DE202008016638U1 - Grundkörper einer Nasszelle für Reisezüge - Google Patents

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Abstract

Grundkörper einer Nasszelle für Reisezüge, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundriss des Grundkörpers der Nasszelle die Form eines unregelmäßigen Vierecks hat, wobei eine Kante des Vierecks durch einen Kreisbogen gebildet wird und sich die Türöffnung der Nasszelle auf einer Hälfte des Kreisbogens befindet.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Ausführung eines Grundkörpers einer Nasszelle, wie sie beispielsweise in Reisezügen zum Einsatz kommt.
  • Stand der Technik
  • Üblicherweise besteht eine Nasszelle aus Boden, Decke und Wänden. Die Wände dienen dem Sichtschutz und der Befestigung von Waschbecken, Spiegelschrank, Toilettenbecken und Kleiderhaken. Gegebenenfalls können auch Armstützen für körperbehinderte Menschen und ein Wickeltisch am Grundkörper der Nasszelle befestigt werden. Die für diese Einrichtungen erforderlichen Medienzuleitungen und Ableitungen sind in der Regel außerhalb der Nasszelle angeordnet. Das Gleiche trifft für die tragende Konstruktion zu. Diese muss große Kräfte, ausgehend von den Bewegungen des Wagons sowie vom Toilettenbecken den Armstützen und dem Wickeltisch, aufnehmen.
  • Es ist bekannt, dass Wandelemente als Sicht- und Berührungsschutz verwendet werden. Wenn an den Wänden außerhalb der Nasszelle sichtbare Leitungen und Tragekonstruktionen angebracht sind, ist eine zweite Wand als Sicht- und Berührungsschutz erforderlich. Diese Konstruktion ist durch hohen Fertigungs- und Montageaufwand gekennzeichnet.
  • Bekannt ist außerdem der Aufbau von Nasszellen aus vorgefertigten Teilen, beschrieben beispielsweise in DE 299 10 845 U1 , DE 680 6811 U und in DE 289 20 581 U1 . In DE 680 6811 U ist die Befestigung von Einrichtungen der Nasszelle an Wandelementen beschrieben. Diese Befestigungsart setzt aber ein starkes einschaliges Wandelement voraus. Eine starke einschalige Rückwand könnte den Fertigungs- und Montageaufwand nicht verringern, weil Verstärkungen zur Krafteinleitung und Hohlräume zur Medienführung integriert werden müssten.
  • Bekannt ist darüber hinaus die Befestigung von Einrichtungen der Nasszelle an Trägerprofilen, beschrieben beispielsweise in DE 289 20 581 U1 . Das dort veröffentlichte Trägerprofil ist indes nur bedingt geeignet die im Fahrbetrieb auftretenden Belastungen selbst aufzunehmen. Vielmehr leitet das Trägerprofil die Lasten im Wesentlichen in die vorhandene Rückwand ein. Dadurch ist aber wiederum eine verstärkte Rückwand erforderlich. Das beschriebene Trägerprofil ist nicht geeignet alle Medien Zu- und Ableitungen aufzunehmen. Zusätzliche Hohlräume in der Rückwand zur Medienführung sind erforderlich.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Das Problem, das gelöst werden soll, besteht darin, einen Grundkörper für eine Nasszelle zu entwickeln, der sich durch einschaligen Wandaufbau sowie durch geringen Fertigungs- und Montageaufwand auszeichnet.
  • Erfindungsgemäß werden die Probleme dadurch gelöst, dass der Grundkörper der Nasszelle in Form einer Bodenplatte, einer Decke, drei Säulen und vier Wänden ausgebildet ist. Die Wände sind einschalig ausgebildet. Alle Funktionen, die einer einschaligen Wandausbildung entgegenstehen, sind in die Säulen integriert. Die Wand zur Außenseite des Wagons, die Waschtischwand, und die WC-Wand sind eben, die Türwand ist gekrümmt. Alle Teile sind schubsteif miteinander zum Grundkörper der Nasszelle verbunden.
  • Die Teile lassen sich einfach in Leichtbauweise herstellen und sind in der Lage große Kräfte aufzunehmen.
  • Beispiel
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel erläutert:
    1 zeigt den erfindungsgemäßen, Grundkörper einer Nasszelle. Der Grundkörper besteht aus der Bodenplatte (1) und vier Wänden. Drei Wände sind eben, das sind die Wand zur Außenseite des Wagons (2), die Waschtischwand (3), und die WC-Wand (4). Die vierte Wand des Grundkörpers ist die gekrümmte Türwand (5).
  • Die Verbindungen der Wände (2) und (5), (2) und (3) sowie (3) und (4) sind schubsteif ausgeführt. Zwischen der ebenen WC-Wand (4) und der gekrümmten Türwand (5) befindet sich die Türöffnung der Nasszelle. Als Tür dient eine gekrümmte, motorgetriebene Schiebetür (in 1 nicht dargestellt). Den Abschluss der ebenen WC-Wand (4) zur Türöffnung hin bildet die Säule (6), den Abschluss der gekrümmten Türwand (5) zur Türöffnung hin bildet die Säule (7). Die Außenecke zwischen der ebenen Wand (2) und der gekrümmten Wand (5) ist durch die Säule (8) verstärkt. Die Säulen (6), (7) und (8) sind schubsteif mit den anliegenden Wänden verbunden. Die Wände und die Säulen sind fest mit dem Boden verbunden, wobei die Säulen in einem Dreieck auf der Bodenplatte angeordnet sind. Die oberen Enden der Säulen sind über einen bogenförmigen Träger (9) und eine Strebe (10) fest verbunden. Durch diese Konstruktion wird erreicht, dass der Grundkörper der Nasszelle in einschaliger Ausführung alle beim Fahrbetrieb entstehenden Längs- und Querkräfte sowie Erschütterungen problemlos aufnehmen kann. Der bogenförmige Träger (9) dient gleichzeitig als Türführungsprofil.
  • Die Säulen (7) und (8) sowie die gekrümmte Wand (5) können in einem Element zusammengefasst werden, das vorzugsweise als Extruderprofil, z. B. Pultrudat, aus glasfaserverstärktem Kunststoff hergestellt wird.
  • Den Säulen (6), (7) und (8) können über die Trage- und Verbindungsaufgaben hinaus noch Funktionen wie Medienführung, Belüftung sowie Befestigung von Verbindungselementen usw. zugeordnet werden. Das trifft insbesondere auf die Säule (6) zu, die in 2 detailliert dargestellt ist. Diese Säule ist aus zwei Blechbiegeteilen (6a und 6b) zusammengesetzt.
  • Sie übernimmt die Funktionen:
    • – Zusammenhalten von Boden (1), Decke, WC-Wand (4) der Nasszelle,
    • – Türanschlagprofil für die Schiebetür (11)
    • – Arretierung der Schiebetür in der Lage "geschlossen",
    • – Aufnahme des Türantriebs,
    • – Befestigung des bogenförmigen Trägers, der gleichzeitig als Türführungsprofil dient,
    • – Aufnahme der klappbaren Armstütze für den Toilettenbereich,
    • – Aufnahme des hochklappbaren Wickeltischs in Arbeitshöhe über der Toilette,
    • – Aufnahme der Rast-, Anschlag- und Dämpferkonstruktionen für den Wickeltisch und die Armstützen,
    • – Aufnahme von Bedien-, Spender- und Notrufeinrichtungen im Nutzungsbereich des WC's,
    • – Aufnahme der Zu- und Ableitungen für die benötigten Medien,
    • – Luftführung zur Belüftung oder Heizung und
    • – Befestigung der Toilettenabdeckung.
  • An der offenen Seite der Säule (6) ist eine drehbare und verschließbare Tür (12) angebracht, in die weitere Spender, Bedien- und Notrufeinrichtungen eingebaut werden können.
  • Die Integration oben genannter Funktionen in die Säule (6) ermöglicht den einschaligen Wandaufbau.
  • 1
    Bodenplatte
    2
    Wand zur Außenseite
    3
    Waschtisch-Wand
    4
    WC-Wand
    5
    Türwand
    6
    Säule
    6a
    Blechbiegeteil
    6b
    Blechbiegeteil
    7
    Säule
    8
    Säule
    9
    Bogenförmiger Träger
    10
    Strebe
    11
    Schiebetür
    12
    Drehbare Tür
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 29910845 U1 [0004]
    • - DE 6806811 U [0004, 0004]
    • - DE 28920581 U1 [0004, 0005]

