DE1650813A1 - Schlittenantriebsvorrichtung,insbesondere fuer Bueromaschinen - Google Patents

Schlittenantriebsvorrichtung,insbesondere fuer Bueromaschinen

Info

Publication number
DE1650813A1
DE1650813A1 DE19671650813 DE1650813A DE1650813A1 DE 1650813 A1 DE1650813 A1 DE 1650813A1 DE 19671650813 DE19671650813 DE 19671650813 DE 1650813 A DE1650813 A DE 1650813A DE 1650813 A1 DE1650813 A1 DE 1650813A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slide
drive device
drive
gear
rack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671650813
Other languages
English (en)
Inventor
Eriks Parups
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pitney Bowes Inc
Original Assignee
Pitney Bowes Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pitney Bowes Inc filed Critical Pitney Bowes Inc
Publication of DE1650813A1 publication Critical patent/DE1650813A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H19/00Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion
    • F16H19/02Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion
    • F16H19/04Gearings comprising essentially only toothed gears or friction members and not capable of conveying indefinitely-continuing rotary motion for interconverting rotary or oscillating motion and reciprocating motion comprising a rack
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H37/00Combinations of mechanical gearings, not provided for in groups F16H1/00 - F16H35/00
    • F16H37/12Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types
    • F16H37/124Gearings comprising primarily toothed or friction gearing, links or levers, and cams, or members of at least two of these types for interconverting rotary motion and reciprocating motion

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Schlittenantriebavorrichtung, insbesondere für Büro.
    maschinen
    Die-Erfindung betrifft Antriebsvorrichtungen zur Hin- und
    Hörbewegung eines Stößelag eines Schlittens oder einer
    Transporteinrichtung. Insbesondere betrifft die Erfindung
    Antriebi3vorrichtungen zur Hin- und Herbeweß=S eines
    Stößels, Schlittens oder Ames an Einrichtungen
    wie Verpackungs- oder Kuvertiermaschinen oder Füllmaschi--
    nen. In der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein aus Zahn-
    rad und Zahnstange gebildeter Differentialantrieb vor-
    gesehen.
    Bei einer bekannten Art von Stößelentriebsvorrichtungen
    fÜr Kuvertiermagehinen ist ein StÖßel direkt an eine
    Antriebskette angeschlossen, welche um zwei im Abstand.
    voneinander angeordnete Rollen oder Kettenräder läuft.
    Um bei einem derartigen System-die gewünschte'Länge des
    Antriebshubes zu erhalten, müssen die genannten Rollen
    in einem Abstand voneinander angeordnet'werden, we , leher
    der gewünschten Länge des Arbeitshubes gleich ist. Der
    Arbeitehub-entspricht demgemäß auch dem Antriebsmoment.
    Darüber hinaus ist der Geschwindigkeitsverlauf verhält-
    nismäßig flach, wobei die- Beschleunigung und die Verzöge-
    rang nur während kurzer Zeitabschnitte im Endbereich jeden
    Buben auftreten.
    Es Ist ferner allgemein bekannt, daß bei Büromaschinen,
    beispielsweise bei Kuvertiermaschinen,-der für die erfor-
    derlichen Antriebseinrichtungen zur VerfÜgung stehende
    Raum gewöhnlich beschränkt ist. Es ist daher von wesent-
    licher Bedeutung, den Antriebemechanismus so raumsparend
    wie möglich zu bauen. Darüber hinaus soll die Schlitten-
    oder StÖßelantriebevorrichtung für eine Maschine der
    -genannten Art den--Arbeitshub von dem Anlauf in einer
    ersten Station Über die Abbremsung und den-Wiederanlauf
    in einer zweiten Station zurück zur Abbremsung in der
    ersten Station ohne unzulässige "Erschütterungen des Me-
    chanismus ausführen können,
    Durch die ErfindiLng soll die Aufgabe gelöst werden, einen
    Antrieb für einen hin- und herzubewegenden StÖßel oder
    Schlitten.einer Maschine der obengenannten-Art zu schaf-
    fen, welcher bei sehe geringem Raumbedart eine im
    wesentlichen sinusförmige Beschleunigungskennlinie ermög-
    licht.
    Durch die Erfindung-soll ferner 'ein Füllarmantrieb
    A
    für Kuvertiermaschinen zum Einführen von Beilagen in Um-
    achläge geschaffen werden, welcher eine vereinfachte
    Grei.ferkonstruktion-aufweist.
    Im SInne der Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung
    von einer Schlitten- oder Stößelantriebsvorrichtung, ine-
    .besondere für Büromaschinen, beispielsweise für Pack- oder
    Kuvertiermaschinen, aus" bei welcher ein in einer Schlit-
    tenführung geführter, den Stößel tragender Schlitten
    während eines Arbeitsspieles mittels einen Schlittenan-.
    triebs längs der Führung in eine Füllstellung und
    .,urüek in eine Ausgangs-Ruhestellung bewegbar ist.
