DE8709299U1 - Verstärkungsteil für den den Schwenkzapfen eines Ausstellarmes tragenden gehäuseartigen Tragteil des unteren Beschlages eines .... - Google Patents

Verstärkungsteil für den den Schwenkzapfen eines Ausstellarmes tragenden gehäuseartigen Tragteil des unteren Beschlages eines ....

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Description

DR.-INQ. R. DÖRING 3 DIPL.-PHYS. DR. J. PRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
N"Versfärkungsteii für den den Schwenkzapfen eines Aussisüarmcs tragenden gehäuseartigen Tragteil des unteren Beschlages eines Schiebe- und Kippflügels von Fenstern,
Türen oder dergleichen" /
Die Erfindung betrifft einen Verstärkungsteil für den den Schwenkzapfen eines Ausstellarmes tragenden gehäuseartigen Tragteil des unteren Beschlages eines Über obere und untere Ausstellarme parallel abstellbaren Schiebe- und Kippflügels von Fenstern, Türen oder dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Ein Beschlag dieser Art ist unter der Bezeichnung HKS 100 bereits seit mehreren Jahren auf dem Markt. Der Tragteil des Beschlages besteht aus einem Profilabschnitt der parallel zu dem unteren Flügelholm auf dessen zum Rauminneren weisenden Flächen aufsetzbar und auf dieser Fläche und an der Unterkante festschraubbar ist. Der Profilteil weist an den Flächen des Flügels anliegende Abschnitte sowie zwei parallel zueinander verlaufende Stege oder Wände auf, die senkrecht zur Flügelebene in das Rauminnere vorspringen und in Höhe der Auflagefläche oder im Bereich der zum Rauminneren weisenden Enden starr miteinander verbunden sind. Diese beiden parallelen und im gegenseitigen Abstand verlaufenden Stege oder Wände tragen das Lager oder den Schwenkzapfen eines unteren Ausstellarmes, der mit seinem anderen Ende auf einem Schlitten oder Wagen angelenkt ist, der seinerseits auf einer an der zum Rauminneren weisenden Fläche des Blendrahmens befestigbaren Laufschiene ver-
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schiebbor oder rollbar ist. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Schiebe- und Kippflügel über die unteren Äusstellarme und den Laufwagen und den Laufschlitten auf der Schiene kippbar und verschiebbar abgestützt ist. Zur Sicherung und Führung des oberen Endes des Flügels sind obere Ausstellarme vorgesehen, die ebenfalls einerseits am Flügelrahmen fest und andererseits am Blendrahmen verschiebbar angelenkt sind.
Bei derartigen Beschlägen ruht das Flügelgewicht auf den unteren Beschlagteilen auf der unteren Laufschiene. Die GewichtsUbertragung vom Flügel auf den Beschlag erfolgt dabei ausschließlich über den unteren quer verlaufenden Holm des Flügels. Bei Flügeln von hohem Gewicht, d.h. von Gewichten von z.B. mehr als 100 kg kann es zu Verwindungen oder übermäßigen Belastungen des unteren Querholmes kommen, was zu Beschädigungen des Flügelrahmens führen kann.
Man hat schon vorgeschlagen, den Tragteil des unteren Beschlages als ein winkelförmiges Gehäuse auszubilden, das sich Über die Holmverbindung zwischen dem unteren horizontalen Holm und dem vertikalen Holm des Flügels hinweg erstreckt und mit beiden Holmen z.B. durch Schrauben fest verbunden wird (vgl. europ. Patentanmeldung Nr. 84 101 256.0). Eine solche Anordnung ist sehr aufwendig und teuer, da entweder auch für leichtere Flügelrahmen ein sehr schweres aufwendiges Traggehäuse verwendet werden muß oder weil in Kauf genommen werden muß, daß man unterschiedliche Traggehäuse für leichte Flügel und für schwere Flügel herstellen und in Vorrat halten muß. Auch läßt sich das Gehäuse nicht mehr aus einem Profilabschnitt durch Ablängen gewinnen.
Es ist Aufgabe der Erfindung hier Abhilfe zu schaffen und ein Verstärkungsteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vorzuschlagen, das auf einfache Weise
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den Tragteil von Beschlägen dieser Art für leichtere Flügel auch für schwere Flügel verwendbar macht.
