DE102012208542B4 - Vorrichtung zum Binden eines Schnürsenkels - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Straffen und Lockern eines Schnürsenkels, umfassend: ein zylindrisches Gehäuse (40), das ein Sperrrad (41) umfasst, das oben an einem Innenumfang davon vorgesehen ist, eine Drehabdeckung (10), die drehbar einen oberen Teil des Gehäuses (40) abdeckt; ein Rollenteil (30), das drehbar in einem unteren Innenumfang des Gehäuses (40) aufgenommen ist und um das der Schnürsenkel herumgewickelt ist; ein kreisförmiger Sperrmechanismus (20), der zwischen dem Rollenteil (30) und der Drehabdeckung (10) angeordnet ist und in dem oberen Innenumfang des Gehäuses (40) aufgenommen ist; und eine Drehwelle (50), die durch die Drehabdeckung (10), das Rollenteil (30) und den Sperrmechanismus (20) in ihrem Zentrum hindurchläuft, wobei die Drehabdeckung (10) einen Vorsprung (11) aufweist, der sich von einer unteren Oberfläche davon nach unten erstreckt, wobei der Sperrmechanismus (20) ein Sperrkopplungsteil (21a) an seinem äußeren Umfang aufweist, der mit dem Sperrrad (41) in Eingriff kommt, so dass eine Rotation des Sperrmechanismus (20) in einer ersten Richtung unterbunden ist, wobei das Rollenteil (30) eine Koppelungsnut (31) aufweist, die in einer Oberfläche des Rollenteils (30) angeordnet ist; wobei der Sperrmechanismus (20) ein elastisches Koppelungsstück (25) aufweist, das eine obere geneigte Fläche mit einer Neigung entlang der Rotationsrichtung der Drehabdeckung (10) aufweist; und wobei das elastische Koppelungsstück (25) in die Koppelungsnut (31) über ein Gleiten und ein Nach-unten-pressen des Vorsprungs (11) auf die obere geneigte Fläche eingeschoben wird, wenn die Drehabdeckung (10) in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung rotiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Binden eines Schnürsenkels, und insbesondere eine Vorrichtung zum Binden eines Schnürsenkels, die leicht zu konfigurieren und zu bedienen ist und für verbesserte Bequemlichkeit und Produktivität sorgt.
  • Im Allgemeinen weisen Schuhe wie z. B. Turnschuhe einen Schnürsenkel auf, der in einem Zickzackmuster verbunden ist, um eng am Fuß eines Benutzers anzuliegen. Ein solcher Schnürsenkel wird gezogen und gebunden, um auf diese Weise die Schuhe eng am Fuß eines Benutzers anliegen zu lassen und ein bequemes Gehen sicherzustellen.
  • Ein Benutzer sollte Schuhe von geeigneter Größe auswählen, um zu verhindern, dass die Schuhe vom Fuß fallen, und sollte die Schuhe anziehen, während der Schnürsenkel lose mit den Schuhen verbunden ist. Allerdings sollte der Schnürsenkel in Anpassung an die Größe des Fußes gebunden werden, so dass er den Fuß beim Gehen nicht zusammendrückt, um die Fußgesundheit sicherzustellen.
  • Allerdings ist das Binden oder Lösen des Schnürsenkels, wenn ein Benutzer die Schuhe an- oder auszieht, aufwändig, da der Benutzer normalerweise die Schuhe anlegt, indem er außer in Ausnahmefällen den Schnürsenkel gut verbindet. In solchen Ausnahmefällen jedoch kann sich der Schnürsenkel während des Gehens lösen, so dass der Benutzer anhalten und den Schnürsenkel erneut binden muss. Auch wenn sich der Schnürsenkel nicht löst, bleiben beide Enden des Schnürsenkels lose, was ein ungepflegtes Erscheinungsbild verursachen kann, insbesondere dann, wenn der Schnürsenkel lang ist.
  • Darüber hinaus ist es für kleinere Kinder im Vor- und Grundschulalter und für Senioren nicht einfach, den Schnürsenkel zu binden und zu lösen. Insbesondere im Fall von Radrennfahrern oder Bergsteigern können die losen Endteile des Schnürsenkels oder ein Lösen des Schnürsenkels durch intensive Bewegungen oder externe Objekte zu unerwünschten Resultaten wie etwa schlechteren Leistungen oder einem Unfall führen, weshalb verhindert werden muss, dass sich der Schnürsenkel löst.
  • In Trainingspausen kann der Benutzer die Pause besser ausnutzen, wenn sich ein fest gebundener Schnürsenkel leicht lösen lässt. Vorzugsweise sollte sich der Schnürsenkel leicht binden lassen, im gebundenen Zustand bleiben und sich bei Bedarf leicht lösen lassen.
  • Um ein einfaches Binden und Lösen des Schnürsenkels sicherzustellen, wurden Vorrichtungen zum einfachen Binden des Schnürsenkels entwickelt.
