DE202005015729U1 - Größenvariabel herstellbare Toilettenkabine für Fahrzeuge zur Personenbeförderung - Google Patents

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Abstract

Toilettenkabine zum Einbau in Land-, Luft- oder Wasserfahrzeuge, mit Kabinenwänden, Eingangstür, Toilette, einer Waschgelegenheit und einem Abfallbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabinenrückwand (11) in senkrecht abgesetzt verlaufenden Stoßkanten (14) mit den Kabinenseitenwänden (12) einstückig verbunden ist, die Kabinenrückwand (11) und die Kabinenseitenwände (12) etwa auf der Hälfte ihrer Bauhöhe mit einer waagerecht verlaufenden Sicke (23) versehen sind, das Handwaschbecken (21) und der Abfallbehälter (17) durch eine einstückige Einschnürung (22) miteinander verbunden und nebeneinander angeordnet sind, der Toilettensitz (27) in einer der Kabinenrückwandecken (13) diagonal in den Innenraum (15) weisend angeordnet ist und eine gewölbte Türblende (16) mit einer gewölbten Tür (18) vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Toilettenkabine zum Einbau in Land-, Luft- oder Wasserfahrzeuge, mit Kabinenwänden, Eingangstür, Toilette, einer Waschgelegenheit und einem Abfallbehälter.
  • Derartige WC-Kabinen sind allgemein bekannt und werden beispielsweise als selbstverständlicher Komfort in Reisebussen, der Personenbeförderung dienenden Schienenfahrzeugen, auf Schiffen oder in Flugzeugen eingesetzt. Problematisch dabei ist, dass jedes Fahrzeug bzw. jeder Fahrzeugtyp konstruktionsbedingt unterschiedliche Abmessungen aufweist. Für jedes Fahrzeug ist deshalb die Anfertigung einer anders dimensionierten WC-Kabine erforderlich und jede neue Abmessung bedarf eines neuen Werkzeugs, das den jeweiligen Bedürfnissen hinsichtlich des vorhandenen Platzes angepasst sein muss.
  • Für die Herstellung derartiger Kabinen ist deshalb eine Vielzahl von Werkzeugen erforderlich, die einzeln hergestellt und gelagert werden müssen, bis es zu einer Neuauflage des Kabinentyps kommt. Dies ist sowohl für die Werkzeugherstellung als auch für die Werkzeuglagerung sehr kostenintensiv und schlägt sich im Kabinenpreis nieder.
  • Ein weiteres Problem ist, dass die Fahrzeuge, in die die Kabinen eingebaut werden sollen, Beschränkungen hinsichtlich ihres zulässigen Gesamtgewichtes unterliegen. Zur Gewichtseinsparung sollen Komforteinbauten deshalb möglichst leicht sein, trotzdem aber stabil bauen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine WC-Kanine der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die bei ausreichender Stabilität Gewicht einsparend ausgeformt und die bei gleichem Design mit ein und demselben Werkzeug in verschiedenen Abmessungen hergestellt werden kann.
  • Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, dass die Kabinenrückwand in senkrecht abgesetzt verlaufenden Stoßkanten mit den Kabinenseitenwänden einstückig verbunden ist, die Kabinenrückwand und die Kabinenseitenwände etwa auf der Hälfte ihrer Bauhöhe mit einer waagerecht verlaufenden Sicke versehen sind, das Handwaschbecken und der Abfallbehälter durch eine Einschnürung einstückig miteinander verbunden und nebeneinander angeordnet sind, der Toilettensitz in einer der Kabinenrückwandecken diagonal in den Innenraum weisend angeordnet ist und eine gewölbte Türblende mit einer gewölbten Tür vorgesehen ist.
  • Durch diese Maßnahme wird eine Kabine geschaffen, die entlang ihren Stoßkanten unauffällig vergrößert oder verkleinert werden kann und die durch diese abgesetzten Kanten und die umlaufende Sicke eine hohe Biegesteifigkeit aufweist. Die Wände können dadurch sehr dünn und damit leicht ausgebildet sein, wodurch eine relativ große Gewichtseinsparung erzielt wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine erweiterte Einsatzmöglichkeit einer eingangs beschriebenen, komfortablen WC-Kabine zu schaffen.
