DE102013226716B4 - Einstellbare Vertikalaussteifung mit Exzenter für einen abstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen - Google Patents

Einstellbare Vertikalaussteifung mit Exzenter für einen abstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen Download PDF

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Abstract

Einstellbare Vertikalaussteifung (10, 38, 82) für einen abstellbaren Flügel (72) eines Fensters, einer Tür (66) oder dergleichen, wobei die Vertikalaussteifung (10, 38, 82) einen Bolzen (12, 40) aufweist, der einenends mittelbar oder unmittelbar an einem horizontalen Flügelholm (81) um eine Drehachse drehbar montierbar ist und der Bolzen (12, 40) anderenends an ein Montageelement (20) gekoppelt ist, das an einen vertikalen Flügelholm (74, 76) montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (12, 40) zumindest teilweise um seine in Längsrichtung des Bolzens (12, 40) verlaufende Drehachse drehbar mit einer Führung (32) des Montageelementes (20) gekoppelt ist und die Führung (32) eine erste Führungsfläche (28, 52) aufweist, an der der Bolzen (12, 40) mit einem ersten Außenflächenabschnitt (26, 50) zumindest teilweise anliegt, wobei der erste Außenflächenabschnitt (26, 50) einen Querschnitt aufweist, der nicht axialsymmetrisch zur Drehachse des Bolzens (12, 40) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine einstellbare Vertikalaussteifung für einen abstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen, wobei die Vertikalaussteifung einen Bolzen aufweist, der einenends mittelbar oder unmittelbar an einen horizontalen Flügelholm um eine Drehachse drehbar montierbar ist und anderenends an ein Montageelement gekoppelt ist, das an einen vertikalen Flügelholm montierbar ist.
  • Bei abstellbaren Flügeln, insbesondere bei abstellbaren Schiebeflügeln, kann es im Falle besonders schwerer Flügel zu einem Absenken eines Ausstellarmes, an dem der Flügel abgestützt ist, kommen, wenn der Flügel abgestellt ist. Die Absenkung erschwert dann das Schließen des Flügels. Weiterhin kann es durch die Absenkung zu einem Bruch einer Schweißverbindung zwischen einem horizontalen Flügelholm und einem vertikalen Flügelholm des Flügels kommen. Ein Absenken des Ausstellarmes sowie ein Bruch der Verbindung zwischen horizontalem und vertikalem Flügelholm kann jedoch durch eine Vertikalaussteifung vermieden werden. Diese kann in einer Ecke des Flügels montiert werden, an der der horizontale Flügelholm und der vertikale Flügelholm verbunden sind. Die Vertikalaussteifung bewirkt eine Verwindungskompensation zwischen dem horizontalen Flügelholm und dem vertikalen Flügelholm.
  • Aus der EP 1 391 576 A1 ist bekannt geworden, eine Verwindungskompensation abstellbarer Flügel durch eine Vertikalaussteifung in Form eines Beschlagteils vorzunehmen. Das Beschlagteil weist einen Vorsprung auf. Der Vorsprung wirkt in Form eines „Verformungsstempels”, der bei Montage des Beschlagteils an den Flügel eine Vorspannung erzeugt, die eine Verwindung des Flügels aufgrund des Flügelgewichts kompensiert.
  • Die DE 87 09 299 U1 offenbart eine Vertikalaussteifung für ein Tragteil eines abstellbaren Flügels, wobei die Vertikalaussteifung eine auf den Flügel aufschraubbare Platte aufweist.
  • Aus der DE 299 07 975 U1 ist weiterhin ein Abstützmittel für eine Schiebetür bekannt geworden, das als Winkelprofil ausgebildet ist.
  • Die DE 88 04 738 U1 offenbart einen Beschlag für einen über Ausstellarme abstellbaren Türflügel. Der Türflügel weist ein Tragteil auf, das an einem unteren Flügelholm befestigt ist. Das Tragteil wird durch ein langgestrecktes Verstärkungsteil versteift, das im Flügelfalz lose angeordnet ist. Das Verstärkungsteil kann starr mit dem Tragteil verschraubt werden.
  • Eine an einen Schiebeflügel anschraubbare Vertikalaussteifung ist weiterhin aus der EP 0 443 176 A1 bekannt geworden.
