WO2012126677A1 - Nasszelle für ein schienenfahrzeug - Google Patents
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- WO2012126677A1 WO2012126677A1 PCT/EP2012/052552 EP2012052552W WO2012126677A1 WO 2012126677 A1 WO2012126677 A1 WO 2012126677A1 EP 2012052552 W EP2012052552 W EP 2012052552W WO 2012126677 A1 WO2012126677 A1 WO 2012126677A1
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D35/00—Sanitation
Definitions
- the invention relates to a wet cell for a
- Rail vehicle equipped with technical equipment components with several side walls and a door.
- the present invention seeks to further develop the above wet cell so that they project and / or cross-platform with low
- Equipment components except the door drive are provided, wherein the wet cell to its complete training at least one more, for attachment to the base module has provided side wall, which is adapted to circumstances at the associated installation location.
- the wet cell is formed by a single basic module that already has all the technical
- Equipment components (except the door drive) carries, while typically further sidewalls to complete
- the technical equipment components may include and also be limited to a toilet and a sink.
- the two solid sidewalls form an angle so that they directly adjoin one another. This simplifies a construction of the basic module and also a retrofitting of the at least one further side wall.
- the wet cell is preferably variable with respect to the door system used in each case.
- the door is provided in the region of the at least one further side wall. This allows, from
- FIG. 2 shows a top view of a wet cell in a second embodiment
- FIG. 3 shows a top view of a wet cell in a third embodiment
- FIG. 4 is a top view of a wet cell in a fourth embodiment
- Figure 5 is a top view of a wet cell in a fifth embodiment.
- the wet cells shown in Figures 1 to 5 show a unitary basic module having two fixed side walls 1, 2, which are arranged at a right angle. On the side walls 1, 2 are provided technical
- a sink B provided on the longer side wall 1 and a WC W on the shorter fixed side wall 2 are illustrated in the figures.
- the basic module designed in this way has all the necessary equipment and connections for installation in a rail vehicle.
- the overall square basic shape of the wet cell of Figure 1 is completed by means of side walls 3, 4, which are each provided for attachment to the base module.
- the shorter side wall 3 is closed, while the longer side wall 4 is equipped with a sliding door 5.
- Training the wet cell is particularly useful if a particularly space-saving design of the door is desired.
- FIGS. 2 and 3 each show in turn the basic module with attached side walls 6, 7 and 8, 9.
- a respective stop door 10 is provided, which in the embodiment of FIG.
- FIGS. 4 and 5 show the basic module with in turn attached side walls 11, 12 and 14, which, together with the basic module, have a significantly larger wheelchair-accessible design
- the door 13 is executed in the round wall portion of the wall 12 as a sliding door. This can in each case to the front side of FIG. 4 or to the long side of FIG. 5
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Nasszelle für ein Schienenfahrzeug, die jeweils mit vorgegebenen technischen Ausstattungskomponenten ausgestattet ist und mehrere Seitenwände (1 4, 6 9, 11, 12, 14) sowie eine Tür (5, 10, 13) aufweist, wobei die Nasszelle ein einheitliches Grundmodul mit zwei festen Seitenwänden (1, 2) aufweist und an diesen Seitenwänden (1, 2) die Technikelemente vorgesehen sind, wobei die Nasszelle zu ihrer vollständigen Ausbildung wenigstens eine weitere, zum Anbau an das Grundmodul vorgesehene Seitenwand (3, 4, 6 9) aufweist, die an Gegebenheiten am zugehörigen Einbauort angepasst ist.
Description
Beschreibung
Nasszelle für ein Schienenfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nasszelle für ein
Schienenfahrzeug, die mit technischen Ausstattungskomponenten ausgestattet ist und mehrere Seitenwände sowie eine Tür aufweist .
Im Schienenfahrzeugbau wurde bisher bei Neuprojekten
regelmäßig eine neue Entwicklung der Nasszelle vorgenommen. Für unterschiedliche Einbausituationen im Fahrzeug musste regelmäßig die Ausstattung der Nasszelle ebenfalls mit neu entwickelt werden, so dass für jedes neue Bauprojekt eine spezifische Lösung erarbeitet werden musste.
Zum Erzielen einer jeweiligen projektspezifischen Lösung wurde allgemein derart vorgegangen, dass vorhandene
Konstruktionen für die Nasszelle durch Adaption und
Optimierung weiterentwickelt wurden.
Eine solche Vorgehensweise bei der Auslegung der Nasszelle hat den Nachteil, dass für jedes Projekt neue
Entwicklungstätigkeit aufgenommen werden muss.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, obige Nasszelle derart weiterzuentwickeln, dass sie projekt- und/oder plattformübergreifend mit geringem
Entwicklungsaufwand einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Nasszelle ein einheitliches Grundmodul mit zwei festen Seitenwänden
aufweist und an diesen Seitenwänden die technischen
Ausstattungskomponenten (außer dem Türantrieb) vorgesehen sind, wobei die Nasszelle zu ihrer vollständigen Ausbildung wenigstens eine weitere, zum Anbau an das Grundmodul
vorgesehene Seitenwand aufweist, die an Gegebenheiten am zugehörigen Einbauort angepasst ist.
Somit wird die Nasszelle von einem einheitlichen Grundmodul gebildet, das bereits sämtliche technischen
Ausstattungskomponenten (außer dem Türantrieb) trägt, während typischer Weise weitere Seitenwände zur vollständigen
Ausbildung der Nasszelle vorgesehen werden, die eine
Anpassung an einen geänderten Einbauort erlauben. Damit wird die Nasszelle projekt- und/oder plattformübergreifend
einsetzbar, wobei sich Anpassungsarbeiten auf die wenigstens eine weitere Seitenwand beschränken. Dies bedeutet eine erhebliche Einsparung an Entwicklungsaufwand bei
Neupro ekten .
