DE29510852U1 - Mechanische Vorrichtung zum Verstärken und oder Verteilen der vom Bremshebel ausgelösten Kraft, mit einem oder mehreren Anschlüssen für einen Bremshebel und oder mehrere Bremse(n) - Google Patents
Mechanische Vorrichtung zum Verstärken und oder Verteilen der vom Bremshebel ausgelösten Kraft, mit einem oder mehreren Anschlüssen für einen Bremshebel und oder mehrere Bremse(n)Info
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Description
Beschre'itmhg
Zwischen dem Bremshebel und der Bremse ist in einem Seilzug, der aus einer Hülle und einem Seil besteht, ein Gehäuse
mit einem,in zwei Richtungen beweglichen Rädchen, angeordnet. Das Rädchen hat am äußeren Unfang mindestens
eine Eindrehung zur Aufnahme eines Seiles der Bremshebelbetätigung. In der Mitte des Rädchens ist eine ausreichend
dimensionierte zylindrische Öffnung, die mindestens einen durchgehenden Schlitz von innen nach außen aufweißt. Die
zylindrische Öffnung dient der Aufnahme des Seiles, das direkt durch den Schlitz durchgeführt und mit der Bremse
verbunden ist.
Der vom Bremshebel kommende Seilzug ist mit der Hülle an einem Ende am Bremshebel und mit einem anderen Ende am
Gehäuse fixiert. Das Seil ist an einem Ende fest am Bremshebel fixiert, geht durch die Hülle, scließt das Rädchen
in seiner unteren Stellung im ca 180D Winkel und ist wiederrum
am Gehäuse oder in einem zweiten Bremshebel fest fixiert.
Der von der Bremse kommende Seilzug ist mit der Hülle an einem Ende auf der Bremse und am anderem Ende am Gehäuse fixiert.
Das Seil ist an einem Ende gleitend bedingt, durch das zylindrische Endstück, zylindrische Öffnung, sowie durch den vohandenen Schlitz
gelagert und am anderem Ende an der Bremse, wie üblich, fixiert.
Ein Seilzug für eine Fahrradbremse besteht aus einem Seil und einer Hülle. Die Hülle ist zwar sehr biegsam aber in
ihrer Länge, axial, sehr starr, so daß man sagen kann, ihre Länge bleibt auch bei einer Vollbremsung (höchste Kraftübertragung)
nahezu konstant. Der Abstand zwischen dem Bremshebel, dem Gehäuse und der Bremse ist durch die Länge der
Hülle und des Seiles gegeben. Die Hülle mit ihrer Starrheit ermöglicht mit dem,in der Hülle sich befindendem Seil, die
eigentliche Kraftübertragung. Auf diesem Prinzip ist jede
moderne mechanische Bremse aufgebaut. Der Bremshebel ist mit der Bremse kraftschüssig verbunden.
Auf dem Markt befinden sich grunsätzlich zwei Typen von Seil-
zügen, die sich vor allem durch die an einem Ende fest angebrachte
Fixierung des Seiles im Bremshebel, unterscheiden. Die eine Sorte ist mit einem etwas kleineren runden Stück,
desen Achse mit der Achse des Seiles übereinstimmt, versehen, Dieser Typ wird vor allem bei Sport-und Rennrädern montiert.
Die andere Sorte ist mit einem etwas größeren Zylinder, dessen Achse unter 90°Grad zur Achse des Seils verläuft,
versehen und meistens bei ATB und MTB sowie Trekkingrädern montiert wird.
Bei der Betätigung des Bremshebels mit der, zwischen dem Bremshebel und der Bremse eingebauten Vorrichtung, bewegt
sich das Seil wie üblich in der Hülle und liftet das um ca 180°Grad vom Seil umschlungene Rädchen, das im Gehäuse
frei geführt ist, in Richtung obere Stellung. Dabei dreht sich das Rädchen un die eigene fiktive Achse. Der Verdrehwinkel
des Rädchens ist direkt von dem Hub, also von der zurückgelegten Strecke, die wiederrum durch die Bewegung des
Bremshebels bestimmt wird, gegeben.
