DE202006014484U1 - Verstelleinrichtung für ein Fahrzeugteil - Google Patents
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Abstract
Verstelleinrichtung
(1) zum Verstellen eines Fahrzeugteils (23), insbesondere Fensterheber,
mit einem entlang eines Verfahrweges verschiebbaren Mitnehmer (6)
zur Mitnahme des Fahrzeugteils (23), mit einer ortsfesten Zahnstange
(3), und mit einem, mittels eines Antriebs (7) etwa parallel zu
dem Mitnehmer (6) verschiebbaren Zahnschieber (5),
– wobei an dem Mitnehmer (6) ein erstes Ritzel (18) und ein zweites Ritzel (19) derart gelagert sind, dass das erste Ritzel (18) mit der ortsfesten Zahnstange (3) und das zweite Ritzel (19) mit dem Zahnschieber (5) kämmt,
– wobei das erste Ritzel (18) und das zweite Ritzel (19) über eine Welle (20) fest miteinander verbunden sind und
– wobei die beiden Ritzel (18, 19) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
– wobei an dem Mitnehmer (6) ein erstes Ritzel (18) und ein zweites Ritzel (19) derart gelagert sind, dass das erste Ritzel (18) mit der ortsfesten Zahnstange (3) und das zweite Ritzel (19) mit dem Zahnschieber (5) kämmt,
– wobei das erste Ritzel (18) und das zweite Ritzel (19) über eine Welle (20) fest miteinander verbunden sind und
– wobei die beiden Ritzel (18, 19) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung zum Verstellen eines Fahrzeugteils, insbesondere einen Fensterheber.
- Verstelleinrichtungen für Fahrzeugteile sind in vielfältiger Art und Weise bekannt. Für Fensterheber sind im Wesentlichen zwei unterschiedliche Bauarten bekannt. Zum einen sind Seilfensterheber im Einsatz. Deren Aufbau ist jedoch kompliziert und sie sind verschleißanfällig. Daneben sind Systeme bekannt, bei denen die Antriebskraft über Zahnstangenanordnungen direkt oder indirekt auf das zu verstellende Fahrzeugteil übertragen wird.
- Eine Verstelleinrichtung mit einem Zahnstangenantrieb ist beispielsweise aus der
DE 43 40 013 A1 bekannt. Die bekannte Versteileinrichtung weist eine mit einer Verzahnung versehenen gestellfeste Profilschiene auf. Mit der Profilschiene kämmt eine verfahrbare Einheit, in der der Antrieb und die Aufnahme der Fensterscheibe integriert sind. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und robuste Verstelleinrichtung für ein Fahrzeugteil anzugeben, die die notwendige Hubstrecke über einen besonders kurzen Weg realisiert.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des Anspruchs 1. Danach weist die Verstelleinrichtung einen Mitnehmer zur Mitnahme des Fahrzeugteils, eine ortsfeste Zahnstange, und einen mittels eines Antriebs verschiebbaren Zahnschieber auf. Dabei sind an dem Mitnehmer ein erstes Ritzel und ein zweites Ritzel derart gelagert, dass das erste Ritzel mit der ortsfesten Zahnstange und das zweite Ritzel mit dem Zahnschieber kämmt. Das erste und das zweite Ritzel sind über eine Welle gekoppelt. Die beiden Ritzel weisen unterschiedliche Durchmesser auf. Als Antrieb wird bevorzugt ein insbesondere elektri scher Antriebsmotor eingesetzt. Ferner könnte aber auch ein manueller Antrieb zum Einsatz kommen.
- Die Verstelleinrichtung weist im Gegensatz zu den bekannten Verstelleinrichtungen eine Trennung von Antrieb und zu verstellendem Fahrzeugteil auf, so dass die zu bewegende Masse auf das Fahrzeugteil und dessen Halteelemente beschränkt ist. Durch die unterschiedlichen Ritzeldurchmesser kann auf mechanisch einfache und platzsparende Weise eine Übersetzung und damit eine Verkürzung gegenüber dem Verstellweg realisiert werden. Dadurch kann eine verringerte Antriebsgeschwindigkeit an dem Zahnschieber realisiert werden, was dessen dynamische Belastung senkt. Gleichzeitig verringert sich die notwendige Länge des antriebsseitigen Zahnschiebers gegenüber der abtriebsseitigen Führungsschiene, um den gewünschten Verstellweg zu realisieren.
