DE102009004365A1 - Motorische Längsverstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes - Google Patents
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Abstract
Bei der Längsverstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem linken Schienenpaar (20), mit einem rechten Schienenpaar (22) und mit einem Elektromotor (24) ist jedem Schienenpaar (20, 22) ein Verstellgetriebe (32) zugeordnet. Der Elektromotor (24) hat eine Ausgangswelle (36), die mit beiden Verstellgetrieben (32) verbunden ist. Es ist eine Motorhalteplatte (42) vorgesehen, die mit einer Sitzschiene (26) des linken Schienenpaars (20) und einer Sitzschiene (26) des rechten Schienenpaars (22) verbunden ist, die den Elektromotor (24) aufnimmt und die eine Längsrichtung hat. Die Motorhalteplatte (42) bildet eine Führung für die Ausgangswelle (36) des Elektromotors (24) aus, verläuft parallel zur Längsrichtung der Motorhalteplatte (42) und ist auf einer Seite des Elektromotors (24) mit dem Verstellgetriebe (32) des linken Schienenpaars (20) und auf der anderen Seite des Elektromotors (24) mit dem Verstellgetriebe (32) des rechten Schienenpaars (22) verbunden.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine motorische Längsverstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
- Eine derartige Längsverstellvorrichtung ist aus der
US 6,959,900 B2 bekannt. Bei dieser vorbekannten Längsverstellvorrichtung ist der Elektromotor in seiner Längsrichtung parallel zu einer Verstellrichtung der Längsverstellvorrichtung angeordnet. Der Elektromotor selbst wird von der Motorhalteplatte nicht direkt, sondern indirekt getragen. Auf der Motorhalteplatte befindet sich ein Winkelgetriebe, das zwei in Gegenrichtung weisende, parallel zur y-Richtung verlaufende, gleichachsige Abtriebswellen hat. Sie sind teilweise als eine elastische Welle ausgebildet, diese sind jeweils um einen sich über 90° erstreckenden Bogen geführt. Der Elektromotor ist an diesem Getriebe angeordnet. - Nachteilig ist hier, dass ein Zwischengetriebe benötigt wird, das die Drehzahl des Elektromotors heruntersetzt. In den stark gebogenen elastischen Wellen fallen dadurch zwar geringere Drehzahlen pro Minute als die Drehzahl des Elektromotors, aber relativ hohe Drehmomente an. Dadurch wird die Ausbildung der elastischen Wellen aufwendig.
- Bei den Längsverstellvorrichtungen nach der
DE 35 08 515 C2 undDE 68 926 945 T2 ist der Motor quer zur Verstellvorrichtung der Längsverstellvorrichtung angeordnet. Er erstreckt sich in y-Richtung. Dabei ist die Ausgangswelle an beiden Enden des Elektromotors ausgebildet, anders ausgedrückt erstreckt sich die Ausgangswelle durch den Elektromotor hindurch. Bei der Längsverstellvorrich tung nach derDE 68 926 945 T2 ist die Ausgangswelle an nur einer Seite des Elektromotors als elastische Welle ausgebildet. - Elastische Wellen neigen im Betrieb zu Schwingungen. Je nach Belastung des Kraftfahrzeugsitzes, beispielsweise durch einen mehr oder weniger schweren Passagier oder ohne Gewichtsbelastung und auch in Abhängigkeit von der Verstellrichtung ändern sich die Drehzahl des Elektromotors und das zu übertragende Drehmoment. Bei gewissen Zuständen können Schwingungen in den elastischen Wellen auftreten. Man hat bereits die elastischen Wellen mit einer Beflockung versehen, die beispielsweise elektrostatisch aufgebracht wird und aus kleinen Haaren besteht, die ähnlich dem Pelz einer Maus sind. Dadurch lassen sich Schwingungen dämpfen.
- Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der vorbekannten Längsverstellvorrichtung zu vermeiden und eine einfacher aufgebaute Längsverstellvorrichtung anzugeben, die auch bei unterschiedlichen Antriebsverhältnissen möglichst wenig zu Schwingungen der elastischen Welle und zur Abgabe von störenden Geräuschen neigt.
- Ausgehend von der Längsverstellvorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale des Patentanspruchs 1.
- Bei dieser Längsverstellvorrichtung ist in die Motorhalteplatte eine Führung für die elastische Welle eingebaut. Diese Führung kann durch das Material der Motorhalteplatte selbst gebildet werden. Ist die Motorhalteplatte aus Blech hergestellt, können einzelne Teilbereiche als Zungen freigestanzt werden und so gebogen werden, dass sie die elastische Welle übergreifen. Dadurch lässt sich die elastische Welle gezielt an mehreren, ausgewählten Stellen fixieren. Unter Fixieren wird hierbei verstanden, dass die Beflockung übergriffen wird. Die Fixierung findet also nicht unmittelbar am festen Teil der elastischen Welle statt, sondern umgreift die Beflockung. Die Führung wird umso stärker wirksam, je stärker die elastische Welle an der betreffenden Stelle ausgelenkt wird. Die Führung hält die elastische Welle innerhalb eines schlauchförmigen Kanals. Sie lässt Auslenkungen zu, begrenzt diese aber auf einen gewissen Wert, beispielsweise 3 mm, 6 mm oder 9 mm.
- Dabei wird der Elektromotor in seiner Längsrichtung im Wesentlichen parallel zu y-Richtung ausgerichtet. Die Ausgangswelle, insbesondere der elastische Teil der Ausgangswelle, kann dann ohne jegliche Richtungsänderung ausgeführt werden. Dies soll kleine Richtungsänderungen um beispielsweise weniger als 30° nicht ausschließen, es sind jedenfalls keine großen Richtungsänderungen notwendig.
- Der Elektromotor kann sich vollständig oberhalb der Motorhalteplatte befinden. Anders als bei der Längsverstellvorrichtung nach der
US 6,959,900 B2 , wird daher der Elektromotor tatsächlich von der Motorhalteplatte getragen. Dadurch werden Schwingungen des Elektromotors verbunden mit Torsion der Motorhalteplatte vermieden. Es wird auch ein höherer Wirkungsgrad erzielt, weil weniger Richtungsänderungen der beteiligten Wellen erfolgen. - In einer vorzugsweisen Weiterbildung ist die Ausgangswelle nur auf einer Seite des Elektromotors als elastische Welle bzw. biegsame Welle ausgebildet. Unter Ausgangswelle des Elektromotors wird der Teil der Welle verstanden, der sich mit der Drehzahl des Elektromotors dreht. Die Ausgangswelle auf der anderen Seite des Elektromotors kann ebenfalls als kurzes Stück elastischer Welle ausgebildet sein, sie kann aber auch dort als starre Welle ausgeführt sein.
- In vorzugsweiser Weiterbildung ist die elastische Welle mit einer Beflockung versehen. Eine derartige Beflockung gehört zum Stand der Technik, hier wird nur zur Erläuterung verwiesen auf
DE 103 13 969 A1 . Aus derUS 4 915 340 A ist eine biegsame Welle mit einer Harzbeschichtung bekannt. - In einer vorzugsweisen Weiterbildung hat die Motorhalteplatte eine Rille, in der sich die elastische Welle befindet. Diese Rille verläuft parallel zur elastischen Welle. Die Rille verläuft gradlinig. Vorzugsweise verläuft auch die elastische Welle gradlinig.
- Vorzugsweise hat die Führung Bogenbereiche, die zumindest einen Teilbereich der elastischen Welle übergreifen. Es werden mehrere Bogenbereiche vorgesehen, sie können in einem periodischen oder nichtperiodischen Abstand angeordnet sein.