Da ein Seilzug nur Kraft in seine eigene Achse weitergibt, hat das Rädchen in der Mitte eine zylindrische Öffnung mit
einem Schlitz, der das Durchfädeln des Seiles sowie seine nötige Freiheit beim Drehen des Rädchens ermöglicht. In
diese Öffnung wird das Seil mit dem etwas größeren Zylinder durch den Schlitz und die Hülle eingeführt und am anderen
Ende auf der Bremse wie üblich fixiert.
Die zylindrische Öffnung und der, entsprechend des Rädchens, eingearbeitete Schlitz ermöglichen ein
Umsetzten der drehenden Bewegung des Rädchens bei gleichzeitiger Bewegung des Rädchens aus der unteren
Stellung in die obere Stellung, in eine gerade Bewegung des Seiles Richtung Bremse.
Dabei passiert folgendes:
Der Hub des Seiles,zwischen dem Bremshebel und der
Bremse, wird durch den Verstärker halbiert, die Kraft verdoppelt sich.
Die normalen Bremshebel sind in dem durch sie erzeugten Hub (Bewegung des Seils) großzügig ausgelegt. Der durch den Ver-
stärker halbierte Hub, der an die Bremse weitergegeben wird, reicht aus, um an der Bremse den notwendigen Hub zu erzeugen.
Der Markt bietet eine Vielzahl von guten und weniger guten Bremshebeln, die jedoch meistens schwergängig.oder zu - groß
sind. Die Übersetzungsmöglichkeiten sind durch die übliche Konstruktion ziemlich begrenzt. Eine kleine Kinderhand muß
mit einem Bremshebel, der für Erwachsene konstruiert und ausgelegt wurde auch zurecht kommen. Bei rasanten und steilen
Abfahrten erfordern übliche Bremshebel einen Kraftaufwand,
der über längere Zeit den Fahrer stark beansprucht, so daß unerwünschte Ermüdungserscheinungen auftretten und die
Sicherheit deutlich herabsetzten. Eine Vielfalt von Lenkern mit verschiedener Geometrie verlangen nach Möglichkeit eine
Bremse von zwei verschiedenen Stellen zu bedienen. Zum Beispiel Triahtlonlenker oder auch MTB Lenker mit Hörnchen.
Ein zweiter Bremshebel würde hier die Sicherheit deutlich erhöhen. Auch Behinderte nehmen mehr und mehr teil
an sportlichen Veranstaltungen. Gerade bei Menschen, die mit
einem Arm das Rad lenken und auch bremsen ist das Bremsen mit großen Sicherheitsrisiko und Kraftaufwand verbunden. Es ist
ein Bremskraftverstärker der Fa CLB aus Frankreich bekannt,
der jedoch nur den Anschluß eines Bremshebels erlaubt und nur auf eine Bremse wirken kann. Auch sind verschiedene Zubehörteile
auf dem Markt, die das Betätigen einer Bremse durch zwei Hebel ermöglichen.
Andere Zusatzteile ermöglichen ein dürftiges Betätigen zweier Bremsen mit einem Bremshebel.
Alle diese Teile arbeiten ohne Verstärkerwirkung und sind
untereinander miteinander nicht kombinierbar.
Der im Schutzanspruch 1 angegebener Erfindung, gekennzeichnet durch mindestens ein in zwei Richtungen bewegliches Rädchen
mit Merkmalen nach Schutzanspruch 2 bis 9s liegen folgende
Probleme zugrunde:
1. Notwendige Bremskraft, die am Hebel benötigt wird um eine sichere Vollbremsung'" zu ermöglichen, erheblich
zu senken.
2. Nach Bedarf, bei schlechter Reibungskoefizientem zwischen Bremsgummi und der Felge, zum Beispiel im
Regen, wenn wesentlich höhere Kräfte notwendig sind um eine sichere Vollbremsung zu ermöglichen, diese
Kräfte auch zu haben.
3. Eine Bremse sicher von zwei verschiedenen Stellen
zu betätigen und zwar mit und ohne Verstärkerwikung.
