DE10301742C1 - Kraftfahrzeugsitz mit Spindelantrieb - Google Patents

Kraftfahrzeugsitz mit Spindelantrieb

Info

Publication number
DE10301742C1
DE10301742C1 DE10301742A DE10301742A DE10301742C1 DE 10301742 C1 DE10301742 C1 DE 10301742C1 DE 10301742 A DE10301742 A DE 10301742A DE 10301742 A DE10301742 A DE 10301742A DE 10301742 C1 DE10301742 C1 DE 10301742C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spindle
region
motor vehicle
vehicle seat
diameter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10301742A
Other languages
English (en)
Inventor
Cyrille Wachowski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Faurecia Autositze GmbH
Original Assignee
Faurecia Autositze GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Faurecia Autositze GmbH and Co KG filed Critical Faurecia Autositze GmbH and Co KG
Priority to DE10301742A priority Critical patent/DE10301742C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10301742C1 publication Critical patent/DE10301742C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor
    • B60N2/02253Electric motors therefor characterised by the transmission between the electric motor and the seat or seat parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/919Positioning and locking mechanisms
    • B60N2/929Positioning and locking mechanisms linear

Abstract

Ein Kraftfahrzeugsitz mit einem Rahmenteil ist mittels eines Spindelantriebs, der eine Spindel sowie eine Spindelmutter aufweist und an dem Rahmenteil angreift, in unterschiedliche Einstellpositionen verstellbar. Die Spindelmutter ist in einer als Mutterträger ausgebildeten, die Spindelmutter umgreifenden Gleithülse angeordnet. In der Gleithülse ist das freie Ende der Spindel mit einem darauf angeordneten Anschlagelement in Spindelachsrichtung verschieblich geführt. Das Anschlagelement ist eine Kunststoffbuchse, die einen umlaufenden, ringförmigen Basisbereich aufweist, an den sich voneinander durch Ausnehmungen getrennte, umlaufend angeordnete, konzentrisch zur Spindelachse sich erstreckende Fortsätze anschließen. Die Kunststoffbuchse umgreift einen ersten Bereich der Spindel, der einen gegenüber dem stirnseitigen Endbereich der Spindel verringerten Durchmesser aufweist, sowie einen sich an den ersten Bereich anschließenden, in Richtung auf die Spindelmutter weisenden, im Durchmesser größeren zweiten Bereich der Spindel. Auf dem Umfang des zweiten Bereichs der Spindel stützt sich die Innenfläche des Basisbereichs ab. Die Fortsätze sind mit ihren Innenflächen von der Innenwand der Gleithülse von einem größeren Ausgangsdurchmesser radial einwärts zur Auflage auf den ersten Bereich gebogen und der ringförmige Basisbereich liegt mit seiner äußeren Umfangsfläche an der Innenwand der Gleithülse längsverschieblich an.