    Die angegebene Aufgabe mird nun dadurch gelöst, daß auf
    dem Schlitten ein Differentialzahn adgetriebe angeord.
    net ist, mit dessen einem Zahnrad eine festatehendeg
    .parallel zur SchlittenführunE verlaufende Zahnetange
    in Eingrift steht und daß mit dem anderen Zahnrad des
    Differentialzahnradgetril--",#,es eine parallel zur feststehen-
    den Zähnstange geführte-, mittels -eines Antriehs - hin. und
    herbewegbare weitere Zahnstange in Eingriff steht.
    Erfindungsgemäß sind im wesentlichen zwei Zahnräder unter,#
    schiedlichen Durchmessern vorgesehen, die auf einer ge.
    meinsämen Welle befestigt sitid. Ein'e feststehende Zahn-
    stange-steht mit den Zähnen des Zahnrades mit dem
    größeren Durchmesser in Ein - griff und eine bewegbare Zahn.
    stange greift In das Zahnprofil.des Zahnrades mit dem
    kleineren Durchmesser ein. Die ZahnstAngen verlaufen zu-
    einander parallel und eine trannlatorische-Bewegung der
    verschiebbaren Zahnetange bewirkt eine Verschiebungebe-
    wegung der gemeinsamen Wille der Zahnräder, wobei jedes
    der ZahriAder auf der ihm zugeordneten Zahnstange ab-
    rollt. Ein kurzer Hub der bewegbaren Zahnstange bewirkt
    in Abhänßlgkeit von dem Verhältnis der Durchmesser der
    Zahnräder einen entsprüchend größeren Weg der Zahnradwelle.
    Der Stößel bzw. der Fällam ist nun mit der genannten
    Zahnradwolle verbunden und außerdem sind Mirungsbahnen
    zur Nhrung der genannten Zahnradwelle und den SoMittenn
    bzw. Stößels in Richtung der Ungsbewegung vorgesehen..
    Der Schlitten -bzw. der Füllarm trägt einen Greifer, welcher
    dureh Leitkulißsenprofile aufArts- oder abwärts bewegt
    wird die an einer der Pührungsbahnen vorgesehen sind,
    Die bewegbare#Zahnstange vrird mittels einer Kurbel betätigt,
    welche eine ganze Umdrehung ausführen kann. Die Länge
    des Kurbelarmes bestimmt die Größe des Arbeitshubesund
    daher die Bewegung der verschieblichen Zahnstange. Durch
    Veränderung der eelativ#a Durchmesser der Zahnräder ist
    es daher möglich., in einfacher Iffeise im Verhältnis zu
    einer bestimmter-M#länge, des Antriebehubes eine verhältnis-
    mäßig größere Bewegung des Stößels bzw. Füllarmes zu er.
    halten. Sämtliche Getriebeteile können.dig Form von Kunst-
    harz-Gußteilen haben, wo durch eine.weitere Vereinfachung
    den Aufbaue4 des Antriebemechanismus erzielt wird.
    In folgenden-wird die Erfindung durch die Beschreibung
    einen Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme-auf die bei-
    liegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen
    stellen* dar:.
    Fig. 1 eine Seitenansicht des gesamten'Sehlitten-
    und Greiferantriebes nach der Erfindung;
    Fig. 2 eine Aufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte
    Anordnung, wobei Teile der..Abdäckplatte
    den Schlittens aufgebrochen dargestellt
    sind;
    Fig. 3 eine Im Querechnitt'SazeiSte Teilansicht
    entsprechend der in Fig. 2 angedeuteten
    Linie.3-3" welche den Antriebomechanismun
    für den Schlittfen und die Zahnräder in
    ihren Einzelheiten zeist-
    Fig. 4 einen 2.uerschnitt durch--den Schlitten-
    antriebsmechaniamus entsprechend der in
    Fig. 1 angedeuteten Linie 4-4v-
    Fis. 5 eine Stirn-Seitenansicht des Schlitten.
    antriebomechanismus und der Greiteren-
    ordnung von der Linie 5-5 der Fis. 3 aus
    geseheni
    Fig. 6 bis 10 verschiedene Fhasen des Arbeitshu-
    bes des Schlittens; und
    Fig4- 11. und 12 perspektivische Darstellungen des
    aus Zahnstange und Ritzel gebildeten
    Differentialantriebea nach der Erfindung.