  • Aus der DE 101 10 722 A1 ist eine Vertikalaussteifung in Form einer Eckversteifung von Schiebeflügeln bekannt geworden, die einen vertikalen Bolzen und ein fest mit dem Bolzen verbundenes Grundelement umfasst.
  • Die WO 2012/095806 A1 offenbart eine Weiterentwicklung der DE 101 10 722 A1 . Dabei wird eine Vertikalaussteifung für Schiebeflügel gezeigt, die ein Grundelement und einen Bolzen aufweist. Das Grundelement ist an einem vertikalen Flügelholm montiert und der Bolzen ist mittelbar mit einem horizontalen Flügelholm verbunden. Bolzen und Grundelement sind über eine Schraube miteinander verbunden, deren Längsrichtung senkrecht zur Flügelhauptebene ausgerichtet ist. Mittels einer Betätigung der Schraube kann der Abstand zwischen Bolzen und Grundelement eingestellt werden. Durch die Veränderung dieses Abstandes verändert sich auch der Winkel zwischen dem vertikalen Flügelholm und dem horizontalen Flügelholm. Die Verwindungskompensation kann je nach Stärke der Verwindung zwischen horizontalem Flügelholm und vertikalem Flügelholm durch die Schraube eingestellt werden. Mit anderen Worten kann durch die Schraube eingestellt werden, wie stark der sich unter der Last des Flügels wegbiegende horizontale Flügelholm wieder an den vertikalen Flügelholm „herangezogen” wird.
  • Die bekannte Vertikalaussteifung ist dabei durch eine Betätigung der Schraube senkrecht zur Flügelhauptebene einstellbar. Da die Vertikalaussteifung in der Regel in Bodennähe am Flügel montiert ist und der Schraubendreher senkrecht zur Flügelhauptebene auf die Schraube aufgesetzt werden muss, ist die Einstellung für einen Monteur jedoch verhältnismäßig mühsam.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einstellbare Vertikalaussteifung für einen abstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen bereitzustellen, bei der die Einstellung der Verspannung zwischen vertikalem Flügelholm und horizontalem Flügelholm für einen Monteur bequem erfolgen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine einstellbare Vertikalaussteifung für einen abstellbaren Flügel eines Fensters, einer Tür oder dergleichen gelöst, wobei die Vertikalaussteifung einen Bolzen aufweist, der einenends mittelbar oder unmittelbar an einen horizontalen Flügelholm um eine Drehachse drehbar montierbar ist und anderenends an ein Montageelement gekoppelt ist, das an einen vertikalen Flügelholm montierbar ist, wobei der Bolzen zumindest teilweise um seine in Längsrichtung des Bolzens verlaufende Drehachse drehbar mit einer Führung des Montageelementes gekoppelt ist und die Führung eine erste Führungsfläche aufweist, an der der Bolzen mit einem ersten Außenflächenabschnitt zumindest teilweise anliegt, wobei der erste Außenflächenabschnitt einen Querschnitt aufweist, der nicht axialsymmetrisch zur Drehachse des Bolzens ausgebildet ist.
  • Der Bolzen ist in Form einer Stange ausgebildet. Der erste Außenflächenabschnitt weist einen Querschnitt auf, der eine Verschiebung der ersten Führungsfläche relativ zur Drehachse des Bolzens bewirkt, wenn der Bolzen um seine Drehachse gedreht wird. Der Querschnitt des ersten Außenflächenabschnitts kann in Form eines Mehrkants ausgebildet sein. Die Drehung des Bolzens bewirkt eine Verschiebung des Montageelements quer zur Längsachse des Bolzens, da der Querschnitt des ersten Außenflächenabschnitts axialunsymmetrisch zur Drehachse des Bolzens ausgebildet ist und der erste Außenflächenabschnitt an einer ersten Führungsfläche des Montageelements anliegt. Ein Monteur muss dadurch lediglich eine Drehung des Bolzens um dessen Drehachse vornehmen, die in Längsrichtung des Bolzens verläuft, um die Vertikalaussteifung an die Verwindung des Flügels anzupassen. Da die Längsrichtung des Bolzens der an den Flügel montierten Vertikalaussteifung im Wesentlichen in vertikaler Richtung verläuft, kann der Monteur den Bolzen bequem „von oben” betätigen.
