DE102014111299B4 - Stützvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Stützvorrichtung zur Befestigung eines Fensters (1) oder einer Tür in einer Wandöffnung eines Gebäudes, umfassend einen Längsschenkel (2), einen an dem Längsschenkel angeformten Stützschenkel (3), der fensterseitig beziehungsweise türseitig in einen Montageschenkel (4) übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützschenkel (3) von mindestens einem, sich mit einer Druckfläche (5) an einem Abschnitt einer Brüstung (6) des Fensters (1) oder der Tür abstützenden Schraubenbolzen (7) durchsetzt ist, um eine zwischen dem Stützschenkel (3) und der Brüstung (6) des Fensters (1) oder der Tür gegebene Distanz zu überbrücken.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stützvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, wie sie zur Befestigung eines Fensters oder einer Tür in einer Wandöffnung eines Gebäudes zum Einsatz kommt.
  • In der DE 20 2013 011 471 U1 ist bereits eine Stützvorrichtung offenbart, die zusammen mit einer Konsole auf der Brüstung eines Fensters befestigt ist. Die Konsole weist hierbei ein im Querschnitt U-förmiges Profil auf, in das ein Längsschenkel sowie ein Montageschenkel der Stützvorrichtung eingesetzt sind. Die mit ihrem Längsschenkel unmittelbar auf der Oberfläche der Brüstung aufliegende Stützvorrichtung verfügt fensterseitig über einen Stützschenkel, der im vorliegenden Fall etwa V-förmig ausgeführt ist und mit dieser Kontur einseitig an einer korrespondierenden Vertikalfläche der Brüstung anliegt. Mit diesem V-förmigen Stützschenkel kann folglich der das Fenster tragende und über die Brüstung hinausragende Abschnitt der Wandkonsole in verbesserter Weise abgestützt werden. Auf der dem Fenster gegenüber liegenden Seite der Fensterbrüstung weist die in der DE 20 2013 011 471 U1 offenbarte Stützvorrichtung darüber hinaus einen Abkantschenkel auf, der unmittelbar an einer weiteren, vertikalen Fläche der Brüstung anliegt. Auf diese Weise umgreift die Stützvorrichtung die Brüstung U-förmig, was eine sehr stabile Lösung darstellt, jedoch zu einem erhöhten Fertigungs- und Montageaufwand führt.
  • Mit einer derartigen Stützvorrichtung wird bereits eine erhebliche Verbesserung der Abstützfunktion eines zu montierenden Fensters beziehungsweise einer zu montierenden Tür erreicht. Dennoch ist die in der Druckschrift offenbarte Stützvorrichtung fertigungstechnisch relativ aufwändig und ermöglicht zudem nur die Abstützung eines in der Länge begrenzt, über die Brüstung des Fensters oder der Tür überstehenden Teils. Verlängert sich dieser durch den Überstand gebildete Hebelarm der Konsole auf Grund baulicher Gegebenheiten, so wächst damit auch die Belastung der Stützvorrichtung selbst, die damit früher oder später an ihre Grenzen stößt. Folglich können mit einer derartigen Stützvorrichtung keine größere Distanzen zwischen Fenster beziehungsweise Tür und Brüstung ausgeglichen werden.
  • Eine weitere Lösung für eine Stützvorrichtung ist darüber hinaus aus der DE 10 2012 110 685 A1 bekannt. Die darin offenbarte Stützvorrichtung besteht aus einer großen Vielzahl unterschiedlicher Einzelteile, deren Herstellung- und Montageaufwand erheblich ist. Ein als Stützenbock bezeichneter Mechanismus kann dabei über ein Gewinde einer Schraube vertikal entlang einer Anlagefläche der Brüstung bewegt werden, was zur Folge hat, dass sich der Abstand zwischen einer mit dem Mechanismus gekoppelten Schrägstütze und einer auf der Brüstung montierten Kragstrebe verringert. Nachteilig ist dabei, dass auf diese Weise die Stützkraft des Fensters oder der Tür in vertikaler Richtung reduziert wird. Die in der Druckschrift beschriebene Lösung erfordert zudem für die Verbindung zwischen der Schrägstütze und der Kragstütze ein aufwändig herzustellendes Stützlager.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stützvorrichtung bereitzustellen, die bei der Montage eines Fensters oder einer Tür auch größere Distanzen zwischen Fenster beziehungsweise Tür und Brüstung ausgleichen kann und trotzdem eine stabile sowie zuverlässige Tragfunktion des einzusetzenden Fensters beziehungsweise der einzusetzenden Tür aufweist.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabenstellung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der sich anschließenden Unteransprüche.