- Vorzugsweise ist die Motorhalteplatte an mindestens einem ihrer Endbereiche, die sich in y-Richtung befinden, zweifach abgewinkelt. Dadurch wird es möglich, dass der Endbereich oben auf einer Sitzschiene befestigt wird und die Ausgangswelle direkt durch ein Fenster der Sitzschiene in deren Innenraum hineinragt.
- Vorzugsweise ist der Elektromotor nicht auf der Mitte zwischen den beiden Schienenpaaren, vielmehr deutlich näher einem Schienenpaar als dem anderen Schienenpaar angeordnet. Dadurch kann auf der einen Seite eine starre Welle, auf der anderen Seite eine elastische Welle eingesetzt werden. Zudem wird das Reaktionsmoment des Elektromotor besser abgefangen als bei einer mittigen Anordnung, nämlich direkt an der benachbarten Sitzschiene.
- Vorzugsweise ist die Motorhalteplatte einstückig hergestellt. Sie kann ein Kunststoffformteil sein, sie kann aber auch aus einem Blechzuschnitt in einem Formverfahren, z. B. Pressverfahren, hergestellt sein.
- Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nun folgenden Beschreibung eines nicht einschränkend zu verstehenden Ausführungsbeispiels der Erfindung, das unter Bezugnahme auf die Zeichnung im Folgenden näher erläutert wird.
- In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Darstellung einer Längsverstellvorrichtung mit zwei Schienenpaaren, einem Elektromotor und einer Motorhalteplatte, -
2 eine vergrößerte Darstellung des Elektromotors einschl. Motorhalteplatte nach1 und -
3 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie III-III in2 . - Die Längsverstellvorrichtung, wie sie in
1 gezeigt ist, hat ein linkes Schienenpaar20 und ein rechtes Schienenpaar22 . Sie hat weiterhin einen Elektromotor24 , der zwischen diesen beiden Schienenpaaren20 ,22 angeordnet ist und sich in y-Richtung erstreckt, insbesondere im Wesentlichen in y-Richtung er streckt. Jedes Schienenpaar20 ,22 hat eine Sitzschiene26 und eine Bodenschiene28 . Die Bodenschiene28 ist dafür bestimmt, an einer hier nicht dargestellten Bodengruppe eines Kraftfahrzeugs, auch diese ist nicht dargestellt, befestigt zu werden. Die beiden Sitzschienen26 ,28 sind in einer Verstellrichtung30 gegenüber den Bodenschienen28 verschiebbar und tragen die restlichen Teile des Kraftfahrzeugsitzes. In jedem Schienenpaar20 ,22 ist ein Verstellgetriebe32 untergebracht, in der dargestellten Ausführung ist es innerhalb eines in Längsrichtung der Schienen sich erstreckenden und von den Schienen26 ,28 begrenzten, endseitig offenen Kanals untergebracht. Das Verstellgetriebe32 weist jeweils eine drehfeste Spindel34 und eine mit dieser im Eingriff befindlichen Spindelmutter (nicht dargestellt) auf. Derartige Spindelgetriebe sind z. B. bekannt ausUS 2006/0260424 A1 US 4,802,374 A . - Der Elektromotor
24 hat eine Ausgangswelle36 . Als Ausgangswelle36 wird die komplette Welle bezeichnet, die sich mit der Drehzahl des Elektromotors dreht. Im Ausführungsbeispiel setzt sie sich zusammen aus einem linken starren Teil, einem rechten starren Teil, die beide vorzugsweise unmittelbar zum Elektromotor24 gehören, und einer elastischen Welle38 . Die Ausgangswelle36 erstreckt sich von dem Verstellgetriebe32 des linken Schienenpaars20 zum Verstellgetriebe32 des rechten Schienenpaars22 . Sie verläuft im Wesentlichen gradlinig, die Abweichungen sind kleiner als 5°. Sie verläuft in y-Richtung. Auch der Elektromotor24 ist mit seinem zylindrischen Motorkörper in y-Richtung ausgerichtet. Die elastische Welle38 ist mit einer radial wegstehenden Beflockung40 Kunststofffasern beflockt, die einige Millimeter lang sind. Derartige Beflockungen sind Stand der Technik. - Zwischen den beiden Sitzschienen