    Tie man den Fig. 1 bis 5 der Zeichnungen entnehmen kann,
    umfaßt die erfindungegemäße Stößelantriebsvorrichtung im
    wesentlichen drei Hauptteile, nämlich e4.ne Rahmenkonstruk-
    tion A-(oiehe Figo 1 bis 5), einen bewegbaren Schlitteh B
    (siehe Fig. 39 4 und 5) und einen Schlittenantriebamechanis-
    me 0 (siehe Fis. 3 und 4). In den Pig. 1, 2 und 3 ist
    der Uhlitten.in seine r Ausgangs- oder Ruhestellung gegen-
    über der Rahmenkonstruktion A gezeigt,-von welcher aus
    er vermittels des Sohlittenantriebemechanismus 0 in der
    nachfolgend noch genauer beschriebenen 7eise zur AuaM-
    rang des nach vorwRrts gerichteten Arbeitshubes gegen das
    gegenüberliegende Ende der Rahmenkonstruktion A getrieben
    und zum Zwecke der RückfUhru ng in der entgegengesetzten
    Richtung angetrieben wird*
    Die Rahmenkonstruktion A besteht aus-einem langgestreck.
    ten Grundrahmen 1, welcher an einem Ende einen vertikalen
    mräger 2 und an dem jeweils-anderen Ende einen ähnlichen
    Träger 3 besitzt. An der Oberseite der Träger 2 und 3
    ist mittels Schrauben eine obere Fiffirungestange 4 fest-
    geschraubt. Nahe dem.Grundrahmen 1 ist in Bohrungen 7
    der Träger 2 und 3 eine untere Pährungsstange 6 geh41tert,
    welche mittels Stellschrauben 8 (Fig. 3), die.in
    Üingnuten 9 der rährungsstange 6 eingreifen, in ihrer
    Stellung gesichert ist.
    Der Schlitten B ist verschieblich auf den FWu=gsstangen
    4 und 6 gelagert. Der Schlitten B besitzt ein Gehäuse,
    das von vertikalen Wandungen 10 und 11 gebildet wird und
    sich in -Lagerteilen 12 und 13.. fortsetzt , die die PWn=go.
    stange 6 über Nhrungsbuchsen 14 und 15- uAtaaoem" Wie
    am besten aus Pig. 3 der Zeichnungen zu ersehen ist.' Ist
    der Schlitten B mittels einer sich durch ihn-hindurch
    erstreckenden Bohrung 16 vor dem Träger 2 auf der Von
    ihm umfaßten Führungsstange 4 gefUhrt. Der Schlitten B
    besitzt einen oberen Rahmenteil . l'(, welcher sich im wesent.
    liehen in horizontaler Richtung erstreickt. Ein Satt Greiter.
    finger 18 ist mit einem Arm 19 verbunden, welcher über
    einen Lagerzapfen 20 an den oberen Rahmenteil 17 des Schlit-
    tens angelenkt und durch eine Torsionsfeder 20 iü Rieh.
    tung nach abwärts vorgespannt ist. Auf der Unterseitb des
    Greiferames 19 ist ein liockendatu,.en 21 angeordnet, wel-
    eher auf der Oberfläche der Mihrungestange 4 entlangläuft
    und eine Anhebunbr oder Abesenkung der, Greiferfinger 18
    bewirkt$ was im folgenden noch genauer beschrieben werden
    Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daß nahe dem linken Ende der
    Mirungestange 4 Übdr diese eine Anschlaghülse 22 ge-
    schoben ist. Die Anschlaghülse 22 besitzt einen Schlitz
    239 welcher eine Axialverschiebung der Hülse gegenüber
    dem Teäger 2 ermö glicht. Ein weiterer Schlitz 24a ist
    in der Oberseite der Anschlag#ülse 22 vorgesehen, und
    durch diesen Schlitz reicht ein an der'Führungestange 4
    befestigter Stift 24b hindurch, der die Beweglichkeit
    der Anschlaghülse auf die Unge des Schlitzes begrenzt.
    Die Anschlaghülse 22 stützt sich gegen eine Schrauben-
    feder 24 ab, welche die Pährungsstange 4 umgibt und
    auf dieser mittels einer Scheibe 25 gehalten ist. Die An-
    schlaghülee 22 besitzt einen Anachlagflansch 26, der
    so weit nach aufwärts ragt" daß er in den Weg eines nach
    unten gerichteten Abschnittes 26a des oberen Rahmenteils
    17 eingreifen kann, wenn sich der Schlitten-zusamen mit
    dem oberen Rahmentell in seiner Ausgangs- oder Ruhentel.
    lung befindet.
    Luf der Oberseite des Rahmenteiles 17 ist eine Schlitten-
    platte 27 befestigt. Die Schlittenplatte 27 enthält eine
    untere', vordere Platte 28, welche in Nuten 17a an den-
    Seitenflächen den Rahmenteilos 17 geführt iatt wie am
    besten aus Fig. 4 der Zeichnungen zu ersehen ist, Ferner
    ist eine Einstellechraube 30 vorgesehen,-deren mit Gewinde
    Versehenes Ende in einem in Fig. 4 gezeigten Flansch 31
    auf der Unterseite der Platte 28 Aufziahme findetg
    während das andere Ende der Einstellschraube am rückwärti-
    gen Äbschnitt des Rahmenteilos' 1? verankert ist und von
    diesem wegragt. Durch'Drehen der Einstellschraube 30
    (Fig. 4 und 5) kann die Schlittenplatte 28 in Richtung
    nach vorwärts und nach rückwärts eingestellt werden. In
    der Platte 28 eind.ferner Schlitze 28a vorgesehen (Fig.
