DE102004054192B3 - Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
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Abstract

Bei einem Längseinsteller (3) für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einer ersten Sitzschiene, wenigstens einer relativ zur ersten Sitzschiene verschiebbaren zweiten Sitzschiene, einer der ersten Sitzschiene zugeordneten, eine axiale Richtung definierenden Spindel (11) und einem der zweiten Sitzschiene zugeordneten Getriebe (27), welches mit der Spindel (11) zusammenwirkt und relativ zu dieser bewegbar ist, ist die Bewegung des Getriebes (27) relativ zur Spindel (11) durch Tangentialanschläge (23, 35) begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bei einem aus der DE 102 00 984 A1 bekannten Längseinsteller dieser Art erfolgt die Begrenzung der Bewegung des motorisch angetriebenen Getriebes entlang der feststehenden Spindel, indem das Getriebe in axiale Anlage an die Stirnseite der am Ende der Spindel vorgesehenen Spindelhalter gelangt. Je nach nach Leistung und Abschaltezeit des Motors können – wenn die Verstellrichtung umgekehrt wird – aufgrund von zu überwindenden Reibkräften hohe Lösemomente entstehen. Weitere Längseinsteller dieser Art sind aus der DE 35 08 515 C2 und der DE 198 61 100 B4 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Längseinsteller der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Längseinsteller mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass die Bewegung des Getriebes relativ zur Spindel durch Tangentialanschläge begrenzt ist, kann die Anschlaglast wenigstens näherungsweise senkrecht zur Bewegungsrichtung übertragen und das Lösemoment aufgrund vernachlässigbarer Haftung gering gehalten werden. Dabei ist jeder Tangentialanschlag wenigstens näherungsweise als eine ebene Fläche ausgebildet, die in axialer und radialer Richtung der Spindel verläuft und in Umfangsrichtung der Spindel als Stufe ausgebildet ist. Sowohl der Spindel als auch der Spindelmutter ist wenigstens ein Tangentialanschlag zugeordnet.
  • Vorzugsweise ist die Spindel feststehend und mit der ersten Sitzschiene verbunden, um das Getriebe von der zweiten Sitzschiene her antreiben zu können. Die Bewegung des Getriebes relativ zur Spindel ist vorzugsweise in beide Richtungen durch Tangentialanschläge begrenzt, und sowohl der Spindel als auch der Spindelmutter sind vorzugsweise zwei Tangentialanschläge zugeordnet, um die Vorteile des Tangentialanschlags bestmöglich auszunutzen.
  • Ein mit einem derartigen Längseinsteller ausgerüsteter Fahrzeugsitz, vorzugsweise ein Vordersitz eines Kraftfahrzeuges, ist für eine motorische Längseinstellung ausgebildet.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine Seitenansicht einer Spindelmutter,
  • 2 eine Stirnansicht der Spindelmutter von 1,
  • 3 eine Seitenansicht eines Endes einer Spindel,
  • 4 eine Stirnansicht der Spindel von 3,
  • 5 eine perspektivische Teilansicht des Ausführungsbeispiels mit Spindel und Getriebe,
  • 6 eine stirnseitige Ansicht eines Sitzschienenpaares des Ausführungsbeispiels, und
  • 7 eine schematische Ansicht eines Fahrzeugsitzes.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 weist für eine Änderung der Sitzlängsposition einen motorisch angetriebenen Längseinsteller 3 mit je einem Sitzschienenpaar auf jeder Fahrzeugsitzseite auf. Die Anordnung des Fahrzeugsitzes 1 innerhalb des Kraftfahrzeuges und dessen gewöhnliche Fahrtrichtung bestimmen die verwendeten Rich tungsangaben. Das Sitzschienenpaar besteht jeweils aus einer fahrzeugstrukturfesten Unterschiene als einer ersten Sitzschiene 5 und einer sitzstrukturfesten Oberschiene als einer zweiten Sitzschiene 7. Die erste Sitzschiene 5 und die zweite Sitzschiene 7 hintergreifen einander in an sich bekannter Weise, wobei zwischen den beiden Sitzschienen ein Bauraum 9 definiert wird.