Description

Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einem bekannten Kraftfahrzeugsitz dieser Art (DE 100 60 715 C1) besteht der Endanschlag der Spindel aus einem Gleitstück, das mit Hilfe zusätzlicher Befestigungselemente auf der Spindel in aufwendiger Weise montiert werden muß.
Es sind auch ähnliche Spindelantriebe aus der Praxis be­ kannt, bei denen der Endanschlag aus einer ringförmigen Fe­ der und einer Buchse bestand. Diese bekannte Lösung war auch funktionsfähig, es ergaben sich jedoch Schwierigkeiten bei der automatischen Montage der Feder, die gelegentlich und unbemerkt fehlte.
Es ist auch bereits ein elastisches, aus Kunststoff beste­ hendes Dämpfungselement bekannt, das auf einen zylindrischen Abschnitt des die Verstellspindel antreibenden Ge­ triebes aufgesetzt wird (DE 198 37 344 A1). Das ringförmige Dämpfungselement umgreift die Spindel, die sich vom Getrie­ be aus durch das elastische Dämpfungselement hindurch er­ streckt.
Ausgehend von dem eingangs erwähnten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahr­ zeugsitz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so aus­ zubilden, daß seine Spindel ein einfach und zuverlässig auf deren freies Ende aufsetzbares Anschlagelement aufweist, das einstückig ausgebildet ist und ohne Zusatzteile sicher und zuverlässig auf der Spindel montiertbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Pa­ tentanspruchs 1.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Das aus Kunststoff bestehende Anschlagelement ist so ausge­ bildet, daß es in einfacher Weise und vollautomatisch auf das freie Ende der Spindel aufsteckbar und darauf in einer vorgegebenen axialen Position ohne ergänzende Befestigungs­ elemente fixierbar ist. Die Fixierung des Endanschlags er­ folgt dadurch, daß im unmontierten Zustand radial auswärts weisende Vorsprünge, die an einer ringförmigen Basis vorge­ sehen sind, in ihrer Einsetzlage in einer Gleithülse ein­ wärts gebogen werden. Auf diese Weise wird die Kunststoff­ buchse an der vorgegebenen Aufnahmestelle in axialer Rich­ tung auf der Spindel fixiert.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 - einen Längsschnitt durch einen Spindelantrieb eines Kraftfahrzeugsitzes im montierten Zu­ stand,
Fig. 2 - die Teile des Spindelantriebs gemäß Fig. 1 im Längsschnitt vor dem Zusammenbau,
Fig. 3 - eine perspektivische Darstellung der als An­ schlagelement dienenden Kunststoffbuchse,
Fig. 4a - einen axialen Längsschnitt durch die An­ schlagbuchse in der Vormontageposition ent­ sprechend Fig. 2,
Fig. 4b - die Kunststoffbuchse auf dem freien Ende der Spindel im montierten, innerhalb einer Gleithülse liegenden Zustand.
Ein Spindelantrieb besteht aus einem Getriebemotor 1 mit einer Spindel 2, die sich um eine Spindelachse 2a dreht. Die Spindel 2 durchsetzt eine dazu komplementäre Spindel­ mutter 3, die an einem Ende einer Gleithülse 4 unverdrehbar montiert ist. Am anderen Ende der Gleithülse ist ein Gegen­ lager 5 vorgesehen. Die Spindel 2 trägt eine Kunststoff­ buchse 6. Der in Fig. 1 dargestellte Spindelantrieb greift mit einem Ende an einem nicht dargestellten Rahmenteil eines nicht dargestellten Kraftfahrzeugsitzes an und mit dem anderen Ende an einem anderen Rahmenteil des Kraftfahr­ zeugsitzes oder an einem karosseriefesten Bereich. Die An­ schlüsse des Spindelantriebs sind durch die Anschlußbohrungen 1a des Getriebemotors 1 und die Bohrung 5a des Gegenla­ gers 5 gebildet.
Die mit dem Gegenlager 5 verbundene Gleithülse 4 trägt an ihrem dem Gegenlager 5 gegenüberliegenden Ende die einge­ schraubte Spindelmutter 3. Auf dem freien Ende der Spindel 2 ist ein abgerundeter stirnseitiger Endbereich 2c vorgese­ hen (vgl. Fig. 4a und 4b), an den sich ein gegenüber diesem Endbereich im Durchmesser reduzierter erster kreis­ zylindrischer Bereich 2b anschließt. Zwischen dem stirnsei­ tigen Endbereich 2c und dem ersten Bereich 2b befindet sich ein Absatz 2f. An den ersten Bereich 2b schließt sich ein kegelstumpfförmiger zweiter Bereich 2d der Spindel 2 an, welcher im Außendurchmesser 2e der Spindel 2 mündet. Das Außengewinde der Spindel 2 greift in ein Innengewinde der Spindelmutter 3.
Auf das freie Ende der Spindel 2 ist die Kunststoffbuchse 6 aufgeschoben, deren Aufbau sich deutlich aus Fig. 3 er­ gibt:
Die Kunststoffbuchse 6 weist einen ringförmigen Basisbe­ reich 6a auf, an den sich in axialer Richtung erstreckende Fortsätze 6b anschließen, die jeweils durch radial verlau­ fende, schlitzförmige Ausnehmungen 6c voneinander getrennt sind. Die Fortsätze 6b besitzen einwärts abgewinkelte Be­ reiche 6f, die auf ihrer Innenseite Innenflächen 6e besit­ zen.
Aus den Schrittzeichnungen gemäß Fig. 4a und 4b ist ersichtlich, daß die Kunststoffbuchse 6 an ihrem Basisbereich 6a eine kegelige Innenfläche 6d aufweist, die sich im mon­ tierten Zustand (Fig. 4b) auf dem Umfang des zweiten Be­ reichs 2d abstützt. Die Innenflächen 6e liegen im montier­ ten Zustand auf dem ersten Bereich 2b auf. Zur Montage der Kunststoffbuchse 6 wird diese über das freie Ende der Spin­ del 2 geschoben, bis sie die in Fig. 4a erkennbare Lage einnimmt. Dabei sind in dieser Position die Fortsätze 6b zunächst radial auswärts gebogen und nur der vorderste Be­ reich der Fortsätze besitzt einen geringeren Umfangsdurch­ messer als die sich rückwärtig anschließenden Bereiche. Beim Einschieben der Kunststoffbuchse 6, die mittels der Spindelmutter 3 gegen ein axiales Verschieben gesichert ist, drückt die Innenwand 4a der Gleithülse 4 die Fortsätze 6b radial einwärts, bis sich die Kunststoffbuchse 6 mit ih­ ren äußeren Umfangsfläche 6g vollständig innerhalb der Gleithülse 4 befindet und an der Innenwand 4a anliegt. In dieser montierten Position ist die Kunststoffbuchse 6 gegen ein axiales Verschieben auf der Spindel 2 einerseits durch den Absatz 2f und andererseits durch den konisch verlaufen­ den zweiten Bereich 2d gesichert. Fig. 4b zeigt die An­ schlagposition der Kunststoffbuchse 6 an der Spindelmutter 3.
Das einwärts erfolgende Biegen der Fortsätze 6b der Kunst­ stoffbuchse 6 ist deshalb möglich, weil die Kunststoffbuch­ se aus einem elastischen Kunststoff besteht.

