DE3503897C2 - Motorisch verstellbarer Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Motorisch verstellbarer Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen motorisch verstell­ baren Sitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In der DE 33 03 198 A1 wurde ein verstellbarer Sitz vorgesehen, bei welchem Verstellspindeln von Winkelgetrieben verdreht werden, wobei auf die Verstellspindeln Verstellmuttern aufgeschraubt sind, die über Mutterhalter mit den Führungsschienen verbunden sind. In der Praxis hat sich nun gezeigt, daß sich beim Ver­ stellen des Sitzes die Muttern infolge von Fertigungs­ toleranzen nicht vollständig gleichförmig bewegen, so daß der Sitz beim Erreichen der Endposition einen zweifachen Stoß erhält, der vom Benutzer des Sitzes als außerordentlich unan­ genehm empfunden wird, wobei der Sitz außerdem noch eine geringe Schwenkbewegung um seine lotrechte Achse ausführt.
Zur Vermeidung dieser Stöße wurde in der DE 28 46 632 A1 ein verstellbarer Sitz der eingangs genannten Art vorgeschlagen, welcher zur Höhen- und Neigungsverstellung vier Verstell­ spindeln, an jeder Ecke des Fahrzeugsitzes eine, aufweist. Diese Verstellspindeln sind in ihrem Endbereich von elastischen Anschlagringen umfaßt, wobei die Verstellspindeln drehbar, aber fahrzeugfest gelagert sind.
Hiervon unterscheidet sich die vorliegende Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1. Durch eine fahrzeug­ feste Lagerung der Verstellmuttern, wobei die Verstellspindeln sich also mit dem Fahrzeugsitz bewegen, läßt sich der An­ triebsmotor für die Sitzverstellung am Sitz selbst anbringen, so daß er niemals störend den Fußraum der Fahrgäste beein­ trächtigt. Eine elastomer ummantelte Tellerfeder ermöglicht eine dauerhafte Geräuschdämpfung, wobei durch den Federstahl der Tellerfeder größere Kräfte aufgefangen werden können als durch ein reines Gummielement. Der motorisch verstellbare Sitz gewinnt durch diese Maßnahme also an Serientauglichkeit.
In einer bevorzugten Ausführungsform umgreifen die Anschlag­ elemente die Verstellspindeln mit radialer Vorspannung, so daß sie stets mit den Verstellspindeln bewegt werden und daher keiner starken Reibung gegen die Verstellspindeln ausgesetzt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung, die einen verstellbaren Träger für einen Kraftfahrzeugsitz in der Draufsicht zeigt, näher erläutert.
In zwei parallelen, am Fahrzeug befestigten Führungsschienen 2, 3 ist jeweils ein Schienenunterteil 4, 5 einer darauf befestigten Befestigungsschiene 6, 7 längsbeweglich geführt. Die beiden Befestigungsschienen 6, 7 sind durch eine vordere Traverse 8 und eine hintere Traverse 9 miteinander verbunden. An der vorderen Traverse 8 ist in einem mittleren Bereich ein Motorhalter 10 für einen Antriebsmotor 11 vorgesehen. Auf beiden Seiten des Motorhalters 10 ist jeweils ein Lagerbock 12 bzw. 13 angeordnet, der jeweils ein Winkelgetriebe 14, 15 trägt. Die Winkelgetriebe 14, 15 sind um in den Lagerböcken 12, 13 im wesentlichen horizontal angeordnete Lagerbolzen 16, 17 schwenkbar. Die Winkelgetriebe 14, 15 werden vom Antriebsmotor 11 über Antriebswellen 18, 19 angetrieben. Sie treiben ihrerseits Verstellspindeln 20, 21 an, auf denen Verstellmuttern 22, 23 und federnde Anschlagelemente 51, 52 gelagert sind. Die Verstellmuttern 22, 23 sind über Mutterhalter 24, 25 ortsfest mit dem Fahrzeug verbunden.
