DE68907768T2 - Faltwand, bestehend aus miteinander gelenkig verbundenen doppelwandigen Flügeln. - Google Patents
Faltwand, bestehend aus miteinander gelenkig verbundenen doppelwandigen Flügeln.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Trennwand für eine Öffnung mit einer Vielzahl von zwischen einer ausgezogenen Schließstellung und einer zurückgezogenen Öffnungs-Stellung bewegbaren Paneelen, wobei jedes Paneel einander gegenüberliegende, beabstandete Wände und obere und untere Ränder aufweist, die über einander gegenüberliegende Seitenränder verbunden sind, benachbarte Paneele benachbarte Seitenränder aufweisen, die schwenkbeweglich miteinander verbunden sind, eine Führungsschiene über und in der Nähe der oberen Ränder der Paneele angeordnet ist, mindestens ein alternierendes Paar der Paneele jeweils ein tragendes Führungsteil aufweist, das an dem zentralen Bereich des oberen Randes desselben fest angeordnet ist und sich von dort aus zur Erfassung der Führungsschiene nach oben erstreckt und ein Zwischenpaneel zwischen den genannten alternierenden Paneelen angeordnet und schwenkbeweglich mit diesen verbunden und ausschließlich durch diese alternierenden Paneele getragen ist.
- Eine solche Trennwand, die dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, ist aus DE-A 2 814 609 bekannt, insbesondere daß bei dieser die Wände der Paneele aus tafelförmigem Holzmaterial hergestellt sind. Insbesondere in dem Fall großer Abmessungen sind solche Paneele verhältnismäßig schwer. Die Montage und der Transport von der Fabrik zum Einsatzort muß daher so einfach wie möglich gehalten werden. Es wird darüber hinaus bevorzugt, daß sich die Paneele in der Stellung, in der die Öffnung geschlossen ist, miteinander in einer Linie so gerade wie möglich befinden.
- Es ist bekannt, alle Paneele bei einer Trennwand mit einem Streckmittel gemäß Offenbarung in FR-A 2 178 925 auszustatten. Dort wirkt dieses Streckmittel auch als tragendes Führungsmittel, was zu einer instabilen Arbeit der Wandpanele während ihrer Falt- und/oder Streckbewegung führt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Paneelwand der oben angegebenen Art hinsichtlich der bekannten Paneele so zu verbessern, daß die oben angegebenen Forderungen in der einfachst möglichen Weise erfüllt werden.
- Eine erfindungsgemäße Trennwand ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes der genannten Zwischenpaneele ein bewegbares, zapfenartiges Führungsteil aufweist das ein Streckmiftel bildet, das sich von dem oberen Rand aus zur ausschließlich verschiebbaren Erfassung der Führungsschiene nach oben erstreckt wobei das zapfenartige Führungsteil in Richtung auf einen der Seitenränder des genannten Zwischenpaneel hin und von diesem weg bewegbar ist und Vorspannmittel das genannte zapfenartige Führungsteil in Richtung auf den genannten einen Seitenrand vorspannen.
- Dieser Schrift stellt sicher, daß das Strecken der Paneele in besonders einfacher Weise ausgeführt werden kann, weil sich der zapfenartige Körper, wenn die Trennwand geschlossen ist, in der oberen Schiene derart bewegt, daß das zwischen den benachbarten Paneelen frei verschwenkbare Paneel in eine Stellung parallel zu der Führungsschiene gedrückt wird mit der Folge, daß die benachbarten Paneele ebenfalls gerade ausgerichtet werden.
- Bei einer Ausführungsform ist der zapfenartige Körper an einem nahe dem oberen Rand des Paneels befindlichen Schlitten angeordnet, welcher Schliften in bevorzugter Weise über ein flexibles Teil an ein Gewicht angeschlossen ist. Unter dem Einfluß der Schwerkraft erzeugt dieses Gewicht die gewünschte Einstellkraft an dem zapfenartigen Körper.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform sorgt die Erfindung für eine Trennwand, die dadurch gekennzeichnet ist, daß an den Scharnierrändern zwei oder mehr Scharniereinheiten angeordnet sind, je mit mindestens drei parallelen Scharnierzapfen und in jedem Fall mit einem Paar mit jedem Scharnierbereich in Verbindung stehender Flügel ausgestattet ist, welche Flügel sich in der gefalteten Stellung der Paneele unter einem rechten Winkel zu diesen Paneelen erstrecken.
