten Basisfläche im allgemeinen Seitenwandungen auf, mittels derer eine gelagerte Verbindung zur Oberschiene herstellbar ist. Von Vorteil ist, wenn die Markierungen für die Position der Löcher an möglichst hoch gelegenen und damit nahe an der Oberschiene befindlichen äußeren Bereichen einer oder beider Seitenwandungen angebracht wird. Damit kann die Markierung im Fall einer nötigen Demontage auf kurzem Wege von der Unterschiene auf die Oberschiene übertragen werden.
  • Die Löcher in der Unterschiene zur Befestigung der Unterschiene am Fahrzeugboden können kreisrund, als Langloch oder mit einer anderen Form ausgeführt werden. Die Markierungen sollten derart angeordnet werden, dass sie sich zentral über dem Flächenmittelpunkt der Löcher befinden. So ist es möglich, die Oberschiene ggf. zentral über den Löchern aufzubohren und dann die Schrauben sicher zu entfernen.
  • In weiterer Ausführung der Erfindung kann die Oberschiene in den Endbereichen ihrer Längserstreckung, speziell in den Bereichen, die die Löcher der Unterschiene verdecken können, Markierungslinien aufweisen, die vornehmlich in einer nach oben weisenden Dachfläche der Oberschiene angeordnet sind. Die Markierungslinien können auch weiter nach unten an Seitenwandungen der Oberschiene angeordnet werden, so dass sie bis nahe an die Unterschiene und deren Markierung heranreichen. Ist nun der Ausnahmefall einer blockierten Sitzschiene eingetreten, kann ausgehend von den Markierungen der Unterschiene die nächst gelegene Markierungslinie der Oberschiene gesucht und die Bohrung auf dieser Markierungslinie ausgeführt werden. Dabei ist von besonderem Vorteil, wenn auf jeder Markierungslinie der Dachfläche, zentral über dem Flächenmittelpunkt der Löcher eine Vertiefung nach Art eines Körnerschlages vorgesehen ist. Damit wird das Ansetzen des Bohrers an der richtigen Stelle und das Aufbohren der Oberschiene besonders einfach und sicher möglich.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung der Sitzschiene sieht vor, dass die Markierungen der Unterschiene und die Markierungslinien und Vertiefungen an der Oberschiene als Teil des Umformprozesses der Unterschiene und Oberschiene ausgeführt werden. Im Prozess der Metallumformung werden die Löcher zur Befestigung der Unterschiene am Fahrzeugboden in das Material eingebracht und im gleichen Prozess sind die Markierungen in das Metall einzubringen, ohne dass irgend ein Extraaufwand nötig wäre. Auch die Markierungslinien und Vertiefungen im Material der Oberschiene sind so ohne Extraaufwand während der Metallumformung herstellbar. Von weiterem Vorteil ist, dass in das Metall der Sitzschiene eingeprägte Markierungen, Markierungslinien oder Vertiefungen auch nach einer Lackierung der Sitzschiene gut sichtbar bleiben.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels erläutert. Die zugehörige Figur zeigt eine erfindungsgemäße Sitzschiene in perspektivischer Explosionsdarstellung, wobei für die Erfindung unwesentliche Details nicht dargestellt sein können.
  • Die Sitzschiene besteht aus einer Unterschiene 1 sowie einer Oberschiene 2. Die Unterschiene 1 weist eine Basisfläche 3 auf, in der Löcher 4, 5 vorgesehen sind, durch die Schrauben zur Befestigung der Unterschiene 1 an einem Fahrzeugboden hindurchgeführt werden können. An die Basisfläche 3 schließen sich beidseitig Seitenwandungen 6, 7 der Unterschiene 1 an. Die Oberschiene 2 weist eine Dachfläche 8 und davon ausgehend nach unten weisende Seitenwandungen 9, 10 auf. Die Seitenwandungen 6, 9 und 7, 10 der Unterschiene 1 und Oberschiene 2 bieten an sich bekannte Verhakungs- und Lagerungsmöglichkeiten zwischen der Unterschiene 1 und der Oberschiene 2, so das diese im montierten Zustand längsverschiebbar aneinander geführt sind.