    2 und-4)9 welche eine.Verschiebung der Platte-28 gegenüber
    de.n hindurchragenden Greiferfingern 18 und deren-Durch-
    tritt durch die genannte Platte ermöglichen, wenn
    der Greiterarm 19 verschwenkt wird. Am hintersten Teil
    des-Rahmens 17 ist mittels Schrauben 32 noch eine obere
    Schlittenplatte 29 befestigt, die über das Dide der
    ,.unteren Schlittenplatte 28 übersteht.
    Wie besonders deutlich Pig. 3 der Zeichnungen zu entneh-
    men bist, ist an dem Gehäuse 10 in oberen bzw. unteren
    Bohrungen 34 bzw. 35 eine Welle 3 gelagert. Auf dieser
    Welle sind ein großes Zahnrad 36 und ein kleinen Zahnrad
    3? befiatigt. und Beilagscheiben 38 halten den Abstand
    zwischen den Zahnrädern und der 'Nelle innerhalb des
    Gehäuses 10 aufr#echt. Die Zalmräder 35 und. 317 können Zweck-
    mäßig aus einem Stück'beetehende Gußteile sein. Die re---
    lativen Größen der Zahnräder sind in bestimmter Weise zu
    wähleng wie sich aus den nachfolgenden Erklärungen noch
    ergibt.
    Wie Fig. 4 der Zeiebnungen zu entnehmen ist" stehen die
    Zahnräder 36 und 37 mit Zahnstangen--39 bzw. 40 in Ein-
    griff.-Die-Zahnstange 39 ist feststehend ausgebildet und
    an ihren Enden mittels Schrauben 42 an Augen 41 der Rahmen-
    konstruktion A befestigt. Die Befesti-gungsaugen 41
    befinden sich auf einer Seite des Grundrahmens 19 wie
    der Zeichnung zu entnehmen ist. Die Zahnstange 39 kann
    beispielsweise bekannten Aufbau aufweisen, hat jedoch ge-
    mäß der in Fig. 4 dargestellten bevorzugten Austührungs-
    to= einen aus Metall bestehenden TrägerkÖrper, auf
    dessen Arbeitsfläche durch die Durchbrüche 44a dös
    Trägerkbrper-e 43 hinduch unmittelbar ein aus'Kunstatoff
    -bestehendes Zahnstangenprotil 44 aufgegossen ist.
    Die Zahnstange 40 hat quadratischen Querschnitt und ist
    In ÖffnunGen 46 von lialtewinkeln 47 gelagertg die an
    Augen 48 mittels Schrauben 49 Jeweils am Uhde des Grund-.
    rahmens 1 befestigt sind (siehe'lUg. 1 und 5). Die Zabn-
    -stange 40 ist ähnlich ausgebildet wie die Zahnstange 39
    und hat demgemäß einen Trägerkörper 50 aus Metall und ein
    direkt darauf aufgegossenes Zahnstangenprotil-51 aus
    -Kunststoff. Ein Verbindungezapfen 53 verbindet die je--
    weile hinteren Enden-der Zahnstange 40 und einen Antriebe-
    armes 54 (siehe Fig. 1 und 3) miteinander. Das vordere
    Ende des Antriebsarmes 54 ist über einen Zapfen an einer
    Kurbel 55 angelenkt, die drehbar an einer Antriebewelle
    56 gelagert ist, deren Antrieb über eine in den Zeichnün-
    gen nicht dargestellte Kraftquelle erfolgt.
    Wghmnd des Betriebes wird der Schlitten B von dem
    Schlittenantriebsmechanismus C von einer Ausgangsatellung
    (wie in Fig. 1 dargestellt) in eine Füllstellung zur
    lüllung von Kuverts getrieben" wobei er auf der Rahmenkon-
    struktion A zu äen jeweils anderen Enden der Mirungs- -
    .etangen 4 und 6 gleitet und da= in-die Augigangastellung
    z=eokkehrt (siehe auch 11g. 6 bin 11 der Zeichnungen).