Im hinteren Bereich des Trägers ist eine parallel zu den Traversen 8, 9 verlaufende Verstellwelle 26 vorgesehen, die in den mit den Befestigungsschienen 6, 7 verbundenen Lagerböcken 27, 28 drehbar gelagert ist. Die Verstellwelle 26 weist einen quadratischen Querschnitt auf und trägt zwei neben den Lagerböcken 27, 28 angeordnete Schwenkarme 29, 30, die mit der Verstellwelle 26 verschweißt sind. An den Enden der Schwenkarme 29, 30 sind hintere Trägerplat­ ten 31, 32 angelenkt, die zur Befestigung des (hier nicht dargestellten) Oberteils des Fahrzeugsitzes dienen. Ent­ sprechend sind an der vorderen Traverse 8 an fest mit dieser verbundenen Trägerarmen 33, 34 Schwenkarme 35, 36 angelenkt, die vordere Trägerplatten 37, 38 zur Befesti­ gung des Oberteils des Fahrzeugsitzes aufweisen.
Ein Antriebshebel 39, der mit dem Schwenkarm 29 einstückig ausgebildet sein kann, ist gleichfalls auf der Verstell­ welle 26 fest angeordnet. Die hintere Traverse 9 trägt in ihrem mittleren Abschnitt einen Antriebsmotor 40 für die Höhenverstellung. Der Antriebsmotor 40 ist über eine Antriebswelle 41 mit einem Winkelgetriebe 42 verbunden, welches über eine Verstellspindel 43 eine Verstellmutter 44 hin- und herbewegt. Zur Übertragung der Verstellbewe­ gung der Verstellmutter 44, ist der Antriebshebel 39 an der Verstellmutter 44 angelenkt.
Das Winkelgetriebe 42 ist an der Verstellwelle 26 mittels eines Trägerelementes 45 aufgehängt. Das Trägerelement weist einen Aufhängeteil 46 auf, der an der Verstellwelle 26 drehbar gelagert ist und einen Getriebehalteteil 48, der mittels eines Lagerbolzens 47 das Winkelgetriebe 42 um eine horizontale Achse schwenkbar lagert. Der Aufhängeteil 46 und der Getriebehalteteil 48 des Trägerelementes 45 sind hier einstückig ausgebildet, wobei der Getriebehalte­ teil 48 im Querschnitt U-förmig geformt ist und der Auf­ hängeteil 46 als Fortsatz einer die U-Form begrenzenden Seitenwand ausgeführt ist. Zweckmäßig besteht das Träger­ element 45 aus Blech.
Zwischen dem Antriebshebel 39 und dem Trägerelement 45 ist eine Hilfsfeder 49 angeordnet, die zweckmäßig einen Schenkel 50 aufweist, der am Trägerelement 45 angreift. Ferner umgreift die Hilfsfeder 49, die hier als Spiral­ feder nur angedeutet ist, die Verstellwelle 26, die im Bereich der Lagerung im Querschnitt und ansonsten eckig, insbesondere viereckig ausgeführt ist.
Die federnden Anschlagelemente 51, 52 sind auf die Verstell­ spindeln 20, 21 aufgeschoben. Dadurch, daß die Innendurch­ messer der zentralen Öffnungen der Anschlagelemente 51, 52 geringfügig kleiner bemessen sind, als die Außendurch­ messer der Verstellspindeln 20, 21 umgreifen die Anschlag­ elemente 51, 52 mit einer bestimmten Vorspannung die Ver­ stellspindeln 20, 21. Wenn der Sitz in Pfeilrichtung A (in Längsrichtung) verstellt werden soll, dann werden die Ver­ stellspindeln 20, 21 vom Antriebsmotor 11 über die An­ triebswellen 18, 19 und die Winkelgetriebe 14, 15 in Drehung versetzt, so daß diese sich aus den Verstellmut­ tern 22, 23 herausdrehen und die Traversen 8, 9 mit den daran befestigten Teilen gegenüber den Führungsschienen 2, 3 verschieben. Da infolge von Fertigungstoleranzen oftmals ein Versatz a der beiden Verstellmuttern 22,, 23 zueinander vorhanden ist, berühren die Anschlagflächen 53, 54 beim Verstellen des Sitzes in seine eine (in der Abbildung dar­ gestellte) Endposition die Anschlagelemente 51, 52 nach­ einander, die nun infolge ihrer Elastizität in der Lage sind, die Folgen, von Fertigungstoleranzen oder von Ab­ nutzungserscheinungen zu eliminieren bzw. sie so auszu­ gleichen, daß sie für den Benutzer nicht mehr spürbar sind. Anstelle eines Versatzes a der beiden Anschlagflächen 53, 54 zueinander kann auch ein Versatz b zwischen den Anlageflächen 55, 56 der Winkelgetriebe 14, 15 auftreten. Im Falle des Verzichts auf besondere Anschlagelemente 51, 52 zwischen den Flächen 53, 55 bzw. 54, 56 erfolgt beim Erreichen der Endposition ein harter Stoß mit einer sich anschließenden ruckartigen Schwenkbewegung des Sitzes um eine lotrechte Achse (Hochachse). Ein derartiger Stoß in Verbindung mit einer ruckartigen Schwenkbewegung wird erfahrungsgemäß vom Benutzer des Sitzes als außerordentlich störend empfunden. Die ringförmigen Anschlagelemente 51, 52 sind jedoch in der Lage, einen Verlust an Komfort zu vermeiden, indem sie den Versatz a und/oder b ausgleichen.