  • Eine Stützvorrichtung zur Befestigung eines Fensters oder einer Tür in einer Wandöffnung eines Gebäudes, umfassend einen Längsschenkel, einen an dem Längsschenkel angeformten Stützschenkel, der fensterseitig beziehungsweise türseitig in einen Montageschenkel übergeht, wurde erfindungsgemäß dahingehend weitergebildet, dass der Stützschenkel von mindestens einem, sich mit einer Druckfläche an einem Abschnitt einer Brüstung des Fensters oder der Tür abstützenden Schraubenbolzen durchsetzt ist um eine zwischen dem Stützschenkel und der Brüstung des Fensters oder der Tür gegebene Distanz zu überbrücken.
  • Die erfindungsgemäße Ausführung hat den entscheidenden Vorteil, dass die Stützvorrichtung auch dann eine vollwertige Wirkung entfaltet, wenn der Stützschenkel nicht unmittelbar an einer vertikalen Fläche der Brüstung zur Anlage kommen kann, weil eine Distanz zwischen der Brüstung und dem einzusetzenden Fenster beziehungsweise der einzusetzenden Tür gegeben und zu überbrücken ist. Der den Stützschenkel durchdringende Schraubenbolzen stabilisiert einerseits den Stützschenkel in seiner Position und nimmt dabei gleichzeitig die Gewichtskraft des Fensters beziehungsweise der Tür auf, indem er sich an einem korrespondierenden Abschnitt der Brüstung abstützt. Die gesamte Stützvorrichtung ist damit sehr stabil ausgeführt, einfach aufgebaut und kann problemlos an der Brüstung befestigt und mit dem Fenster beziehungsweise der Tür verbunden werden, so dass sich die Montage der Stützvorrichtung im Vergleich mit bekannten Lösungen ebenso vereinfacht, wie der fertigungstechnische Herstellungsaufwand.
  • Eine erste Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, dass der Stützschenkel eine U- oder V-Form aufweist. Die genannten geometrischen Auslegungen sind so zu verstehen, dass der Stützschenkel eine einseitig offene Kontur aufweist. Die Herstellung der U- oder V-Form kann beispielsweise mittels eines Biegeverfahrens oder durch eine Abkantung erfolgen, durch die der Stützschenkel in seine endgültige Form gebracht wird. Durch die U- oder V-förmige Gestaltung erhöht sich die Stützkraft und damit die Stabilität dieses Abschnitts der Stützvorrichtung.
  • Der den Stützschenkel durchsetzende Schraubenbolzen weist gemäß einer weiteren, erfindungsgemäßen Ausführung einen Schraubenkopf mit einer Werkzeugangriffsfläche auf, so dass er mittels eines geeigneten Werkzeugs um die Rotationsachse des Schraubenbolzens verdreht werden kann, bis er sich über die Druckfläche an der korrespondierenden Gegenfläche der Brüstung abstützt und somit die gewünschte Stabilität der Stützvorrichtung erreicht ist. Darüber hinaus ist vorgesehen, dass die Druckfläche an dem dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Ende des Schraubenbolzens ausgebildet ist. Die Druckfläche kann dabei unmittelbar das dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Ende des Schraubenbolzens sein, was einer besonders einfachen Variante entspricht. Eine derartige Lösung stößt allerdings an ihre Grenzen, wenn die Brüstung beispielsweise aus einem sehr weichen oder porösen Stein besteht. In diesem Fall könnte es vorkommen, dass sich der Schraubenbolzen in die Brüstung einarbeitet und damit die gewünschte Stabilisierungsfunktion nicht optimal gewährleistet wird.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, geht ein alternativer Lösungsvorschlag dahin, dass die Druckfläche an einer Druckscheibe ausgebildet ist, die an dem dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Ende des Schraubenbolzens mit diesem verbunden ist. Die Druckscheibe hat dabei die Aufgabe, die Oberfläche des Endes des Schraubenbolzens zu vergrößern und eignet sich folglich auch für eine Brüstung aus einem weichen oder porösen Stein. Zur Verbindung des Schraubenbolzens mit der Druckscheibe kann ein Gewinde zum Einsatz kommen, in das das dem Schraubenkopf gegenüberliegenden Ende des Schraubenbolzens eingeschraubt wird. Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, die Druckscheibe mit einer Sacklochbohrung auszustatten, in die der Schraubenbolzen lediglich eingesetzt ist.