  • Die DE 297 01 491 U1 offenbart einen Drehverschluss für einen Schuh, der ein mit einer Antriebsachse starr gekuppeltes Drehglied und eine mit dein Drehglied gekuppelte Seilscheibe aufweist. Beim Drehen des Drehgliedes ist zum Schließen des Schuhs auf die Seilscheibe ein Spannelemnent aufwickelbar und zum Öffnen des Schuhs von diesem abwickelbar. Zwischen Drehglied und Seilscheibe ist ein selbsthemmendes Exzentergetriebe vorgesehen, das in einer zur Seilscheibe parallelen Ebene eine drehbar und verschiebbar geführte Exzentertriebscheibe aufweist.
  • Die DE 93 12 197 U1 zeigt einen über eine Drehglied betätigbaren Schuhverschluss mit einer in einem Lagerelement zentrisch zur Zentralachse des Drehgliedes drehbar gelagerten Seilscheibe zum Aufwickeln eines seilartigen Spannelements. Ferner ist ein Untersetzungsgetriebe zwischen Drehglied und Seilscheibe in Form eines Exzentergetriebes vorgesehen, wobei das äußere Abrollzahnrad im Gehäuse drehbar gelagert und in mehreren Winkellagen fixierbar ist. Das Abrollzahnrad weist einen Außenkranz auf, wobei außerhalb des Wirkungsbereiches des Abrollzahnrades um eine parallel zur Zentralachse verlaufende Schwenkachse ein Rastelement auslenkbar gelagert ist. Dieses ist federnd derart vorgespannt, dass sein zum Außenrastkranz gerichtetes Rastglied federnd in eine Nut desselben einrastet. Das Rastelement selbst besitzt zumindest einen Entrastarm, der mit einem von außen betätigbaren Zugband gekuppelt ist, über das das Rastelement außer Eingriff mit dem Außenrastkranz bringbar ist.
  • Die DE U 92 13 187 U1 offenbart einen Drehverschluss mit einer Anschlageinrichtung in Form zweier koaxial zueinander drehbar gelagerter, übereinander angeordneter, flacher Anschlagarme. Der obere davon liegt unmittelbar unterhalb der Seilscheibe, deren Mitnahmevorsprung so ausgebildet und angeordnet ist, dass er nach der ersten Umdrehung der Seilscheibe sowie beim Fortsetzen dieser Drehbewegung nur mit dem ersten Anschlagarm in Mitnahmeeingriff kommt und die Seilscheibe zusammen mit diesem ersten Anschlagarm dann eine zweite Umdrehung ausführen kann. Der untere zweite Anschlagarm steht mit denn ersten Anschlagarm über einen Mitnahmenocken derart in Verbindung, dass dieser zweite Anschlagarm erst nach einer zweiten Umdrehung der Seilscheibe sowie bei einer weiteren Fortsetzung dieser Drehbewegung wirksam wird. Hierbei ist aber der ortsfeste Gehäuseanschlag im Bewegungsweg des zweiten Anschlagarmes an einer Stelle angeordnet, die kurz vor der Vollendung einer ganzen Umdrehung dieses zweiten Anschlagarmes liegt. Somit kann die Seilscheibe insgesamt nur annähernd drei Umdrehungen ausführen, wodurch eine Beschädigung des Zugseiles durch ein Überdehnen ausgeschlossen wird.
  • Aus der DE 38 38 474 A1 ist eine Verschluss- oder Festspanneinrichtung vorzugsweise für Schuhe und Stiefel bekannt, die eine vorwählbare, definierte Verschließ- oder Feststellkraft hat. Zur besseren Reproduzierbarkeit einer einmal gefundenen optimalen Einstellung eines Verschlusses wird in die Verschluss- bzw. Festspannvorrichtung ein kraft- bzw. momentenbegrenzendes Teil integriert, dessen Kraft- bzw. Drehmomentbegrenzung stufenlos oder abgestuft vorwählbar und auf einer Skala ablesbar ist.
  • Die DE 36 26 837 A1 schließlich zeigt einen Drehverschluss für einen Sportschuh, bei dein durch eine Drehbewegung in der einen oder anderen Richtung zwei Zugseilspannelemente in ihrer wirksamen Länge in entgegensetzten Richtungen veränderbar sind, um die Schuhschließlappen festzuziehen oder zu lösen. In der Verbindung zwischen dem Drehgriff und einer die Zugseil-Spannelemente auf- bzw. abwickelnden Seilscheibe ist eine Sperrklinkeneinrichtung mit einer Vielzahl von Verriegelungsstellungen vorgesehen, um äußerst genaue Einstellungen des Drehverschlusses vorzunehmen und dadurch ein genaues Anpassen eines zugehörigen Schuhs an einem Fuß herbeiführen zu können.
  • Die koreanische Patentschrift Nr. 10-0598627 B1 , die vom Anmelder der vorliegenden Anmeldung eingereicht worden war, offenbart einen Schnürsenkelbinder, der ein Sperrrad benutzt. Ein Benutzer muss ein Drehelement drehen und den Schnürsenkel aufwickeln und sodann beim Lösen einen Verschluss auf eine Seite schieben und ergreifen. Dies ist unbequem und für Kinder, Senioren oder körperlich Behinderte schwierig.
  • Wenn ein Benutzer beim Lösen des Schnürsenkels den Verschluss nicht richtig auf eine Seite schiebt, wird der Lösevorgang unterbrochen, wodurch die Zuverlässigkeit des Schnürsenkelbinders abnimmt. Wenn ein zusätzliches Verschlussfixierelement im Drehelement installiert wird, um das genannte Problem zu lösen, ergibt sich ein komplizierter Aufbau, und die Anzahl der zum Herstellen des Schnürsenkelbinders benutzten Teile nimmt wesentlich zu.
