DE202006000089U1 - Führungsschiene für den Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtes für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Führungsschiene für den Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtes für Kraftfahrzeuge Download PDF

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Abstract

Führungsschiene für den Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtes für Kraftfahrzeuge, wobei der Umlenkbeschlag an einem entlang der Führungsschiene verschieblichen Verstellteil anbringbar ist und die Führungsschiene mehrere in Verschieberichtung voneinander beabstandete Rastpositionen aufweist, in denen das Verstellteil an der Führungsschiene mittels einer beweglichen Rastnase arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastpositionen durch Vertiefungen (6) in der Führungsschiene (1) gebildet sind, welche im montierten Zustand der Führungsschiene (1) nach außen weisen und dabei die Außenseite der Führungsschiene (1) verschlossen halten.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Führungsschiene für den Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtes für Kraftfahrzeuge.
  • Es sind Führungsschienen für den genannten Zweck von unterschiedlicher Bauart bekannt. Insbesondere sind flache Führungsschienen bekannt und solche mit hochgebogenen Längsrändern (Schenkeln), welche insgesamt ein U-Profil oder C-Profil bilden. Letztere erweisen sich im Vergleich zu einer flachen Führungsschiene in ihrer Festigkeit und Formbeständigkeit als überlegen.
  • Die Führungsschiene wirkt mit einem schieberförmigen Verstellteil zusammen, welches im Falle einer flachen Führungsschiene diese umgreift und/oder in einem zentralen Längsschlitz geführt ist. Im Falle von Führungsschienen mit U- oder C-Profil erfolgt die Führung des Verstellteils zwischen der Basis und den Schenkeln der Führungsschiene, ggf. auch in einem zentralen Längsschlitz.
  • Bei allen Ausführungsformen hat das Verstellteil die Aufgabe, einen daran befestigbaren (anschraubbaren) Umlenkbeschlag in eine dem jeweiligen Benutzer angemessene Höhenlage zu bringen und in dieser bis auf weiteres zu arretieren. Dazu verfügt das Verstellteil über mindestens eine bewegliche Rastnase, welche zur Erreichung und Sicherung einer Rastposition in die Führungsschiene eindringen kann.
  • Konkret sind die vorgesehenen Rastpositionen durch Rastöffnungen definiert, in denen die Rastnase jeweils zum Anschlag kommen kann. Dabei sind die Rastöffnungen in der Regel entlang der zentralen Achse der Führungsschiene, ggf. auch entlang einem Längsschlitz einreihig bzw. zweireihig an der Basis angeordnet.
  • Die genannten Rastöffnungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie an ihrer Stelle das Material der Führungsschiene durchdringen (öffnen). Dies geschieht regelmäßig durch ein Ausstanzen des Materials, kann aber auch durch Ausbohren erreicht werden. Die Begrenzungswand oder -fläche bzw. ein Teil davon dient der in einer Rastöffnung eingedrungenen Rastnase dann als Anschlag.
  • Derartige Ausstanzungen werden zwar für eine wirksame Arretierung des Verstellteils allgemein für erforderlich gehalten, sie bedeuten aber auch eine Schwächung des Querschnittes in ihrem Bereich, was durch stärkeres oder höherwertiges Material kompensiert werden muss oder aber eine aufwändigere Formgebung. Das bedeutet beispielsweise, dass statt einer flachen Form ein U-Profil oder statt einem U-Profil ein C-Profil gewählt werden muss. Solches schlägt sich zwangsläufig auf die Herstellkosten nieder, was nicht im einzelnen erläutert zu werden braucht. Dabei werden schon seit Jahren erhebliche Anstrengungen im Automobilbau unternommen, vor allem Material einzusparen, das Gesamtgewicht zu senken und letztlich die Herstellungs- aber auch Betriebskosten gering zu halten.
  • Hier setzt nun die Erfindung an. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, eine neue Führungsschiene anzugeben, welche formstabil ist und eine sichere Arretierung des Verstellteils erlaubt, ohne mit den vorgenannten Nachteilen (stärkeres oder höherwertiges Material, aufwändigere Formgebung) behaftet zu sein.
  • Diese schon etwas widersprüchlich anmutende Aufgabe kann auf überraschend einfache und wirksame Weise erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, dass auf die Anbringung von (durchgehenden) Öffnungen zur Festlegung der Rastpositionen grundsätzlich verzichtet wird und statt dessen an ihrer Stelle lediglich Vertiefungen vorgesehen werden.