  • Innerhalb jedes Bauraumes 9 ist in Längsrichtung des Sitzschienenpaares eine Spindel 11 angeordnet, welche über ihre gesamte Länge hinweg aus einem Stahlprofil gefertigt ist, auf dessen Außenseite ein Gewinde 13 ausgebildet ist. Durch die Form der Spindel 11 ist ein nachfolgend verwendetes Zylinderkoordinatensystem definiert. An beiden Enden der Spindel 11 ist ein Spindelhalter 15 angebracht, vorzugsweise jeweils an dem vom Gewinde 13 freien Endabschnitt der Spindel 11 angeschweißt. Die Spindel 11 ist mittels der Spindelhalter 15 von der ersten Sitzschiene 5 beabstandet, relativ zu dieser fixiert und durch diese hindurch mit der Fahrzeugstruktur verbunden. Auf der Spindel 11 sitzen zwei ringförmige Anschlagstücke 21, die beispielsweise mittels eines Innengewindes auf die Spindel 11 aufgeschraubt sind oder eine andere form- und/oder stoffschlüssige Verbindung aufweisen. Vorzugsweise sind beide Anschlagstücke 21 jeweils in unmittelbarer Nachbarschaft des Spindelhalters 15 am Ende der Spindel 11 angeordnet. Jedes Anschlagstück 21 weist auf der dem jeweils anderen Anschlagstück 21 zugewandten Stirnseite einen ersten Tangentialanschlag 23 auf, welcher wenigstens näherungsweise in Form einer ebenen Fläche in einerseits radialer und andererseits axialer Richtung zur Spindel 11 verlaufend, d.h. ungefähr senkrecht zu den Gewindegängen des Gewindes 13, angeordnet und in Umfangsrichtung als Absatz ausgebildet ist. Die Abmessung des ersten Tangentialanschlags 23 in axialer Richtung ist wenigstens gleich der Steigung des Gewindes 13.
  • Ein von einem Motor 25 des Längseinstellers 3 antreibbares Getriebe 27, welches mit einem mit der zweiten Sitzschiene 7 fest verbundenen Gehäuse 29 versehen ist, weist eine Spindelmutter 31 und weitere, miteinander in Getriebeverbindung stehenden Getriebeelemente auf, die alle innerhalb des Gehäuses 29 gelagert sind. Die Spindelmutter 31 ist mit Getriebeeingriff auf der Spindel 11 angeordnet und re lativ zu dieser beweglich. An den beiden Stirnseiten weist die Spindelmutter 31 zwei Endabschnitte 33 auf, welche von geringem Durchmesser als der Mittelabschnitt der Spindelmutter 31 sind. Die Endabschnitte 33 ragen mit der Mittelachse fluchtend durch das Gehäuse 29 hindurch und stehen in axialer Richtung über das Gehäuse 29 über. Auf der dem Anschlagstück 21 zugewandten Stirnseite weisen die Endabschnitte 33 einen zweiten Tangentialanschlag 35 auf. Der zweite Tangentialanschlag 35 ist in Form einer Fläche bezüglich seiner Ausrichtung und seinen Abmessungen für ein Zusammenwirken mit dem ersten Tangentialanschlag 23 ausgebildet. Der zweite Tangentialanschlag 35 verläuft also vorliegend bezüglich der Spindel 11 axial und radial nach außen und bildet in Umfangsrichtung einen – zum ersten Tangentialanschlag 23 entgegengesetzt orientierten – Absatz. Seine axiale Abmessung ist wenigstens so groß wie die axiale Abmessung eines Gewindeganges des Gewindes 13.