  • Die vorliegende Erfindung wurde getätigt, um die Probleme zu lösen, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Binden und insbesondere Straffen und Lockern eines Schnürsenkels bereitzustellen, die leicht zu konfigurieren und zu bedienen ist und für verbesserte Bequemlichkeit und Produktivität sorgt.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu erfüllen, umfasst eine Vorrichtung zum Straffen und Lösen eines Schnürsenkels die in den Ansprüchen 1 bzw. 5 angegebenen Merkmale, die sich wie folgt umreißen lassen: ein Gehäuse, das ein Sperrrad umfasst, das an einem Innenumfang davon vorgesehen ist und eine zylindrische Innenfläche aufweist; eine Drehabdeckung, die drehbar einen oberen Teil des Gehäuses abdeckt und einen Sperrvorsprung aufweist, der von einer unteren Fläche derselben hervorragt; ein Rollenteil, das drehbar vorgesehen ist und an eine Drehwelle in einem internen unteren Teil des Gehäuses gekoppelt ist und um das ein Schnürsenkel gewickelt ist und das ein Koppelungsaufnahmeteil aufweist, das in einem oberen Teil desselben ausgebildet ist; und ein Sperrelement, das ein Rückdrehsperrteil umfasst, das zwischen der Drehabdeckung und dem Rollenteil vorgesehen ist und ein Sperrkoppelungsteil aufweist, das von einem Außenumfang desselben hervorragt, um eine Drehung des Sperrrads in einer Richtung zu beschränken, und ein Druckkoppelungsteil, das durch eine Drehung des Sperrvorsprungs in eine andere Richtung entlang einem Drehradius verschiebbar kontaktiert und gedrückt wird, und das rückstoßend verformt und selektiv an das Koppelungsaufnahmeteil gekoppelt wird.
  • Ein zweites Endteil des Rückdrehsperrteils ist lösbar an eine Aufnahmenut gekoppelt, die in einem Inneren des Sperrelements ausgebildet ist.
  • Das Koppelungsaufnahmeteil umfasst mehrere Koppelungsnuten, die in einer Umfangsrichtung in einer Oberfläche des Rollenteils ausgebildet sind, und das Druckkoppelungsteil umfasst eine geneigte Fläche, die an ihrer Oberfläche in einem Drehradius des Sperrvorsprungs kontaktiert und gedrückt wird, und ein elastisches Koppelungsteil, das selektiv rückstoßend verformt wird und an die Koppelungsnut gekoppelt wird, wenn die geneigte Fläche gedrückt wird.
  • Das elastische Koppelungsteil ist einstückig im Sperrelement ausgebildet.
  • Das Koppelungsaufnahmeteil umfasst ein Zahnvorsprungsteil, das von einem oberen Teil des Rollenteils vorspringt, und das Druckkoppelungsteil umfasst eine geneigte Fläche, die an ihrer externen Seitenfläche durch eine Drehung des Sperrvorsprungs entlang einem Drehradius kontaktiert und gedrückt wird, und ein elastisches Zahnteil, an dessen Innenumfang ein Zahnkoppelungsteil ausgebildet ist, derart, dass es rückstoßend verformt wird, um selektiv geschlossen zu werden, wenn die geneigte Fläche gedrückt wird, aber um an das Zahnvorsprungteil gekoppelt zu werden.
  • Wie oben beschrieben, stellt die Vorrichtung zum Binden eines Schnürsenkels gemäß der vorliegenden Erfindung anhand der vorstehend genannten Mittel zum Lösen die folgenden vorteilhaften Wirkungen bereit:
    Erstes ist die Vorrichtung zum Binden eines Schnürsenkels gemäß der vorliegenden Erfindung einstückig an einen Schnürsenkel gekoppelt und an Schuhe angebracht und ermöglicht es einem Benutzer, den Schnürsenkel zu straffen oder zu lösen, indem er eine Drehabdeckung im Uhrzeigersinn oder entgegen dein Uhrzeigersinn dreht.
  • Da zweitens das Druckkoppelungsteil des Sperrelements durch bloßes Drehen der Drehabdeckung in die eine oder die andere Richtung selektiv an das Koppelungsaufnahmeteil des Rollenteils gekoppelt wird, lässt sich der Koppelungszustand des Sperrelements und des Rollenteils auf bequeme Weise einstellen, ohne die Drehabdeckung zusätzlich auf- oder abwärts zu bewegen. Auf diese Weise werden Unannehmlichkeiten aufgrund von Fehlern oder Versagen verhindert, was die Bequemlichkeit für den Benutzer wesentlich erhöht.