- Eine solche Scharniereinheit bietet den Vorteil, daß die gegenseitige Befestigung einander benachbart angeordneter Paneele, die in bevorzugter Weise zuvor in der Führungsschiene angeordnet werden, in einfacher Weise durch gegenseitiges Befestigen der Flügel der Gelenkbereiche ausgeführt werden kann, wobei diese Teile erfindungsgemäß vollständig sichtbar und daher für ein Befestigungsmittel, wie Schraubbolzen und dergleichen, leicht zugänglich sind.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist jede Scharniereinheit mit sieben Scharnierzapfen ausgestattet, wobei in jedem Fall zwei Paare von Scharnierflügeln vorgesehen sind, die miteinander befestigt werden können. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil, daß das Scharnier besonders robust ist und ohne Spiel ausgeführt werden kann, was einen Beitrag zu einer guten Kraftübertragung leistet, wie dies bei dem Strecken der Paneelwand notwendig ist.
- Bei einer anderen Ausführungsform bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Paneelwand, bei der zwischen den Wänden jedes Paneels Abstandselemente angeordnet sind, wobei dieses Abstandselement erfindungsgemäß aus zwei je an einer Wand zu befestigenden Abschnitten besteht, wobei der Abschnitt mit zwei Körperplatten in gegeneinander versetzter Stellung ausgestattet ist. Durch korrekten Anbau der Abstandshalter an den Wänden jedes Paneels machen die Wände lediglich den gegenseitigen Anbau mit den Abstandselementbereichen erforderlich, wodurch die versetzten Körperplatten automatisch gegeneinander zu liegen kommen, was die Schraubbefestigung vereinfacht.
- Die oben angegebenen und weiteren Merkmale der erfindungsgemäßen Trennwand ergeben sich aus der nachfolgenden Figurenbeschreibung einer Anzahl von Ausführungsformen.
- In den Zeichnungen zeigen:
- Fig. 1 eine perspektivische Draufsicht auf eine aus Paneelen hergestellte und in einer Öffnung angeordnete erfindungsgemäße Trennwand,
- Fig. 2 und 3 eine Draufsicht auf die Paneelwand der Fig. 1 in der geschlossenen bzw. geöffneten Stellung der Tür,
- Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des oberen Teils eines Paneel der Paneelwand ausgestattet mit dem erfindungsgemäßen Streckmittel,
- Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Scharniergestaltung zwischen den Paneelen der erfindungsgemäßen Wand,
- Fig. 6 einen schematischen Umriß des Bewegungsmechanismus der Fig. 5,
- Fig. 7 und 8 Draufsichten auf das Scharnier der Fig. 5 in der geradlinig ausgerichteten bzw. gefalteten Stellung der Trennwand,
- Fig. 9 und 10 Ansichten entsprechend Fig. 7 und 8, wobei das Scharnier durch eine Abdeckung geschützt ist,
- Fig. 11 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform des für eine erfindungsgemäße Trennwand geeigneten Scharniers,
- Fig. 12 eine Ansicht entsprechend Fig. 11 des Scharniers in Anbaustellung zwschen zwei Wandteilen mit Abdeckstreifen,
- Fig. 13 und 14 perspektivische Ansichten von zwei Ausführungsformen von Abstandselementen zwischen den Wänden eines Paneels und
- Fig. 15 das Abstandselement der Fig. 13 in Anbaustellung.
- Die erfindungsgemäße Trennwand der Fig. 1 besteht aus einer Anzahl benachbarter, aufrecht stehender Paneele 1, die hinsichtlich der Gestaltung weiter unten noch näher erläutert werden. Die aufrecht stehenden Ränder der Paneele sind über Scharniere miteinander verbunden, wobei alternierende Paneele mit einem Führungsteil 2 ausgestattet sind, das in einer oberen Schiene 3 verschiebbar ist. Die obere Schiene kann bei dem Bau eines Gebäudes in geeigneter Weise angeordnet werden. Die Höhe der Paneele entspricht tatsächlich der Höhe der Öffnung 3 in dem Gebäude, die mittels der Trennwand erschlossen werden soll. Die Paneele sind normalerweise gleich breit, obwohl End- oder Zwischenpaneele eine abweichende Breite aufweisen können, um die benötigte Schwenkbewegung zu erreichen, siehe Fig. 2 und 3, Paneel 1'.