    Die Antriebswelle 56 dreht die Kurbel 55, wie aus Pis. 1
    zu ersehen ist, im Uhrzeigersinn# wodurch eine entsprechen-
    de Kraft auf.den Antrieb13a=."54 wirkt.'Der Antriebearm 54
    bewirkt seinerseits eine Verschiebung der Zahnstange 40
    durch die in den Haltewinkeln 47 vo:rgesehenen lAger 46
    hindurch in Richtung auf dIe FUlletellung, Das Zahaprofil
    51-der Zahnstange 40 steht nun In Eingrift'mit, Zabn-
    rad bzw. Ritzel 37-und würde eigentlich ein Dröhmoment
    auf das Ritzel 37 im Gegenuhrzeigersinn ausüben. Da je-
    doch die Zahnräder #7 und 36 an einer gemeinsamen 7.elle
    33 befestigt sind, kann sich das Zalharad 37 nur-dann ver-
    drehen" wenn sich-auch das Zahnrad 36 dreht. Da nun das
    Zahnrad 36 mit der Zahnung 44 der feststehenden Zahnstange
    39 in Eingriff steht, -.drd das Zahnrad 36 daran gehindert,
    sich im Gegenuhrzeigereinn zu drehen und demzufolge kann
    sich auch.das Zahnrad 37 nicht im Gegenuhrzeigereinn
    verdrehen. Die sich nun ergebende Bewegung ist eine
    gradlinige translatorische Bewegung der Welle 33 in
    Richtung der Führungsstangen 4 und 6. Da sich das Zähn ad
    36 mit- der Zahnstanse 39 JM Eingriff befindet, wird das
    Zahnrad 36 auf Grund dieser Eingriffestellung bei der
    Verschiebung der 13elle 33 zu einer Bewegung in Uhrzei-
    gersinn veranlaßt. Da außerdem das Zahnrad 36 größer als-
    das Zahnrad 37 ist, auf welches eine Antriebskraft aus-
    geübt wird, r.ollt das Zahnrad 36 im Verhältnis zu der
    tatsächlichen Bewegung der Zahnetw-Ise 40 ein verhältnis--
    mäßig größeres Stück auf der Zahnstance 39 entlang.-Für
    eine kleine Bewegung der Zahnstange 40 (oder für einen'
    kleinen Antr:Lebehub) ergibt sich-also unter Antrieb
    durch die Welle 33 ein verhältnismäßig großer Hub den
    Schlittens B beim Abrollen den Zahnrades 36 längs der Zahn-
    stange 39. Da nun die Welle 33 eine g"Bere Strecke
    durchläuft als der Antriebehub der Zahnstange 40 beträgt,-
    rollt auch das Zahnrad e7 an der Zahn ange 40 entlang.
    Beim Rücklauf ist die Wirkungtweise den Antriebmochanis-
    muß umgekehrt wie oben beschrieben.
    Die Gesamtlänge des Antriebshubes bestimmt sich aus der
    Länge der Kurbel --55. -,Die -.Virkungswei# e des Antriebemechanis-
    mus wird bei Betrachtung der Flg. 11 und 12 no'ch klarer,
    in welchen die Anordnung gegenüber der Stellung nach ng.
    1 der Zeichnungen umgedreht ist.. um die gegenseitige
    Lage und die Bewegungen der bewegbaren Zahnstange 40
    und der Zahnräder 36 und.-37 noch deutlicher darstellen
    zu können. Es versteht sichl, dai durch einen verhältnie-
    mäßig kurzen Antriebshub, nämlich in der Größe des Durch-
    meaaers der Kurbel, eine Bewegung des Zahnrades 36 Über
    die gesamte Länge der feststehendan Zahnstange- 39 erzielt
    wird, Wie bereits oben erwähnt, kann das Verhältnis den
    Antriebohubes zu dem Schlittenhub nach Wunsch durch
    entsprechende Wahl der relativen Größen der beiden Zahn-
    räder bestimmt werden.
    In den Figo 6 bis 10 sind die Vorg?ange bei der Einfüllung
    oder Kuvert:Leruns mit-Hilfe der Schlittenanordnung dar-
    gestellt. Insbesondere kann die Iffirkungsweise der Greiter-
    finger 18 beobachtet werden. . In den genannten Zeichnunge-
    tiguren ist die Vorwärtsbewegung das Schlittens'von
    der in Fig. 6 gezeigten 4usgangs- oder Ruhestellung über
    eine Aufnahmestellung in die Füllstellung nahe dem
    Umschlag und schließlich die Rückkehr in die Ausgangs-
    stellung gezeigt.
    In Fig. 6 ist der Schlitten in der äußersten Grenzstellung
    am Ende des Rücklaufweges dargestellt. In dieser.Stellung
    stützt sich der Abschnitt 26a des Rahmenteiles 17 des
    Schlittens gegen den Anschlagflansch der -Hülse 22 ab und
    bewirkt,-daß die Arschlaghülse 22 die Feder 24 etwas
    zusammendrückt. Der Nockendaumen 21 an dem Greiferarm 19
    steht auf der Oberseite der Hülse 22 auf und hält daher
    die Greiferfinger'18 in der angehobenen Stellung. Eine
    Beilage 57, beispielsweise eine Karte oder ein gefalteter
    Brief, befindet sich in der Aufnahmestation 57a und soll
    in einen Umschlag 58 eingeführt werden, der mittels in
    der Zeichnung nicht dargestellter Einrichtungen in geöff-
    neter Stellung gehalten wird.
    .Gemäß Pig- 7 hat sich der Schlitten bzw. der Rahmenteil
    17 im Zuge des Vorwärtshubes in eine Stellung vorifärte
    bewegti in welcher die Feder 24 entspannt ist, wobei jedoch-
    die Anachlaghülse 22 sich immer noch gegen den Schlitten
    abstÜtzt und der Greiferarm 19 noch auf der Hülse 22 auf-
    liegt und folglich die Greiferfinger-18 in albgehobener
    Stellung hälte Dies . ist jedoch die äußerste Stellung der
    Vorwärtsbewegung der Anschlaghülso 22, da diese nun fest-
    gehalten wird, nachdem ein Absatz auf der Unterseite
    der oberen Führungestange 4 gggen das untere rechte Ende
    der Anschlaghillse anläuftg wie dies in Fi-S-9 7 dargestellt
    ist.-In dieser Stellung kommen die unteren Stirnflächen
    59 der Greiferfinger 18 in BerWirung mit der rückwärtigen
    Kante der einzuführenden Beilage 57.