- In vorteilhafter Weiterentwicklung weist das erste Ritzel einen größeren Durchmesser auf als das zweite Ritzel. In dieser Anordnung sind die Antriebsrichtung des Zahnschiebers und die Verfahrrichtung des Mitnehmers stets gleichgerichtet, wodurch die notwendige Länge der Führung auf die Länge der Zahnstange beschränkt ist.
- Insbesondere beträgt der Durchmesser des ersten Ritzels das Doppelte des Durchmessers des zweiten Ritzels. Mit anderen Worten stehen die Durchmesser in einem Verhältnis von zwei zu eins. Diese Kombination stellt einen guten Kompromiss zwischen einer hinreichenden Übersetzung und geringer Belastung der Verzahnungen dar.
- Vorteilhafterweise ist der Mitnehmer an der Zahnstange geführt. Die Zahnstange weist hierzu insbesondere einen profilierten Führungsabschnitt, beispielsweise in Form einer Schiene oder Kulisse auf, mit der eine korrespondierende Führungskontur des Mitnehmers in Eingriff steht. Somit ist durch die Zahnstange ein bestimmter Verfahrweg des Mitnehmers und damit des Fahrzeugteils festgelegt. Dieser Verfahrweg kann durch entsprechende Formgebung der Zahnstange ein fach und flexibel den gewünschten Anforderungen angepasst werden. Insbesondere kann der Verfahrweg linear-geradlinig oder beliebig gekrümmt gewählt werden. Darüber hinaus werden durch die Führung des Mitnehmers an der Zahnstange ein Großteil der auftretenden Lagerkräfte von der Zahnstange aufgenommen. Die Ritzel, der Zahnschieber und der Antriebsmotor werden hierdurch wirksam entlastet. Diese Entlastung ermöglicht es, die Verstelleinrichtung – auch wenn sie zur Verstellung eines vergleichsweise schweren Fahrzeugteils vorgesehen ist – ganz oder teilweise aus einem vergleichsweise gering belastbaren Material, insbesondere Kunststoff, herzustellen.
- Vorzugsweise sind Antriebsmotor und das zweite Ritzel auf dem Zahnschieber in getrennten Verzahnungen angeordnet. Diese Anordnung ermöglicht die vollständige Ausnutzung der Zahnschieberlänge für den Verfahrweg, ohne dass die beiden Elemente dabei kollidieren.
- In einer weiter bevorzugten Ausführung sind die Verzahnungen auf dem Zahnschieber auf einander gegenüberliegenden Seiten angeordnet. Daraus ergibt sich eine zusätzliche Abstützung des Zahnschiebers, der in dieser Anordnung zwischen dem Mitnehmer und einem mit dem Antriebsmotor verbundenen Antriebsritzel liegt. Diese Anordnung ist zudem besonders platzsparend.