  • Wenn drittens die Drehabdeckung in eine Richtung gedreht wird, wird das Druckkoppelungsteil an das Koppelungsaufnahmeteil gekoppelt. Auf diese Weise drehen sich die Drehabdeckung, das Sperrelement und das Rollenteil einstückig und wickeln den Schnürsenkel auf. Wenn die Drehabdeckung in einem vorbestimmten Winkel in eine andere Richtung gedreht wird, wird das Druckkoppelungsteil vom Koppelungsaufnahmeteil entkoppelt, und das Sperrelement und das Rollenteil können sich unabhängig voneinander drehen. Wenn beide Enden des Schnürsenkels, die außerhalb des Gehäuses freiliegen, gezogen werden, kann der Schnürsenkel gelöst werden. Entsprechend ist der im folgenden kurz gemeinsam als „Binden” bezeichnete Straffungs- und Lösevorgang für den Schnürsenkel sehr einfach, und auch Senioren und Kinder können den Schnürsenkel ohne Schwierigkeit bedienen, und die Produktzuverlässigkeit kann signifikant erhöht werden.
  • Die Zeichnungen sind wie folgt zu beschreiben:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Binden eines Schnürsenkels gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Vorrichtung zum Binden eines Schnürsenkels gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3a und 3b sind Längsschnittansichten, die ein Zusammenwirken zwischen einem Druckkoppelungsteil und einem Druckaufnahmeteil zeigen, die für das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gelten.
  • 4a und 4b sind Querschnittansichten, die ein Zusammenwirken zwischen einer Drehabdeckung und einem beschränkenden Element zeigen, die für das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gelten.
  • 5 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Binden eines Schnürsenkels gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Im Folgenden soll eine Vorrichtung zum Binden eines Schnürsenkels gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detailliert beschrieben werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Binden eines Schnürsenkels gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie darin gezeigt, kann eine Vorrichtung zum Binden eines Schnürsenkels 100 gemäß der vorliegenden Erfindung unter Berücksichtigung des Designs usw. an einer Oberfläche einer Zunge des Schuhs oder an einem seitlichen Teil des Schuhs angebracht sein. Wenn eine Drehabdeckung der Vorrichtung zum Binden eines Schnürsenkels 100 gedreht wird, wird ein als Draht w ausgebildeter Schnürsenkel aufgewickelt und gezogen. Sodann wird der Draht w entsprechend der Größe des Fußes des Benutzers einschließlich der Breite und Höhe des Fußes angemessen gebunden und sorgt für ein bequemes Gehen.
  • 2 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht der Vorrichtung 100 zum Binden eines Schnürsenkels gemäß dein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie darin gezeigt, weist die Vorrichtung zum Binden eines Schnürsenkels 100 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 40, eine Drehabdeckung 10, ein Rollenteil 30 und ein Sperrelement 20 auf.
  • Ein Sperrrad 41 ist an einem inneren oberen Teil des Gehäuses 40 vorgesehen, und eine untere Fläche des Gehäuses 40 ist an einer Außenfläche des Schuhs befestigt. Das Gehäuse 40 weist eine zylindrische Innenfläche auf und nimmt darin der Reihe nach das Rollenteil 30 und das Sperrelement 20 auf.
  • Die Drehabdeckung 10 deckt eine obere Öffnungsfläche des Gehäuses 40 drehbar ab. Das Gehäuse 40 und die Drehabdeckung 10 sind an eine Drehwelle 50 gekoppelt, die durch das Rollenteil 30 und das Sperrelement 20 verläuft und sie drehend abstützt. Ein oberes Ende der Drehwelle 50 ist drehbar durch Koppelungsmittel 51 wie etwa einen Bolzen abgestützt, der durch die Drehabdeckung 10 verläuft.
  • Mehrere Sperrvorsprünge 11 sind an einer unteren Fläche der Drehabdeckung 10 ausgebildet und ragen davon nach unten, und ein Reibungsteil 15, das einen Reibungsvorsprung aufweist, ist in einem vorbestimmten Abstand in einer Umfangsrichtung an einem Außenumfang der Drehabdeckung 10 vorgesehen. Das Reibungsteil 15 weist ein elastisches Material wie z. B. Kunstkautschuk auf, um sich durch den Druck eines Fingers usw. leicht drehen zu lassen.
  • Das Rollenteil 30 ist an eine Drehwelle gekoppelt und ist in einem inneren unteren Teil des Gehäuses 40 drehbar vorgesehen, und der Draht w wird darauf aufgewickelt. Um dies zu erreichen, ist an einem mittleren Teil des Rollenteils 30 in einer Umfangsrichtung ein Wickelteil 35 ausgebildet, um den Draht w selektiv aufzuwickeln oder abzuwickeln. Das Wickelteil 35 ist nutförmig. Der Draht w kann durch einen Seitenteil des Gehäuses 40 verlaufen und nach außen freiliegen, um den Schnürsenkel zu binden oder zu lösen. Ein Koppelungsaufnahmeteil ist in einem oberen Teil des Rollenteils 30 ausgebildet. Das Koppelungsaufnahmeteil kann mehrere Koppelungsnuten 31 aufweisen, die in einer Umfangsrichtung in einer Oberfläche des Rollenteils 30 ausgebildet sind.
  • Das beschränkende Element 20 ist zwischen der Drehabdeckung 10 und dem Rollenteil 30 vorgesehen und weist ein Rückdrehsperrteil 21 und ein Druckkoppelungsteil auf.