  • Die Rastpositionen sind also jetzt durch Vertiefungen in der Führungsschiene gebildet, welche im montierten Zustand der Führungsschiene nach außen weisen und dabei die Außenseite der Führungsschiene verschlossen halten. Unter „außen" bzw. „Außenseite" soll hier die dem Benutzer abgewandte Seite verstanden werden, welche auch als Anlageseite der Führungsschiene bezeichnet werden könnte.
  • Ein solcher Vorschlag mutet auf den ersten Blick hin eher rudimentär an, da einer Ausstanzung unter Umständen eine Vertiefung vorangeht. Der tatsächliche Wert einer Vertiefung liegt aber in der hohen Gestaltungsmöglichkeit derselben. So kann eine Vertiefung sogar so gestaltet werden, dass ihr Boden noch tiefer reicht, als die Unterkante der Führungsschiene, wodurch bei Bedarf eine noch größere Anschlagbereich als bei einer Ausstanzung erzielt werden kann. Auch lässt sich die Neigung und/oder Oberfläche der Anschlagfläche den jeweiligen Bedürfnissen gut anpassen, d. h. weitgehend beliebig und somit individuell gestalten.
  • Was also auf den ersten Blick hin eher unvollkommen und unzureichend wirkt, eröffnet bei näherer Betrachtung wesentlich weiterreichende Möglichkeiten. Im übrigen gibt es auch Lösungen, bei denen nur die Ränder oder Kanten von Ausstanzungen als Anschlag genutzt werden. Dies trifft beispielsweise auf Lösungen zu, welche die Möglichkeit einer Vorrastung nutzen, indem eine metallene Rastnase mit einem weicheren Material umgeben wird, welches einer Vorrastung standhält, jedoch im Crash-Falle zerquetscht wird, so dass sich die metallene Rastnase dann unmittelbar am Rand der Rastöffnung abstützen kann. Auch dafür eignen sich die Vertiefungen mit ihren Rändern.
  • Da die Vertiefungen grundsätzlich nur eingesenkt werden, d. h. weder eine Eliminierung noch Durchtrennung von Material erfolgt, wird der Materialquerschnitt nicht geschwächt und bleiben damit die Festigkeitseigenschaften im Wesentlichen über der vollen Breite der Führungsschiene erhalten. Mehr noch stellen die Vertiefungen solche Verformungen dar, welche zu einer Versteifung führen können, so dass daraus noch ein spürbarer Festigkeitszuwachs resultiert. Diese Feststellung gilt für alle gängigen Formen von Führungsschienen, d. h. sowohl für flache als auch solche mit U- oder C-Profil.
  • Während Führungsschienen mit U-Profil und C-Profil wegen ihrer höheren Festigkeit gegenüber flachen Führungsschienen bevorzugt werden, dafür aber teurer bezahlt werden müssen, eröffnet jetzt die vorliegende Erfindung die Möglichkeit, ohne Qualitätseinbuße zu einer einfacheren und billigeren flachen Führungsschiene zurückzukehren. Denn deren Festigkeit erreicht jetzt dank der Erfindung solche Werte, wie sie bisher nur für U- und C-Profile galten, ja übertrifft solche Werte unter Umständen noch.
  • Es besteht auf Seiten der Hersteller solcher Führungsschienen ein großes Interesse daran, dass die Investitionskosten für Werkzeuge und Montageeinrichtungen nicht weiter steigen, sondern gehalten oder gar verringert werden können. Diesen Bestrebungen kommt die Erfindung deutlich entgegen. Denn beispielsweise eine Rückkehr von einem U- oder C-Profil zu einer flachen Führungsschiene kann durchaus eine Reduzierung der sonst erforderlichen Investitionskosten bis zur Hälfte bedeuten.
  • Im einfachsten Falle kann die Vertiefung die Form eines Sackloches haben. Nach einem anderen Vorschlag weisen die Vertiefungen in Draufsicht eine etwa rechteckige Form auf.
  • Bei einer Weiterbildung weisen die Vertiefungen in Draufsicht in etwa die Form eines Trapezes auf, wobei die kürzere Trapezseite als Anschlagseite für die Rastnase vorgesehen ist. Dabei können die Schenkel des Trapezes noch als zusätzliche Führung für die Rastnase genutzt werden.
