DE102006037743B4 - Ratschenzurrgurt-Vorrichtung - Google Patents

Ratschenzurrgurt-Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Ratschenzurrgurt-Vorrichtung, welche aufweist: einen Rahmen (10), der zwei Seitenelemente (104) aufweist, eine Welle (13), welche in den beiden Seitenelementen (104) des Rahmens (10) gelagert ist, eine Spule (31), welche um die Welle (13) herum angeordnet und mit einem Schlitz (311) versehen ist, einen ersten Zurrgurt (91), der durch den Schlitz (311) der Spule (31) hindurch geführt ist, zwei Sperrräder (32), welche um die Welle (13) herum angeordnet und an der Spule (31) angebracht sind, eine Spiralfeder (41), welche zum Drehen der Spule (31) dient und ein erstes Ende, welches an der Welle (13) angebracht ist, und ein zweites Ende aufweist, welches an dem Rahmen (10) angebracht ist, eine erste Sperrklinke (14), welche an dem Rahmen (10) zwischen einer Betätigungsposition, in welcher sie im Eingriff mit den Sperrrädern (32) ist, und einer Leerlaufposition, in welcher sie weg von den Sperrädern (32) angeordnet ist, bewegbar...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Ratschenzurrgurt-Vorrichtung mit einer automatischen Zurrgurtaufwickel-Vorrichtung.
  • In dem US Patent Nr. 5 560 086 A ist ein Ratschenzurrgurt-Mechanismus mit einer Sicherungs-Vorrichtung offenbart. Jener bekannte Ratschenzurrgurt-Mechanismus weist einen Basisarm 10, einen Betätigungsarm 20 und eine Welle 30 zum schwenkbaren Anschließen des Betätigungsarms 20 an dem Basisarm 10 auf. Eine Sperrklinge 11 ist in dem Basisarm 10 bewegbar angeordnet. Eine Sperre 21 ist in dem Betätigungsarm 20 bewegbar angeordnet. Zwei Sperrräder 31 sind auf der Welle 30 montiert. Ein Zurrgurt ist um die Welle 30 gewickelt. Wenn der Betätigungsarm 20 in einer ersten Richtung an den Basisarm 10 geschwenkt wird, kommt die Sperre 21 in Eingriff mit den Sperrzähnen der Sperrräder 31, so dass die Welle 30 gedreht wird, wodurch der Zurrgurt aufgewickelt wird. Wenn der Betätigungsarm 20 in einer zweiten Richtung, welche zu der ersten Richtung entgegengesetzt ist, an dem Basisarm 10 geschwenkt wird, kommt die Sperre 21 nicht in Eingriff mit den Sperrzähnen sonder rutscht auf denselben hinweg, ohne dass die Welle gedreht wird. Währenddessen steht die Sperrklinge 11 mit den jeweiligen Sperrzähnen der Sperrräder 31 im Eingriff, wodurch die Welle 30 festgehalten wird und das Abwickeln des Zurrgurtes verhindert wird. Der Basisarm 10 weist zwei parallele Elemente auf, wobei in jedem eine Ausnehmung 15 ausgebildet ist. Der Betätigungsarm 20 weist zwei parallele Elemente auf, zwischen welchen eine Versteifungsstange 23 vorgesehen ist. Die Versteifungsstange 23 ist zum ausreichenden Versteifen des Betätigungsarms wesentlich. Wenn der Betätigungsarm 20 gegen den Basisarm 10 angeordnet ist, ist die Versteifungsstange 23 in der Ausnehmung 15 angeordnet. Ein Problem, welches jene bekannte Ratschenzurrgurt-Vorrichtung aufweist, ist die Unmöglichkeit, den Zurrgurt automatisch aufzuwickeln. Ein Nutzer muss nach dem Verwenden den Zurrgurt aufwickeln, was unbequem ist. Der Nutzer lässt oftmals, wenn er in Eile ist, den Zurrgurt unaufgewickelt zurück. Daher kann der Zurrgurt verschlungen werden, was beim späteren Verwenden weitere Unbequemlichkeiten verursachen wird. Ein anderes Problem jener konventionellen Ratschenzurrgurt-Vorrichtung ergibt sich aus der Versteifungsstange 23, welche gegen den Basisarm 10 schlägt. Dieses Anschlagen kann an den einzelnen Bauteilen Beschädigungen und das Loslösen derselben verursachen.
