DE3508515C2 - Motorisch verstellbarer Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Motorisch verstellbarer Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft einen motorisch verstellbaren Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit in parallelen Führungsschienen längs verschiebbaren, über Traversen miteinander verbundenen Befestigungsschienen, zwischen denen sich zwei durch einen Motor über Getriebe antreibbare parallel zueinander angeordnete Verstellspindeln erstrecken, wobei mit den Verstellspindeln Verstellmuttern zusammenwirken, die mit den Führungsschienen verbunden sind, wobei an den den Verstellmuttern zugeordneten Stirnflächen oder Anlageflächen der Getriebe elastische Anschlagelemente auf den Spindeln, diese umgreifend, angeordnet sind, und wobei die Verstellspindeln aus den fahrzeugfest angeordneten Verstellmuttern herausdrehbar sind, nach Patent 35 03 897.
In der DE 33 03 198 A1 ist ein verstellbarer Sitz beschrieben, bei dem die Verstellspindeln von Winkelgetrieben gedreht werden, wobei auf die Verstellspindeln Verstellmuttern aufgeschraubt sind, die über Mutterhalter mit den Führungsschienen verbunden sind. In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß sich beim Verstellen des Sitzes die Muttern infolge von Fertigungstoleranzen nicht vollständig gleichförmig bewegen, so daß der Sitz beim Erreichen der Endposition einen zweifachen Stoß erhält, der vom Benutzer des Sitzes als außerordentlich unangenehm empfunden wird, wobei der Sitz außerdem noch eine geringe Schwenkbewegung um seine lotrechte Achse ausführt.
Zur Vermeidung dieser Stöße wurde in der DE 28 46 632 A1 ein verstellbarer Sitz der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welcher zur Höhen- und Neigungsverstellung vier Verstellspindeln, an jeder Ecke des Fahrzeugsitzes eine, aufweist. Diese Verstellspindeln sind in ihrem Endbereich von elastischen Anschlagringen umfaßt, wobei die Verstellspindeln drehbar, aber fahrzeugfest gelagert sind.
Durch den eingangs bezeichneten verstellbaren Sitz nach dem Hauptpatent wird das Problem des Sitz Anschlages auf andere Weise gelöst.
Während das Hauptpatent das Problem des ungleichförmigen Anschlagens des Sitzes in seiner einen (hinteren) Endstellung betrifft, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Sitz des eingangs bezeichneten Typs so zu verbessern, daß dieser auch stoß- und ruckfrei und besonders leise in seine andere (vordere) Endposition einfährt, auch wenn Fertigungstoleranzen oder ein Verzug oder eine Verwindung des verstellbaren Trägers als Folge von Einbaufehlern oder einer Transportbeschädigung vorliegt.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß an den den Getrieben abgewandten Stirnseiten oder Anschlagflächen der Verstellmuttern und/oder an den der Verstellmuttern zugewandten Stirnflächen oder Anlageflächen von an den Enden der Verstellspindeln angeordneten Spindelköpfen, weitere elastische Anschlagelemente angeordnet sind. Diese Anschlagelemente bestehen gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise aus einem gummielastischen Werkstoff.
Bei einer alternativen Ausführungsform sind die weiteren Anschlagelemente als auf die Verstellspindeln aufgeschobene zylindrische Schraubendruckfedern, als Federsäulen mit wechselsinnig angeordneten Tellerfedern, als Kegelfedern oder als kegelige Spiralfedern ausgebildet, wobei diese aus Federn gebildeten weiteren Anschlagelemente zum Zwecke der Geräuschminderung vorzugsweise von einem gummielastischen Werkstoff, beispielsweise von einem Kunststoff, umkleidet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Anschlagelemente ringförmig ausgebildet, und auf die Verstellspindeln aufgeschoben, wobei sie zum Zwecke eines festen und klapperfreien Sitzes die Verstellspindeln vorzugsweise mit radialer Vorspannung umgreifen.
Alternativ können die weiteren elastischen Anschlagelemente als gasgefüllte Hohlkörper aus einem elastomeren Werkstoff oder aber aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten, zwei ringscheibenförmige Stirnwände verbindende Metallbalgen ausgebildet sein.
Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der anhängenden Zeichnung, die einen verstellbaren Träger für einen Kraftfahrzeugsitz in der Draufsicht zeigt, näher dargestellt.
In zwei parallelen, am Fahrzeug befestigten Führungsschienen 2, 3 ist jeweils ein Schienenunterteil 4, 5 einer darauf befestigten Befestigungsschiene 6, 7 längsbeweglich geführt. Die beiden Befestigungsschienen 6, 7 sind durch eine vordere Traverse 8 und eine hintere Traverse 9 miteinander verbunden. An der vorderen Traverse 8 ist in einem mittleren Bereich ein Motorhalter 10 für einen Antriebsmotor 11 vorgesehen. Auf beiden Seiten des Motorhalters 10 ist jeweils ein Lagerbock 12 bzw. 13 angeordnet, der jeweils ein Winkelgetriebe 14, 15 trägt. Die Winkelgetriebe 14, 15 sind um in den Lagerböcken 12, 13 im wesentlichen horizontal angeordnete Lagerbolzen 16, 17 schwenkbar. Die Winkelgetriebe 14, 15 werden vom Antriebsmotor 11 über Antriebswellen 18, 19 angetrieben. Sie treiben ihrerseits Verstellspindeln 20, 21 an, auf denen Verstellmuttern 22, 23 und federnde Anschlagelemente 51, 52 gelagert sind. Die Verstellmuttern 22, 23 sind über Mutterhalter 24, 25 ortsfest mit dem Fahrzeug verbunden.
Im hinteren Bereich des Trägers ist eine parallel zu den Traversen 8, 9 verlaufende Verstellwelle 26 vorgesehen, die in den mit den Befestigungsschienen 6, 7 verbundenen Lagerböcken 27, 28 drehbar gelagert ist. Die Verstellwelle 26 weist einen quadratischen Querschnitt auf und trägt zwei neben den Lagerböcken 27, 28 angeordnete Schwenkarme 29, 30, die mit der Verstellwelle 26 verschweißt sind. An den Enden der Schwenkarme 29, 30 sind hintere Trägerplat­ ten 31, 32 angelenkt, die zur Befestigung des (hier nicht dargestellten) Oberteils des Fahrzeugsitzes dienen. Entsprechend sind an der vorderen Traverse 8 an fest mit dieser verbundenen Trägerarmen 33, 34 Schwenkarme 35, 36 angelenkt, die vordere Trägerplatten 37, 38 zur Befesti­ gung des Oberteils des Fahrzeugsitzes aufweisen.
Ein Antriebshebel 39, der mit dem Schwenkarm 29 einstückig ausgebildet sein kann, ist gleichfalls auf der Verstell­ welle 26 fest angeordnet. Die hintere Traverse 9 trägt in ihrem mittleren Abschnitt einen Antriebsmotor 40 für die Höhenverstellung. Der Antriebsmotor 40 ist über eine Antriebswelle 41 mit einem Winkelgetriebe 42 verbunden, welches über eine Verstellspindel 43 eine Verstellmutter 44 hin- und herbewegt. Zur Übertragung der Verstellbewe­ gung der Verstellmutter 44, ist der Antriebshebel 39 an der Verstellmutter 44 angelenkt.
Das Winkelgetriebe 42 ist an der Verstellwelle 26 mittels eines Trägerelementes 45 aufgehängt. Das Trägerelement weist einen Aufhängeteil 46 auf, der an der Verstellwelle 26 drehbar gelagert ist und einen Getriebehalteteil 48, der mittels eines Lagerbolzens 47 das Winkelgetriebe 42 um eine horizontale Achse schwenkbar lagert. Der Aufhängeteil 46 und der Getriebehalteteil 48 des Trägerelementes 45 sind hier einstückig ausgebildet, wobei der Getriebehalte­ teil 48 im Querschnitt U-förmig geformt ist und der Auf­ hängeteil 46 als Fortsatz einer die U-Form begrenzenden Seitenwand ausgeführt ist. Zweckmäßig besteht das Träger­ element 45 aus Blech.