  • Das Rückdrehsperrteil 21 weist ein Sperrkoppelungsteil 21a auf, das von einem Außenumfang des Rückdrehsperrteils 21 hervorragt, um zu bewirken, dass eine Drehung in einer Richtung durch das Sperrrad 41 beschränkt wird. Insbesondere kann sich das Rückdrehsperrteil 21 in einer Umfangsrichtung an einem Außenumfangsprofil des beschränkenden Elements 20 entlang erstrecken, und das Sperrkoppelungsteil 21a kann an einem Endteil des Rückdrehsperrelements 20 ausgebildet sein, das entgegengesetzt zum sich erstreckenden Teil gebogen ist. Mit der vorstehenden Konfiguration, die sich als eine gebogene Form erstreckt, beschränkt, wie in 2 gezeigt, das Rückdrehsperrteil 21 auf effiziente Weise eine Drehung des Sperrelements 20 entgegen denn Uhrzeigersinn mit einem ausreichenden Abstand für eine elastische Verformung und lässt zu, dass eine Drehung im Uhrzeigersinn rückstoßend vom gebogenen Teil verformt wird und an einer geneigten Fläche des Sperrrades 41 entlang geglättet wird.
  • Dann kann das Sperrelement 20 in einer Richtung (in 2 der Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn) einen nicht drehenden Zustand beibehalten, da die Beschränkung zwischen dem Sperrrad 41 und dem Sperrkoppelungsteil vorliegt, kann sich jedoch in die andere Richtung (im 2 im Uhrzeigersinn) drehen. In Verbindung mit dem Sperrvorsprung 11 der Drehabdeckung 10 und dem beschränkenden Element 20 kann es sein, dass der Sperrvorsprung 11 in einem Zwischenraum, der zwischen Sperrrippen 24, die in einem vorbestimmten Abstand in einer Umfangsrichtung am Sperrelement 20 vorgesehen sind, auch um Fall einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn nicht beschränkt ist.
  • Das Rückdrehsperrteil 21 kann einstückig mit dem Sperrelement 20 ausgebildet oder lösbar vorgesehen sein, derart, dass ein Endteil des Rückdrehsperrteils an eine Aufnahmenut 22 gekoppelt ist, die im sperrelement 20 ausgebildet ist. Im Fall einer Beschädigung des Rückdrehsperrteils 21 kann das Rückdrehsperrteil 21 auf diese Weise zu Wartungszwecken durch ein neues Teil ersetzt werden.
  • Das Druckkoppelungsteil wird verschiebbar kontaktiert, gedrückt, rückstoßend verformt und selektiv an das Koppelungsaufnahmeteil gekoppelt, wenn der Sperrvorsprung 11 sich in eine andere Richtung an einem Drehradius entlang bewegt. Insbesondere kann das Druckkoppelungsteil eine geneigte Fläche bilden, deren Oberfläche entlang einen Drehradius des Sperrvorsprungs 11 kontaktiert wird und nach unten gedrückt wird, während sich der Sperrvorsprung 11 dreht, und ein elastisches Koppelungsstück 25 aufweisen, das selektiv rückstoßend verformt wird und ein unteres Teil aufweist, das selektiv an die Koppelungsnut 31 gekoppelt wird, wenn die geneigte Fläche gedrückt wird.
  • Das Sperrelement 20 kann durch Spritzformen gebildet sein und Kunststoff aufweisen. Im Falle des Spritzformens kann das elastische Koppelungsstück 25 einstückig mit dein Sperrelement 20 ausgebildet werden.
  • Während das elastische Koppelungsstück 25 in die Koppelungsnut 31 des Rollenteils eingeführt und daran gekoppelt wird, können sich das Sperrelement 20 und das Rollenteil 30 einstückig drehen. Wird eine externe Kraft im Uhrzeigersinn auf die Drehabdeckung 10 ausgeübt, wird die externe Kraft der Reihe nach auf die Drehabdeckung 10, den Sperrvorsprung 11, die Sperrrippe 24, das Sperrelement 20, das elastische Koppelungsstück 25, die Koppelungsnut 31 und das Rollenteil 30 übertragen.
  • Wenn dagegen der Druck auf das elastische Koppelungsstück 25 aufgehoben wird und sich dieses aus der Koppelungsnut 31 löst, drehen sich das Sperrelement 20 und das Rollenteil 30 unabhängig voneinander. Das heißt, abhängig vom Koppelungs-/Entkoppelungszustand des elastischen Koppelungsstücks 25 als Druckkoppelungsteil und der Koppelungsnut 31 als Koppelungsaufnahmeteil können sich das Sperrelement 20 und das Rollenteil 30 gemeinsam oder unabhängig voneinander drehen.
  • Die Koppelungsnut 31 kann als eine Nut zwischen Sperrradzähnen mit geneigter Fläche ausgebildet sein, derart, dass ein unterer Teil des elastischen Koppelungsstücks 25 effizient in die Koppelungsnut 31 eingeführt und daran gekoppelt wird.
  • Der Koppelungsaufbau des Druckkoppelungsteils und des Koppelungsaufnahmeelements soll nun im Detail beschrieben werden.
  • 3a und 3b sind Längsschnittansichten, die ein Zusammenwirken zwischen dem Druckkoppelungsteil und dem Druckaufnahmeteil zeigen, die für das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gelten.