  • Der Querschnitt des ersten Außenflächenabschnitts ist vorzugsweise exzentrisch rund ausgebildet. Unter dem Begriff „exzentrisch rund” wird dabei eine Rundung des ersten Außenflächenabschnitts mit einem Radius verstanden, wobei sich das Rundungszentrum bzw. der Startpunkt des Radius, versetzt von der Drehachse des Bolzens befindet. Der Querschnitt des ersten Außenflächenabschnitts kann dabei beispielsweise zumindest abschnittsweise oval, oder elliptisch ausgebildet sein.
  • Die exzentrische Rundung ist vorzugsweise vollumfänglich ausgebildet. Hierdurch kann der Bolzen vollumfänglich, d. h. um 360° gedreht werden. Dadurch kann der gewünschte Relativabstand zwischen Montageelement und Bolzen präzise eingestellt werden. Der Bolzen ist hierzu vorzugsweise vollumfänglich, d. h. in einem Winkel von 360°, um die in Längsrichtung des Bolzens verlaufende Drehachse des Bolzens drehbar.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist der Querschnitt des ersten Außenflächenabschnittes kreisrund ausgebildet, wobei der Kreis exzentrisch zur Drehachse des Bolzens ausgebildet ist. Hierdurch kann der erste Außenflächenabschnitt besonders gut geführt werden.
  • Die Vertikalaussteifung ist vorzugsweise in Form eines Beschlages ausgebildet, der auf einen Rahmen des Flügels aufsetzbar ist. Beschreibungen und Zeichnungen zur Befestigung der erfindungsgemäßen Vertikalaussteifung können der WO 2012/095806 A1 analog entnommen werden, wobei jedoch der Bolzen drehbar befestigt ist.
  • Der Bolzen kann einen Werkzeugangriff, insbesondere einen Mehrkantvorsprung und/oder eine Mehrkantausnehmung, aufweisen, der insbesondere mittels eines in Längsrichtung des Bolzens aufsetzbaren Werkzeuges betätigbar ist. Beispielsweise kann der Bolzen einen Werkzeugangriff in Form eines Schlitzes aufweisen, sodass ein Monteur einen Schraubendreher in Längsrichtung des Bolzens auf den Werkzeugangriff aufstecken kann. Alternativ oder zusätzlich dazu kann der Werkzeugangriff einen Innenmehrkant und/oder einen Außenmehrkant aufweisen, der mit einem passenden Mehrkantschlüssel betätigbar ist. Der Werkzeugangriff ist vorzugsweise an einem Ende des Bolzens ausgebildet, das einem Endabschnitt des Bolzens gegenüberliegt, der mittelbar oder unmittelbar mit dem horizontalen Flügelholm verbunden ist.
  • Die Vertikalaussteifung ist besonders einfach fertigbar, wenn der Bolzen im Wesentlichen – d. h. bis auf einen Werkzeugangriff und den ersten Außenflächenabschnitt – einen vollumfänglich runden, insbesondere kreisscheibenförmigen, Querschnitt aufweist.
  • Das Montageelement kann einteilig ausgebildet sein. Alternativ dazu kann das Montageelement ein Grundelement und ein am Grundelement befestigtes erstes Konterelement aufweisen, wobei der Bolzen zumindest abschnittsweise zwischen dem Grundelement und dem ersten Konterelement angeordnet ist. Der Bolzen ist dadurch leicht an das Montageelement koppelbar. Mit anderen Worten ist die Vertikalaussteifung einfach zusammenbaubar.
  • Eine insgesamt besonders stabile Anordnung der Vertikalaussteifung am Flügel kann dadurch erzielt werden, dass das Konterelement und das Grundelement zumindest ein zueinander fluchtendes Bohrloch, insbesondere mehrere zueinander fluchtende Bohrlöcher, aufweisen. Das Konterelement kann dadurch mittels einer bzw. mehrerer Schrauben gleichzeitig am Grundelement und am Flügel befestigt werden.
  • Das Grundelement kann die erste Führungsfläche und das erste Konterelement eine der ersten Führungsfläche gegenüberliegende zweite Führungsfläche aufweisen, wobei der erste Außenflächenabschnitt des Bolzens zumindest teilweise an der zweiten Führungsfläche anliegt. Die Führung des Bolzens an dem Montageelement erfolgt dadurch zwischen dem Grundelement und dem ersten Konterelement.