Claims (8)

  1. Grundkörper einer Nasszelle für Reisezüge, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundriss des Grundkörpers der Nasszelle die Form eines unregelmäßigen Vierecks hat, wobei eine Kante des Vierecks durch einen Kreisbogen gebildet wird und sich die Türöffnung der Nasszelle auf einer Hälfte des Kreisbogens befindet.
  2. Der Grundkörper aus einer Bodenplatte (1), drei ebenen Wänden (Wand zur Außenseite des Wagons (2), Waschtischwand (3), und WC-Wand (4)), einer gekrümmten, Türwand (5) und drei Säulen (6), (7), (8) besteht, die schubsteif miteinander verbunden sind. Dabei bilden die Säulen (6) und (7) die linke und rechte Türbegrenzung. Die Säule (8) bildet die Verbindung zwischen der ebenen Wand zur Außenseite des Wagons und der gekrümmten Türwand.
  3. Die Fußpunkte der Säulen (6), (7), (8) ein Dreieck bilden und mit der Bodenplatte (1) verbunden sind, die oberen Enden der Säulen (6), (7), (8) über einen bogenförmigen Träger (9) verbunden sind und eine Strebe (10) die beiden Endpunkte des bogenförmigen Trägers verbindet.
  4. Grundkörper nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Türwand (5) und die mit der gekrümmten Türwand (5) verbundenen beiden Säulen (7) und (8) zu einem Element zusammengefasst werden, das vorzugsweise aus Profil, wie Extrusionsprofil, Kunststoffpultrudat oder Blechwalzprofil hergestellt wird.
  5. Grundkörper nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass in den Säulen (6), (7), (8) Installationsleitungen der benötigten Medien untergebracht sind.
  6. Grundkörper nach Anspruch 1, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet das die Säule (6), die mit der WC-Wand (4) verbunden ist, aus zwei verbundenen Blechbiegeteilen (6a) und (6b) ausgeführt ist.
  7. Säule (6) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der Säule (6): – die Rast- und Dämpfungseinrichtungen für den Wickeltisch und die Armstützen befestigt sind, – der Antrieb für die Schiebetür befestigt ist, – Bedien-, Spender- und Notrufeinrichtungen untergebracht sind und – die Säule Schließanschlag der Schiebetür ist.
  8. Säule (6) nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der offenen Seite der Säule (6) eine verschließbare, drehbare Tür (12) angebracht ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011005965A1 (de) * 2011-03-23 2012-09-27 Siemens Aktiengesellschaft Nasszelle für ein Schienenfahrzeug

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE6806811U (de) 1968-10-28 1969-04-10 Weser Ag Vorrichtung zum aufbau von vorgefertigten toiletteneinheitan auf schiffsdecks.
DE29910845U1 (de) 1999-06-25 2000-09-14 Knaus Gmbh Jandelsbrunn Toilettenraumsystem

Patent Citations (2)

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