  • Wenn, Bezug nehmend auf 2 und 3a, ein Benutzer die Drehabdeckung 10 in einem Uhrzeigersinn dreht, gelangt der Sperrvorsprung 11, der von der unteren Fläche der Drehabdeckung 10 hervorragt, in einer Richtung, in der die geneigte Fläche des elastischen Koppelungsstücks 25 des Sperrelements 20 sich anhebt, in Schiebekontakt und wird nach unten gedrückt. Während der untere Teil des elastische Koppelungsstücks 25 in die Koppelungsnut 31 des Rollenteils eingeführt und durch diese beschränkt wird, können sich das Sperrelement 20 und das Rollenteil 30 einstückig drehen. Das Rollenteil 30 dreht sich demnach im Uhrzeigersinn, und der Draht w wird aufgewickelt.
  • Wenn der Draht w aufgewickelt wurde, um die Schuhe richtig zu binden, und die von einem Benutzer angewandte äußere Kraft aufgehoben wird, behält das Sperrelement 20 aufgrund der Beschränkung der Drehung in einer anderen Richtung durch das Sperrrad 41 und das Sperrkoppelungsteil 21a einen nicht drehenden Zustand bei. Auf diese Weise kann der Draht w im gebundenen Zustand bleiben.
  • Ein Stufenvorsprung 25a ist an einer Oberseite der geneigten Fläche des elastischen Koppelungsstücks 25 ausgebildet, und der Boden des Sperrvorsprungs 11 gleitet an der geneigten Fläche entlang und wird von dem Stufenvorsprung 25a gehalten, so dass die Oberseite des elastischen Koppelungsstücks 25 den nach unten gedrückten Zustand stabil beibehalten kann.
  • Wenn ein Benutzer dagegen unter Bezugnahme auf 2 und 3b eine äußere Kraft anwendet und die Drehabdeckung 10 in einem vorbestimmten Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, um den Draht w abzuwickeln, passiert der Sperrvorsprung 11 den Stufenvorsprung 25a und gelangt in einer Richtung, in der die geneigte Fläche des elastischen Koppelungsstücks 25 sich nach unten bewegt und vom Druck befreit wird, in Schiebekontakt. Das Sperrelement 20 einschließlich des elastischen Koppelungsstücks dreht sich aufgrund der Beschränkung des Sperrrads 41 und des Sperrkoppelungsteils 21a in eine Richtung nicht (in 2 die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn).
  • Wenn der Druck auf das elastische Koppelungsstück 25 aufgehoben wird, hebt sich das elastische Koppelungsstück 25 an und entkoppelt sich aufgrund der rückstoßenden Rückstellkraft aus der Koppelungsnut 31. Das Sperrelement 20 und das Rollenteil 30 drehen sich unabhängig voneinander. Wenn ein Benutzer in diesem Zustand an beiden Enden des Drahtes w zieht, dreht sich das Rollenteil 30 unabhängig, und der Draht w wird auf bequeme Weise abgewickelt.
  • Das bedeutet, wenn die Drehabdeckung 10 um einen vorbestimmten Winkel entgegen dein Uhrzeigersinn ausreichend gedreht wird, um den Druck des elastischen Koppelungsstücks 25 aufzuheben, und die beiden Enden des Drahtes w, die außerhalb des Gehäuses 40 freiliegen, gezogen werden, dreht sich das Rollenteil 30 frei, und der Draht w, der als ein Schnürsenkel dient, kann gelöst werden. Entsprechend sind der Binde- und der Lösevorgang des Drahtes w sehr einfach, und auch Senioren und Kinder können den Draht w ohne Probleme bedienen.
  • 4a und 4b sind Querschnittansichten, die ein Zusammenwirken zwischen der Drehabdeckung 10 und dem sperrelemtent 20 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • Wenn Bezug nehmend auf 2 und 4a das Rückdrehsperrteil 21 des Sperrelements 20 durch das Sperrrad 41 gesperrt wird, wird die Drehung des beschränkenden Elements 20 in einer Richtung (in 2 entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn) von dem Sperrrad 41 beschränkt, das im Gehäuse 40 ausgebildet ist, da die äußere Kraft auf die Drehabdeckung 10 ausgeübt wird, und die Drehung des Sperrelements 20 in die andere Richtung (im Uhrzeigersinn in 2) ist möglich.
  • Wenn die Drehabdeckung 10 durch die äußere Kraft im Uhrzeigersinn gedreht wird, dreht sich der Sperrvorsprung 11 an einer unteren Fläche der Drehabdeckung 10 entgegen dem Uhrzeigersinn und gelangt in Kontakt mit der Sperrrippe 24, die am Sperrelement 20 ausgebildet ist, und überträgt die Drehkraft, um das Sperrelement 20 im Uhrzeigersinn zu drehen. Wenn gleichzeitig, wie unter Bezugnahme auf 3a beschrieben, das elastische Koppelungsstück, das durch den Sperrvorsprung 11 gedrückt wird, an die Koppelungsnut 31 gekoppelt wird, wird das Rollenteil 30 zusammen mit dem Sperrelement 20 im Uhrzeigersinn gedreht, und der Draht w kann aufgewickelt werden. Der aufgewickelte Draht w dreht sich nicht entgegen dem Uhrzeigersinn, d. h. in der Abwickelrichtung, und kann den aufgewickelten Zustand beibehalten.