  • Für eine optimale und maßgetreue Stabilisierung des Fensters innerhalb der Wandöffnung eines Gebäudes ist es von Vorteil, wenn die Stützvorrichtung in ihrer eingestellten Position fixiert werden kann. Hierfür ist es hilfreich, wenn der Stützschenkel ein Durchgangsgewinde aufweist, in das der Schraubenbolzen eingeschraubt wird.
  • Natürlich ist es ebenfalls möglich, in dem Stützschenkel eine Durchgangsbohrung vorzusehen, die der Schraubenbolzen durchdringt.
  • Verfügt der Schraubenbolzen darüber hinaus über mindestens eine, an wenigstens einer Oberfläche des Stützschenkels anliegende Kontermutter, so besteht dadurch die Möglichkeit, die gesamte Stützvorrichtung in ihrer endgültigen Lage zu positionieren. Die Montage und Justierung des Fensters oder der Tür ist mit einer erfindungsgemäßen Stützvorrichtung sehr einfach durchführbar.
  • Zur Verbesserung der Anlage der Kontermutter an einer Seite des Stützschenkels wird darüber hinaus vorgeschlagen, dass der Stützschenkel zumindest im Anlagebereich der Kontermutter einen planen Oberflächenabschnitt aufweist. Dieser Oberflächenabschnitt kann bei der Herstellung der Stützvorrichtung unmittelbar am Stützschenkel angeformt oder durch spanende Bearbeitung aus diesem herausgearbeitet werden.
  • Eine weitere Verbesserung der Stabilität einer erfindungsgemäßen Stützvorrichtung ist darüber hinaus erreichbar, wenn die Stützvorrichtung in eine im Querschnitt U-förmig ausgebildete Konsole eingesetzt ist. Die Konsole bildet dabei ein Hohlprofil zur passenden Aufnahme der Stützvorrichtung oder zur Aufnahme wesentlicher Teile der Stützvorrichtung.
  • Bis zur endgültigen Fixierung der Konsole und/oder der Stützvorrichtung besteht darüber hinaus die Möglichkeit eines Längenausgleichs zwischen der Konsole und der Stützvorrichtung beziehungsweise einer Justierung des Fensters oder der Tür in Längsrichtung der Konsole beziehungsweise der Stützvorrichtung. Dies ist gemäß einem weiterführenden Vorschlag nach der Erfindung möglich, weil die Stützvorrichtung verschiebbar in die Konsole eingesetzt ist. Eine Verschiebbarkeit der Stützvorrichtung innerhalb der Konsole ist natürlich nur solange gewährleistet, bis die Konsole und/oder die Stützvorrichtung an der Brüstung befestigt wird. Zur Befestigung kann sowohl die Stützvorrichtung an ihrem Längsschenkel, als auch die Konsole in ihrem zu dem Längsschenkel korrespondierenden Abschnitt Bohrungen oder Langlöcher aufweisen. Werden in diesem Bereich Langlöcher vorgesehen, so ist dadurch eine zusätzliche Vereinfachung der Justierung des Fensters beziehungsweise der Tür gegeben. Natürlich kann in an sich bekannter Weise auch vorgesehen werden, Langlöcher quer zur Längsrichtung der Konsole beziehungsweise der Stützvorrichtung vorzusehen, um eine seitliche Ausrichtung beziehungsweise Veränderung der Position des Fensters zumindest in begrenztem Umfang zu ermöglichen.