  • Im US Patent Nr. 6 007 053 A ist eine einklappbare Verzurrungs-Vorrichtung mit einer Feineinstellmöglichkeit der Zurrgurt-Straffheit offenbart. Jene bekannte Verzurrungs-Vorrichtung weist einen Rahmen 10, eine Spule 20, eine Welle 30, auf welche die Spule 20 an dem Rahmen 10 installiert ist, einen Halter-Bügel 40, welcher an dem Rahmen 10 mittels der Welle 30 montiert ist, und eine Spiralfeder 81 auf, welche zwischen der Spule 20 und der Welle 30 vorgesehen ist. Die Spule 20 weist zwei Endwände 22 auf, welche jeweils in der Form eines Sperrrades gebildet sind. Ein Sperrklinken-Element 50 ist an dem Halter-Bügel 40 bewegbar montiert. Zwei Federn 512 und noch zwei Federn 521 sind zwischen dem Sperrklinken-Element 50 und dem Halter-Bügel 40 vorgesehen. Eine Verriegelung 60 ist an dem Rahmen 10 bewegbar montiert. Eine Drück-Platte 70 ist an der Verriegelung 60 angeschlossen. Eine Feder 421 ist zwischen der Drück-Platte 70 und dem Halter-Bügel 40 vorgesehen. Problematisch bei jener Verzurr-Vorrichtung sind die zahlreichen Teile. Die große Anzahl von Teilen erschwert das Zusammenbauen und verursacht daher hohe Kosten. Die Montage der Federn 421, 512 und 521 ist besonders schwierig. Außerdem ist bei jener Verzurr-Vorrichtung die komplizierte Struktur problematisch. Ferner ist bei jener bekannten Verzurr-Vorrichtung problematisch, dass der Halter-Bügel 40 gegen den Rahmen 10 schlägt. Dies kann Schäden an den Teilen verursachen und das Loslösen derselben bewirken.
  • Weitere Zurrgurt-Vorrichtungen sind aus der DE 29607275 U1 , DE 10 2005 025 448 A1 , US 5,560,086 A und US 5,855,045 A bekannt.
  • Aufgabe der Erfindung ist, die oben genannten Probleme des Stands der Technik zu vermeiden oder wenigstens abzumindern und insbesondere eine einfach handhabbare zuverlässige Ratschenzurrgurtvorrichtung zu schaffen, die gleichzeitig einfach herstellbar ist.
  • Die Aufgabe wird von einer erfindungsgemäßen Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gelöst, deren Merkmale im unabhängigen Anspruch 1 beschrieben sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Ratschenzurrgurt-Vorrichtung weist einen Rahmen auf. Ein Zurrgurt ist an dem Rahmen angeschlossen. Eine Welle ist an dem Rahmen montiert. Ein weiterer Zurrgurt ist an der Welle angeschlossen. Eine Spule ist um die Welle herum positioniert. In der Spule ist ein Schlitz definiert, durch welchen hindurch der erste Zurrgurt geführt ist. Zwei Sperrräder sind an der Spule angeschlossen und sind auf der Welle drehbar montiert. Eine Spiralfeder weist ein erstes Ende, welches an der Welle angeschlossen ist, und ein zweites Ende auf, welches zum Drehen der Spule an dem Rahmen angeschlossen ist. Eine erste Sperrklinke ist an dem Rahmen montiert, so dass sie zwischen einer Betätigungs-Position, in welcher sie im Eingriff mit den Sperrrädern steht, und einer Leerlaufposition bewegbar ist. Ein Haltegriff ist an der Welle schwenkbar montiert. Eine zweite Sperrklinke ist an dem Haltegriff montiert, so dass sie zwischen einer Betätigungsposition, in welcher sie zum Drehen der Spule im Eingriff mit den Sperrrädern ist, und einer Leerlaufposition weg von den Sperrrädern bewegbar ist.