  • Alternativ dazu kann das erste Konterelement die erste Führungsfläche und eine der ersten Führungsfläche gegenüberliegende zweite Führungsfläche aufweisen, wobei der erste Außenflächenabschnitt zumindest teilweise an der zweiten Führungsfläche anliegt. Das erste Konterelement weist dadurch sowohl die erste Führungsfläche als auch die zweite Führungsfläche auf. Das Konterelement kann dadurch beispielsweise in Form eines Gehäuseklotzes hergestellt werden. Der Gehäuseklotz kann eine Ausnehmung zur Aufnahme des Bolzens aufweisen, wobei die Ausnehmung die erste Führungsfläche aufweist. An dem Gehäuseklotz kann weiterhin ein Vorsprung vorgesehen sein, der die zweite Führungsfläche aufweist.
  • Zwischen dem Bolzen und dem Grundelement kann ein erster Führungsklotz angeordnet sein, der die erste Führungsfläche aufweist, wobei das erste Konterelement eine der ersten Führungsfläche gegenüberliegende zweite Führungsfläche aufweist und der erste Außenflächenabschnitt zumindest teilweise an der zweiten Führungsfläche anliegt. Durch den ersten Führungsklotz wird der Bolzen vom Grundelement beabstandet, wodurch die Einstellbarkeit der Vertikalaussteifung erleichtert wird. Der Bolzen ist in diesem Fall sowohl leicht von dem Grundelement weg als auch zu dem Grundelement hin verstellbar.
  • In besonders bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung weist das Montageelement ein am Grundelement befestigtes zweites Konterelement mit einer dritten Führungsfläche auf, die zumindest teilweise an einem im Querschnitt zentrisch runden, vorzugsweise kreisscheibenförmigen, zweiten Außenflächenabschnitt des Bolzens anliegt.
  • Zwischen dem Bolzen und dem Grundelement kann ein zweiter Führungsklotz mit einer vierten Führungsfläche angeordnet sein, wobei der zweite Außenflächenabschnitt zumindest teilweise an der vierten Führungsfläche anliegt.
  • Vorzugsweise sind das Grundelement, das erste Konterelement, das zweite Konterelement, der erste Führungsklotz und/oder der zweite Führungsklotz aus einem plattenförmigen Material, insbesondere aus Blech, ausgebildet. Die Vertikalaussteifung ist dadurch besonders einfach und kostengünstig herstellbar. Dabei können an dem Grundelement eine Führungslasche und/oder ein Führungsvorsprung vorgesehen sein, um den Bolzen präzise führen zu können. Das Grundelement ist vorzugsweise in Form einer Montageplatte ausgebildet.
  • Eine besonders einfache und kostengünstige Fertigung der Vertikalaussteifung kann weiterhin dadurch erzielt werden, dass die Vertikalaussteifung spiegelsymmetrisch zu einer Mittenebene der Vertikalaussteifung ausgebildet ist.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin einen abstellbaren Flügel, insbesondere einen abstellbaren Schiebeflügel, eines Fensters, einer Tür oder dergleichen mit einer zuvor beschriebenen Vertikalaussteifung.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigt, sowie aus den Patentansprüchen.
  • Die in der Zeichnung dargestellten Merkmale sind nicht notwendigerweise maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • Es zeigen:
  • 1a eine Explosionsansicht einer ersten Vertikalaussteifung;
  • 1b eine erste Seitenansicht der ersten Vertikalaussteifung aus 1a, wobei ein Bolzen der ersten Vertikalaussteifung parallel zu einem Grundelement der ersten Vertikalaussteifung verläuft;
  • 1c eine zweite Seitenansicht der ersten Vertikalaussteifung aus 1b, wobei der Bolzen schräg zu dem Grundelement verläuft;
  • 2a eine Explosionsansicht einer zweiten Vertikalaussteifung;
  • 2b eine perspektivische Ansicht der zweiten Vertikalaussteifung gemäß 2a in montiertem Zustand;
  • 2c eine erste Seitenansicht der zweiten Vertikalaussteifung aus 2b, wobei ein Bolzen der zweiten Vertikalaussteifung parallel zu einem Grundelement der zweiten Vertikalaussteifung verläuft;
  • 2d eine zweite Seitenansicht der zweiten Vertikalaussteifung aus 2c, wobei der Bolzen schräg zu dem Grundelement verläuft; und
  • 3 eine Draufsicht auf eine Tür mit einem Schiebeflügel, der ersten Vertikalaussteifung gemäß 1a1c und einer dritten Vertikalaussteifung.