  • Vorteilhaft ist an der als Anschlagseite vorgesehenen Seite der Vertiefung der Rand scharfkantig ausgebildet. Dies gilt insbesondere für den Fall, dass sich die Rastnase im Crash-Falle auf dem Rand sicher abstützen soll.
  • Zweckmäßigerweise ist an der als Anschlagseite vorgesehenen Seite der Vertiefung die unterhalb des Randes liegende Wandfläche in ihrer Neigung zur Führungsschiene und/oder ihrer Oberflächenbeschaffenheit so ausgebildet, dass eine daran zum Anschlag gebrachte Rastnase sicher anhaftet und erst mittels einer bestimmten Gegenkraft wieder lösbar ist.
  • Vorteilhaft ist die Vertiefung über ihrem Querschnitt nicht gleichmäßig ausgebildet, sondern beginnt – in Richtung auf den jeweiligen Anschlag hin gesehen – mit einer Schräge und weist erst im Anschlagbereich die volle Tiefe für den bestimmungsgemäßen Anschlag der Rastnase auf.
  • Nach einem weiteren Vorschlag reicht die nutzbare Endtiefe der Vertiefung bis unter die Unterkante der Führungsschiene.
  • Zweckmäßigerweise sind die freien Enden der Führungsschiene – soweit sie direkt an einer Befestigungssäule anliegen und insbesondere verschraubt werden sollen – in dem Maße verkröpft, wie die Böden der Vertiefungen über die Unterkante der Führungsschiene hervortreten.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachstehend für ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Führungsschiene in perspektivischer Unteransicht,
  • 2 einen Abschnitt der Führungsschiene von 1 in einem Längsschnitt entlang der Linie II – II,
  • 3 die Führungsschiene von 1 in einem Querschnitt entlang der Linie III – III und
  • 4 eine erfindungsgemäße Führungsschiene mit darauf aufgesetztem Verstellteil im Längsschnitt.
  • Nach den 13 ist eine erfindungsgemäße Führungsschiene 1 im Wesentlichen flach ausgebildet. Dabei ist ein freies Ende 1a mit seitlichen Befestigungshaken 2 versehen, welche jeweils mit der Führungsschiene 1 ein Hakenmaul 3 zum Einhängen in die Schlitze einer Befestigungssäule bilden, während das andere freie Ende 1b über eine zentrale Bohrung 4 zum Anschrauben an der Befestigungssäule verfügt. Entlang der Längsachse 5 der Führungsschiene 1 sind voneinander beabstandet Vertiefungen 6 eingeprägt. Die Vertiefungen 6 markieren Rastpositionen für ein Verstellteil 7, wie es in 4 beispielhaft dargestellt ist.
  • Die Vertiefungen 6 weisen im vorliegenden Ausführungsbeispiel in Draufsicht eine etwa rechteckige Form auf. Sie sind jedoch nicht gleichmäßig tief über ihrem Querschnitt ausgebildet, vielmehr beginnen sie mit einer Schräge 8, welche jeweils in Richtung von dem freien Ende 1b zum freien Ende 1a hin abfällt. Erst danach erreichen die Vertiefungen 6 ihre endgültige (nutzbare) Tiefe, welche hier in etwa der Materialstärke der Führungsschiene 1 entspricht. Die dem freien Ende 1a der Führungsschiene 1 jeweils zugewandte Seite der Vertiefungen 6 dient als Anschlag für das Verstellteil 7. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel verläuft die unter dem Rand 6a befindliche Wandfläche 6b in etwa senkrecht zu der Ebene der Führungsschiene 1 und bildet so eine wirksame Anschlagfläche für das Verstellteil 7. In anderen Fällen kann auch allein der Rand 6a den Anschlag bilden.
  • In allen Fällen gilt, dass die Vertiefungen 6 im montierten Zustand der Führungsschiene 1 nach außen weisen und dabei die Außenseite der Führungsschiene 1 verschlossen halten. Wie ersichtlich treten die Böden 9 der Vertiefungen 6 über die Unterkante 1c der Führungsschiene 1 hervor. Gleichzeitig ist das freie Ende 1b in demselben Maße verkröpft, was eine spannungsfreie Anlage und Befestigung an einer Befestigungssäule ermöglicht.