- Die Scharnierwirkung der Trennwand kann aus Fig. 2 und 3 ersehen werden. Ausgehend von der gestreckten Stellung in Fig. 1, bei der die Paneele miteinander in einer Linie liegen, kann das Paneel 1" einer besonderen Druckwirkung in der Richtung des Pfeils P&sub1; mit dem Ergebnis ausgesetzt werden, daß sich die gegeneinander verschwenkenden, aufrecht stehenden Ränder der Paneele gegeneinander an den flachen Seiten berühren. Das Führungsteil 2 bleibt dabei in seiner Anordnung in der Schiene 3, so daß das Zentrum des Paneels unter der Schiene 3 verbleibt. Eine Ausnahme bildet das Paneel 1', das sich gänzlich außerhalb der Schiene 3 verschwenkt.
- Bei der Rückstellbewegung aus der Öffnungs- in die Schließstellung der Trennwand müssen die Paneele wieder in einer Linie miteinander zu liegen kommen was Probleme wegen der als eine Folge der Scharnierreibung und der Abdichtprofile über dem Boden und an der Decke auftretenden Reibung aufwirtt. Diese Abdichtprofile selbst sind nicht dargestellt und werden als bekannt angenommen.
- Um das Strecken der Profile zu erleichtern, sind daher Mittel für diesen Zwecke vorgesehen, die in Fig. 4 weiter erläutert sind.
- Zwischen zwei Wänden 6 eines Paneels, das aus einem tafelförmigen Material beliebiger Art, beispielsweise Holz, besteht, ist ein Schlitten 7 angeordnet, der mit zwei Paaren von Rädern 8 ausgestattet ist, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind. Diese Radpaare sind in oberen und unteren Profilen 9, 10 geführt, die an den Innenseiten der Wände 6 angeordnet sind und parallel zu dem oberen Rand der Wände 6 bzw. der Führungsschiene 3 verlaufen. Der Schlitten 7 ist an seinem Oberteil mit einem nach oben vorstehenden Zapfen 11 ausgebildet, dessen freies Ende mit einer gegenüber ihm drehbaren Hülse 12 ausgestattet ist, die in einen Schlitz 13 der Führungsschiene 3 eingesetzt ist. An seiner Unterseite ist der Schlitten 7 mit einem nach unten gerichteten Achszapfen 14 ausgestattet, der ein Führungsrad 15 trägt das sich gegen die Innenseite der Wände 6 abstützt.
- An der Innenseite der Wand 6 ist gleichfalls eine Lagerplatte 16 angeordnet, an der ein Führungsrad 17 drehbeweglich befestigt ist. Die Form sowie die Art der Befestigung des Führungsrads kann beliebig sein. Unterhalb des Führungsrads 17 ist zwischen den beiden Wänden 6 eine Rohrführung 18 vorgesehen, in der ein Gewicht in vertikaler Richtung frei auf- und abbewegbar ist. Zwischen dem Gewicht 19 und dem Schlitten 7 ist ein flexibles Teil 20 befestigt das über das Führungsrad 17 läuft.
- Die Arbeitsweise dieser Streckmittel ist folgende. Ausgehend von Fig. 3, wenn die Tür in der Richtung des Pfeils P&sub2; ausgezogen wird, bewegen sich die Führungsteile 2 entlang der Schiene 3, wobei sich der zapfenartige Körper 11 des Zwischenpaneels gleichfalls in der Führungsbahn 3 befindet. Der Schlitten ist tatsächlich im Zentrum des Paneels angeordnet, solange letzteres sich in der zur Schiene quer verlaufenden Richtung befindet. Je mehr sich das Paneel 1 in der Richtung der Schiene 3 erstreckt, desto mehr bewegt sich der Zapfen zu einem Randbereich des Paneels, wobei dies durch die konstante Zugkraft des Gewichts 19 an dem Schlitten 7 über das flexible Teil 20 weiter unterstützt wird. Diese Bewegung gegenüber dem Paneel ist mit dem Pfeil P&sub3; in Fig. 3 bezeichnet. Der Zapfen und der Schlitzen 7 bewegen sich zu einem aufrecht stehenden Scharnierrand des Paneels, so daß bei der weiteren Streckung dieser Scharnierrand automatisch unter die Schienen 3 gedrückt wird. Auf diese Weise werden die Paneele in die Stellung der Fig. 2 gestreckt.