Claims (8)

1. Kraftfahrzeugsitz mit einem Rahmenteil, das mittels eines Spindelantriebs (1, 2, 3, 4, 5), der eine Spindel (2) sowie eine Spindelmutter (3) aufweist und an dem Rahmenteil angreift, in unterschiedliche Einstellpositi­ onen verstellbar ist, wobei die Spindelmutter (3) in einer als Mutterträger ausgebildeten, die Spindelmutter (3) umgreifenden Gleithülse (4) angeordnet ist, in der das in Achsrichtung verschiebliche freie Ende der Spin­ del (2) mit einem darauf angeordneten Anschlagelement in Spindelachsrichtung verschieblich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagelement eine Kunststoffbuchse (6) ist, die einen umlaufenden, ringförmigen Basisbereich (6a) aufweist, an den sich voneinander durch Ausnehmungen (6c) getrennte, umlaufend angeordnete, konzentrisch zur Spindelachse sich erstreckende Fortsätze (6b) anschlie­ ßen, wobei die Kunststoffbuchse (6) einen ersten Bereich (2b) der Spindel (2) umgreift, der einen gegenüber dem stirnseitigen Endbereich (2c) der Spindel (2) verringer­ ten Durchmesser aufweist, sowie einen sich an den ersten Bereich (2b) anschließenden, in Richtung auf die Spin­ delmutter (3) weisenden, im Durchmesser größeren zweiten Bereich (2d) der Spindel, auf dessen Umfang sich die In­ nenfläche (6d) des Basisbereichs (6a) abstützt, wobei die Fortsätze (6b) mit ihren Innenflächen (6e) von der Innenwand (4a) der Gleithülse (4) von einem größeren Ausgangsdurchmesser radial einwärts zur Auflage auf dem ersten Bereich (2b) gebogen sind und der ringförmige Ba­ sisbereich (6a) mit einer äußeren Umfangsfläche (6g) an der Innenwand (4a) der Gleithülse (4) längsverschieblich anliegt.
2. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich (2d) der Spindel (2) im Durchmes­ ser vom Durchmesser des ersten Bereichs (2b) bis zum Au­ ßendurchmesser (2e) der Spindel (2) kontinuierlich zu­ nimmt.
3. Kraftfahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Bereich (2d) der Spindel (2) eine kegel­ stumpfförmige Umfangsfläche aufweist.
4. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bereich (2b) der Spindel (2) eine kreiszy­ lindrische Umfangsfläche aufweist.
5. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (6d) des Basisbereichs (6a) einen in Richtung auf die Spindelmutter (3) zunehmenden Innen­ durchmesser aufweist.
6. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an der der Spindelmutter (3) abgewandten Seite beginnende äußere Hüllfläche der Fortsätze (6b) einen in Richtung auf die Spindelmutter (3) zunehmenden Durchmes­ ser aufweist.
7. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der kleinste Durchmesser der äußeren Hüllfläche kleiner ist als der Durchmesser der Innenwand (4a) der Gleithülse (4).
8. Kraftfahrzeugsitz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze (6b) einwärts abgewinkelte Bereiche (6f) aufweisen, die mit ihren Innenflächen (6e) an dem ersten Bereich (2b) und mit ihren Stirnseiten an einem zwischen dem stirnseitigen Endbereich (2c) der Spindel (2) und dem ersten Bereich (2b) gebildeten Absatz (2f) anliegen.
DE10301742A 2003-01-18 2003-01-18 Kraftfahrzeugsitz mit Spindelantrieb Expired - Fee Related DE10301742C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10301742A DE10301742C1 (de) 2003-01-18 2003-01-18 Kraftfahrzeugsitz mit Spindelantrieb