  • Gelöst wir diese Aufgabe dadurch, dass eine Vielzahl von WC-Kabinen in einem geschlossenen Toilettentrailer nebeneinander und/oder gegenüberliegend angeordnet sind, wobei es vorgesehen sein kann, dass eine Vielzahl von WC-Kabinen gemeinsam mit Duschkabinen in einem geschlossenen Toilettentrailer angeordnet sind. Mit einem solchen Toilettentrailer können sehr komfortable, mobile und ortsungebundene Hygieneeinrichtungen bei größeren Freiluftveranstaltungen, beispielsweise auf Gartenfesten, mit einfachen Mitteln zur Verfügung gestellt werden.
  • Weitere vorteilhafte Maßnahmen sind in den Unteransprüchen beschrieben. Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben; es zeigt:
  • 1 die isometrische Darstellung einer erfindungsgemäßen WC-Kabine zum Einbau in Land-, Luft- oder Wasserfahrzeuge, mit einer gewölbten Tür, einer Toilette, einer Waschgelegenheit und einem Abfallbehälter;
  • 2 die Draufsicht auf eine WC-Kabinen nach 1, mit einem Handwaschbecken, das durch eine Einschnürung einstückig mit einem Abfallbehälter verbunden ist, und mit einem, von einer der Kabinenrückwandecken diagonal in den Innenraum weisenden Toilettensitz;
  • 3 die isometrische Darstellung eines geschlossenen Toilettentrailers, mit einer Vielzahl von nebeneinander und/oder gegenüberliegend gemeinsam mit Duschkabinen angeordneten WC-Kabinen, mit einer gemeinsamen Einhausung;
  • 4 die isometrische Darstellung eines Toilettentrailers nach der 3, ohne Einhausung;
  • 5 die Draufsicht auf einen Toilettentrailer nach der 3, mit einer Vielzahl von nebeneinander und gegenüberliegend gemeinsam mit Duschkabinen in einer gemeinsamen Einhausung angeordneten WC-Kabinen.
  • Die in der 1 schematisch dargestellte WC-Kabine 10 besteht im Wesentlichen aus einer Kabinenrückwand 11 und U-förmig einstückig angeformten Kabinenseitenwänden 12. Der von den Kabinenseitenwände 12 und der Kabinenrückwand 11 gebildete Kabineninnenraum 15 ist an seiner offenen Seite mit einer gewölbten Türblende 16 abgeschlossen.
  • Die Kabinenrückwand 11 geht in viertelkreisförmig ausgebildeten Kabinenrückwandecken 13 in die einstückig angeformten Kabinenseitenwänden 12 über. Im Bereich der Kabinenrückwandecken 13 sind senkrecht verlaufende Stoßkanten 14 vorgesehen. Im Bereich der Stoßkanten 14 ist das – nicht dargestellte – Werkzeug zur Herstellung der WC-Kabine 10 in seiner Höhe und seiner Länge veränderbar, so dass Kabinenrückwände 11 und einstückig angeformten Kabinenseitenwände 12 mit unterschiedlichen Höhe und Breiten bei gleichem Design hergestellt werden können. Die sich abformenden Trennfugen des Werkzeugs verlaufen dabei unauffällig in den Stoßkanten 14 und werden von diesen überdeckt.
  • Die Türblende 16 ist gewölbt und weist auf beiden Seiten der WC-Kabine 10 einen Blendenüberstand 17 auf. Der Blendenüberstand 17 beträgt ca. ¼ bis ½ der Breite des Kabineninnenraums 15. Durch den Blendenüberstand 17 kann die Türblende 16 sehr leicht unterschiedlichen Kabinenbreiten angepasst werden. Durch ihre Wölbung erhält die Türblende 16 eine sehr gute Biegesteifigkeit, durch die sie relativ dünnwandig ausgebildet werden kann. Ihre Wandstärke beträgt ca. 2,5 bis 3,5 mm.
  • Mittig in der Türblende 16 ist eine ebenfalls gewölbte Tür 18 vorgesehen. Die Türfüllung 19 ist mittig durch einen oder mehrere erhabene Querriegel 20 unterteilt. Im Bereich der Querriegel 20 ist das nicht dargestellte Werkzeug zur Herstellung der Tür 18 längenveränderbar, so dass Türen unterschiedlicher Höhe bei gleichem Design hergestellt werden können, bei denen die sich sonst abformenden Trennfugen unauffällig überdeckt sind.