26 ist eine Motorhalteplatte42 angeordnet, sie erstreckt sich mit ihrer Längsrichtung in y-Richtung. Sie ist jeweils durch zwei Schraubverbindungen mit dem oberen Steg der jeweiligen Sitzschiene26 verbunden. Sie ist in Nähe jedes Schienenpaares20 ,22 zweimal abgewinkelt, in Nähe des rechten Schienenpaars22 ist die Abwinklung um jeweils etwa 90°, in Nähe des linken Schienenpaars20 ist der Winkel geringer, er liegt bei jeweils etwa 20 bis 50, beispielsweise 30°. In beiden Endbereichen58 ist der Winkel der beiden Abwinklungen jeweils gleich. Der Versatz in z-Richtung aufgrund der beiden zweimaligen Abwinklungen ist auf beiden Seiten gleich, z. B. drei cm. Eine Basis44 der Motorhalteplatte42 liegt dadurch etwa 10 bis 50 mm tiefer als die Ebene, in der sich die Befestigungen bzw. die Basisflansche der Sitzschiene26 befinden. Die Basis44 ist genauso tief gesetzt, dass die Ausgangswelle36 in Höhe der Verstellgetriebe32 ist, also direkt in diese eingreifen kann. - Die Ausgangswelle
36 des Elektromotors24 verläuft parallel zu einer Längsrichtung der Motorhalteplatte42 , diese Längsrichtung der Motorhalteplatte42 verläuft in y-Richtung. Im Bereich ihrer Basis44 hat die Motorhalteplatte42 eine Rille46 , die im Profil (siehe3 ) halbkreisförmig verläuft. Das Zentrum des Halbkreises wird durch die Achse der Ausgangswelle36 gebildet, siehe3 . Die Rille46 erstreckt sich über mindestens 75% der Gesamtlänge der elastischen Welle38 . - Die Motorhalteplatte
42 bildet eine Führung für die Ausgangswelle36 , nämlich für den elastischen Teil, also für die elastische Welle38 . Hierzu sind Bogenbereiche48 vorgesehen, die im Ausführungsbeispiel von der Basis44 vorspringen und sich über etwa 180° erstrecken. Sie übergreifen die elastische Welle38 und sichern, dass im Zusammenwirken mit der Basis44 die elastische Welle38 über möglichst 360°, zumindest über etwa 300 bis 340° umgriffen ist. Übergriffen wird dabei der Außendurchmesser der elastischen Welle38 , dieser Außendurchmesser ist durch die Beflockung40 definiert. Der Kern der elastischen Welle38 , der in3 gestrichelt dargestellt ist, kommt im Normalfall nicht mit den Bogenbereichen48 und auch nicht mit der Basis44 in Berührung. Aus3 ist ersichtlich, dass er hiervon einen Abstand hat, der etwa der Länge der einzelnen Härchen der Beflockung40 entspricht. - In
2 sind acht Bogenbereiche48 vorgesehen. Sie können in beliebigen Abständen voneinander und in beliebiger Gruppierung angeordnet sein. Im Ausführungsbeispiel sind sie in Zweiergruppen angeordnet. In den Zweiergruppen haben die Bogenbereiche48 jeweils einen vorgegebenen Abstand voneinander. Wiederum haben die Zweiergruppen voneinander einen vorgegebenen Abstand. - Die Bogenbereiche
48 sind im Ausführungsbeispiel relativ schmal, sie erstrecken sich in y-Richtung über 3 bis 10 mm. Sie sind allerdings in ihrer Ausbildung frei, können also beliebig groß gewählt werden. - Es ist auch möglich, kurze Rohrstücke beispielsweise aus einem Kunststoffrohr vorzusehen, wobei diese Rohrstücke ein Rohr bilden, wie es in der Blickrichtung der
3 durch die Rille46 und den Bogenbereich48 gebildet ist, und diese Rohrstücke in einer etwas größeren Rille und entsprechend größer dimensionierten Bogenbereichen48 festzulegen. Die Röhrstücke können wenige Millimeter bis einige Zentimeter lang sein. - Die Motorhalteplatte