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10301742A DE10301742C1 (de) 2003-01-18 2003-01-18 Kraftfahrzeugsitz mit Spindelantrieb

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10301742C1 true DE10301742C1 (de) 2003-12-04

Family

ID=29414361

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10301742A Expired - Fee Related DE10301742C1 (de) 2003-01-18 2003-01-18 Kraftfahrzeugsitz mit Spindelantrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10301742C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008055654A1 (de) 2008-10-29 2010-05-06 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Verstellgetriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3503897C2 (de) * 1985-02-06 1996-10-24 Teves Gmbh Alfred Motorisch verstellbarer Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19837344A1 (de) * 1998-08-18 2000-03-02 Ise Gmbh Sitzversteller
DE10060715C1 (de) * 2000-12-07 2002-02-28 Faurecia Autositze Gmbh & Co Kraftfahrzeugsitz

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3503897C2 (de) * 1985-02-06 1996-10-24 Teves Gmbh Alfred Motorisch verstellbarer Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE3508515C2 (de) * 1985-02-06 2000-04-13 Ise Gmbh Motorisch verstellbarer Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE19837344A1 (de) * 1998-08-18 2000-03-02 Ise Gmbh Sitzversteller
DE10060715C1 (de) * 2000-12-07 2002-02-28 Faurecia Autositze Gmbh & Co Kraftfahrzeugsitz

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008055654A1 (de) 2008-10-29 2010-05-06 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Verstellgetriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung
DE102008055654B4 (de) 2008-10-29 2018-10-18 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Verstellgetriebe zur Umwandlung einer Drehbewegung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1731772B1 (de) Toleranzausgleichsanordnung aus Kunststoff
DE3629198C2 (de)
DE3047039C2 (de) Zweistufiger Drehschwingungsdämpfer
EP1744063A2 (de) Toleranzausgleichsanordnung aus Kunststoff
DE3409869C2 (de)
WO2004079230A1 (de) Lagefixierung eines planetenradbolzens
WO2018086757A1 (de) Planetengetriebe mit in einem gehäuseteil aufgenommenen hohlrad
EP0745757B1 (de) Zusammengesetzte Nockenwelle, insbesondere für Brennkraftmaschinen
EP2507526A1 (de) Lageranordnung
DE3438918A1 (de) Mitnehmerverbindung zwischen einer welle und einer nabe
DE10301742C1 (de) Kraftfahrzeugsitz mit Spindelantrieb
DE2544969B2 (de) Schwenklager für Sonnenblenden von Fahrzeugen
DE4411605A1 (de) Planetengetriebe mit Schnappsicherung gegen axiales Verschieben von Lagerringen
DE3822779C1 (de)
DE60209938T2 (de) Wälzlager für kraftfahrzeuglenksäule
DE102004058963A1 (de) Zahnriemenscheibe
DE10149017C2 (de) Lösbares Passverbindungselement für ein Bauteil, mit einer Passschraube und einem Stützring
DE112005000162B4 (de) Reibungskupplung, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, die differenzierte Reibungsmittel umfaßt
DE10007991A1 (de) Getriebe
DE4038345C1 (en) Vehicle seat with adjustable lumbar support - has reduction gearing on drive for positioning cushion support
DE202006000660U1 (de) Verbindungsanordnung mit Toleranzausgleich
DE4041600A1 (de) Torsionsdaempfer
DE10255237A1 (de) Schwingungstilger
DE3341532C2 (de)
DE2747935C2 (de) Lösbare Schnellkupplung zur Verbindung zweier Wellen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
8304 Grant after examination procedure
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH, 31655 STADTHAGEN, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20130801