  • Nachdem das Fenster in seiner endgültigen Lage positioniert ist, wird die Stützvorrichtung zur Fixierung des justierten Fensters oder der justierten Tür bevorzugt zusammen mit der Konsole an der Brüstung des Fensters oder der Tür befestigt. Auf diese Weise können beide Bauteile in einem Arbeitsschritt montiert werden.
  • Zur zusätzlichen Verbesserung der Stabilität einer erfindungsgemäßen Stützvorrichtung und zur weitern Vereinfachung der Herstellung wird darüber hinaus eine Lösung vorgeschlagen, die darin besteht, dass der Längsschenkel, der Stützschenkel und der Montageschenkel durch ein Umformverfahren einstückig aus einem Flachprofil hergestellt sind, sodass der Längsschenkel aus zwei übereinander angeordneten Schenkelelementen besteht. Durch diese Maßnahme wird gleichzeitig die Öffnung des Stützschenkels verschlossen, da der vom Montageschenkel her in Richtung Längsschenkel umgefalzte oder umgebogene Abschnitt der Stützvorrichtung vorzugsweise bis zum Ende des Längsschenkels umgeformt und in dieser Anordnung mit der Brüstung verschraubt wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die gezeigten Ausführungsbeispiele stellen dabei keine Einschränkung auf die dargestellten Varianten dar, sondern dienen lediglich der Erläuterung eines Prinzips der Erfindung. Gleiche oder gleichartige Bauteile werden stets mit denselben Bezugsziffern bezeichnet. Um die erfindungsgemäße Funktionsweise veranschaulichen zu können, sind in den Figuren nur stark vereinfachte Prinzipdarstellungen gezeigt, bei denen auf die für die Erfindung nicht wesentlichen Bauteile verzichtet wurde. Dies bedeutet jedoch nicht, dass derartige Bauteile bei einer erfindungsgemäßen Lösung nicht vorhanden sind.
  • Es zeigt:
    • 1: eine auf einer Brüstung eines Fensters montierte und im Schnitt dargestellte erste Ausführungsvariante einer Stützvorrichtung,
    • 2: eine auf einer Brüstung eines Fensters montierte und im Schnitt dargestellte, zweite Ausführungsvariante einer Stützvorrichtung,
    • 3: eine auf einer Brüstung eines Fensters montierte und im Schnitt dargestellte, dritte Ausführungsvariante einer Stützvorrichtung,
    • 4: eine auf einer Brüstung montierte Stützvorrichtung, ohne zusätzliche Anbauten,
    • 5: eine auf einer Brüstung montierte Stützvorrichtung, ohne zusätzliche Anbauten, mit einem reduzierten Abstand zur Brüstung,
    • 6: eine auf einer Brüstung montierte Stützvorrichtung, ohne zusätzliche Anbauten, mit einem zur Ausführung in 5 reduzierten Abstand zur Brüstung und
    • 7: eine auf einer Brüstung eines Fensters montierte und im Schnitt dargestellte, spezielle Ausführungsvariante einer Stützvorrichtung.
