DE29510852U1 - Mechanische Vorrichtung zum Verstärken und oder Verteilen der vom Bremshebel ausgelösten Kraft, mit einem oder mehreren Anschlüssen für einen Bremshebel und oder mehrere Bremse(n) - Google Patents

Mechanische Vorrichtung zum Verstärken und oder Verteilen der vom Bremshebel ausgelösten Kraft, mit einem oder mehreren Anschlüssen für einen Bremshebel und oder mehrere Bremse(n)

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    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
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Description

Beschre'itmhg
Zwischen dem Bremshebel und der Bremse ist in einem Seilzug, der aus einer Hülle und einem Seil besteht, ein Gehäuse mit einem,in zwei Richtungen beweglichen Rädchen, angeordnet. Das Rädchen hat am äußeren Unfang mindestens eine Eindrehung zur Aufnahme eines Seiles der Bremshebelbetätigung. In der Mitte des Rädchens ist eine ausreichend dimensionierte zylindrische Öffnung, die mindestens einen durchgehenden Schlitz von innen nach außen aufweißt. Die zylindrische Öffnung dient der Aufnahme des Seiles, das direkt durch den Schlitz durchgeführt und mit der Bremse verbunden ist.
Der vom Bremshebel kommende Seilzug ist mit der Hülle an einem Ende am Bremshebel und mit einem anderen Ende am Gehäuse fixiert. Das Seil ist an einem Ende fest am Bremshebel fixiert, geht durch die Hülle, scließt das Rädchen in seiner unteren Stellung im ca 180D Winkel und ist wiederrum am Gehäuse oder in einem zweiten Bremshebel fest fixiert.
Der von der Bremse kommende Seilzug ist mit der Hülle an einem Ende auf der Bremse und am anderem Ende am Gehäuse fixiert. Das Seil ist an einem Ende gleitend bedingt, durch das zylindrische Endstück, zylindrische Öffnung, sowie durch den vohandenen Schlitz gelagert und am anderem Ende an der Bremse, wie üblich, fixiert.
Ein Seilzug für eine Fahrradbremse besteht aus einem Seil und einer Hülle. Die Hülle ist zwar sehr biegsam aber in ihrer Länge, axial, sehr starr, so daß man sagen kann, ihre Länge bleibt auch bei einer Vollbremsung (höchste Kraftübertragung) nahezu konstant. Der Abstand zwischen dem Bremshebel, dem Gehäuse und der Bremse ist durch die Länge der Hülle und des Seiles gegeben. Die Hülle mit ihrer Starrheit ermöglicht mit dem,in der Hülle sich befindendem Seil, die eigentliche Kraftübertragung. Auf diesem Prinzip ist jede moderne mechanische Bremse aufgebaut. Der Bremshebel ist mit der Bremse kraftschüssig verbunden.
Auf dem Markt befinden sich grunsätzlich zwei Typen von Seil-
zügen, die sich vor allem durch die an einem Ende fest angebrachte Fixierung des Seiles im Bremshebel, unterscheiden. Die eine Sorte ist mit einem etwas kleineren runden Stück, desen Achse mit der Achse des Seiles übereinstimmt, versehen, Dieser Typ wird vor allem bei Sport-und Rennrädern montiert. Die andere Sorte ist mit einem etwas größeren Zylinder, dessen Achse unter 90°Grad zur Achse des Seils verläuft, versehen und meistens bei ATB und MTB sowie Trekkingrädern montiert wird.
Bei der Betätigung des Bremshebels mit der, zwischen dem Bremshebel und der Bremse eingebauten Vorrichtung, bewegt sich das Seil wie üblich in der Hülle und liftet das um ca 180°Grad vom Seil umschlungene Rädchen, das im Gehäuse frei geführt ist, in Richtung obere Stellung. Dabei dreht sich das Rädchen un die eigene fiktive Achse. Der Verdrehwinkel des Rädchens ist direkt von dem Hub, also von der zurückgelegten Strecke, die wiederrum durch die Bewegung des Bremshebels bestimmt wird, gegeben.