Diese Aufgabe wird durch die Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
Hierbei wird das bisherige Tragteil von, den Beschlägen für leichtere Flügel im wesentlichen unverändert beibehalten. In einer bevorzugten Ausführungsform werden lediglich in den beiden parallel zueinander verlaufenden Stegen oder Wänden miteinander in Richtung des vertikalen Holms fluchtende öffnungen vorgesehen, und zwar herstellungsseitig so, daß diese bei allen unteren Beschlägen vorliegen, unabhängig davon, ob diese für schwere oder für leichte Flügel verwendet werden. Somit läßt sich ein Beschlag für leichtere Flügel bedarfsweise ohne jede Schwierigkeit und ohne nennenswerten Aufwand auch nachträglich verstärken, indem lediglich als Zusatzteil der Verstärkungsteil auf das Ende des üblichen Tragteits aufgesteckt wird. Der Verstärkungsteil ist ein einfacher Zusatzteil, der bedarfsweise verwendet oder weggelassen werden kann. Auf Seiten des Verwenders ist dazu keinerlei weitere Bearbeitung oder Anpassung des Tragteils erforderlich.
Der besondere Vorteil liegt darin, daß ein und derselbe Tragteil für leichte und schwere Flügel verwendet werden kann und daß zusätzliche Bearbeitungsschritte an diesem Tragteil seitens des Verwenders vermieden werden. Über den VerstSrkungsteil, der mit dem Tragteil durch die Steckverbindung starr verbunden ist|, wird das Flügelgewicht zu einem erheblichen Teil auch direkt von dem vertikalen Holm auf den Tragteil übertragen, so daß es auch bei schweren Flügeln nicht zu einer Überlastung des unteren Flügelholmes kommen kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhafte schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
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Es zeigen:
Figur 1 im senkrechten Schnitt einen Schiebe- und Kippflügel in der Kippstellung.
Figur 2 den unteren Beschlag des Flügeis nach Fig. 1 in größerem Maßstabe und in Ansicht vom Zimmerinneren her, wobei Übliche Abdeckungen zur Verdeutlichung weggelassen sind.
Figur 3 in weiter vergrößertem Maßstabe in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 den unteren Beschlag und den gemäß der Erfindung dafUr vorgesehenen Verstärktingsteil und
Figur 4 in weiter vergrößertem Maßstabe und im senkrechten Schnitt durch den unteren Bereich des Schiebe- und Kippflügels den unteren Beschlag mit aufgeschobenem und befestigtem Verstärkungsteil.
Der in Figur 1 gezeigte Flügel 2 wird an dem Blendrahmen 1 durch zwei untere Beschläge 4 abgestützt. Die Beschläge bestehen aus einem an der zum Rauminneren weisenden Fläche des Flügelrahmens 2 aufliegenden und befestigtem Tragteil, einem an diesem über Zapfen schwenkbaren Ausstellarm und einem auf einer am Blendrahmen aufgeschraubten Schiene seitlich verfahrbaren Laufwagen, on dem das andere Ende des Ausstellarmes angelenkt ist. Das obere Ende des Flügels wird durch einen oder zwei Ausstellarme mit einer Laufschiene am Blendrahmen verbunden, wie dies bei 3 in Fig. 1 gezeigt ist.
Im vorliegenden Zusammenhang interessiert nur der untere Beschlag 4 der in Fig. 2 in Ansicht im Zimmerinneren gezeigt ist. Der Tragteil 5 besteht aus
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einem durch Ablängen einer Profilschiene gewonnenen Profilabschnitt der, wie auch Fig. 4 zeigt, aus einem winkelförmigen Auflageabschnitt besteht, der flach auf der Innenseite des unteren Flügelholms 21 und auf der Unterseite des Flügelholms anliegt und an diesen durch Schrauben 24, 25 festschraubbar ist. In Figur 2 sind die Schraublöcher mit 7 bezeichnet. Von diesem Auflageabschnitt springen im gegenseitigen Abstand verlaufende parallele Stege oder Wandabschnitte 6 zum Rauminneren vor. An diesen ist der Schwenkzapfen 8 für den Ausstellarm 9 befestigt, dessen anderes Ende an dem Laufwagen 10 angelenkt ist, der auf der Laufschiene verfahrbar ist. Da ein unterer Beschlag der in Frage stehenden Art soweit er oben beschrieben worden ist, bekannt ist, ist eine weitere Detailbeschreibung entbehrlich. Es wird nur noch darauf hingewiesen, daß die Stege 6 auch an ihren zum Rauminneren hin weisenden Enden starr miteinander verbunden sein können, um so die Festigkeit des Tragteils 5 zu erhöhen.