  • Wie in 2 und 4b gezeigt, kann sich der Sperrvorsprung 11 innerhalb eines Zwischenraums zwischen den Sperrrippen 24, die von dem beschränkenden Element 20 hervorragen, entgegen dein Uhrzeigersinn drehen. Wenn die Drehabdeckung 10 in einem vorbestimmten Winkel entgegen dein Uhrzeigersinn gedreht wird, wird der Sperrvorsprung 11 in einer Richtung bewegt, in der der Druck des elastischen Koppelungsstücks 25 aufgehoben wird. Wie in 3b gezeigt, wird das elastische Koppelungsstück 25 daher aus der Koppelungsnut 31 entkoppelt, und das Sperrelement 20 und das Rollenteil 30 drehen sich unabhängig voneinander.
  • Wenn beide Enden des Drahtes w, die außerhalb des Gehäuses 40 freiliegen, gezogen werden, kann der Draht w, der als der Schnürsenkel dient, gelöst oder gelockert werden.
  • 5 ist eine auseinander gezogene perspektivische Ansicht einer Vorrichtung zum Binden eines Schnürsenkels gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Eine Vorrichtung zum Binden eines Schnürsenkels gemäß dein vorliegenden Ausführungsbeispiel weist den gleichen grundlegenden Aufbau wie der Aufbau des vorangehenden Ausführungsbeispiels auf, mit der Ausnahme des detaillierten Aufbaus des Druckkoppelungsteils eines Sperrelements und eines Koppelungsaufnahmeteils eines Rollenteils. Auf sich wiederholende Beschreibungen wird daher verzichtet.
  • Wie in 5 gezeigt, wird ein Rückdrehsperrteil 121 eines Sperrelements 120 in einer Richtung (entgegen dem Uhrzeigersinn in 5) durch ein Sperrrad 141 eines Gehäuses 141 in der Drehung beschränkt, und das Sperrelement 120 kann sich nur in eine andere Richtung drehen (im Uhrzeigersinn in 5).
  • Ein Sperrvorsprung 111, der von einer unteren Fläche einer Drehabdeckung 110 hervorragt, wird in eine Führungsnut 123 eingeführt, die im Sperrelement 120 ausgebildet ist. Ein Zahnkoppelungsteil 124, das selektiv an ein Zahnvorsprungsteil 131 des Rollenteils 130 gekoppelt wird, ist an einem Innenumfang der Führungsnut 123 ausgebildet, um ein elastisches Zahnstück 125 zu bilden, das elastisch geöffnet und geschlossen wird.
  • Insbesondere kann das Koppelungsaufnahmeteil, das im Rollenteil 130 vorgesehen ist, auf das der Draht w aufgewickelt wird, ein Zahnvorsprungsteil 131 aufweisen, das von einem oberen Teil des Rollenteils 130 hervorragt. Das Druckkoppelungsteil, das am Sperrelement 120 vorgesehen ist, kann ein elastisches Zahnstück 125 aufweisen. Das elastische Zahnstück 125 kann eine geneigte Fläche aufweisen, auf deren äußere Seitenfläche durch die Drehung des Sperrvorsprungs 120 Druck ausgeübt wird, und es kann ein Zahnkoppelungsteil 126 ausgebildet sein, das rückstoßend verformt wird, um selektiv nach innen geschlossen zu werden, wenn die geneigte Fläche gedrückt wird, und an das Zahnvorsprungteil 131 an seinem Innenumfang gekoppelt ist. Ein Stufenteil 125a kann an der geneigten Fläche ausgebildet sein, um mit dem gedrehten Sperrvorsprung 111 in Kontakt zu gelangen und diesen zu sperren und so den Druck aufrechtzuerhalten, der auf das elastische Zahnstück 125 ausgeübt wird.
  • Die geneigte Fläche, die an einer äußeren Seitenfläche des elastischen Zahnstücks 125 ausgebildet ist, ist derart gebildet, dass sie in einer Richtung geneigt ist, in der durch die Drehung des Sperrvorsprungs 111 in einer Richtung Druck auf sie ausgeübt wird und der Druck durch den Vorsprung 111 in einer anderen Richtung aufgehoben wird.
  • Wenn ein Benutzer eine äußere Kraft auf die Drehabdeckung 110 und anwendet und der Sperrvorsprung 111 sich im Uhrzeigersinn dreht, gelangt die interne Seitenfläche des Sperrvorsprungs 111 mit der geneigten Fläche des elastischen Zahnstücks 125 in Schiebekontakt und drückt gegen das Innere. Sodann wird das Zahnkoppelungsteil 126, das an einem Innenumfang des elastischen Zahnstücks 125 ausgebildet ist, an das Zahnvorsprungsteil 131 gekoppelt, und das Sperrelement 120 und das Rollenteil 130 drehen sich einstückig. Auf diese Weise kann sich das Rollenteil 130 im Uhrzeigersinn drehen, um den Draht w aufzuwickeln.
  • Wenn der Sperrvorsprung 111 sich entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, gelangt der Sperrvorsprung 111 in Schiebekontakt mit der geneigten Fläche des elastischen Zahnstücks 125 und hebt den Druck auf. Da das Zahnkoppelungsteil 126 vom Zahnvorsprungsteil 131 entkoppelt wird, drehen sich das Sperrelement 120 und das Rollenteil 130 unabhängig voneinander.