- Wenn die Tür wieder einmal aufgefaltet wird, ist durch die Verschwenkung des freien Paneels 1" in Fig. 2 das Zwischenpaneel ohne Führungsteil 2 bestrebt, sich mit ihm mitzuverschwenken. Infolge des freien Verschiebens des Schlittens 7 entlang der Oberseite des Paneels bewegt sich der Schlitten 7, wenn eine ausreichende Einstellkraft aufgebracht wird, die größer als die von dem Gewicht 19 ausgeübte Zugkraft ist, wieder zu dem Zentrum des Paneels 1 zurück.
- Die oben beschriebenen Streckmittel erfordern eine robuste Scharnierbauweise zwischen jedem der Paneele. Eine erste Ausführungsform einer solchen Scharnierbauweise ist in Fig. 5-10 dargestellt.
- Das Scharnier besitzt sieben Scharnierzapfen, die parallel zu dem mit einem Scharnier ausgestatteten Rand der Paneele 1 verlaufen. Die Haupt-Scharnierzapfen sind mit 22, 23 bezeichnet, wobei jeder von diesen an einer Scharnierplatte 24, 25 angeordnet ist. Die Scharnierplatten 24 und 25 sind an der Innenwand eines Wandpaneels 6 mittels irgendeines geeigneten Befestigungsmittels 26 fest angebracht.
- An dem von dem Scharnierpunkt 22 abgewandten Rand besitzt die Scharnierplatte 24 zwei umgebogene Laschen 27, zwischen denen ein dritter und ein vierter Scharnierzapfen 28 bzw. 29 angeordnet sind. Diese Scharnierzapfen 28 und 29 sind zur Verschwenkung mittels eines Systems von Scharnieren 30, 31 und mittels Zapfen 32, 33 an Scharnierflügeln 34, 35 angeschlossen, die in räumlicher Richtung übereinander angeordnet sind. Der Scharnierflügel 34 besitzt eine gefaltete Gestalt und zeigt an dem von der Scharnierseite 32 abgelegenen Rand zwei durchgehende Schlitzlöcher, durch die hindurch Bolzen 36 angebracht sind. Diese Bolzen 36 sind in einen Hilfsflügel 37, der an den gegenüberliegend angeordneten Scharnierzapfen 23 angeschlossen ist, und in einen Hilfsflügel 38 eingeschraubt, der an dem Scharnierzapfen 32 angeschlossen ist. Die Hilfsflügel 37 und 38 stehen schwenkbeweglich über einen siebten Schwenkzapfen 39 mit entsprechenden Hilfsflügeln 37' und 38' in Verbindung. Ein solches 7-fach-Scharnier bietet den Vorteil, daß eine exakte gegenseitige Führung der Paneele gesichert bleibt, sogar nach Langzeitbenutzung, wobei die Paneele aus der gestreckten Stellung in die gefaltete Stellung, siehe Fig. 7 bzw. Fig. 8, mit dem besonderen Merkmal bewegt werden können, daß der Scharnieraufbau tatsächlich insgesamt innerhalb der Wände eines Paneels 1 verbleibt.
- Die Schwenkbewegung der verschiedenen Teile des Scharniersystems ist schematisch in Fig. 6 angegeben, wobei die voll ausgezogenen Linien die ausgestreckte Stellung der Paneele zeigen, während fette, durchbrochene Linien die vollständig ausgefaltete Stellung wie in Fig. 8 und feine unterbrochene Linien die Zwischenstellungen bezeichnen.
- Lediglich bei der vollständig gefalteten, offenenen Stellung der Fig. 8 ist jeder der Hauptflügel 34 und 35 sichtbar, während der freie, gefaltete Bereich vollständig auf der Oberseite des Paneels liegt. Dies bietet den Vorteil, daß die Befestigungsbolzen 36 sehr leicht von außen zugänglich sind, was die gegenseitige Befestigung der Paneele vereinfacht. In jedem Fall kann ein Paneel in der korrekten Höhe als nächstes zu einem hängenden Paneel angebracht werden, wonach lediglich die Flügel 34, 35 an dem benachbarten Scharnierteil mit Hilfe von Bolzen 36 befestigt werden, nachdem der Scharnierzapfen 39 die Hilfsflügel 37 und 38 gegenseitig festgelegt hat. Das Scharnier kann andererseits zuvor an dem zugehörigen Paneel angebaut werden, wobei der endgültige Anbau der Tür am Ort der Benutzung auf diese Weise stark erleichtert wird. Die Schlitzlöcher in den Flügeln 34, 35 stellen dabei sicher, daß das Scharnier in einfacher Weise so eingestellt und erneut justiert werden kann, daß die vertikale Fuge zwischen aufeinanderfolgenden Paneelelementen die geforderte konstante Breitenabmessung besitzt, wenn sich die Wand in der ausgefalteten, flachen Stellung befindet. Überhängen und Durchhängen von Paneelelemten als Folge beispielsweise ungenauen Anbaus, Spiel als Folge von Formfehlern der Bauteile oder einfach infolge von Verschleiß können in einfacher Weise sowohl während als auch nach dem Einbau der Wand als Folge dieser Einstell möglichkeit berichtigt werden.