  • In einem von der Unterschiene 1 und der Oberschiene 2 gebildeten Hohlraum ist ein Spindelgetriebe angeordnet, über das die Position zwischen der Unterschiene 1 und der Oberschiene 2 einstellbar ist. So wird beispielsweise die Position eines an der Oberschiene 2 (und einer weiteren Oberschiene 2 einer weiteren Sitzschiene) befestigten Fahrzeugsitzes im Fahrzeuginnenraum in Längsrichtung einstellbar. Das Spindelgetriebe besteht aus einer an der Unterschiene 1 zu befestigenden Spindel 11 sowie aus einem antreibbaren, an der Oberschiene 2 zu befestigenden Getriebe 12. Alternativ könnte bei Vorhandensein einer manuellen Sitzverstellung in dem Hohlraum auch eine an sich bekannte Verriegelungsvorrichtung angeordnet sein, über die die Relativposition zwischen der Unterschiene und der Oberschiene festgelegt werden kann.
  • In Längserstreckung der Unterschiene 1 gesehen, liegt ein Flächenmittelpunkt der Löcher 4, 5 in ganz bestimmtem Abstand von den Enden der Unterschiene 1. Im gleichen Abstand sind an oberen Rändern der Seitenwandungen 6, 7 der Unterschiene 1 Markierungen 13, 14 angeordnet. Eine gedachte Querverbindung zwischen den Markierungen 13, 14 liegt damit über dem Flächenmittelpunkt der Löcher 4, 5. Die Markierungen 13, 14 sind auch nach der Montage der Oberschiene 2 immer sichtbar, unabhängig davon, in welcher Längsverstellposition sie sich gegenüber der Unterschiene 1 befindet. Damit ist auch die Position der Löcher 4, 5 immer bekannt, auch wenn sie von der Oberschiene 2 verdeckt sein sollten. Die Markierungen 13, 14 werden im Verfahren der Herstellung der Unterschiene 1 in einem Arbeitsgang mit deren Umformung, beispielsweise beim Abkanten oder Lochen hergestellt.
  • Die Oberschiene 2 ist in ihren Endabschnitten ebenfalls mit Markierungen in Form von Markierungslinien 15 und Vertiefungen 16 versehen. Die Markierungslinien 15 sind insbesondere an der Dachfläche 8 und der Seitenwandung 10 quer zur Erstreckungsrichtung der Oberschiene 2 vorgesehen. In bestimmten Verstellpositionen der Oberschiene 2 relativ zur Unterschiene 1 fluchtet jeweils eine Markierungslinie 15 mit den Markierungen 13, 14 der Unterschiene 1. Somit ist die Position der Löcher 4, 5 und damit der Schrauben mittels derer die Unterschiene 1 am Fahrzeugboden befestigt ist, direkt ohne Hilfsmittel auf die Dachfläche 8 der Oberschiene 2 übertragbar. Der Abstand der Markierungslinien 15 voneinander ist sehr gering. Sollten die Markierungen 13, 14 der Unterschiene 1 in einer Verstellpostion der Oberschiene 2 zwischen zwei Markierungslinien 15 liegen, ist der daraus resultierende Fehler zu vernachlässigen.
  • Jeweils etwa in der Mitte der Dachfläche 8 der Oberschiene 2, auf jeder Markierungslinie 15 und damit genau über dem möglichen Flächenmittelpunkt der Löcher 4, 5 sind die Vertiefungen 16 in das Material der Oberschiene 2 eingebracht. Sie dienen nach Art eines Körnerschlages zur einfachen Findung der richtigen Bohrposition und zur Verbesserung des Anbohrverhaltens. Sollte es nötig sein, bei blockiertem Getriebe 12 die durch die Löcher 4, 5 geführten Bodenschrauben zu lösen, kann die Oberschiene 2, falls sie eine der Schrauben verdeckt, einfach an der richtigen Stelle aufgebohrt werden. Durch das Bohrloch hindurch ist dann die Schraube lösbar.