  • Die 1 zeigt im Schnitt ein Fenster 1, das auf einer Stützvorrichtung fixiert ist. Die Stützvorrichtung besteht aus einem Längsschenkel 2, der seinerseits zur Fixierung der Stützvorrichtung auf der Oberseite einer Brüstung 6 dient und einem sich ausgehend von der Brüstung 6 in Richtung des Fensters 1 anschließenden, hier annähernd V-förmigen Stützschenkel 3, der unmittelbar in einen Montageschenkel 4 übergeht. Der Montageschenkel 4 und der Längsschenkel 2 liegen bei der dargestellten Ausführungsvariante in einer gemeinsamen Ebene. Hingegen weicht der Stützschenkel 3 von dieser Ebene ab und bildet ein offenes, V-förmiges Profil mit einem parallel zu einer Vertikalfläche 17 der Brüstung 6 verlaufenden Abschnitt, der in Richtung des Fensters 1 in einen unter einem spitzen Winkel hierzu verlaufenden Abschnitt übergeht. Während der Längsschenkel 2 zur Fixierung der Stützvorrichtung auf der Brüstung 6 mit Hilfe mehrerer Befestigungsschrauben 18 dient, ist der Montageschenkel 4 dazu ausgelegt, einen Schraubenbolzen 15 innerhalb einer in dem Montageschenkel 4 vorhandenen Bohrung 20 aufzunehmen, die im vorliegenden Fall ein Langloch ist, wobei die Fixierung des Schraubenbolzens 15 über mehrere, in der 1 nicht näher bezeichnete Muttern erfolgt. Die dem im Montageschenkel 4 verankerten Ende gegenüberliegende Seite des Schraubenbolzens 15 ist unmittelbar in eine Fensterkonsole 13 eingesetzt und kann an dieser über eine Sechskantmutter 14 fixiert werden. Die darüber hinaus auf dem Schraubenbolzen 15 vorhandene und in der 1 nicht näher bezeichnete Sechskantmutter dient einer Höhenverstellung des Fensters 1 durch Verdrehung dieser Sechskantmutter um die Rotationsachse des Schraubenbolzens 15.
  • Die erfindungsgemäße Besonderheit besteht darin, dass der Stützschenkel 3 von einem Schraubenbolzen 7 vollständig durchdrungen wird, dessen dem Schraubenkopf 8 gegenüberliegendes Ende in eine Druckscheibe 9 mündet. Die Druckscheibe 9 verfügt über eine Druckfläche 5, mit der sie unmittelbar an der Vertikalfläche 17 der Brüstung 6 anliegt. Die Druckscheibe 9 dient dabei der Vergrößerung der Oberfläche, so dass die Stützvorrichtung auch zum Einsatz kommen kann, wenn die Brüstung 6 aus porösen oder weichen Steinen besteht. Durch den Schraubenbolzen 7 wird eine Abstützung der Gewichtskraft des Fensters 1 erreicht, so dass dieses in seiner Lage stabilisiert und fixiert werden kann.
  • Darüber hinaus dient der Schraubenbolzen 7 jedoch auch zur Stabilitätsverbesserung des Stützschenkels 3 selbst. Hierzu liegt der Schraubenkopf 8 an einem Abschnitt des Stützschenkels 3 an, während korrespondierend hierzu, also auf der gegenüberliegenden Seite, eine Kontermutter 10 an der Oberfläche 21 des Stützschenkels 3 anliegt. Durch eine einfache Drehung des Schraubenbolzens 7 mit Hilfe der an dem Schraubenkopf 8 vorhandenen Werkzeugangriffsfläche und einem hierfür geeigneten Werkzeug lässt sich eine Längsverschiebung der gesamten Stützvorrichtung erreichen. In vorteilhafter Weise kann eine derartige Justierungsmöglichkeit durch Langlöcher im Längsschenkel 2 der Stützvorrichtung sinnvoll ergänzt werden, die von den Befestigungsschrauben 18 zur Fixierung der Stützvorrichtung an der Oberseite der Brüstung 6 des Fensters 1 oder der Tür durchdrungen werden.
  • Im Unterschied zu der Ausführungsvariante in 1 zeigt die Darstellung in 2 eine Stützvorrichtung, bei der sowohl der Längsschenkel 2, als auch der Montageschenkel 4 in eine im Querschnitt U-förmig ausgebildete Konsole 12 eingesetzt sind. Innerhalb der Konsole 12 können die Stützvorrichtung beziehungsweise die Konsole 12 relativ zueinander und zumindest in Längsrichtung der Konsole 12 verschoben werden. Die Kombination der Stützvorrichtung mit einer die Stützvorrichtung aufnehmenden Konsole 12 bringt einerseits eine Verbesserung der Gesamtstabilität mit sich und ermöglicht zudem eine Feinjustierung des zu montierenden Fensters 1 innerhalb einer Wandöffnung eines Gebäudes.