- Da die Scharniere verhältnismäßig schmal sind, können sie leicht in einer Abdeckkappe 40 gehalten werden, die zur Gänze in den Raum zwischen den Wänden 6 eines Paneels paßt. Die Schutzkappe 40 steht des weiteren durch eine Aussparung in einem Abdeckstreifen 41 an der Oberseite eines Paneels 1 vor. Auf diese Weise kann die gesamte Oberseite eines Paneels vollständig verschlossen sein.
- Eine zweite Ausführungsform eines Scharniers ist in Fig. 11 und 12 dargestellt.
- Bei dieser Ausführungsform wird von einem Scharnier mit drei parallelen Scharnierzapfen 41 und vier gegenseitig verschwenkenden Scharnierplatten 42, 43 Gebrauch gemacht. Die Scharnierplatten 42 können an der Innenseite eines Wandabschnitts 6 eines Paneels 1 befestigt werden. Diese Befestigung kann in beliebiger Weise durchgeführt werden. Auch wird bei dieser Ausführungsform von einem durchgehenden Kunststoffscharnier 44 mit einer Scharnierlinie 45 Gebrauch gemacht, wobei dieses Scharnier mit Federn 46 ausgestattet ist, die in Nuten in der Oberseite jedes Paneelwandabschnitts 6 eingesetzt sind. Eine genaue Scharnierbewegung stellt sich somit an dem aufrechtstehenden Rand des Paneels 6 ein, wobei die Kraftübertragung über das zusammengebaute Scharnier gemäß Fig. 11 stattfinden kann.
- Bei dieser besonderen Ausführungsform wird auch von Abstandselementen zwischen den Wandabschnitten 6 des Paneels 1 Gebrauch gemacht. Diese Abstandselemente sind in Fig. 13, 14 und 15 dargestellt und bestehen in bevorzugter Weise aus einer Platte 47, die zu einer L-Gestalt um gebogen ist, wobei ein Plattenbereich gleichzeitig die Scharnierplatte 42 des Scharniers gemäß Fig. 11 bildet. Zu diesem Zweck ist dieser Plattenbereich mit einem hülsenartigen Randteil 48 zur Aufnahme des Scharnierzapfens 41 ausgestattet. Löcher 49 dienen zur Hindurchführung eines Befestigungsmittels, beispielsweise von Bolzen, die in die Wand 6 eingeschraubt werden.
- Der andere Bereich der Platte 47 besteht aus zwei Körperplattenbereichen 50 in gegeneinander versetzter Stellung. Das aktuelle Abstandselement ist durch zwei Platten 47 gebildet, die in ihrer Form vollständig identisch sind und die durch Drehung um 180º eine selbstumschließende Einheit bilden, die aus Fig. 15 zu ersehen ist. Dies bietet den Vorteil, daß im Körperplattenbereich 50 vorgesehene Löcher 52 als Anbaustelle dienen können, die von der Oberseite der Paneele aus zugänglich ist, so daß Schraubbolzen leicht in ein Mutterteil 54 an der Rückseite des linken Körperplattenbereichs eingeschraubt werden können. Durch Einhaltung der genauen Dimensionierung ist nicht nur der einfache Anbau gewährleistet, sondern auch die planparallele Stellung der Wandbereiche 6 eines Paneels 1.
- Infolge der identischen Form der Platten 47 kann das Scharnier der Fig. 11 auch in einer einfachen Weise durch Anordnung der Scharnierplatten 43 zwischen zwei benachbart angeordneten Abstandselementen von zwei einander benachbarten Paneelen, siehe Fig. 12, ausgebildet werden.