4. Mit der Kraft, die normalerweise zum sicheren Betätigen einer Bremse benötigt wird, gleichzeitig zwei
Bremsen betätigen zu können. (Sicheres Bremsen für einarmig radelnde Sportler oder auch Behindertensport)
Diese Aufgaben werden, mittels einer Vorrichtung nach Schutzanspruch
1 , gekennzeichnet durch mindestens ein in zwei Richtungen bewegliches Rädchen, mit Merkmalen nach Unteranspruch
2 bis 9 , gelößt.
Im Folgenden werden in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiele
der Erfindung erläutert:
Es zeigen:
Fig. 1 eine praktische Darstellung der Erfindung nach Anspruch 1 und 2
Fig. 1 eine praktische Darstellung der Erfindung nach Anspruch 1 und 2
Fig.2-7 eine prinzipielle Darstellung des Rädchens, gemäß
Anspruch 2 bis 7
Fig. 8 eine mögliche praktische Ausführung der Erfindung, gemäß Anspruch 8 direkt im Bremshebel integriert
oder diesen bildend mit dem Anschluß zum Betätigen einer Bremse.
Fig. 9 eine mögliche praktische Ausführung der Erfindung , gemäß Anspruch 8 jedoch mit einem weiterem Anschluß
für einem weiterem Bremshebel.
Das Rädchen (2) seitlich geführt im Gehäuse (1) befindet sich in unterer Stellung durch die Kraft der Bremse (10) mit der
das Rädchen (2) kraft schüssig durch das Seil (7) mit dem Endstück (8)und der Hülle (4), die zwischen dem Gehäuse (1) und
der Bremse (10) angebracht ist, verbunden ist. Das Seil (6) fest an einen Ende angeschlossen im Hebel (9) und in der Hülle
(5), die zwischen dem Bremshebel (9) und dem Gehäuse (1) angebracht ist, umschließt das Rädchen in einem ca 180 Grad
Winkel und ist am Gehäuse (1) mit einem zweiten Ende durch das Endstück (3) fest fixiert.
Beim Bremsvorgang bewegt sich das Seil (6) in der Hülle (5) in die Richtung zum Bremshebel (9). Dabei bewegt sich das
Rädchen (2) gleichzeitig im Gehäuse (1) seitlich geführt und sich um die fiktive Achse drehend in oberer Stellung.
Dabei legt das Rädchen (2) einen Teil oder die gesamte Strecke "H" zurück. Die drehende Bewegung des Rädchens (2) wird durch
den Schlitz (30) und die, zwischen dem Rädchen (2) und dem Endstück (8) des Seiles (7) in der zylindrischen Bohrung (40)
zustande kommende, gleitende, kraftschüssige Verbindung, in eine gerade Bewegung des Seiles (7) geführt in der Hülle
(4) ; umgesetzt.
Arbeitsweise: Ein Bremshebel bedient mit Verstärkerwirkung eine Bremse.
Fig. 2
Sie zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung. Das Rädchen (2) hat eine Rille (20). mit dem Seil (6) eines Bremshebels
und eine zweite Rille (20a) mit dem Seil (6a) eines zweiten Bremshebels. In dem Schlitz (30) und der zylindrischen Öffnung
(40) ist gleitend mit dem Endstück (8) das Seil (7) der Bremse (10) gelagert.
Arbeitsweise: Zwei Bremshebel bedienen von zwei verschiedenen Stellen aus mit Verstärkerwirkung eine Bremse.
Fig. 3
Sie zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung.
Das Rädchen (2) hat eine Rille (20) und zwei in einer Ebene
gegenüber angeordnete Schlitze (30) und (30a). In der Rille
(20) ist ein Seil (6) von eine*m »Bremsfrebel. ♦· ···*
Durch die Schlitze (30a) und (30) führt ein Seil (6a) von einen zweiten Bremshebel und ist direkt an der Bremse angeschlossen.
Das Rädchen (2) ist in unterer Stellung durch ein Klemmstück (9) fixiert. Das Klemmstück (9) übernimmt die
Funktion des Endstücks (8).