Da ein Seilzug nur Kraft in seine eigene Achse weitergibt, hat das Rädchen in der Mitte eine zylindrische Öffnung mit einem Schlitz, der das Durchfädeln des Seiles sowie seine nötige Freiheit beim Drehen des Rädchens ermöglicht. In diese Öffnung wird das Seil mit dem etwas größeren Zylinder durch den Schlitz und die Hülle eingeführt und am anderen Ende auf der Bremse wie üblich fixiert.
Die zylindrische Öffnung und der, entsprechend des Rädchens, eingearbeitete Schlitz ermöglichen ein Umsetzten der drehenden Bewegung des Rädchens bei gleichzeitiger Bewegung des Rädchens aus der unteren Stellung in die obere Stellung, in eine gerade Bewegung des Seiles Richtung Bremse.
Dabei passiert folgendes:
Der Hub des Seiles,zwischen dem Bremshebel und der Bremse, wird durch den Verstärker halbiert, die Kraft verdoppelt sich.
Die normalen Bremshebel sind in dem durch sie erzeugten Hub (Bewegung des Seils) großzügig ausgelegt. Der durch den Ver-
stärker halbierte Hub, der an die Bremse weitergegeben wird, reicht aus, um an der Bremse den notwendigen Hub zu erzeugen.
Der Markt bietet eine Vielzahl von guten und weniger guten Bremshebeln, die jedoch meistens schwergängig.oder zu - groß sind. Die Übersetzungsmöglichkeiten sind durch die übliche Konstruktion ziemlich begrenzt. Eine kleine Kinderhand muß mit einem Bremshebel, der für Erwachsene konstruiert und ausgelegt wurde auch zurecht kommen. Bei rasanten und steilen Abfahrten erfordern übliche Bremshebel einen Kraftaufwand, der über längere Zeit den Fahrer stark beansprucht, so daß unerwünschte Ermüdungserscheinungen auftretten und die Sicherheit deutlich herabsetzten. Eine Vielfalt von Lenkern mit verschiedener Geometrie verlangen nach Möglichkeit eine Bremse von zwei verschiedenen Stellen zu bedienen. Zum Beispiel Triahtlonlenker oder auch MTB Lenker mit Hörnchen. Ein zweiter Bremshebel würde hier die Sicherheit deutlich erhöhen. Auch Behinderte nehmen mehr und mehr teil an sportlichen Veranstaltungen. Gerade bei Menschen, die mit einem Arm das Rad lenken und auch bremsen ist das Bremsen mit großen Sicherheitsrisiko und Kraftaufwand verbunden. Es ist ein Bremskraftverstärker der Fa CLB aus Frankreich bekannt, der jedoch nur den Anschluß eines Bremshebels erlaubt und nur auf eine Bremse wirken kann. Auch sind verschiedene Zubehörteile auf dem Markt, die das Betätigen einer Bremse durch zwei Hebel ermöglichen.
Andere Zusatzteile ermöglichen ein dürftiges Betätigen zweier Bremsen mit einem Bremshebel.
Alle diese Teile arbeiten ohne Verstärkerwirkung und sind untereinander miteinander nicht kombinierbar.
Der im Schutzanspruch 1 angegebener Erfindung, gekennzeichnet durch mindestens ein in zwei Richtungen bewegliches Rädchen mit Merkmalen nach Schutzanspruch 2 bis 9s liegen folgende Probleme zugrunde:
1. Notwendige Bremskraft, die am Hebel benötigt wird um eine sichere Vollbremsung'" zu ermöglichen, erheblich zu senken.
2. Nach Bedarf, bei schlechter Reibungskoefizientem zwischen Bremsgummi und der Felge, zum Beispiel im Regen, wenn wesentlich höhere Kräfte notwendig sind um eine sichere Vollbremsung zu ermöglichen, diese Kräfte auch zu haben.
3. Eine Bremse sicher von zwei verschiedenen Stellen
zu betätigen und zwar mit und ohne Verstärkerwikung.
4. Mit der Kraft, die normalerweise zum sicheren Betätigen einer Bremse benötigt wird, gleichzeitig zwei Bremsen betätigen zu können. (Sicheres Bremsen für einarmig radelnde Sportler oder auch Behindertensport)
Diese Aufgaben werden, mittels einer Vorrichtung nach Schutzanspruch 1 , gekennzeichnet durch mindestens ein in zwei Richtungen bewegliches Rädchen, mit Merkmalen nach Unteranspruch 2 bis 9 , gelößt.