  • Auch bei der Oberschiene 2 gilt, dass die Markierungslinien 15 und Vertiefungen 16 im Verfahren der Herstellung der Oberschiene 2 in einem Arbeitsgang mit deren Umformung, beispielsweise beim Abkanten oder Lochen hergestellt werden. Die Markierungen 13, 14 und die Markierungslinien 15 und Vertiefungen 16 sollten so hergestellt werden, dass sie auch nach dem Lackieren der Sitzschiene deutlich sichtbar sind. Jedoch sollte keine die Innenfläche der Unterschiene 1 oder Oberschiene 2 und damit das Laufverhalten der Oberschiene 2 in der Unterschiene 1 negativ beeinflussende Umformung stattfinden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009004365 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Sitzschiene für Kraftfahrzeugsitze, bestehend aus einer Unterschiene (1) und einer relativ zur Unterschiene (1) verschiebbaren Oberschiene (2), wobei die Unterschiene (1) Löcher (4, 5) für Schrauben oder andere Befestigungsmittel zur Befestigung der Unterschiene (1) am Fahrzeugboden aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschiene (1) in nicht von der Oberschiene (2) verdeckten Außenbereichen Markierungen (13, 14) für die Position der Löcher (4, 5) aufweist.
  2. Sitzschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Löcher (4, 5) in einer unteren Basisfläche (3) der Unterschiene (1) befinden und die Markierungen (13; 14) an einem oberen Rand einer Seitenwandung (6; 7) der Unterschiene (1) angebracht sind.
  3. Sitzschiene nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungen (13, 14) an oberen Rändern von zwei Seitenwandungen (6, 7) der Unterschiene (1) jeweils beidseitig der Löcher (4, 5) angeordnet sind.
  4. Sitzschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Löcher (4, 5) kreisrund oder als Langloch ausgeführt sind und die Markierungen (13, 14) etwa senkrecht über dem Flächenmittelpunkt der Löcher (4, 5) angeordnet sind.
  5. Sitzschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterschiene (1) zwei Löcher (4, 5) zur Befestigung am Fahrzeugboden und zumindest je eine Markierung (13; 14) je Loch (4, 5) aufweist.
  6. Sitzschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberschiene (2) in Endbereichen ihrer Längserstreckung in einer nach oben weisenden Dachfläche (8) eine Anzahl von quer zu ihrer Längserstreckung angeordneten Markierungslinien (15) aufweist.
  7. Sitzschiene nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Markierungslinien (15) der Oberschiene (2) bis in den Bereich der Markierungen (13, 14) der Unterschiene (1) reichen.
  8. Sitzschiene nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Anzahl von Vertiefungen (16) nach Art von Körnerschlägen in die Dachfläche (8) der Oberschiene (2) eingeprägt ist, wobei sich jeweils eine Vertiefung (16) auf jeweils einer Markierungslinie (15) über den Löchern (4, 5) befindet.
  9. Sitzschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich in einem von der Unterschiene (1) und der Oberschiene (2) eingeschlossenen Hohlraum Elemente einer Vorrichtung zur Verstellung oder Verriegelung der Relativposition zwischen der Unterschiene (1) und der Oberschiene (2) befinden.
  10. Verfahren zur Herstellung einer Sitzschiene für Kraftfahrzeugsitze, bestehend aus einer Unterschiene (1) und einer Oberschiene (2), welche jeweils durch Metallumformung hergestellt werden, wobei die Unterschiene (1) während der Metallumformung mit Löchern (4, 5) zur späteren Befestigung der Unterschiene (1) an einem Fahrzeugboden versehen wird, dadurch gekennzeichnet, dass während der Metallumformung in einem später noch von außen sichtbaren Bereich der Unterschiene (1) Einprägungen (13, 14) zur Markierung der Position der Löcher (4, 5) angeordnet werden.
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