  • Der Primärvorteil der erfindungsgemäßen Ratschenzurrgurt-Vorrichtung ist deren einfache Struktur.
  • Andere Vorteile und Merkmale sind aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung ersichtlich.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand des bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
  • 2 eine Explosions-Ansicht der in der 1 gezeigten Ratschenzurrgurt-Vorrichtung,
  • 3 eine Schnitt-Ansicht der in der 1 gezeigten Ratschenzurrgurt-Vorrichtung,
  • 4 eine andere Schnitt-Ansicht der in der 1 gezeigten Ratschenzurrgurt-Vorrichtung,
  • 5 eine Schnitt-Ansicht der Ratschenzurrgurt-Vorrichtung in einer anderen Position als in der 3 gezeigt ist,
  • 6 eine Schnitt-Ansicht der Ratschenzurrgurt-Vorrichtung in einer anderen Position als in der 5 gezeigt ist,
  • 7 eine Schnitt-Ansicht der Ratschenzurrgurt-Vorrichtung in einer anderen Position als in der 4 gezeigt ist, und
  • 8 eine Schnitt-Ansicht der Ratschenzurrgurt-Vorrichtung in einer anderen Position als in der 7 gezeigt ist.
  • Wie aus der 1 ersichtlich ist, weist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Ratschenzurrgurt-Vorrichtung einen Rahmen 10, einen Haltegriff 20, eine Sperrrad- und Spulen-Vorrichtung 30 und eine Automatikaufspul-Vorrichtung 40 auf.
  • Wie aus der 2 bis einschließlich der 4 ersichtlich ist, weist der Rahmen 10 zwei zueinander parallele Seitenelemente 104 und ein zwischen den Seitenelementen 104 angeordnetes Zwischenelement 106 auf. Jedes der Seitenelemente 104 weist ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen Mittelabschnitt zwischen den beiden Enden auf. In jedem der Seitenelemente 104 ist im Mittelabschnitt ein Schlitz 101 und am zweiten Ende eine Scheibe 12 ausgebildet.
  • Jede der Scheiben 12 weist eine Durchgangsöffnung 123, eine mit der Durchgangsöffnung 123 in Verbindung stehende Ausnehmung 126, einen daran bogenförmig ausgebildeten ersten Rand 121, einen daran bogenförmig ausgebildeten zweiten Rand 124 und eine in dem bogenförmigen zweiten Rand 124 ausgebildete Aussparung 122 auf. Vom Zentrum der Öffnung 123 gemessen, ist der Radius des bogenförmigen ersten Randes 121 kleiner als der des bogenförmigen zweiten Randes 124, wobei zwischen dem ersten Rand 121 und dem zweiten Rand 124 eine Stufe ausgebildet ist. Ein Stopper 102 ist an dem Zwischenelement 106 ausgebildet.
  • Die ersten Enden der Seitenelemente 104 sind über einen Querstab 11 miteinander verbunden. Ein Zurrgurt 90 ist an dem Querstab 11 befestigt. Der Zurrgurt 90 ist an seinem anderen dem Querstab entgegengesetzten Ende mit einem Hakenelement zum Anbringen versehen.
  • Eine erste Sperrklinke 14 weist zwei Enden, welche in den Schlitzen 101 bewegbar angeordnet sind, und einen Stab 141 auf, welcher in einer Öffnung in dem Stopper 102 bewegbar ist. Daher ist die erste Sperrklinke 14 in dem Rahmen 10 ruckfrei bewegbar. Eine Feder 142 ist um den Stab 141 herum positioniert. Die Feder 142 ist zwischen der ersten Sperrklinke 14 und dem Stopper 102 zusammengedrückt angeordnet, so dass die erste Sperrklinke 14 von der Federkraft der Feder 142 hin zu der Gesperr-Vorrichtung 30 gedrückt wird.