  • Wie im übrigen aus den 13 zu ersehen ist, finden sich entlang der Vertiefungen 6 keine Stellen, an denen das Material der Führungsschiene 1 – und sei es auch nur teilweise – durchtrennt oder aber so stark verformt wäre, dass eine Einbuße an Festigkeit zu befürchten wäre. Vielmehr sind die Vertiefungen 6 von vollem Material umgeben (begrenzt), wobei die Vertiefungen 6 das Ergebnis von Verformungen sind, welche sogar noch festigkeitssteigernd wirken.
  • Wie 4 im übrigen erkennen lässt, umfasst das Verstellteil 7 einen Arretiermechanismus mit einer beweglichen Rastnase 10, welche mittels einer Feder 11 in Arretierstellung gehalten wird und sich über einen Hebel 12 lösen lässt. In ihrer Arretierstellung dringt die Rastnase 10 bis zum Boden 9 in die Vertiefung 6 ein und stützt sich gegen die Wandfläche 6b der Vertiefung 6 ab. Mit dem Verstellteil 7 ist im übrigen eine offene Gewindebuchse 13 verbunden, an der ein hier nicht näher gezeigter Umlenkbeschlag angebracht, d. h. angeschraubt werden kann.
  • 1
    Führungsschiene
    1a
    freies Ende
    1b
    freies Ende
    1c
    Unterkante
    2
    Befestigungshaken
    3
    Hakenmaul
    4
    Bohrung
    5
    Längsachse
    6
    Vertiefung
    6a
    Rand
    6b
    Wandfläche
    7
    Verstellteil
    8
    Schräge
    9
    Boden
    10
    Rastnase
    11
    Feder
    12
    Hebel
    13
    Gewindebuchse

Claims (9)

  1. Führungsschiene für den Umlenkbeschlag eines Sicherheitsgurtes für Kraftfahrzeuge, wobei der Umlenkbeschlag an einem entlang der Führungsschiene verschieblichen Verstellteil anbringbar ist und die Führungsschiene mehrere in Verschieberichtung voneinander beabstandete Rastpositionen aufweist, in denen das Verstellteil an der Führungsschiene mittels einer beweglichen Rastnase arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastpositionen durch Vertiefungen (6) in der Führungsschiene (1) gebildet sind, welche im montierten Zustand der Führungsschiene (1) nach außen weisen und dabei die Außenseite der Führungsschiene (1) verschlossen halten.
  2. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen die Form eines Sackloches haben.
  3. Führungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen (6) in Draufsicht eine etwa rechteckige Form aufweisen.
  4. Führungsschiene nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefungen in Draufsicht in etwa die Form eines Trapezes aufweisen, wobei die kürzere Trapezseite als Anschlagseite für die Rastnase (10) vorgesehen ist.
  5. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der als Anschlagseite vorgesehenen Seite der Vertiefung (6) der Rand (6a) scharfkantig ausgebildet ist.
  6. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 – 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der als Anschlagseite vorgesehenen Seite der Vertiefung (6) die unterhalb des Randes (6a) liegende Wandfläche (6b) in ihrer Neigung zur Führungsschiene (1) und/oder ihrer Oberflächenbeschaffenheit so ausgebildet ist, dass eine daran zum Anschlag gebrachte Rastnase (10) sicher anhaftet und erst mittels einer bestimmten Gegenkraft wieder lösbar ist.
  7. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 – 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (6) über ihrem Querschnitt nicht gleichmäßig ausgebildet ist, sondern – in Richtung auf den jeweiligen Anschlag hin gesehen – mit einer Schräge (8) beginnt und erst im Anschlagbereich die volle Tiefe für den bestimmungsgemäßen Anschlag der Rastnase (10) aufweist.
  8. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 – 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nutzbare Endtiefe der Vertiefung (6) bis unter die Unterkante (1c) der Führungsschiene (1) reicht.
  9. Führungsschiene nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden (1a) der Führungsschiene (1) – soweit sie direkt an einer Befestigungssäule anliegen und insbesondere verschraubt werden sollen – in dem Maße verkröpft sind, wie die Böden (9) der Vertiefungen (6) über die Unterkante (1c) der Führungsschiene (1) hervortreten.
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