  • Die Kabinenseitenwände 12 und die Kabinenrückwand 11 sind etwa auf der Hälfte ihrer Höhe mit einer im Schnitt U-förmigen, nach außen weisenden Sicke 30 versehen. Im Bereich der Sicke 30 kann die Höhe des Werkzeugs ebenfalls variiert werden. Dabei werden die bei der Höhenverstellung auftretenden Grate durch die Sicke 30 überdeckt. Bei gleichem Design wird so mit ein und demselben Werkzeug eine unauffällige Höhenveränderbarkeit möglich.
  • An einer der Kabinenseitenwände 12 ist unterhalb der Sicke 30 ein halb ovales Handwaschbecken 21 vorgesehen. Das Handwaschbecken 21 ist, wie die 2 zeigt, über eine geschwungene Einschnürung 22 einstückig mit einem Abfallbehälter 23 verbunden.
  • Der Abfallbehälter 23 steht im Wesentlichen senkrecht und ist mit einem Abfalldeckel 24 verschließbar. Das Handwaschbecken 21 ist einstückig mit einem halbkreisförmigen Ablauftrichter 25 versehen. Durch die geschwungene Form des Handwaschbeckens 21, des Abfallbehälters 23 und der zwischen ihnen vorgesehenen Einschnürung 22 weist die WC-Kabine 10 eine hohe Biegesteifigkeit auf. Durch diese hohe Biegesteifigkeit kann die Wandstärke erheblich reduziert werden. Zugleich entsteht unterhalb des Handwaschbeckens 21 ein freier Fußraum zu dem gegenüberliegend angeordneten Toilettensitz 27.
  • Der Toilettensitz 27 ist diagonal in den Kabineninnenraum 15 weisend angeordnet, wodurch eine größere Fußfreiheit bei seiner Benutzung entsteht. Zwischen dem Abfallbehälter 23 und dem Toilettensitz 27 ist eine Ablagefläche 28 vorgesehen. Neben dem Handwaschbecken 21 kann ein integrierter Papierrollenhalter 26 für Toilettenpapier vorgesehen sein. Oberhalb des Handwaschbeckens 21 ist ein integrierter Spiegel 31 vorgesehen.
  • Unterhalb des Toilettensitzes 27 ist eine nicht dargestellte Toilettenschüssel aus Edelstahl angeordnet. Diese Edelstahl-Toilettenschüssel kann in einem eben falls nicht dargestellten Fäkalienbehälter entleert werden, der von der Frontseite 29 des Toilettensitzes 27 überdeckt und dessen äußerer Kontur angepasst ist. Dadurch wird zusätzliche Beinfreiheit gewonnen.
  • Die WC-Kabine 10 ist aus einem glasfaserverstärkten Kunstharz hergestellt, wobei der Glasmattenanteil ca. 40% und der Harzanteil ca. 60% im Schichtaufbau beträgt. Das Wandmaterial weist eine Brennbarkeitsklasse von S4, eine Rauchentwicklungsklasse SR2 und eine Tropfbarkeitsklasse ST2 auf.
  • Die Biegefestigkeit dieses Materials ist 49 (MPa) bei einem Biegemodul von MPa 8000 und einer Schlagzähigkeit (KJ/qm) von 3. Diese hohen Festigkeitswerte, verbunden mit der durch die Stoßkanten 14 und die Sicke 30 bedingten Biegesteifigkeit der gesamten WC-Kabine 10 erlauben eine Reduzierung der Wandstärke auf ca. 2/3 bei herkömmlichen WC-Kabinen. Dadurch ist eine Gewichtsersparung von ca. 18 bis 25 kg möglich.
  • Für einen mobilen Einsatz, beispielsweise bei Freiluftveranstaltungen, kann eine Vielzahl derartiger äußerst komfortabel WC-Kabinen 10 in einem Toilettentrailer 32 angeordnet werden, wie er in der 3 dargestellt ist. Der Toilettentrailer 32 ist an seiner Vorderseite 40 und seiner Rückseite 41 mit je einer Eingangsplattform 34 versehen.