  • Die 3 zeigt schließlich eine auf einer Brüstung 6 eines Fensters 1 montierte und im Schnitt dargestellte, dritte Ausführungsvariante einer Stützvorrichtung. Die Besonderheit hierbei besteht darin, dass der Stützschenkel 3 eine etwa U-förmige Geometrie aufweist und in dem Bereich, in dem er von dem Schraubenbolzen 7 durchdrungen wird, jeweils plane, also ebene Oberflächenabschnitte 16 aufweist, so dass dadurch die Anlage der Kontermuttern 10 und 11 optimiert ist. Die Kontermuttern 10 und 11 befinden sich auf dem Schraubenbolzen 7 und nehmen einen Abschnitt des Stützschenkels 3 zwischen sich auf. Sie dienen damit in verbesserter Weise dazu, eine Stabilisierungsfunktion auf den Stützschenkel 3 ausüben und gleichzeitig eine Fixierung einer definierten Endlage des justierten Fensters 1 zu gewährleisten.
  • Während in den 1-3 jeweils Stützvorrichtungen dargestellt sind, die einen verhältnismäßig großen Abstand zur Vertikalfläche 17 der Brüstung 6 aufweisen, sind die Ausführungen in den 4-6 dazu geeignet, einen geringeren Abstand zwischen dem Stützschenkel und der Vertikalfläche 17 der Brüstung 6 zu überbrücken. Der Einfachheit halber wurde in den 4-6 jeweils auf die Darstellung des Schraubenbolzens 15 der Fensterkonsole 13 und des Fensters 1 verzichtet. Erkennbar ist jedoch in den genannten Figuren, dass hier eine als Langloch ausgeführte Bohrung 20 im Montageschenkel 4 vorhanden ist, durch die der Schraubenbolzen 15 in den Montageschenkel 4 eingesetzt werden kann.
  • Wie zunächst aus der 4 hervorgeht, ist der Stützschenkel 3 relativ nahe an der Vertikalfläche 17 der Brüstung 6, so dass hier die Kontermutter 10 nahezu unmittelbar an der Druckscheibe 9 und auf der gegenüberliegenden Seite unmittelbar an dem vertikalen Abschnitt des Stützschenkels 3 anliegt.
  • In der 5 ist der Abstand zwischen dem vertikalen Abschnitt des Stützschenkels 3 und der Vertikalfläche 17 der Brüstung 6 noch geringer, als es im Zusammenhang mit der 4 der Fall war. Hier ist die Besonderheit darin zu sehen, dass die Kontermutter 10 nicht mehr vorhanden ist und demzufolge der Schraubenbolzen 7 unmittelbar in die Druckscheibe 9 eingesetzt ist welche mit ihrer Druckfläche unmittelbar an der Vertikalfläche 17 der Brüstung 6 anliegt.
  • Eine sehr spezielle Ausgestaltung der Erfindung geht ferner aus der Darstellung in 6 hervor. Hierbei handelt es sich um eine unmittelbare Anlage des vertikalen Abschnitt des Stützschenkels 3 an der Vertikalfläche 17 der Brüstung 6. Mit dieser Lösung kann ein minimaler Abstand zwischen Fenster 1 und Brüstung 6 umgesetzt werden. Erkennbar wird aus der Darstellung auch das in den Stützschenkel 3 eingelassene und diesen vollständig durchdringende Gewinde 19 zur Aufnahme des Schraubenbolzens 7.