42 ist in einer bevorzugten Ausführung einstückig hergestellt. Sie kann beispielsweise aus einem Blechzuschnitt hergestellt sein, der Blechzuschnitt wird entsprechend verformt, beispielsweise im Pressverfahren verformt. Dabei werden die Bogenbereiche hergestellt werden durch freigestanzte Zungen, diese Zungen werden hochgebogen. In einer Ausführung aus Kunststoff wird die Motorhalteplatte42 vorzugsweise als Spritzgussteil in einer entsprechenden Form hergestellt. Zur Vereinfachung der Form bietet sich an, unterhalb der Bogenbereiche48 jeweils ein Fenster vorzusehen, ebenso wie in der Ausführung aus Blech. - In y-Richtung hat die Motorhalteplatte
42 ihre größte Ausdehnung. In den anderen Richtungen ist sie deutlich kürzer, insbesondere betragen diese Abmessungen je maximal 20% der Längenabmessung in y-Richtung. Die Motorhalteplatte42 bildet eine Aufnahme50 für den Elektromotor24 aus. Diese ist vorzugsweise wannenförmig. Sie wird in y-Richtung begrenzt durch die beschriebene Abwinkelung im rechten Endbereich und eine Stützplatte52 . Der Elektromotor24 befindet sich oberhalb der Motorhalteplatte42 . Er ragt in x-Richtung und y-Richtung nicht über die Motorhalteplatte42 hinaus. - Der Elektromotor
24 ist nicht mittig zwischen den beiden Schienenpaaren20 ,22 angeordnet, vielmehr ist er in unmittelbarer Nähe des rechten Schienenpaars22 befestigt. Dadurch ist die Ausgangswelle36 auf der rechten Sitzseite deutlich kürzer als auf der linken Sitzseite. Auf der rechten Sitzseite kann die Ausgangswelle36 als starre Welle ausgebildet sein, sie kann auch durch ein kurzes, zusätzliches Stück einer elastischen Welle ausgeführt werden. - In den Endbereichen
58 , genauer zwischen den beiden zweifachen Abwinklungen, ist jeweils ein Durchlass54 vorgesehen, der ein Fenster bildet. Durch diesen Durchlass54 ragt auf jeder Seite die Ausgangswelle36 hindurch. Die Basis44 verläuft im Wesentlichen, ausgenommen von der Wanne für die Aufnahme50 , in y-Richtung und parallel zur Ausgangswelle36 . Die Motorhalteplatte42 hat in x-Richtung an jedem Längsrand einen Seitenrand56 , der nach oben, also im Wesentlichen in z-Richtung, hoch steht. Er ist einige Millimeter hoch und bildet eine Versteifung. Insgesamt bildet die Motorhalteplatte42 eine Traverse, die die beiden Sitzseiten starr miteinander verbindet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- - US 4915340 A [0012]
- - US 2006/0260424 A1 [0023]
- - US 4802374 A [0023]
Claims (16)
- Längsverstellvorrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes mit einem linken Schienenpaar (
20 ), mit einem rechten Schienenpaar (22 ) und mit einem Elektromotor (24 ), wobei jedes Schienenpaar (20 ,22 ) eine Sitzschiene (26 ) und eine Bodenschiene (28 ) aufweist, jedem Schienenpaar (20 ,22 ) ein Verstellgetriebe (32 ) zugeordnet ist, das eine Verstellbewegung der Sitzschiene (26 ) relativ zur Bodenschiene (28 ) ermöglicht, der Elektromotor (24 ) eine Ausgangswelle (36 ) hat, die sowohl mit dem Verstellgetriebe (32 ) des linken Schienenpaars (20 ) als auch mit dem Verstellgetriebe (32 ) des rechten Schienenpaars (22 ) verbunden ist, und eine Motorhalteplatte (42 ) vorgesehen ist, die mit der Sitzschiene (26 ) des linken Schienenpaars (20 ) und der Sitzschiene (26 ) des rechten Schienenpaars (22 ) verbunden ist, die den Elektromotor (24 ) aufnimmt und die eine Längsrichtung hat, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhalteplatte (42 ) eine Führung für die Ausgangswelle (36 ) des Elektromotors (24 ) bildet, dass die Ausgangswelle (36 ) parallel zur Längsrichtung der Motorhalteplatte (42 ) verläuft und dass die Ausgangswelle (36 ) auf einer Seite des Elektromotors (24 ) mit dem Verstellgetriebe (32 ) des linken Schienenpaars (20 ) und auf der anderen Seite des Elektromotors (24 ) mit dem Verstellgetriebe (32 ) des rechten Schienenpaars (22 ) verbunden ist. - Längsverstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangswelle (
36 ) teilweise als eine elastische Welle (38 ) ausgebildet ist. - Längsverstellvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangswelle (
36 ) nur auf einer Seite des Elektromotors (24 ) als eine elastische Welle (38 ) ausgebildet ist. - Längsverstellvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Welle (
38 ) mit einer Beflockung (40 ) versehen ist. - Längsverstellvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhalteplatte (
42 ) eine Rille (46 ) aufweist, die sich parallel zu zumindest einem Teil der Ausgangswelle (36 ) erstreckt und die vorzugsweise im Profil halbkreisförmig ist. - Längsverstellvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung Bogenbereiche (
46 ) aufweisen, die zumindest einen Teilbereich der Ausgangswelle (36 ) übergreifen. - Längsverstellvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangswelle (
36 ) sich mit der Drehzahl des Elektromotors (24 ) dreht. - Längsverstellvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhalteplatte (
42 ) mindestens an einem in y-Richtung befindlichen Endbereich (58 ) einen Durchlass (54 ) aufweist, vorzugsweise an beiden Endbereichen (58 ) jeweils einen Durchlass (54 ) für die Ausgangswelle (36 ) aufweist. - Längsverstellvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhalteplatte (
42 ) eine Basis (44 ) und mindestens einen Seitenrand (56 ) aufweist, und dass der Seitenrand (56 ) im Wesentlichen quer zur Basis (44 ) verläuft, vorzugsweise dass der Seitenrand (56 ) im Wesentlichen in z-Richtung verläuft. - Längsverstellvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhalteplatte (
42 ) an mindestens ei nem, in y-Richtung befindlichen Endbereich (58 ) zweifach abgewinkelt ist. - Längsverstellvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (
24 ) näher der einen Sitzschiene (26 ) als der anderen Sitzschiene (26 ) angeordnet ist, wobei der Abstand des Elektromotors (24 ) zu der einen Sitzschiene (26 ) mindestens 10% kleiner ist als der Abstand des Elektromotors (24 ) zu der anderen Sitzschiene (26 ). - Längsverstellvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhalteplatte (
42 ) eine Aufnahme (50 ) für den Elektromotor (24 ) aufweist, die den Elektromotor (24 ) festlegt. - Längsverstellvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhalteplatte (
42 ) eine in y-Richtung gemessene Länge hat, die mindestens 3×, vorzugsweise mindestens 5× so groß ist wie ihre Breite oder Dicke. - Längsverstellvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhalteplatte (
42 ) aus Metall oder aus Kunststoff hergestellt ist. - Längsverstellvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Motorhalteplatte (
42 ) einstückig hergestellt ist. - Längsverstellvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (
24 ) quer zu einer Verstellrichtung (30 ) der Längsverstellvorrichtung angeordnet ist, insbesondere in einem rechten Winkel zur Verstellvorrichtung angeordnet ist.
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