  • Wie die 4 und 5 zeigen, gelangt man von der Eingangsplattform 34 durch eine Eingang 35 in einen Vorraum 33 und von dort zu den einzelnen WC-Kabinen 10. Neben den WC-Kabinen 10 können auch Duschkabinen 36 vorgesehen sein. Die Vorderseite 40 und die Rückseite 41 sind durch eine Trennwand 39 geschlechtspezifisch von einander getrennt.
  • Wie die 3 und 4 weiter zeigen, ist der Toilettentrailer 32 mit meinem Fahrwerk 38 und einer Anhängerkupplung 37 versehen. Der Toilettentrailer 32 kann so mit einem geeigneten Zugfahrzeug an jeden beliebigen Einsatzort gefahren werden.
  • 10
    WC-Kabine
    11
    Kabinenrückwand
    12
    Kabinenseitenwand
    13
    Kabinenrückwandecke
    14
    Stoßkante
    15
    Kabineninnenraum
    16
    Türblende, gewölbt
    17
    Blendenüberstand
    18
    Tür, gewölbt
    19
    Türfüllung
    20
    Querriegel
    21
    Handwaschbecken
    22
    Einschnürung
    23
    Abfallbehälter
    24
    Abfalldeckel
    25
    Ablauftrichter
    26
    Papierrollenhalter
    27
    Toilettensitz
    28
    Ablagefläche
    29
    Frontseite
    30
    Sicke
    31
    Spiegel
    32
    Toilettentrailer
    33
    Vorraum
    34
    Eingangsplattform
    35
    Eingang
    36
    Duschkabine
    37
    Anhängerkupplung
    38
    Fahrwerk
    39
    Trennwand
    40
    Vorderseite
    41
    Rückseite

Claims (11)

  1. Toilettenkabine zum Einbau in Land-, Luft- oder Wasserfahrzeuge, mit Kabinenwänden, Eingangstür, Toilette, einer Waschgelegenheit und einem Abfallbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabinenrückwand (11) in senkrecht abgesetzt verlaufenden Stoßkanten (14) mit den Kabinenseitenwänden (12) einstückig verbunden ist, die Kabinenrückwand (11) und die Kabinenseitenwände (12) etwa auf der Hälfte ihrer Bauhöhe mit einer waagerecht verlaufenden Sicke (23) versehen sind, das Handwaschbecken (21) und der Abfallbehälter (17) durch eine einstückige Einschnürung (22) miteinander verbunden und nebeneinander angeordnet sind, der Toilettensitz (27) in einer der Kabinenrückwandecken (13) diagonal in den Innenraum (15) weisend angeordnet ist und eine gewölbte Türblende (16) mit einer gewölbten Tür (18) vorgesehen ist.
  2. Toilettenkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die senkrecht abgesetzt verlaufenden Stoßkanten (14) in den Kabinenrückwandecken (13) zwischen den Kabinenrückwände (11) und den Kabinenseitenwänden (12) verlaufen.
  3. Toilettenkabine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der Kabinenrückwand (11) und den Kabinenseitenwänden (12) verlaufenden Kabinenrückwandecken (13) viertelkreisförmig ausgebildet sind.
  4. Toilettenkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gewölbte Türblende (16) mit seitlichen Blendenüberständen (17) über die Kabinenseitenwände (12) beidseitig übersteht.
  5. Toilettenkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (18) mit einer Türfüllung (19) mit einem mittigen Querriegel (20) versehen ist.
  6. Toilettenkabine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Toilettensitz (27) und dem Abfallbehälter (23) eine einstückig angeformte Ablagefläche (28) vorgesehen ist.
  7. Toilettenkabine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablagefläche (28) und der Toilettensitz (27) eine gemeinsame geschwungene Frontseite (29) aufweisen.
  8. Toilettenkabine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kabinenwände (11, 12) durchgängig senkrecht verlaufen.
  9. Toilettenkabine nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von ihnen in einem geschlossenen Toilettentrailer (32) nebeneinander und/oder gegenüberliegend angeordnet sind.
  10. Toilettenkabine nach den Ansprüchen 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von ihnen gemeinsam mit Duschkabinen (36) in einem geschlossenen Toilettentrailer (32) angeordnet sind.
  11. Toilettenkabine nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Toilettentrailer (32) mit einer Anhängerkupplung (37) und einem Fahrwerk versehen ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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