  • 1a zeigt eine erste Vertikalaussteifung 10. Die erste Vertikalaussteifung 10 weist einen Bolzen 12 auf. Die erste Vertikalaussteifung 10 weist weiterhin ein Grundelement 14 und ein Konterelement 16 auf. Das Grundelement 14 und das Konterelement 16 sind aus Blech ausgebildet, sodass die Vertikalaussteifung 10 besonders kostengünstig gefertigt werden kann. Grundelement 14 und Konterelement 16 sind durch mehrere Niete miteinander verbunden, von denen in 1a Niete 18a, 18b dargestellt sind. Grundelement 14, Konterelement 16 und Niete 18a, 18b bilden ein Montageelement 20.
  • Das Montageelement 20 ist an einen vertikalen Flügelholm 74 eines Flügels 72 einer Tür 66 montierbar (siehe 3). Hierzu weist das Montageelement 20 Bohrlöcher 22a22h auf. Die Bohrlöcher 22e22h des Konterelements 16 fluchten dabei jeweils mit den Bohrlöchern 22a22d des Grundelements 14. Hierdurch können das Grundelement 14 und das Konterelement 16 durch Schrauben gleichzeitig besonders fest mit dem vertikalen Flügelholm verbunden werden. Der Bolzen 12 ist mittelbar oder unmittelbar mit einem horizontalen Flügelholm 81 des Flügels 72 (siehe 3) verbindbar.
  • Der Bolzen 12 ist im Wesentlichen zylindrisch bzw. stangenförmig ausgebildet, weist also quer zu seiner Längsachse einen kreisscheibenförmigen Querschnitt auf. Die runde Außenfläche 24 des Bolzens 12 ist zentrisch zu dessen Drehachse ausgebildet, die in Richtung der Längsachse des Bolzens 12 verläuft. Die Drehachse wird durch die runde Außenfläche 24 definiert.
  • Der Bolzen 12 weist jedoch auch einen ersten Außenflächenabschnitt 26 auf, dessen Querschnitt exzentrisch kreisscheibenförmig zur Drehachse des Bolzens 12 ausgebildet ist. Der erste Außenflächenabschnitt 26 liegt an einer ersten Führungsfläche 28 des Grundelements 14 und an einer zweiten Führungsfläche 30 des Konterelements 16 an. Die erste Führungsfläche 28 bildet zusammen mit der zweiten Führungsfläche 30 eine Führung 32 des Bolzens 12. Der Bolzen 12 ist weiterhin durch Führungsvorsprünge 34a34c an dem Grundelement 14 geführt.
  • 1b zeigt die erste Vertikalaussteifung 10 in einer ersten Seitenansicht. Die Längsachse und Drehachse des Bolzens 12 verläuft parallel zur Längsachse des Grundelements 14. Ein an das Grundelement 14 montierter vertikaler Flügelholm (nicht gezeigt) verläuft in diesem Fall im rechten Winkel zu einem mit dem Bolzen 12 mittelbar verbundenen horizontalen Flügelholm (nicht gezeigt).
  • 1c zeigt die erste Vertikalaussteifung 10 in einer zweiten Seitenansicht. In 1c wurde der Bolzen 12 durch einen Inbusschlüssel, der in einen Werkzeugangriff 36 in Form eines Innenmehrkants des Bolzens 12 eingeführt wurde, um 180° gedreht. Die Längsachse des Bolzens 12 verläuft dadurch schräg zur Längsachse des Grundelements 14. Der Bolzen 12 kann somit von einem Monteur mittels eines Werkzeuges zwischen 0° und 180° bzw. zwischen 180° und 360° gedreht werden, um eine Verwindung des horizontalen Flügelholms relativ zu dem vertikalen Flügelholm relativ zu dem horizontalen Flügelholm zu kompensieren.