Wie Fig. 3 zeigt, sind an dem einen Ende de? Tragteils 5 in den Stegen 6 miteinander fluchtende Bohrungen 12 vorgesehen. Diese Bohrungen erstrecken sich parallel zur FlUgelebene und senkrecht zur Längserstreckung des Trageiis 5.
Abgesehen von den miteinander in Fluchtung stehenden Bohrungen 12 sind der Tragteil 5 und der untere Beschlag 4 gegenüber dem herkömmlichen Beschlag nach Fig. 2 unverändert. Der Beschlag kann in der Form nach Fig. 2 ergänzt durch die Bohrungen 12 für Flügel jeglicher Grüße und Jeglichen Gewichtes eingesetzt werden.
FUr FlUgel von größerem Gewicht wird der untere Beschlag 4 gemäß Fig. 3 ergänzt durch das in Fig. 3 gezeigte Verstärkungstell 13. Das Verstärkungsteil besteht aus einer Verstärkungsplatte 14 die flach aufliegend auf der zum Raum-
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inneren weisenden Fläche des vertikalen Holms 20 aufgesetzt und an dieser durch Schrauben 26 festgeschraubt. Die Verstärkungsplatte 14 kann zur Gewichtseinsparung auf ihrer auf dem Holm 20 aufliegenden Fläche Vertiefungen oder Ausnehmungen aufweisen. Am unteren Ende der Verstärkungsplatte 14 ist eine Steckverbindung vorgesehen, um durch Aufstecken des Verstärkungsteils 13 auf das Ende des Tragteils 5 nach Fig. 3 beide Teile lösbar aber starr miteinander zu verbinden. Der Steckteil kann auf verschiedene Weise ausgebildet sein. Im bevorzugten und dargestellten AusfUhrungsbeispeil ist am unteren Ende der Tragplatte 14 ein gerader Schaftabschnitt oder Bolzen 15 befestigt, dessen Querschnitt dem Querschnitt der öffnungen 12 in dem Tragteil entspricht. Durch Einschieben des Schaftabschnittes 15 in die Öffnungen 12 werden der Tragteil 5 und die Verstärkungsplatte 14 starr derart miteinander verbunden, daß etwaige Verwindungskräfte, die vom Gewicht des Flügels her auf den unteren Flügelholm wirken Ober den Schaftteil 15 aufgenommen und auf die Verstärkungsplatte 14 und so auf den vertikalen Flügelholm 20 Übertragen werden. Damit können auch hohe Flügelgewichte sicher von dem unteren Beschlag aufgenommen werden, ohne daß es zu Verformungen oder zu Verwindungen von Rahmenteilen oder dgl. kommt.
Die Steckverbindung kann auch aus einem Profilstab statt des Schaftteils 15 und entsprechend profilierten Öffnungen 12 an dem Tragteil bestehen. Es können auch zwei parallele Schaftabschnitte 15 um unteren Erde der Verstärkungsplatte 14 vorgesehen sein, die im gegenseitigen Abstand in entsprechend zueinander parallele Öffnungspaare 12 eingreifen. Die dargestellte und beschriebene Anordnung hat sich Jedoch als ausreichend erwiesen und in der Praxis bewahrt.
Zweckmößigerweise wird der Schaftteil 15 zum Rauminneren hin durch eine Verkleidung 16 abgedeckt. Diese ist so ausgebildet, daß sie zugleich auch das
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äußere Ende des Tragteils 5, auf das der Verstärkungsteil 13 aufgesteckt wird, zum RauTTunneren hin, nach oben und zum Ende des Tragteils 5 hin abdeckt, wie dies aus Fig. 4 deutlich ist. Die Verkleidung 16 kann so profiliert sein, daß sie an das Ende des Tragteils 5 so angepaßt ist und mit geringem Spiel auf dieses Ende aufschiebbar ist, so daß relative Verdrehungen zwischen dem Tragteil 5 und der Verstärkungsplatte 14 um die Achse des Schaftabschnittes 15 ausgeschlossen sind.