- In einer bevorzugten Ausführung sind insbesondere der Mitnehmer, die Ritzel und der Zahnschieber aus einem Kunststoff gefertigt. Dadurch sind die entsprechenden Teile besonders leicht und nicht korrosionsanfällig. Die zumindest teilweise Ausbildung der Verstelleinrichtung aus Kunststoff ist zudem besonders kostengünstig.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
-
1 in perspektivischer Darstellung eine als Fensterheber ausgebildete Verstelleinrichtung mit einer Zahnstange, einem darauf geführten Mitnehmer, einem Zahnschieber und einer Antriebseinheit, -
2 die Verstelleinrichtung gemäß1 in einer anderen perspektivischen Darstellung, -
3 in einer schematischen Darstellung die Verstelleinrichtung mit einer durch den Mitnehmer gehaltenen Fensterscheibe in einer der Schließstellung der Fensterscheibe entsprechenden oberen Endposition, -
4 in schematischer Draufsicht die Verstelleinrichtung in Blickrichtung entlang einer Führungsrichtung, -
5 in einer Darstellung gemäß3 die Verstelleinrichtung mit der gehaltenen Fensterscheibe in einer, der Stellung der Fensterscheibe entsprechenden Mittelposition, und -
6 in einer Darstellung gemäß3 die Versteileinrichtung mit der gehaltenen Fensterscheibe in einer, einer Öffnungsstellung der Fensterscheibe entsprechenden unteren Endposition. - Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
-
1 und2 zeigen in perspektivischer Darstellung eine Verstelleinrichtung1 für eine in der Figur nicht dargestellte Fensterscheibe. Die Verstelleinrichtung1 ist an einem Fahrzeuggestell2 gelagert. Die Verstelleinrichtung1 umfasst eine Zahnstange3 mit einer Führung4 , einen im Wesentlichen parallel dazu gelagerten Zahnschieber5 , einen Mitnehmer6 sowie einen Antriebsmotor7 mit einem Antriebsritzel8 . Entlang der Zahnstange3 und des Zahnschiebers5 ist eine Führungsrichtung A definiert. - Die Zahnstange
3 ist mit dem Fahrzeuggestell2 ortsfest verbunden. Entlang einer Zahnstangenverzahnung9 ist die Führung4 in Form einer rechteckig geformten Schulter ausgebildet. - An dem Fahrzeuggestell
2 ist der Antriebsmotor7 so angeordnet, dass der Zahnschieber5 mit einer Antriebsverzahnung10 in das Antriebsritzel8 eingreift. - Auf der der Antriebsverzahnung
10 gegenüberliegenden Seite des Zahnschiebers5 ist eine Mitnehmerverzahnung11 ausgebildet. Zwischen den Verzahnungen10 ,11 weist der Zahnschieber5 über seine gesamte Länge eine Führungsnut12 auf, mit der der Zahnschieber5 an einer an dem Antriebsmotor7 befestigten Führungsfeder13 gestützt ist. Durch diese Führungsfeder13 ist der Zahnschieber5 auf der der Führung4 abgewandten Seite der Zahnstange3 parallel zu dieser verschiebbar geführt. - Die dem Zahnschieber
5 abgewandte Seite des Mitnehmers6 ist zu einer Klaue14 ausgebildet, mittels derer er die Zahnstange3 im Wesentlichen von drei Seiten umfasst. Die Klaue14 des Mitnehmers6 ist komplementär zu dem durch die Führung4 und die Zahnstange3 gebildeten Querschnitt ausgeformt. Durch die Klaue14 und einer aus ihr ausgeformten Tragnut15 ist der Mitnehmer6 an die Führung4 formschlüssig gelagert und entlang dieser verfahrbar. - Der Mitnehmer
6 überlagert mit einem Oberteil16 die Führung4 , die Zahnstangenverzahnung9 sowie einen Teil der Mitnehmerverzahnung11 des Zahnschiebers5 . Dieses Oberteil16 weist eine gestufte Ausnehmung17 auf, die sich zumindest über die Verzahnungen9 und11 erstreckt. Korrespondierend zu diesen Verzahnungen9 und11 sind in der Ausnehmung17 ein erstes Ritzel18 und ein zweites Ritzel19 über eine in dem Mitnehmer6 gelagerte Welle20 fest miteinander gekoppelt. - Die Zahnstange