- Die Oberseite der Paneele kann des weiteren mittels eines zusätzlichen Kunststoff-Abdeckstreifens 55 abgedeckt sein, der in eine Nut des Wandbereichs 6 mit einer Feder 56 in einer Art ähnlich der Feder 46 eingesetzt sein kann. Der Abdeckstreifen 55 besitzt einen F-förmigen, geflanschten Abschnitt 57, in den der freie Rand 58 des Scharnierstreifens 45 eingesetzt werden kann.
- Die Erfindung ist durch die obenbeschriebene Ausführungsform nicht beschränkt.
- Der Kraftmechanismus für die Streckmittel 7-15 kann auch anders als durch ein Gewicht 19 realisiert werden, beispielsweise mittels einer Gasfeder, einer Spiralfeder oder dergleichen.
- Die in Fig. 13-15 dargestellten Abstandsmittel können auch ohne Scharnierhülsen 48 ausgeführt sein.
Claims (9)
1. Trennwand für eine Öffnung mit einer Vielzahl von zwischen einer
ausgezogenen Schließstellung und einer zurückgezogenen Öffnungsstellung bewegbaren
Paneelen, wobei jedes Paneel einander gegenüberliegende, beabstandete Wände
und obere und untere Ränder aufweist, die über einander gegenüberliegende
Seitenränder verbunden sind, benachbarte Paneele benachbarte Seitenränder
aufweisen, die schwenkbeweglich miteinander verbunden sind, eine
Führungsschiene über und in der Nähe der oberen Ränder der Paneele angeordnet ist,
mindestens ein alternierendes Paar der Paneele jeweils ein tragendes
Führungsteil aufweist, das an dem zentralen Bereich des oberen Randes desselben
angeordnet ist und sich von dort aus zur Erfassung der Führungsschiene nach oben
erstreckt, und ein Zwischenpaneel zwischen den genannten alternierenden
Paneelen angeordnet und schwenkbeweglich mit diesen verbunden und ausschließlich
durch diese alternierenden Paneele getragen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes der genannten Zwischenpaneele ein bewegbares, zapfenartiges
Führungsteil (11) aufweist, daß ein Streckmittel bildet, daß sich von dem oberen Rand aus
zur ausschließlich verschiebbaren Erfassung der Führungsschiene (3) in Richtung
auf einen der Seitenränder des genannten Zwischenpaneels hin und von diesem
weg bewegbar ist und Vorspannmittel (19) das genannte zapfenartige Führungsteil
(11) in Richtung auf den genannten einen Seitenrand vorspannen.
2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zapfenartige
Führungsteil (11) an einem Schlitten (7) angeordnet ist, der nahe dem oberen
Rand des Paneels (1) verstellbar ist.
3. Trennwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (7)
über ein flexibles Teil (20) (Seil, Kette, etc.) an ein Gewicht (19) angeschlossen ist.
4. Trennwand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Teil
(20) über ein oder mehrere Seilrollen (17) geführt ist.
5. Trennwand nach irgendeinem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei oder mehr Scharniereinheiten an den Scharnieren der genannten
Paneele angeordnet sind, wobei jedes Scharnier mit mindestens drei parallelen
Scharnierzapfen und mit einem Paar von mit jedem Scharnierbereich in
Verbindung stehenden Flügeln (34, 35) ausgestattet ist, wobei sich die Flügel (34, 35) in
der gefalteten Stellung der Paneele unter einem rechten Winkel zu den genannten
Paneelwänden erstrecken.
6. Trennwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Scharniereinheit mit sieben parallelen Scharnierzapfen (22, 23; 28, 29; 32, 33; 39)
ausgestattet ist, wobei zwei Paare von Scharnierflügeln (34, 35; 37, 37') vorgesehen
sind.
7. Trennwand nach irgendeinem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Paar von Abstandselementen (47) zwischen den Wänden
(6) jedes Paneels (1) angeordnet ist und daß jedes Element (47) aus zwei
Abschnitten besteht, wobei ein Abschnitt an der genannten Wand (6) befestigt und
ein Abschnitt mit zwei Körperplatten (50) in gegeneinander versetzter Stellung
ausgestattet ist.
8. Trennwand nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Abstandselementabschnitt auch einen Scharnierflügel (48) bildet.
9. Trennwand nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite des äußersten Paneels (1'), das zu einem Rand der
Öffnung (5) zum Verschließen am nächsten liegt, kleiner als die des benachbarten
Paneels (1").
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