  • 2a zeigt eine Explosionsansicht einer zweiten Vertikalaussteifung 38. Die zweite Vertikalaussteifung 38 entspricht der ersten Vertikalaussteifung 10 gemäß 1a1c. Allerdings weist ein Bolzen 40 der zweiten Vertikalaussteifung 38 einen zentrischen zweiten Außenflächenabschnitt 42 auf, dessen Querschnitt senkrecht zur Längs- und Drehachse des Bolzens 40 kreisscheibenförmig ausgebildet ist. Weiterhin ist an einem Grundelement 44 zusätzlich zu einem ersten Konterelement 46 ein zweites Konterelement 48 befestigt. Ein erster Außenflächenabschnitt 50 wird zwischen einer ersten Führungsfläche 52 und einer zweiten Führungsfläche 54 geführt. Der zweite Außenflächenabschnitt 42 wird zwischen einer dritten Führungsfläche 56 und einer vierten Führungsfläche 58 geführt. Die erste Führungsfläche 52 und die vierte Führungsfläche 58 sind jeweils Teil eines ersten Führungsklotzes 60 bzw. eines zweiten Führungsklotzes 62. Das Grundelement 44, die Konterelemente 46, 48 sowie die Führungsklötze 60, 62 sind aus Blech ausgebildet, um eine kostengünstige Fertigung zu ermöglichen.
  • 2b zeigt die zweite Vertikalaussteifung 38 in montiertem Zustand. Das Grundelement 44, die Führungsklötze 60, 62 und die Konterelemente 46, 48 sind miteinander verstemmt. Hierdurch kann die zweite Vertikalaussteifung 38 besonders kostengünstig gefertigt werden.
  • 2c zeigt die zweite Vertikalaussteifung 38 in einer ersten Seitenansicht. Die Längs- und Drehachse des Bolzens 40 verläuft parallel zu der Längsachse des Grundelements 44.
  • 2d zeigt die zweite Vertikalaussteifung 38 in einer zweiten Seitenansicht. Im Gegensatz zur ersten Seitenansicht gemäß 2c wurde der Bolzen 40 um 90° von einem Monteur gedreht. Die Längsachse des Bolzens verläuft dadurch schräg zur Längsachse des Grundelements 44. Ein Werkzeugangriff 64 befindet sich dabei näher am Grundelement 44 als in der ersten Seitenansicht gemäß 2c. Dies wird durch die Beabstandung der ersten Führungsfläche 52 und der vierten Führungsfläche 58 (siehe 2a) von dem Grundelement 44 durch die Führungsklötze 60, 62 ermöglicht. Durch eine Drehung des Bolzens 40 gemäß 2d um 180° kann demgegenüber eine weite Beabstandung des Werkzeugangriffs 64 vom Grundelement 44 erzielt werden. Die „Schrägstellung” des Bolzens 40 entspricht dann ungefähr der Schrägstellung des Bolzens 12 gemäß 1c. Durch die Führungsklötze 60, 62 (siehe 2a) kann somit die sich vom Werkzeugangriff 64 weg erstreckende Längsachse des Bolzens 40 sowohl vom Montageelement 44 weg als auch zum Montageelement 44 hin geneigt werden.
  • 3 zeigt eine Tür 66. Die Tür 66 weist einen Rahmen 68 auf. An dem Rahmen 68 ist über Ausstellarme 70a, 70b ein Flügel 72 in Form eines Schiebeflügels angeordnet. Der Flügel 72 ist durch die Ausstellarme 70a, 70b vom Rahmen 68 abstellbar und parallel zur Rahmenhauptebene verschiebbar.
  • Der Flügel 72 weist einen ersten vertikalen Flügelholm 74, einen zweiten vertikalen Flügelholm 76, eine erste Schiene 78 und eine zweite Schiene 80 auf. Die Schienen 78, 80 sind mit einem horizontalen Flügelholm 81 verbunden. Die erste Vertikalaussteifung 10 ist mit ihrem Montageelement 20 an den ersten vertikalen Flügelholm 74 geschraubt. Der Bolzen 12 steckt spielfrei in der ersten Schiene 78. Der Bolzen 12 ist dadurch mittelbar an dem horizontalen Flügelholm 81 montiert.
  • Eine dritte Vertikalaussteifung 82 ist identisch zu der ersten Vertikalaussteifung 10 ausgebildet und analog zu der ersten Vertikalaussteifung 10 an dem zweiten vertikalen Flügelholm 76 und der zweiten Schiene 80 befestigt.
  • Zusammenfassend betrifft die Erfindung eine Vertikalaussteifung, vorzugsweise in Form eines Beschlages, zur Versteifung einer Ecke eines abstellbaren Flügels. Die Vertikalaussteifung weist ein Montageelement und einen Bolzen auf, die mit einem vertikalen bzw. horizontalen Flügelholm verbindbar sind. Der Bolzen ist exzentrisch am Montageelement gelagert. Durch eine Drehung des Bolzens, vorzugsweise mittels eines Angriffs eines Werkzeugs an einem endseitigen Werkzeugangriff des Bolzens, kann die Schrägstellung des Bolzens relativ zum Montageelement bequem eingestellt werden.