    Bei der in Fig. 8 gezeigten Stellung ist; die An-
    schlaghülee 22 wie oben erwähnt, bereits mm StillGtand,
    gekommen, so daß die weitere Vorwärtsbewegung des Schlit-
    tenrahmens 17 den Nockendaumen 21 über die Vorderkante
    der Anschlaghülse 22 hinausbewegt und der Greiferarm 19
    durch die Torsionsfeder 20a in die Greifstellung-bewegt
    wird. Ein ausgeschnittener Bereich 60 der rmu=saotange
    4 ermöglicht eine so starke Absenkung des Greiferarmen
    19,9 daß die Beilage 57 zwischen die Unterseite der Grei-
    fertinger 18 und die Schlittenplatte 28 eingeklemmt
    wird. Von dieser Stellung aus transportiert der Schl:Ltten
    die Beilage vorwärts zum Umschlag-58.
    Bei der Stellung nach Fig. 9-hat der Schlitten den Vol-.
    wärtshub beendet und die die Beilage 57 tragende Schlitten.
    platte 28 ist in den Umschlag bzw. das Kuvert 58 eingescho-
    ben. An dieser Stelle hat der ausgeachnittene Bereich 60
    an,der Führungsstange 4 ansteigende Profilflächen 61 und
    62. Der Nockendeumen 21 an dem Greiterarm 19 läuft zu.
    nächst auf der Protilfläche 61 hinauf und hebt-die Grei.
    ferfinger 1-8 so weit an,» daß die Beilage 57 nicht mehr
    an der Sehlittenplatte 28 festgeklemmt ist. Die Profil-
    fläche 62 begrenzt dann Iie Aufwärtsbewegung der Greifer-
    finger 18 im Bereich der äußersten Stellung der Vor-
    wärtsbewegung, so daß die Greiferfinger sich nicht an
    dem Umschlag verfangen.
    Beim Rücklauf wird die Sohlittenplatte 28 aus dem Um-
    schlag 58 zurückgezogen, ivelcher durch nicht dargestellte
    Einrichtungen fortgenommen und durch einen neuen Um-schbg
    ersetzt wird. 7716 aus'Fig. 10 der Zeichnungen hervor-
    geht, läuft der Nockendaumen 21 des Greiferarmes 19
    beim Rücklauf auf--dem ausgeschnittenen Teil 60 entlang,
    so daß die Greiferfinger so weit abgesenkt werden, daß
    sie sich auf gleicher Höhe oder-sogar unterhalb der
    Fläche der Schlittenplatte 28 bewegen und unter der-je-
    weils nächsten Beilase 57 durchlaufen können, welche
    bereits wieder auf der Deo-kplatte 57a (siehe Mlig. 4)
    bereitgestellt wird. Bei der Rückkehr des Schlittens bzw.
    des Rahmenteiles 17 des Schlittens in die Ausgangestel-
    lung kommt die abgeschrägte rückwärtige Kante 65 (siehe
    Fig. 3) des Nockendaumena 21 in Berühr=jg mit der Vorder-
    kante der Anschlaghillee 22" wie dies für die V6rwärtsbe-
    we.fflg in Fig. 8 der Zeichnungen dargestellt ist, wodurch
    die Anschlaghülse gegen die Fedei- 24 zurückgedrämet wird.
    Sobald der Nockendaumen 21 an Ende den ausgeaohnittenen
    Bereiches 60 die ansteigende Profilfjäche 64 eimeichtl
    wird der Greiterarm 19 angehoben# da die Absehr.äg=g 65
    an der Vorderkante der Anochlaghülse 22 hochläuft. Die
    durch Zusammendrücken der Feder 24 Gespeicherte Kraft
    treibt dann die HÜlee 22 rasch unter dem Nockend'aumen
    23, nach vorwärts, während. sich der Schl itten weiter
    zurÜckbewegt, bis der Anschlastlanach-26 an dem Teil
    26a des Schlittenrahmens 17 ansteht, so daß der Schlitten
    bei angehobenem Greiferarm 19 und angehobenen Greifer-
    fingern 18 für den nächsten Arbeitshub yorbereitet ist,
    welcher in der oben beschriebenen Weise abläuft. gine
    weitere-Riiekwärtsbe*egmg der Anschlaghülse 22 wird
    durch den Schlitz-24a begrenzt, welcher gegen den an der
    Fülirangsstange 4 vorgesehenen Stift 24b anläuft (siehe
    Fig.