Arbeitsweise: Zwei Bremshebel bedienen von zwei verschiedenen Stellen eine Bremse, wobei der Bremshebel dessen
Seil (6) in der Rille (20) geführt ist, mit Verstärkerwirkung arbeitet und das Seil (6a) von einem zweiten Bremshebel
direkt an der Bremse führend durch die Schlitze (30a) und (30) angeschlossen ist, ohne Verstärkerwirkung arbeitet.
Fig. 4
Sie zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung. Das Rädchen (2) hat eine Rille (20). In zwei Ebenen sind je
zwei nebeneinander angeordnete Schlitze (30) und (30a).
Arbeitsweise: Ein Bremshebel bedient mit Verstärkerwirkung zwei Bremsen.
Fig. 5
Sie zeigt eine weitere Ausführung der Erfindung. Das Rädchen (2) hat eine Rille (20). In zwei Ebenen sind je zwei gegenüberliegende
Schlitze (30),(30c) und (30a),(30b). In der Rille (20) ist ein Seil (6c) von einem Bremshebel.
Durch die Schlitze (30c) und (30) führt ein Seil (6a) von einem zweiten Bremshebel und ist direkt an eine Bremse angeschlossen.
Durch die Schlitze (30b) und (30a) führt ein Seil (6) von einem dritten Bremshebel und ist direkt an eine
Bremse angeschlossen. Die durch die Schlitze führenden Seile (6a) und (6b) fixieren das Rädchen (2) in unterer Stellung
durch Klemmen (9) und (9a).
Arbeitsweise: Die vom Bremshebel zwei und drei
durch Schlitze (30a),(30b) und (30c),(30) führenden Seile bedienen
je eine Bremse direkt. Das in der Rille (20) vom Bremshebel
eins führende Seil (6c) bedient zwei Bremsen gemeinsam mit Verstärkerwirkung.
Fig. 6 und 7
Sollte sich in der Praxis zeigen, daß die Klemmen (9) und (9a)
in der zylindrischen Öffnung (40) des Rädchens (2) nicht die nötige Bewegungsfreiheit haben und eventuel beim vollen Hub
"H" das Rädchen (2) mitnehmen, kann dieser Zustand durch Ausarbeiten
der Öffunung (40) nach außen in (40a) behoben werden.
Fig. 8
Das Gehäuse (1) bildet direkt einen Teil des Bremshebels und ist am Lenker (11) befestigt.
Arbeitsweise: Ein Bremshebel mit integrierten Verstärker bedient eine Bremse.
Fig. 9
Das Gehäuse (1) bildet direkt einen Teil des Bremshebels und ist am Lenker (11) befestigt. Das Seil (6) umschließt das
Rädchen (2) und ist nicht wie in Fig. 8 am Gehäuse befestigt, sondern mit einem weiteren Bremshebel verbunden.