Claims (10)

  1. Einstellbare Vertikalaussteifung (10, 38, 82) für einen abstellbaren Flügel (72) eines Fensters, einer Tür (66) oder dergleichen, wobei die Vertikalaussteifung (10, 38, 82) einen Bolzen (12, 40) aufweist, der einenends mittelbar oder unmittelbar an einem horizontalen Flügelholm (81) um eine Drehachse drehbar montierbar ist und der Bolzen (12, 40) anderenends an ein Montageelement (20) gekoppelt ist, das an einen vertikalen Flügelholm (74, 76) montierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (12, 40) zumindest teilweise um seine in Längsrichtung des Bolzens (12, 40) verlaufende Drehachse drehbar mit einer Führung (32) des Montageelementes (20) gekoppelt ist und die Führung (32) eine erste Führungsfläche (28, 52) aufweist, an der der Bolzen (12, 40) mit einem ersten Außenflächenabschnitt (26, 50) zumindest teilweise anliegt, wobei der erste Außenflächenabschnitt (26, 50) einen Querschnitt aufweist, der nicht axialsymmetrisch zur Drehachse des Bolzens (12, 40) ausgebildet ist.
  2. Vertikalaussteifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (12, 40) einen Werkzeugangriff (36, 64), insbesondere einen Mehrkantvorsprung und/oder eine Mehrkantausnehmung, aufweist, der insbesondere mittels eines in Längsrichtung des Bolzens (12, 40) aufsetzbaren Werkzeuges betätigbar ist.
  3. Vertikalaussteifung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement (20) ein Grundelement (14, 44) und ein am Grundelement (14, 44) befestigtes erstes Konterelement (16, 46) aufweist, wobei der Bolzen (12, 40) zumindest abschnittsweise zwischen dem Grundelement (14, 44) und dem ersten Konterelement (16, 46) angeordnet ist.
  4. Vertikalaussteifung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (14) die erste Führungsfläche (28) und das erste Konterelement (16) eine der ersten Führungsfläche (28) gegenüberliegende zweite Führungsfläche (30) aufweist, wobei der erste Außenflächenabschnitt (26) zumindest teilweise an der zweiten Führungsfläche (30) anliegt.
  5. Vertikalaussteifung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Konterelement die erste Führungsfläche und eine der ersten Führungsfläche gegenüberliegende zweite Führungsfläche aufweist, wobei der erste Außenflächenabschnitt zumindest teilweise an der zweiten Führungsfläche anliegt.
  6. Vertikalaussteifung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bolzen (40) und dem Grundelement (44) ein erster Führungsklotz (60) mit der ersten Führungsfläche (52) angeordnet ist, wobei das erste Konterelement (46) eine der ersten Führungsfläche (52) gegenüberliegende zweite Führungsfläche (54) aufweist und der erste Außenflächenabschnitt (50) zumindest teilweise an der zweiten Führungsfläche (54) anliegt.
  7. Vertikalaussteifung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageelement ein am Grundelement (44) befestigtes zweites Konterelement (48) mit einer dritten Führungsfläche (56) aufweist, die insbesondere zumindest teilweise an einem im Querschnitt zentrisch runden, vorzugsweise kreisscheibenförmigen, zweiten Außenflächenabschnitt (42) des Bolzens (40) anliegt.
  8. Vertikalaussteifung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Bolzen (40) und dem Grundelement (44) ein zweiter Führungsklotz (62) mit einer vierten Führungsfläche (58) angeordnet ist, wobei der zweite Außenflächenabschnitt (42) zumindest teilweise an der vierten Führungsfläche (58) anliegt.
  9. Vertikalaussteifung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Grundelement (14, 44), das erste Konterelement (16, 46), das zweite Konterelement (48), der erste Führungsklotz (60) und/oder der zweite Führungsklotz (62) aus einem plattenförmigen Material, insbesondere aus Blech, ausgebildet sind.
  10. Abstellbarer Flügel (72), insbesondere abstellbarer Schiebeflügel, eines Fensters, einer Tür (66) oder dergleichen mit einer Vertikalaussteifung (10, 38, 82) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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