Die technischen Ausstattungskomponenten können ein WC und ein Waschbecken umfassen und auch darauf beschränkt sein. Dabei werden die Begriffe „WC" und „Waschbecken" im Rahmen dieser Beschreibung einschließlich ihrer erforderlichen Zubehörteile und fahrzeugseitigen Anschlüssen verstanden.
Vorzugsweise bilden die zwei festen Seitenwände einen Winkel aus, so dass sie unmittelbar aneinander angrenzen. Dies vereinfacht eine Konstruktion des Grundmoduls und auch eine Nachrüstung der wenigstens einen weiteren Seitenwand.
Generell ist die Nasszelle vorzugsweise hinsichtlich des jeweils eingesetzten Türsystems variabel.
Vorzugsweise ist die Tür im Bereich der wenigstens einen weiteren Seitenwand vorgesehen. Dies gestattet es, von
Plattform zu Plattform eine Anpassung eines jeweils
eingesetzten Türsystems vorzunehmen. Sind zwei zusätzliche Seitenwände vorhanden, kann ausgewählt werden, an welcher dieser Seitenwände die Tür einzubauen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Ansicht von oben auf eine Nasszelle in einer ersten Aus führungs form,
Figur 2 eine Ansicht von oben auf eine Nasszelle in einer zweiten Ausführungsform,
Figur 3 eine Ansicht von oben auf eine Nasszelle in einer dritten Ausführungsform,
Figur 4 eine Ansicht von oben auf eine Nasszelle in einer vierten Aus führungs form und
Figur 5 eine Ansicht von oben auf eine Nasszelle in einer fünften Aus führungs form.
Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellten Nasszellen zeigen ein einheitliches Grundmodul, welches zwei feste Seitenwände 1, 2 aufweist, die in einem rechten Winkel angeordnet sind. An den Seitenwänden 1, 2 sind vorgesehene technische
Ausstattungskomponenten zur bestimmungsmäßigen Benutzung der Nasszelle installiert.
Als Ausstattungskomponenten sind ein Waschbecken B, das an der längeren Seitenwand 1 vorgesehen ist, und ein WC W an der kürzeren festen Seitenwand 2 in den Figuren veranschaulicht.
Das derart ausgebildete Grundmodul verfügt über sämtliche erforderliche Ausstattungen und Anschlüsse zum Einbau in ein Schienenfahrzeug .
Die insgesamt eckige Grundform der Nasszelle von Figur 1 wird mit Hilfe von Seitenwänden 3, 4 vervollständigt, die jeweils zum Anbau an das Grundmodul vorgesehen sind. Die kürzere Seitenwand 3 ist geschlossen, während die längere Seitenwand 4 mit einer Schiebetür 5 ausgestattet ist. Eine solche
Ausbildung der Nasszelle ist insbesondere dann sinnvoll, wenn
eine besonders platzsparende Ausbildung der Tür gewünscht ist .
Die Figuren 2 und 3 zeigen jeweils wiederum das Grundmodul mit angebauten Seitenwänden 6, 7 bzw. 8, 9. Bei den
Aus führungs formen der Nasszelle nach den Figuren 2 und 3 ist jeweils eine Anschlagtür 10 vorgesehen, die sich bei der Aus führungs form nach Figur 2 im Bereich der kurzen,
anzubauenden Seitenwand 6 und bei Figur 3 im Bereich der langen, anzubauenden Seitenwand 9 findet. Die jeweils
verbleibenden, anzubauenden Seitenwände 7, 8 vervollständigen die Nasszelle.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Anschlagtür 10 in den Figuren sowohl in ihrer geöffneten als auch in ihrer
geschlossenen Stellung dargestellt ist.
Die Nasszellen in Figur 4 und 5 zeigen das Grundmodul mit wiederum angebauten Seitenwänden 11, 12 und 14, die zusammen mit dem Grundmodul eine deutlich größere rollstuhlgerechte
Kabine ergeben. Hierbei ist die Tür 13 in dem runden Wandteil der Wand 12 als Schiebetür ausgeführt. Dies kann jeweils zur Stirnseite Figur 4 oder zur langen Seite hin Figur 5
erfolgen .
Es wird darauf hingewiesen das alle Figuren auch gespiegelt realisiert sein können.
Claims
1. Nasszelle für ein Schienenfahrzeug, die jeweils mit vorgegebenen technischen Ausstattungselementen ausgestattet ist und mehrere Seitenwände (1 - 4, 6 - 9, 11, 12, 14) sowie eine Tür (5, 10, 13) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Nasszelle ein einheitliches Grundmodul mit zwei festen Seitenwänden (1, 2) aufweist und an diesen Seitenwänden (1, 2) die technischen Ausstattungselementen vorgesehen sind, wobei die Nasszelle zu ihrer vollständigen Ausbildung wenigstens eine weitere, zum Anbau an das Grundmodul
vorgesehene Seitenwand (3, 4, 6 - 9, 11, 12, 14) aufweist, die an Gegebenheiten am zugehörigen Einbauort angepasst ist.
2. Nasszelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
die technischen Ausstattungselemente ein WC (W) und ein Waschbecken (B) umfassen.
3. Nasszelle nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, dass
die zwei festen Seitenwände (1, 2) einen Winkel ausbilden.
4. Nasszelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Tür (5, 10) im Bereich der wenigstens einen weiteren Seitenwand (3, 4, 6 - 9) vorgesehen ist.
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