    Auf diese Weise ist bine Greiferanordmmg geschattent
    welche bei einfachem Aufbau-und einfacher Wirkmgo»ise
    zufriedenstellend arbeit et und welche keine verwickelten
    mechanischen Antriebeglieder notwendig macht.
    Darüber hinaus kann bei dem erfindungsgemäßen Antrie'bo-*
    mechanismus in der vorstehend einö
    VergrÖßerung den Antriebehubes erfolgen.. indem das Vor-
    hältnis der Durchmeaser der Zahnräder so gewählt wirdg
    daß sich die gewünschte liewegung des anzutreibenden
    stößela oder Sch-littens im VerhUtnis zur Bewegung der
    Antriebskurbel ergibt. Außerdem wird während der Drehung der Kurbel 55 im Uhrzeigersinn (Fig. 1 der Zeichnungen) aus der in ausgezogenen Linien dargestellten Stellung eine rasche Beschleunigung des Schlittenrahmens 17 erzielt,-welche ihren höchsten Wert in der durch strichpunktierte Linien angedeuteten Stellung 55a erreicht, wonach eine rasche Verzögerung folgt, bis die ebenfalls in striohpunktierten Linien angedeutete Stellung 55b erreicht ist. Die Beschleunigungskurve-ist-daher im wesentlichen sinusförmig, was bei dem kurzen,-für ein Arbeitsspiel des Füllvorganges zur Verfügung--atehenden Zeitraum vorteilhaft ist. Eine weitere Drehung der Kurbel 55 bewirkt dann den Rücklauf des Schlittenrahiens 17ö

Claims (1)

  1. a t e n t a n s p r Ü a h e Schlitten- oder StÖßelantriebsvorrichtung, insbeson- dere für Bilromaschin#n"-beispielaweise für Pack- oder Kuvertiermaschinen, bei welcher ein in einer Schlitten- führung geführter, einen Stößel tragender Schlitten während eines Arbeitsspieles mittels eines Schlittenantriebs längs der Führung in eine Füllstell:ung und zurück in eine Aui3gangs-Ruhestellung bewegbar ist., dadurch Sekennzeich-- net, daß auf dem Schlitten(B) ein Differentialzahnredge- triebe (36.37) angeordnet ist,9 mit dessen eine-m#Zahnrad (36) eine feststehende# parallel zur--Schlittenführung verlaufende Zahnstange (39) in Eingrift steht und daß mit dem anderen Zahnrad#(37) des Ditterezitialzahnraclgetrie- bes eine parallel zur feststehenden Zahnstange geführte, mittels eines Antriebe (55J6) hin--und herbewegbare weite- re Zahnstange (40).in Eingriff stehte 2. Antriebsvorrichtung Nacht Anspruch 1,i dadurch Sekenaseich. netl daß das mit der testete henden Zahneten(se (3,9) in un. griff stehende Zelinrad (36) größeren Durchmesser als de»
    mit der bewegbaren Zähnstange (40)__in Eingriff-stehende Zahnrad-(37) hat* 3. Antriebavorrichtung nach Ansprucb 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß-das Ditterentialzahn adgetriebe (36J7) von einem einzigeng zwei Zahnkranzprotile tragen- den Bauteil gebildet ist. 4. Antriebevorrichtung nach einem der-Ansprüche 1 bis gekennzeichnet-durch einen an dem Soblitten (B) ange- ordneten Greiter (18.19) zum Erfassen einen in eine Ver- pack=C -oder einen Umsöhlag (58) einzuführenden Gegenstan. des (57) sowie durch Einrichtungen. (lkt60161,62964) mm Offten und Schließen den Greifers während der Hin- und Herbewegung den Schlittens. 5* Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekann. zeichnet, 4aß.längs des Schlittenweges ein Tieitkulissenpro- fil (60,61#rp2,p64) angeordnet ist, mittels welchex, der Greiter (18.19) von einer ÖffnUngestellung i+Jmo Greitetellung bewegbar tat. 6. -Antriebavorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn- zeichnet" daß der Greife.v (18,19) einen schwenkbar an den Schlitten (B) angelenkten Arm (19) aufweist, welcher
    Jeweils über und unter eine Gggenfläche (28) des Schlit. tens-bzw. Stößels bewegbar ist. Antriebevorrichtung nach Anspruch 5 oder 69 gekonn. ioichnet durch eine solche Formgel)img den Leitkulissen- protilei (i50861,62,64)9 daß di.esen den Greiter (18,19) zu Be61nn des Arbeitehubes öffnet, Wihrend den Arbeitehu. bes geschloseen-hält# am Ehde des Arbeitehubes wiederum Öffnet und während der Rückbewegung unter die Gegenfläche (28) den Schlittens bzw. Stößeln absenkt. 8. Antriebevorrichtung.nach einen, der Ansprüche. 5 bis 79 d"urch gekennzeichnet, daß das Leitkulissenprofil (609619 62,64) an ein= stangen£8rmii;en Bauteil (4) der Sphlitteiv. gUmng (496) ausgebildet ist. 9. Antriebewzer:ichtung nach AD@PZ'Uoh 7 oder 89 dadurch gek«m»iohnotg daß Einrichtungen (22.65) vorgesehen sind, welche den Greifer (18919) bei der Rückwärtsbe»gM an einer Stelle öffnen, die hinter der Steile liogtv am welchei, er nioh beim Vorwär#ohul) aobliegt,