3 und der Zahnschieber5 sind so versetzt zueinander angeordnet, dass die Verzahnungen der Ritzel18 ,19 trotz ihrer unterschiedlichen Durchmesser in die jeweils korrespondierende Verzahnung9 ,11 eingreifen. - Auf einer Außenseite
21 weist das Oberteil16 des Mitnehmers6 Haltebacken22 ,22' auf, zwischen denen eine Fensterscheibe23 (3 ) gehalten ist. - Wird nun der Zahnschieber
5 durch den Antriebsmotor7 entlang der Verfahrrichtung A verfahren, so wird das Ritzel19 auf dem Zahnschieber5 in dessen Bewegungsrichtung mit einer Kraft beaufschlagt. Über die Welle20 wird diese Kraft auf das Ritzel18 übertragen, das sich daraufhin auf der Zahnstange3 abrollt. Die Rotation des Ritzels18 wird über die Welle20 auf das zweite Ritzel19 übertragen. Aus der Durchmesserdifferenz des ersten Ritzels18 zum zweiten Ritzel19 resultiert eine Umfangsdifferenz, und daraus wiederum eine Differenz der Rollwege, die aufgrund der starren Kopplung beider Ritzel18 ,19 über die Welle20 durch eine relative Verschiebung des Mitnehmers6 gegenüber dem Zahnschieber5 ausgeglichen wird. Mit anderen Worten legt der Mitnehmer6 bei einer Verschiebung des Zahnschiebers5 gegenüber dem Fahrzeuggestell2 einen anderen Weg zurück, als der Zahnschieber5 . - Da in der bevorzugten Ausbildung die Verstelleinrichtung
1 das erste Ritzel18 einen größeren Durchmesser aufweist als das zweite Ritzel19 , resultiert aus der Umfangsdifferenz beider Ritzel18 ,19 eine Translation des Mitnehmers6 in Richtung des Verfahrweges A. - Da in der bevorzugten Ausbildung die Verstelleinrichtung
1 weiterhin das erste Ritzel18 einen doppelt so großen Umfang aufweist wie das zweite Ritzel19 , legt der Mitnehmer6 auf der Zahnstange3 im Wesentlichen den doppelten Weg zurück, um den der Zahnschieber5 verschoben wird. -
3 zeigt in einer schematischen Darstellung die Verstelleinrichtung1 mit der durch den Mitnehmer6 gehaltenen Fensterscheibe23 in einer der Schließstellung der Fensterscheibe23 entsprechenden oberen Endlage. - Dabei ist der Zahnschieber
5 in seiner gesamten Länge über das Antriebsritzel8 hinweg in Führungsrichtung A verschoben. Das Antriebsritzel8 und der Mitneh mer6 liegen in dieser Position an gegenüberliegenden Enden des Zahnschiebers5 . -
4 zeigt in einer weiteren schematischen Darstellung die Verstelleinrichtung1 aus Blickrichtung entlang der Führungsrichtung A. Aus dieser Darstellung ist erkennbar, dass der Zahnschieber5 mit der Führungsnut12 an der Führungsfeder13 und auf der der Führungsnut11 gegenüberliegenden Seite in einer Stütznut24 an der Zahnstange3 anliegt. -
5 zeigt die Verstelleinrichtung1 mit der gehaltenen Fensterscheibe23 in einer Mittelposition, di einer etwa halb geöffneten Stellung der Fensterscheibe23 entspricht. Hierbei ist der Zahnschieber5 aus seiner in3 dargestellten oberen Endposition um seine halbe Bauteillänge über das Antriebsritzel8 hinweg verlagert. Der Mitnehmer6 hat sich, bedingt durch das Durchmesserverhältnis der Ritzel18 ,19 , auf dem Zahnschieber5 ebenfalls um dessen halbe Bauteillänge verlagert. Gegenüber der Zahnstange3 hat der Mitnehmer6 bereits einen Weg zurückgelegt, der der gesamten Bauteillänge des Zahnschiebers5 entspricht. -
6 zeigt die Verstelleinrichtung1 mit der gehaltenen Fensterscheibe23 in einer, einer Öffnungsstellung der Fensterscheibe23 entsprechenden unteren Endposition. Hierbei ist der Zahnschieber5 soweit verlagert, dass der Mitnehmer6 und das Antriebsritzel8 an gegenüberliegenden, im Vergleich mit3 , entgegengesetzten Enden positioniert sind. Der Mitnehmer6 hat sich im Vergleich mit3 vollständig über den Zahnschieber5 hinweg verlagert. Gegenüber der Zahnstange3 hat er sich, bedingt durch das Durchmesserverhältnis der Ritzel18 ,19 , um einen Weg, der der doppelten Zahnschieberlänge entspricht, verlagert. - In einer in den Figuren nicht dargestellten Abwandlung der Verstelleinrichtung