Zwischen dem Antriebshebel 39 und dem Trägerelement 45 ist eine Hilfsfeder 49 angeordnet, die zweckmäßig einen Schenkel 50 aufweist, der am Trägerelement 45 angreift. Ferner umgreift die Hilfsfeder 49, die hier als Spiral­ feder nur angedeutet ist, die Verstellwelle 26, die im Bereich der Lagerung im Querschnitt und ansonsten eckig, insbesondere viereckig ausgeführt ist.
Die federnden Anschlagelemente 51, 52 sind als hohlzy­ lindrische Gummikörper ausgebildet und auf die Verstell­ spindeln 20, 21 aufgeschoben. Dadurch, daß die Innendurch­ messer der zentralen Öffnungen der Anschlagelemente 51, 52 geringfügig kleiner bemessen sind, als die Außendurchmes­ ser der Verstellspindeln 20, 21 umgreifen die Anschlagele­ mente 51, 52 mit einer bestimmten Vorspannung die Ver­ stellspindeln 20, 21. Wenn der Sitz in Pfeilrichtung A (in Längsrichtung) verstellt werden soll, dann werden die Verstellspindeln 20, 21 vom Antriebsmotor 11 über die Antriebswellen 18, 19 und die Winkelgetriebe 14, 15 in Drehung versetzt, so daß diese sich aus den Verstell­ muttern 22, 23 herausdrehen und die Traversen 8, 9 mit den daran befestigten Teilen gegenüber den Führungsschienen 2, 3 verschieben. Da infolge von Fertigungstoleranzen oftmals ein Versatz a der beiden Verstellmuttern 22, 23 zueinander vorhanden ist, berühren die Anschlagflächen 53, 54 beim Verstellen des Sitzes in seine eine (in der Abbildung dargestellte) Endposition die Anschlagelemente 51, 52 nacheinander, die nun infolge ihrer Elastizität in der Lage sind, die Folgen von Fertigungstoleranzen oder von Abnutzungserscheinungen zu eliminieren bzw. sie so auszu­ gleichen, daß sie für den Benutzer nicht mehr spürbar sind. Anstelle eines Versatzes a der beiden Anschlagflä­ chen 53, 54 zueinander kann auch ein Versatz b zwischen den Anlageflächen 55, 56 der Winkelgetriebe 14, 15 auftreten. Im Falle des Verzichts auf besondere Anschlag­ elemente 51, 52 zwischen den Flächen 53, 55 bzw. 54, 56 erfolgt beim Erreichen der Endposition ein harter Stoß mit einer sich anschließenden ruckartigen Schwenkbewegung des Sitzes um eine lotrechte Achse (Hochachse). Ein derartiger Stoß in Verbindung mit einer ruckartigen Schwenkbewegung wird erfahrungsgemäß vom Benutzter des Sitzes als außer­ ordentlich störend empfunden. Die aus Gummi hergestellten ringförmigen Anschlagelemente 51, 52 sind jedoch in der Lage, einen Verlust an Komfort zu vermeiden, indem sie den Versatz a und/oder b ausgleichen.
Die der Verstellwelle 26 zugewandten freien Enden der beiden Verstellspindeln 20, 21 weisen jeweils eine Ringnut auf, in die jeweils ein Sprengring 61 oder eine Siche­ rungsscheibe (B2-Scheibe) eingesetzt ist, an der jeweils eine Anschlagscheibe 62 mit einem Anschlagelement 60 aus gummielastischem Werkstoff anliegt. Werden nun die Befe­ stigungsschienen 6, 7 und damit der ganze Fahrzeugsitz in Pfeilrichtung A (nach vorn) bewegt, dann bewegen sich auch die Verstellspindeln 20, 21 zusammen mit den Getrieben 14, 15 in Pfeilrichtung und zwar solange, bis die Anschlag­ elemente 60 an den Anschlagflächen 57, 58 der ortsfesten Verstellmuttern 22, 23 gedämpft anschlagen und damit jede weitere Verstellbewegung des Fahrzeugsitzes (nach vorn zu) begrenzen.