DE19671650813 1967-12-05 1967-12-05 Schlittenantriebsvorrichtung,insbesondere fuer Bueromaschinen Pending DE1650813A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0043540 1967-12-05

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1650813A1 true DE1650813A1 (de) 1970-11-12

Family

ID=7379568

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671650813 Pending DE1650813A1 (de) 1967-12-05 1967-12-05 Schlittenantriebsvorrichtung,insbesondere fuer Bueromaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1650813A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037371B1 (de) * 1980-03-28 1983-10-26 Jos. Habegger AG Umlaufende Druck-Hohlspanneinrichtung
DE3310662A1 (de) * 1983-03-24 1984-09-27 Wabco Westinghouse Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover Getriebe mit zahnstange und zahnrad bzw. mit reibstange und reibrad
DE4226292A1 (de) * 1991-08-06 1993-02-11 Erhard Kosch Antriebsvorrichtung fuer die umwandlung drehender bewegungen in lineare bewegungen und umgekehrt
DE202006014484U1 (de) * 2006-09-21 2008-02-28 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Verstelleinrichtung für ein Fahrzeugteil

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0037371B1 (de) * 1980-03-28 1983-10-26 Jos. Habegger AG Umlaufende Druck-Hohlspanneinrichtung
DE3310662A1 (de) * 1983-03-24 1984-09-27 Wabco Westinghouse Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover Getriebe mit zahnstange und zahnrad bzw. mit reibstange und reibrad
DE4226292A1 (de) * 1991-08-06 1993-02-11 Erhard Kosch Antriebsvorrichtung fuer die umwandlung drehender bewegungen in lineare bewegungen und umgekehrt
DE202006014484U1 (de) * 2006-09-21 2008-02-28 Brose Fahrzeugteile Gmbh & Co. Kommanditgesellschaft, Coburg Verstelleinrichtung für ein Fahrzeugteil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2430154A1 (de) Vorrichtung zur herstellung von schallplatten
DE2004334C3 (de) Vorrichtung zum Stapeln von nacheinander zuzuführenden Bogen
CH646343A5 (de) Vorrichtung zum verschieben von filterplatten einer filterpresse.
DE3127801A1 (de) "foerderstangenantrieb in einer stufenpresse"
DE1650813A1 (de) Schlittenantriebsvorrichtung,insbesondere fuer Bueromaschinen
DE1045608B (de) Automatische Glasschneid- und Brechvorrichtung
DE2442560C3 (de) Vorrichtung zum Einlegen von Gegenständen in einen nach oben offenen Aufnahmebehälter
DE2045507A1 (de) Gerat zum Einsetzen von Zeigern von Uhren oder anderen Messgeraten
DE2638476B2 (de) Zuführeinrichtung für eine Zigarettenverpackungsmaschine
DE2059342C3 (de) Eintragvorrichtung für Glaswaren in einen Kühlofen
DE2440534C3 (de) Strangpresse mit einer Matrizenwechseleinrichtung
EP1145967B1 (de) Etikettenmagazin
DE807129C (de) Verfahren und Einrichtung zum Schneiden von Glasbaendern in Scheiben von handelsueblicher Groesse
DE1950292A1 (de) Saegemaschine
DE2508106C3 (de) Vorrichtung zum öffnen und Schließen von Schiebedächern für Kraftfahrzeuge
DE1061984B (de) Anordnung von Behaeltniseinheiten, wie Regalen, Schraenken, Staendern oder aehnlichen Behaeltnissen
CH472299A (de) Schlittenantriebsvorrichtung, insbesondere für Büromaschinen
DE630069C (de) Vorrichtung zum UEberfuehren einer Anzahl von zu verpackenden Gegenstaenden, wie Zigaretten o. dgl., von einem ununterbrochen vorwaerts bewegten auf ein anderes parallel dazu laufendes Foerderband
DE740241C (de) Vorrichtung zum Aufbewahren und Foerdern von Karteikarten und anderen geeigneten Gegenstaenden in Behaeltern
DE245511C (de)
DE2543567A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur uebergabe von artikeln von einem zufuehrenden foerderer auf eine empfangseinrichtung
DE19913635C1 (de) Einrichtung zum Handhaben blattförmiger Gegenstände
DE1602473C3 (de) Vorschubeinrichtung in Stanzautomaten od.dgl., insbesondere GreifeTschienenanordnung in Stufenpressen
DE1604440C (de) Vorrichtung zum Ausschneiden vorgeformter Gegenstände, wie Becherdeckel, aus einer Bahn aus Kunststoff. Ausscheidung aus: 1454977
DE559606C (de) Schachtel- und Kistenfuellmaschine