Am dargestellten Träger wird die Erfindung dadurch vollständig verwirklicht, daß die Anschlagelemente 51, 52 durch gummielastisch umkleidete Tellerfedern ersetzt werden.
Bezugszeichenliste
2 Führungsschiene
3 Führungsschiene
4 Schienenunterteil
5 Schienenunterteil
6 Befestigungsschiene
7 Befestigungsschiene
8 Traverse
9 Traverse
10 Motorhalter
11 Antriebsmotor
12 Lagerbock
13 Lagerbock
14 Winkelgetriebe
15 Winkelgetriebe
16 Lagerbolzen
17 Lagerbolzen
18 Antriebswelle
19 Antriebswelle
20 Verstellspindel
21 Verstellspindel
22 Verstellmutter
23 Verstellmutter
24 Mutterhalter
25 Mutterhalter
26 Verstellwelle
27 Lagerbock
28 Lagerbock
29 Schwenkarm
30 Schwenkarm
31 hintere Trägerplatte
32 hintere Trägerplatte
33 Trägerarm
34 Trägerarm
35 Schwenkarm
36 Schwenkarm
37 vordere Trägerplatte
38 vordere Trägerplatte
39 Antriebshebel
40 Antriebsmotor
41 Antriebswelle
42 Winkelgetriebe
43 Verstellspindel
44 Verstellmutter
45 Trägerelement
46 Aufhängeteil
47 Lagerbolzen
48 Getriebehalteteil
49 Hilfsfeder
50 Schenkel
51 Anschlagelement
52 Anschlagelement
53 Anschlagfläche
54 Anschlagfläche
55 Anlagefläche
56 Anlagefläche

Claims (2)

1. Motorisch verstellbarer Sitz, insbesondere für Kraftfahr­ zeuge, mit gegenüber parallelen Führungsschienen (2, 3) längsverschiebbaren, über Traversen (8, 9) miteinander ver­ bundenen Befestigungsschienen (6, 7), zwischen denen sich zwei durch einen Elektromotor (11) über Getriebe (14, 15) antreibbare, parallel zueinander angeordnete Verstellspin­ del (20, 21) erstrecken, wobei mit den Verstellspindeln (20, 21) Verstellmuttern (22, 23) zusammenwirken, die mit den Führungsschienen (2, 3) verbunden sind und wobei an den den Verstellmuttern (22, 23) zugeordneten Stirnflächen oder Anlageflächen der Getriebe (14, 15) elastische Anschlagelemente (51, 52) auf den Spindeln (20, 21) diese umgreifend angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindeln (20, 21) aus den fahrzeugfest angeordneten Verstellmuttern (22, 23) herausdrehbar sind und daß die elastischen Anschlagelemente (51, 52) Tellerfedern aus Federstahl sind, die mit einem gummielastischen Werkstoff umkleidet sind.
2. Motorisch verstellbarer Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Anschlagelemente (51, 52) ringförmig ausgebildet sind und die Verstellspindeln (20, 21) mit radialer Vorspannung umgreifen.
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