  • Schließlich zeigt die 7 eine Stützvorrichtung, bei der der Längsschenkel 2, der Stützschenkel 3 sowie der Montageschenkel 4 mittels eines Umformverfahrens einstückig aus einem Flach-Stahlprofil hergestellt sind. Die Besonderheit dieser Ausführungsvariante besteht darin, dass der Längsschenkel 2 hierbei durch die Umformung aus zwei übereinander angeordneten Schenkelelementen 2.1 und 2.2 besteht, so dass insgesamt die Stabilität der Stützvorrichtung verbessert und ihre Herstellung vereinfacht wird. Ein weiterer, positiver Effekt dieser Lösung ist auch darin zu sehen, dass der ansonsten nach oben offene Stützschenkel 3 durch das Umformen verschlossen wird und somit ebenfalls an zusätzlicher Stabilität gewinnt. Die beiden übereinander angeordneten Schenkelelemente 2.1 und 2.2, die hierbei den Längsschenkel 2 bilden, werden gemeinsam an der Brüstung 6 fixiert. In der 7 sind hierzu lediglich andeutungsweise die Schrauben markierenden Linien eingezeichnet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fenster oder Tür
    2
    Längsschenkel
    2.1
    Schenkelelement
    2.2
    Schenkelelement
    3
    Stützschenkel
    4
    Montageschenkel
    5
    Druckfläche
    6
    Brüstung
    7
    Schraubenbolzen
    8
    Schraubenkopf
    9
    Druckscheibe
    10
    Kontermutter
    11
    Kontermutter
    12
    Konsole
    13
    Fensterkonsole
    14
    Sechskantmutter
    15
    Schraubenbolzen
    16
    planer Oberflächenabschnitt
    17
    Vertikalfläche
    18
    Befestigungsschraube
    19
    Gewinde
    20
    Bohrung
    21
    Oberfläche des Stützschenkels

Claims (10)

  1. Stützvorrichtung zur Befestigung eines Fensters (1) oder einer Tür in einer Wandöffnung eines Gebäudes, umfassend einen Längsschenkel (2), einen an dem Längsschenkel angeformten Stützschenkel (3), der fensterseitig beziehungsweise türseitig in einen Montageschenkel (4) übergeht, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützschenkel (3) von mindestens einem, sich mit einer Druckfläche (5) an einem Abschnitt einer Brüstung (6) des Fensters (1) oder der Tür abstützenden Schraubenbolzen (7) durchsetzt ist, um eine zwischen dem Stützschenkel (3) und der Brüstung (6) des Fensters (1) oder der Tür gegebene Distanz zu überbrücken.
  2. Stützvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützschenkel (3) eine U- oder V-Form aufweist.
  3. Stützvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenbolzen (7) einen Schraubenkopf (8) mit einer Werkzeugangriffsfläche aufweist und die Druckfläche (5) an dem dem Schraubenkopf (8) gegenüberliegenden Ende des Schraubenbolzens (7) ausgebildet ist.
  4. Stützvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckfläche (5) an einer Druckscheibe (9) ausgebildet ist, die an dem dem Schraubenkopf (8) gegenüberliegenden Ende des Schraubenbolzens (7) mit diesem verbunden ist.
  5. Stützvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubenbolzen (7) mit mindestens einer, an einer Oberfläche des Stützschenkels (3) anliegenden Kontermutter (10, 11) ausgestattet ist.
  6. Stützvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützschenkel (3) im Anlagebereich der Kontermutter (10, 11) einen planen Oberflächenabschnitt aufweist.
  7. Stützvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung in eine im Querschnitt U-förmig ausgebildete Konsole (12) eingesetzt ist.
  8. Stützvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung zur Justierung des Fensters (1) oder der Tür in Längsrichtung der Konsole (12) verschiebbar in die Konsole (12) eingesetzt ist.
  9. Stützvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung zur Fixierung des justierten Fensters (1) oder der justierten Tür zusammen mit der Konsole (12) an der Brüstung (6) des Fensters (1) oder der Tür befestigt ist.
  10. Stützvorrichtung nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsschenkel (2), der Stützschenkel (3) und der Montageschenkel (4) durch ein Umformverfahren einstückig aus einem Flachprofil hergestellt sind, sodass der Längsschenkel (2) aus zwei übereinander angeordneten Schenkelelementen (2.1 und 2.2) besteht.
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