Die Verkleidung 16 kann ein gesonderter Teil sein, der mit der Verstärkungsplatte 14 läsbar oder bleibend verbunden ist. Der Schaftabschnitt 15 kann in das untere Ende der Ver&tärkungsplatte 14 eingeschraubt, eingepreßt oder mit dem unteren Ende durch Verschweißen oder dgl. fest verbunden sein. Die Verkleidung 16 ist ; weckmäßigerweise so ausgebildet und angepaßt, daß sich die sonst Übliche Verkleidung der unteren Beschlagteile des Flügels sicher und störungsfrei an die Verkleidung des Verstärkungsteils 13 anschließen läßt.
Es ist ersichltich, daß der Verstärkungsteil 13 lediglich bei Bedarf eingesetzt zu werden braucht und auch noch nachträglich an einen bereits montierten unteren Beschlag 5 angebracht werden kann, wenn, wie dies vorteilhafterweise vorgesehen ist, alle Tragteile herstellungsmäßig mit öffnungen 12 zur Aufnahme des Schaftteils 15 versehen sind. Irgendwelche Bearbeitungen an dem Trageil 5 sind bei zusätzlicher Verwendung der Verstärkungsplatte 14 nicht erforderlich. Eine weitere Verbindung außer der Steckverbindung ist zwischen den Teilen nicht notwendig und in der bevorzugten Ausfuhrungsform auch nicht vorgesehen. D-e sonst übliche Verkleidung der unteren Beschläge braucht bei Verwendung des
Verstärkungsteils 13 lediglieh etwas gekürzt zu werden, so daß sie sich an die Verkleidung 16 der Verstärkungsplatte 14 bündig anschließt.
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Claims (1)

  1. ^ 9167
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    DR.-ING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
    BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
    Ansprüche
    1. Verstärkungsteil für den den Schwenkzapfen eines Ausstellarmes tragenden gehäusearifigen Tragteil des unteren Beschlages eines Über obere und untere Ausstellarme parallel abstellbaren Schiebe- und Kippflügels von Fenstern, Türen oder dgl., wobei der Tragteil auf die zum Rauminneren weisende Fläche des unteren Flügelholms aufsetzbar und auf diese Fläche und ggf. auch auf die Holmunterseite aufschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsteil (13) eine auf die zum Rauminneren weisende Fläche des vertikalen Flügelholms (20) aufsetzbore urJ aufschraubbare Platte (14) ist, die in Längsrichtung des vertikalen Holmes ir. oder auf das eine Ende des Tragteils (5) lösbar ein- bzw. aufsteckbar ist.
    2. Verstärkungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertärkungsplatte (14) mit wenigstens einem in Längsrichtung des vertikalen FiUgelholmes (20) weisenden geraden Schaftabschnitt (15) starr verbunden ist, der in eine in Längsrichtung des vertikalen FiUgelholmes ausgerichtete Aufnahme 12 des Tragteils (5) einsteckbar ist.
    3. Verstärkungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftabschnitt einen vom kreisrunden Querschnitt abweichend profilierten Querschnitt aufweist, dem der Querschnitt der Aufnahme entspricht.
    _4. Verstärkungsteil nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Tragteil (2) im gegenseitigen Abstand und zum unteren FlUgelholm parallel verlaufende Steg- oder Wand-
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    abschnitte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steg- oder Wandabschnitte (6) in Fluchtung liegende Öffnungen (12) zur steckbaren Aufnahme des Schaftabschnittes (15) aufweisen.
    5. Verstärkungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil (15) ein Bolzen ist.
    6. Verstärkungsteü nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch ,- e k e &eegr; &eegr; -ze ichnet, daß die Ver stärkungsplatte (14) mit einer den Schaftabschnitt (15) und das Ende des Tragteils (5) zum Rauminneren abdeckenden Verkleidung (16) verbunden ist.
    7. Verstärkungsteü nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (16) mit Gleitsitz über das tnde des Tragteils (5) greift und dieses zum Raum hin, sowie nach oben und zum Ende hin abdeckt.
    8. Verstärkungsteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsplatte (14) im Bereich des unteren horizontalen FlUgelhotms einen on eine ablängbaren Abdeckung des Beschlages angepaßten Abschnitt von entsprechender Breite aufweist.
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