Im Folgenden werden in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine praktische Darstellung der Erfindung nach Anspruch 1 und 2
Fig.2-7 eine prinzipielle Darstellung des Rädchens, gemäß Anspruch 2 bis 7
Fig. 8 eine mögliche praktische Ausführung der Erfindung, gemäß Anspruch 8 direkt im Bremshebel integriert oder diesen bildend mit dem Anschluß zum Betätigen einer Bremse.
Fig. 9 eine mögliche praktische Ausführung der Erfindung , gemäß Anspruch 8 jedoch mit einem weiterem Anschluß für einem weiterem Bremshebel.
Das Rädchen (2) seitlich geführt im Gehäuse (1) befindet sich in unterer Stellung durch die Kraft der Bremse (10) mit der das Rädchen (2) kraft schüssig durch das Seil (7) mit dem Endstück (8)und der Hülle (4), die zwischen dem Gehäuse (1) und der Bremse (10) angebracht ist, verbunden ist. Das Seil (6) fest an einen Ende angeschlossen im Hebel (9) und in der Hülle (5), die zwischen dem Bremshebel (9) und dem Gehäuse (1) angebracht ist, umschließt das Rädchen in einem ca 180 Grad Winkel und ist am Gehäuse (1) mit einem zweiten Ende durch das Endstück (3) fest fixiert.
Beim Bremsvorgang bewegt sich das Seil (6) in der Hülle (5) in die Richtung zum Bremshebel (9). Dabei bewegt sich das Rädchen (2) gleichzeitig im Gehäuse (1) seitlich geführt und sich um die fiktive Achse drehend in oberer Stellung. Dabei legt das Rädchen (2) einen Teil oder die gesamte Strecke "H" zurück. Die drehende Bewegung des Rädchens (2) wird durch den Schlitz (30) und die, zwischen dem Rädchen (2) und dem Endstück (8) des Seiles (7) in der zylindrischen Bohrung (40) zustande kommende, gleitende, kraftschüssige Verbindung, in eine gerade Bewegung des Seiles (7) geführt in der Hülle (4) ; umgesetzt.
Arbeitsweise: Ein Bremshebel bedient mit Verstärkerwirkung eine Bremse.
Fig. 2
Sie zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung. Das Rädchen (2) hat eine Rille (20). mit dem Seil (6) eines Bremshebels und eine zweite Rille (20a) mit dem Seil (6a) eines zweiten Bremshebels. In dem Schlitz (30) und der zylindrischen Öffnung (40) ist gleitend mit dem Endstück (8) das Seil (7) der Bremse (10) gelagert.
Arbeitsweise: Zwei Bremshebel bedienen von zwei verschiedenen Stellen aus mit Verstärkerwirkung eine Bremse.
Fig. 3
Sie zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung.
Das Rädchen (2) hat eine Rille (20) und zwei in einer Ebene
gegenüber angeordnete Schlitze (30) und (30a). In der Rille
(20) ist ein Seil (6) von eine*m »Bremsfrebel. ♦· ···* Durch die Schlitze (30a) und (30) führt ein Seil (6a) von einen zweiten Bremshebel und ist direkt an der Bremse angeschlossen. Das Rädchen (2) ist in unterer Stellung durch ein Klemmstück (9) fixiert. Das Klemmstück (9) übernimmt die Funktion des Endstücks (8).
Arbeitsweise: Zwei Bremshebel bedienen von zwei verschiedenen Stellen eine Bremse, wobei der Bremshebel dessen Seil (6) in der Rille (20) geführt ist, mit Verstärkerwirkung arbeitet und das Seil (6a) von einem zweiten Bremshebel direkt an der Bremse führend durch die Schlitze (30a) und (30) angeschlossen ist, ohne Verstärkerwirkung arbeitet.
Fig. 4
Sie zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung. Das Rädchen (2) hat eine Rille (20). In zwei Ebenen sind je zwei nebeneinander angeordnete Schlitze (30) und (30a).