1 sind die Zahnstange3 und der Zahnschieber5 in dem Bereich ihrer Zahnbahn, den die Ritzel18 ,19 durchkämmen, wenn sich der Mitnehmer6 dem Bereich der oberen Endpositionen oder der unteren Endposition des zu verfahrenden Fahrzeugteils23 nähert, senkrecht zur Zahnrichtung gekrümmt. Hierdurch ergibt sich eine Verkürzung des effektiven Hubweges in bzw. bezogen auf die Führungsrichtung A, was wiederum eine Verringerung der effektiven Verfahrgeschwindigkeit des Fahrzeugteils23 bei Annäherung an eben diese Endposition zur Folge hat. Die durch die Verstelleinrichtung1 bewegte Fensterscheibe23 wird auf diese Weise vergleichsweise "sanft" an ihre Schließstellung herangefahren. -
- 1
- Verstelleinrichtung
- 2
- Fahrzeuggestell
- 3
- Zahnstange
- 4
- Führung
- 5
- Zahnschieber
- 6
- Mitnehmer
- 7
- Antriebsmotor
- 8
- Antriebsritzel
- 9
- Zahnstangenverzahnung
- 10
- Antriebsverzahnung
- 11
- Mitnehmerverzahnung
- 12
- Führungsnut
- 13
- Führungsfeder
- 14
- Klaue
- 15
- Tragnut
- 16
- Oberteil
- 17
- Ausnehmung
- 18
- erstes Ritzel
- 19
- zweites Ritzel
- 20
- Welle
- 21
- Außenseite
- 22, 22'
- Haltebacken
- 23
- Fensterscheibe
- 24
- Stütznut
- A
- Führungsrichtung
Claims (7)
- Verstelleinrichtung (
1 ) zum Verstellen eines Fahrzeugteils (23 ), insbesondere Fensterheber, mit einem entlang eines Verfahrweges verschiebbaren Mitnehmer (6 ) zur Mitnahme des Fahrzeugteils (23 ), mit einer ortsfesten Zahnstange (3 ), und mit einem, mittels eines Antriebs (7 ) etwa parallel zu dem Mitnehmer (6 ) verschiebbaren Zahnschieber (5 ), – wobei an dem Mitnehmer (6 ) ein erstes Ritzel (18 ) und ein zweites Ritzel (19 ) derart gelagert sind, dass das erste Ritzel (18 ) mit der ortsfesten Zahnstange (3 ) und das zweite Ritzel (19 ) mit dem Zahnschieber (5 ) kämmt, – wobei das erste Ritzel (18 ) und das zweite Ritzel (19 ) über eine Welle (20 ) fest miteinander verbunden sind und – wobei die beiden Ritzel (18 ,19 ) unterschiedliche Durchmesser aufweisen. - Verstelleinrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, wobei das erste Ritzel (18 ) einen größeren Durchmesser aufweist als das zweite Ritzel (19 ). - Verstelleinrichtung (
1 ) nach Anspruch 2, wobei das Durchmesserverhältnis der Ritzel (18 ,19 ) etwa zwei zu eins beträgt. - Verstelleinrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Zahnstange (3 ) eine Führung (4 ) für den Mitnehmer (6 ) bildet. - Verstelleinrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 4 wobei ein Antriebsritzel (8 ) des Antriebs (7 ) und das zweite Ritzel (19 ) in getrennt auf dem Zahnschieber (5 ) angeordneten Verzahnungen (10 ,11 ) kämmen. - Verstelleinrichtung (
1 ) nach Anspruch 5, wobei die Verzahnungen (10 ,11 ) auf dem Zahnschieber (5 ) auf einander gegenüber liegenden Seiten des Zahnschiebers (5 ) angeordnet sind. - Verstelleinrichtung (
1 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei zumindest der Mitnehmer (6 ), die Ritzel (18 ,19 ) sowie der Zahnschieber (5 ) der Verstelleinrichtung (1 ) aus einem Kunststoff hergestellt sind.
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DE (1) | DE202006014484U1 (de) |
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- 2006-09-21 DE DE200620014484 patent/DE202006014484U1/de not_active Expired - Lifetime
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