Auflistung der Einzelteile
2
Führungsschiene
3
Führungsschiene
4
Schienenunterteil
5
Schienenunterteil
6
Befestigungsschiene
7
Befestigungsschiene
8
Traverse
9
Traverse
10
Motorhalter
11
Antriebsmotor
12
Lagerbock
13
Lagerbock
14
Winkelgetriebe
15
Winkelgetriebe
16
Lagerbolzen
17
Lagerbolzen
18
Antriebswelle
19
Antriebswelle
20
Verstellspindel
21
Verstellspindel
22
Verstellmutter
23
Verstellmutter
24
Mutterhalter
25
Mutterhalter
26
Verstellwelle
27
Lagerbock
28
Lagerbock
29
Schwenkarm
30
Schwenkarm
31
hintere Trägerplatte
32
hintere Trägerplatte
33
Trägerarm
34
Trägerarm
35
Schwenkarm
36
Schwenkarm
37
vordere Trägerplatte
38
vordere Trägerplatte
39
Antriebshebel
40
Antriebsmotor
41
Antriebswelle
42
Winkelgetriebe
43
Verstellspindel
44
Verstellmutter
45
Trägerelement
46
Aufhängeteil
47
Lagerbolzen
48
Getriebehalteteil
49
Hilfsfeder
50
Schenkel
51
Anschlagelement
52
Anschlagelement
53
Anschlagfläche
54
Anschlagfläche
55
Anlagefläche
56
Anlagefläche
57
Anschlagfläche
58
Anschlagfläche
59
Spindelkopf
60
Anschlagelement
61
Sprengring
62
Anschlagscheibe

Claims (8)

1. Motorisch verstellbarer Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit in parallelen Führungsschienen (2, 3) längs verschiebbaren, über Traversen (8, 9) miteinander verbundenen Befestigungsschienen (6, 7), zwischen denen sich zwei durch einen Elektromotor (11) über Getriebe (14, 15) antreibbare, parallel zueinander angeordnete Verstellspindeln (20, 21) erstrecken, wobei mit den Verstellspindeln (20, 21) Verstellmuttern (22, 23) zusammenwirken, die mit den Führungsschienen (2, 3) verbunden sind, wobei an den den Verstellmuttern (22, 23) zugeordneten Stirnflächen oder Anlageflächen der Getriebe (14, 15) elastische Anschlagelemente auf den Spindeln, diese umgreifend, angeordnet sind, und wobei die Verstellspindeln (20, 21) aus den fahrzeugfest angeordneten Verstellmuttern (22, 23) herausdrehbar sind, nach Patent 35 03 897, dadurch gekennzeichnet, daß an den den Getrieben (14, 15) abgewandten Stirnseiten oder Anschlagflächen (57, 58) der Verstellmuttern (22, 23) und/oder an den den Verstellmuttern (22, 23) zugewandten Stirnflächen oder Anlageflächen von an den Enden der Verstellspindeln (20, 21) angeordneten Spindelköpfen (59) weitere elastische Anschlagelemente (60) angeordnet sind.
2. Motorisch verstellbarer Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren elastischen Anschlagelemente (60) aus einem gummielastischen Werkstoff, beispielsweise einem Kunststoff, gebildet sind.
3. Motorisch verstellbarer Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren elastischen Anschlagelemente (60) als auf die Verstellspindeln (20, 21) aufgeschobene zylindrische Schraubendruckfedern, als Federsäulen mit wechselsinnig angeordneten Tellerfedern, als Kegelfedern oder als kegelige Sprialfedern ausgebildet sind.
4. Motorisch verstellbarer Sitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Federn gebildeten weiteren Anschlagelemente (60) von einem gummielastischen Werkstoff, beispielsweise von einem Kunststoff, umkleidet sind.
5. Motorisch verstellbarer Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem gummielastischen Werkstoff gebildeten weiteren Anschlagelemente (60) ringförmig ausgebildet und auf die Verstellspindeln (20, 21) aufgeschoben sind.
6. Motorisch verstellbarer Sitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmig ausgebildeten gummielastischen Anschlagelemente (60) die Verstellspindeln (20, 21) mit radialer Vorspannung umgreifen.
7. Motorisch verstellbarer Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren elastischen Anschlagelemente (60) als gasgefüllte Hohlkörper, beispielsweise als mit Kammern versehene Hohlzylinder, ausgebildet sind.
8. Motorisch verstellbarer Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren elastischen Anschlagelemente (60) als hohlzylindrische, aus zwei konzentrisch zueinander angeordneten, zwei ringscheibenförmige Stirnwände miteinander verbindende Balgen, ausgebildet sind.
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