Arbeitsweise: Ein Bremshebel bedient mit Verstärkerwirkung zwei Bremsen.
Fig. 5
Sie zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung. Das Rädchen (2) hat eine Rille (20). In zwei Ebenen sind je zwei gegenüberliegende Schlitze (30),(30c) und (30a),(30b). In der Rille (20) ist ein Seil (6c) von einem Bremshebel. Durch die Schlitze (30c) und (30) führt ein Seil (6a) von einem zweiten Bremshebel und ist direkt an eine Bremse angeschlossen. Durch die Schlitze (30b) und (30a) führt ein Seil (6) von einem dritten Bremshebel und ist direkt an eine Bremse angeschlossen. Die durch die Schlitze führenden Seile (6a) und (6b) fixieren das Rädchen (2) in unterer Stellung durch Klemmen (9) und (9a).
Arbeitsweise: Die vom Bremshebel zwei und drei
durch Schlitze (30a),(30b) und (30c),(30) führenden Seile bedienen je eine Bremse direkt. Das in der Rille (20) vom Bremshebel eins führende Seil (6c) bedient zwei Bremsen gemeinsam mit Verstärkerwirkung.
Fig. 6 und 7
Sollte sich in der Praxis zeigen, daß die Klemmen (9) und (9a) in der zylindrischen Öffnung (40) des Rädchens (2) nicht die nötige Bewegungsfreiheit haben und eventuel beim vollen Hub "H" das Rädchen (2) mitnehmen, kann dieser Zustand durch Ausarbeiten der Öffunung (40) nach außen in (40a) behoben werden.
Fig. 8
Das Gehäuse (1) bildet direkt einen Teil des Bremshebels und ist am Lenker (11) befestigt.
Arbeitsweise: Ein Bremshebel mit integrierten Verstärker bedient eine Bremse.
Fig. 9
Das Gehäuse (1) bildet direkt einen Teil des Bremshebels und ist am Lenker (11) befestigt. Das Seil (6) umschließt das Rädchen (2) und ist nicht wie in Fig. 8 am Gehäuse befestigt, sondern mit einem weiteren Bremshebel verbunden.
Arbeitsweise: Zwei Bremshebel bedienen eine Bremse von zwei verschiedenen Stellen aus, wobei der zweite Bremshebel, nicht gezeichnet, ein üblicher Bremshebel ist und über den in Pig.9 gezeichneten Bremahebel mit Verstärkerwirkung auf die Bremse wirkt»

Claims (9)

Schutzanspräche
1. Eine mechanische, zwischen dem Bremshebel und der Bremse eingebaute und mit dem Bremshebel und der Bremse kraftschüssig, verbundene Vorrichtung zum Verstärken und oder Verteilen, der vom Bremshebel ausgelößten Kraft mit einem oder mehreren Anschlüssen für eine oder mehrere Bremshebel und oder eine oder mehrere Bremsen, gekennzeichnet durch mindestens ein in zwei Richtungen bewegliches Rädchen (2). Fig. 1
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen (2) in der Mitte eine Öffnung (40), einen Schlitz (30) und am Umfang mindestens eine oder zwei Rillen (20) aufweißt. Fig. 2
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen (2) eine zweiten Schlitz (30a) in einer Ebene aufweißt. Fig. 3
4· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen (2) einen zweiten Schlitz (30a) in einer zweiten Ebene nebeneinander aufweißt. Fig. 4
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen (2) jeweils einen zweiten Schlitz in zwei Ebenen aufweißt (30b) und (30c). Fig. 5
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen in der Mitte eine Öffnung (40) hat, die nach außen offen ist (40a), einen Schlitz (30) und am Umfang eine Rille (20) hat. Fig. 6
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen (2) einen zweiten Schlitz (30a) in zweiter Ebene nebeneinander hat. Fig. 7
8. Vorrichtung nach dem Anspruch 2 oder 4 dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) mit dem Bremshebel (9\ eine Einheit bildet und am Lenker (11) direkt oder auch indirekt befestigt ist. Fig. 8
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung einen Anschluß für einen weiteren
Bremshebel hat. Fig. 9
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