  • Das bedeutet, wenn die Drehabdeckung 110 um einen vorbestimmten Winkel entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird, um den Druck des elastischen Zahnstücks 125 aufzuheben, und die beiden Enden des Drahtes w, die außerhalb des Gehäuses 140 freiliegen, gezogen werden, dreht sich das Rollenteil 130 frei, und der Draht w, der als der Schnürsenkel dient, kann gelöst werden. Entsprechend ist die Bedienung zum Binden und der Lösen des Drahtes w sehr einfach, und auch Senioren und Kinder können den Draht w ohne Probleme einstellen.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zum Straffen und Lockern eines Schnürsenkels, umfassend: ein zylindrisches Gehäuse (40), das ein Sperrrad (41) umfasst, das oben an einem Innenumfang davon vorgesehen ist, eine Drehabdeckung (10), die drehbar einen oberen Teil des Gehäuses (40) abdeckt; ein Rollenteil (30), das drehbar in einem unteren Innenumfang des Gehäuses (40) aufgenommen ist und um das der Schnürsenkel herumgewickelt ist; ein kreisförmiger Sperrmechanismus (20), der zwischen dem Rollenteil (30) und der Drehabdeckung (10) angeordnet ist und in dem oberen Innenumfang des Gehäuses (40) aufgenommen ist; und eine Drehwelle (50), die durch die Drehabdeckung (10), das Rollenteil (30) und den Sperrmechanismus (20) in ihrem Zentrum hindurchläuft, wobei die Drehabdeckung (10) einen Vorsprung (11) aufweist, der sich von einer unteren Oberfläche davon nach unten erstreckt, wobei der Sperrmechanismus (20) ein Sperrkopplungsteil (21a) an seinem äußeren Umfang aufweist, der mit dem Sperrrad (41) in Eingriff kommt, so dass eine Rotation des Sperrmechanismus (20) in einer ersten Richtung unterbunden ist, wobei das Rollenteil (30) eine Koppelungsnut (31) aufweist, die in einer Oberfläche des Rollenteils (30) angeordnet ist; wobei der Sperrmechanismus (20) ein elastisches Koppelungsstück (25) aufweist, das eine obere geneigte Fläche mit einer Neigung entlang der Rotationsrichtung der Drehabdeckung (10) aufweist; und wobei das elastische Koppelungsstück (25) in die Koppelungsnut (31) über ein Gleiten und ein Nach-unten-pressen des Vorsprungs (11) auf die obere geneigte Fläche eingeschoben wird, wenn die Drehabdeckung (10) in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung rotiert.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Sperrkoppelungsteil (21a) befestigbar am Sperrmechanismus (20) oder lösbar davon ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Vorsprung (11) eine Vielzahl von Vorsprüngen umfasst, wobei die Koppelungsnut (31) eine Vielzahl von Nuten umfasst, und wobei das elastische Koppelungsstück (25) eine Vielzahl von elastischen Koppelungsstücken umfasst.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das elastische Koppelungsstück (25) mit dem Sperrmechanismus (20) einstückig ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung zum Straffen und Lockern eines Schnürsenkels, umfassend: ein zylindrisches Gehäuse (140), das ein Sperrrad (141) umfasst, das oben an einem Innenumfang davon vorgesehen ist, eine Drehabdeckung (110), die drehbar einen oberen Teil des Gehäuses (140) abdeckt; ein Rollenteil (130), das drehbar in einem unteren Innenumfang des Gehäuses (140) aufgenommen ist und um das der Schnürsenkel herumgewickelt ist; ein kreisförmiger Sperrmechanismus (120), der zwischen dem Rollenteil (130) und der Drehabdeckung (110) angeordnet ist und in dem oberen Innenumfang des Gehäuses (140) aufgenommen ist; und eine Drehwelle (150), die durch die Drehabdeckung (110), das Rollenteil (130) und den Sperrmechanismus (120) in ihrem Zentrum hindurchläuft, wobei die Drehabdeckung (110) einen Vorsprung (111) aufweist, der sich von einer unteren Oberfläche davon nach unten erstreckt, wobei der Sperrmechanismus (120) ein Sperrkopplungsteil (121a) an seinem äußeren Umfang aufweist, der mit dem Sperrrad (141) in Eingriff kommt, so dass eine Rotation des Sperrmechanismus (120) in einer ersten Richtung unterbunden ist, wobei der Sperrmechanismus (120) eine Führungsnut (123) darin eingeformt aufweist, um den Vorsprung (111) aufzunehmen; wobei das Rollenteil (130) ein kreisförmiges Zahnvorsprungsteil (131) aufweist, das an einer Oberfläche davon ausgebildet ist, wobei der Sperrmechanismus (120) ein elastisches Zahnstück (125) mit einem Zahn (124) an einer Innenseite davon aufweist; und wobei das elastische Zahnstück derart konstruiert ist, dass der Vorsprung (111) gleitet und in horizontaler Richtung auf eine äußere Seitenfläche des elastischen Zahnstückes (125) drückt, der wiederum mit dem kreisförmigen Zahnvorsprungsteil (131) in Eingriff gebracht wird, wenn die Drehabdeckung (110) in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung rotiert.
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