  • Treibt der Motor 25 das Getriebe 27 an, so verschiebt sich dieses entlang der Spindel 11 unter Mitnahme der zweiten Sitzschiene 7 und des damit verbundenen Oberbaus des Fahrzeugsitzes 1. Gelangt das Getriebe 27 an ein Ende der Spindel 11, so kommt der zweite Tangentialanschlag 35 in Anlage an den ersten Tangentialanschlag 23, jedoch ohne daß die Stirnseiten des Anschlagstücks 21 und des Endabschnitts 33 einander berühren. Die Tangentialanschläge 23 und 35 nehmen dann die Anschlaglast auf und leiten sie weiter, bis der Motor 25 abschaltet. Während beim bekannten Längseinsteller die Spindelmutter am Ende der Spindel durch die Antriebskraft festgezogen wird und bei einer Richtungsumkehr erst mit einem hohen Lösemoment, d.h. starken Kraftaufwand, gelöst werden muß, kann sich bei der erfindungsgemäßen Lösung bei einer Richtungsumkehr die Spindelmutter 31 mit einem geringen Lösemoment, d.h. ohne besonderen Kraftaufwand, von dem Anschlagstück 21 lösen. Das im Stand der Technik bestehende Problem des hohen Lösemoments kann vorliegend ausgenutzt werden, um die Anschlagstücke 21 an der Spindel 11 zu befestigen, indem in einem Probelauf das Getriebe 27 gegen die Anschlagstücke 21 fährt und sie dadurch festzieht, wobei sie in der Regel in Anlage an die Spindelhalter 15 kommen.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Längseinsteller
    5
    erste Sitzschiene
    7
    zweite Sitzschiene
    9
    Bauraum
    11
    Spindel
    13
    Gewinde
    15
    Spindelhalter
    21
    Anschlagstück
    23
    erster Tangentialanschlag
    25
    Motor
    27
    Getriebe
    29
    Gehäuse
    31
    Spindelmutter
    33
    Endabschnitt
    35
    zweiter Tangentialanschlag

Claims (6)

  1. Längseinsteller für einen Fahrzeugsitz, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit wenigstens einer ersten Sitzschiene (5), wenigstens einer relativ zur ersten Sitzschiene (5) verschiebbaren zweiten Sitzschiene (7), einer der ersten Sitzschiene (5) zugeordneten, eine axiale Richtung definierenden Spindel (11) und einem der zweiten Sitzschiene (7) zugeordneten Getriebe (27), welches mit der Spindel (11) zusammenwirkt und relativ zu dieser bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Getriebes (27) relativ zur Spindel (11) durch Tangentialanschläge (23, 35) begrenzt ist, wobei sowohl der Spindel (11) als auch der Spindelmutter (31) wenigstens ein Tangentialanschlag (23, 35) zugeordnet ist, welcher wenigstens näherungsweise als eine ebene Fläche ausgebildet ist, die in axialer und radialer Richtung der Spindel (11) verläuft und in Umfangsrichtung der Spindel (11) als Stufe ausgebildet ist.
  2. Längseinsteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel (11) feststehend mittels Spindelhaltern (15) mit der ersten Sitzschiene (5) verbunden ist.
  3. Längseinsteller nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Getriebes (27) relativ zur Spindel (11) in beide Richtungen durch Tangentialanschläge (23, 35) begrenzt ist.
  4. Längseinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der der Spindel (11) zugeordnete erste Tangentialanschlag (23) an einem Anschlagstück (21) ausgebildet ist, welches auf der Spindel (11) angeordnet ist.
  5. Längseinsteller nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagstück (21) auf die Spindel (11) geschraubt und/oder in unmittelbarer Nachbarschaft eines Spindelhalters (15) angeordnet ist.
  6. Längseinsteller nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der der Spindelmutter (31) zugeordnete Tangentialanschlag (35) an einem Endabschnitt (33) der Spindelmutter (31) ausgebildet ist und insbesondere über das Gehäuse (29) axial übersteht.
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