Arbeitsweise: Zwei Bremshebel bedienen eine Bremse
von zwei verschiedenen Stellen aus, wobei der zweite Bremshebel,
nicht gezeichnet, ein üblicher Bremshebel ist und über den in Pig.9
gezeichneten Bremahebel mit Verstärkerwirkung auf die Bremse wirkt»
Claims (9)
1. Eine mechanische, zwischen dem Bremshebel und der Bremse eingebaute und mit dem Bremshebel und der Bremse kraftschüssig,
verbundene Vorrichtung zum Verstärken und oder Verteilen, der vom Bremshebel ausgelößten Kraft mit
einem oder mehreren Anschlüssen für eine oder mehrere Bremshebel und oder eine oder mehrere Bremsen, gekennzeichnet
durch mindestens ein in zwei Richtungen bewegliches Rädchen (2). Fig. 1
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen (2) in der Mitte eine Öffnung (40), einen
Schlitz (30) und am Umfang mindestens eine oder zwei Rillen (20) aufweißt. Fig. 2
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen (2) eine zweiten Schlitz (30a) in einer
Ebene aufweißt. Fig. 3
4· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet,
daß das Rädchen (2) einen zweiten Schlitz (30a) in einer zweiten Ebene nebeneinander aufweißt. Fig. 4
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen (2) jeweils einen zweiten Schlitz in zwei
Ebenen aufweißt (30b) und (30c). Fig. 5
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen in der Mitte eine Öffnung (40) hat, die
nach außen offen ist (40a), einen Schlitz (30) und am Umfang eine Rille (20) hat. Fig. 6
7. Vorrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß das Rädchen (2) einen zweiten Schlitz (30a) in zweiter
Ebene nebeneinander hat. Fig. 7
8. Vorrichtung nach dem Anspruch 2 oder 4 dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) mit dem Bremshebel (9\ eine Einheit bildet und am Lenker (11) direkt oder auch indirekt befestigt ist. Fig. 8
daß das Gehäuse (1) mit dem Bremshebel (9\ eine Einheit bildet und am Lenker (11) direkt oder auch indirekt befestigt ist. Fig. 8
9. Vorrichtung nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung einen Anschluß für einen weiteren
Bremshebel hat. Fig. 9
Bremshebel hat. Fig. 9
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29510852U DE29510852U1 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Mechanische Vorrichtung zum Verstärken und oder Verteilen der vom Bremshebel ausgelösten Kraft, mit einem oder mehreren Anschlüssen für einen Bremshebel und oder mehrere Bremse(n) |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE29510852U DE29510852U1 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Mechanische Vorrichtung zum Verstärken und oder Verteilen der vom Bremshebel ausgelösten Kraft, mit einem oder mehreren Anschlüssen für einen Bremshebel und oder mehrere Bremse(n) |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29510852U1 true DE29510852U1 (de) | 1996-08-01 |
Family
ID=8010143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29510852U Expired - Lifetime DE29510852U1 (de) | 1995-07-05 | 1995-07-05 | Mechanische Vorrichtung zum Verstärken und oder Verteilen der vom Bremshebel ausgelösten Kraft, mit einem oder mehreren Anschlüssen für einen Bremshebel und oder mehrere Bremse(n) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29510852U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006054855A1 (de) * | 2006-11-20 | 2008-05-29 | Faurecia Autositze Gmbh | Bowdenzugsystem, insbesondere für einen Fahrzeugesitz |
DE102008017396A1 (de) * | 2008-04-05 | 2009-10-15 | Faurecia Autositze Gmbh | Ausgleichsvorrichtung |
DE102008034770A1 (de) * | 2008-07-25 | 2010-02-04 | Audi Ag | Fernbedienbare Seilkupplung für Fahrzeuge |
DE102021110813A1 (de) | 2021-01-05 | 2022-07-07 | Chun-Shuo Cheng | Vorrichtung zum synchronen Bremsen von Vorder- und Hinterrädern eines Fahrrads |
-
1995
- 1995-07-05 DE DE29510852U patent/DE29510852U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006054855A1 (de) * | 2006-11-20 | 2008-05-29 | Faurecia Autositze Gmbh | Bowdenzugsystem, insbesondere für einen Fahrzeugesitz |
DE102006054855B4 (de) * | 2006-11-20 | 2013-07-04 | Faurecia Autositze Gmbh | Bowdenzugsystem, insbesondere für einen Fahrzeugsitz |
DE102008017396A1 (de) * | 2008-04-05 | 2009-10-15 | Faurecia Autositze Gmbh | Ausgleichsvorrichtung |
DE102008017396B4 (de) * | 2008-04-05 | 2014-03-27 | Faurecia Autositze Gmbh | Ausgleichsvorrichtung |
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DE102008034770B4 (de) * | 2008-07-25 | 2012-11-08 | Audi Ag | Fernbedienbare Seilkupplung für Fahrzeuge |
DE102021110813A1 (de) | 2021-01-05 | 2022-07-07 | Chun-Shuo Cheng | Vorrichtung zum synchronen Bremsen von Vorder- und Hinterrädern eines Fahrrads |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R086 | Non-binding declaration of licensing interest | ||
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19960912 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 19990501 |