  • Eine Welle 13 weist zwei Enden auf, welche durch die Durchgangsöffnungen 123 in den Seitenelementen 104 hindurch angeordnet sind. In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist jedes Ende der Welle 13 in einem Lager 131 montiert. Jedes Lager 131 ist mit einem Ansatz 136 ausgebildet, welcher an die Ausnehmung 126 angepasst ist. Daher ist das Lager 131 gegen Drehen in der Scheibe 12 gesichert. An einem Ende der Welle 13 ist ein Schlitz 134 ausgebildet, wobei in dem Schlitz 134 ein Ende einer Spiralfeder anbringbar ist. Ein weiterer Zurrgurt 91 weist an seinem einen Ende eine Schleife auf, welche um die Welle 13 herum ausgebildet ist.
  • Der Haltegriff 20 weist zwei Seitenelemente 204 und einen Griff 206 auf, welcher zwischen den Seitenelementen 204 angeordnet ist. Jedes Seitenelement 204 weist ein erstes Ende, ein zweites Ende und einen Mittelabschnitt zwischen den beiden Enden auf. Jedes Seitenelement 204 weist an seinem ersten Ende einen Nocken 21, in dem Nocken 21 eine Durchgangsöffnung 211 und in dem Mittelabschnitt einen Schlitz 201 auf.
  • In den Durchgangsöffnungen 211 sind die Enden der Welle 13 untergebracht, so dass der Haltegriff 20 an der Welle 13 schwenkbar montiert ist. Daher werden, wenn der Haltegriff 20 an dem Rahmen 10 geschwenkt wird, die Nocken 21 in Kontakt mit den Enden der ersten Sperrklinke 14 gebracht.
  • Der Griff 206 ist zwischen den zweiten Enden der Seitenelemente ausgebildet. Ein Stopper 202 ist auf einer Seite des Griffes 206 ausgebildet.
  • Eine zweite Sperrklinke 23 weist zwei Enden, welche in den Schlitzen 201 bewegbar sind, und einen Stab 231 auf, welcher durch eine Durchgangöffnung in dem Stopper 202 montiert ist, so dass die zweite Sperrklinke 23 in dem Haltegriff 20 ruckfrei bewegbar ist. Wenn der Haltegriff 20 hin zu dem Rahmen 10 geschwenkt wird, werden die Enden der zweiten Arretierung 23 auf den bogenförmigen ersten Rändern 121 oder den bogenförmigen zweiten Rändern 124 der Scheiben 12 verschoben.
  • Eine Feder 232 ist um den Stab 231 herum angeordnet. Die Feder 232 ist zwischen der zweiten Sperrklinke 23 und dem Stopper 202 zusammengedrückt angeordnet, so dass die zweite Sperrklinke 23 von der Federkraft der Feder hin zu der Sperrrad- und Spulen-Vorrichtung 30 gedrückt wird. Die zweite Sperrklinke 23 ist im Längsschnitt im wesentlichen L-förmig und weist eine daran ausgebildete Zunge 233 auf. Ein Nutzer kann mittels der Zunge 233 die zweite Sperrklinke 23 bewegen.
  • Der Griff 206 ist von einer Griffhaube 22 bedeckt. Die Griffhaube 22 ist aus einem weichen Material angefertigt und daher wird sich der Nutzer nicht am Griff 206 verletzen. Die Griffhaube weist zwei daran ausgebildete weiche Kontaktstellen 221 auf. Wenn der Haltegriff 20 gegen den Rahmen 10 positioniert ist, stehen die Kontaktstellen 221 in Kontakt mit den ersten Enden der Seitenelemente 104. Daher kommt der Haltegriff 20 nicht in unmittelbaren Kontakt mit dem Rahmen 10, wobei daher Schaden beispielsweise am Rahmen 10 und dem Haltegriff 20 verhindert wird.
  • Die Sperrrad- und Spulen-Vorrichtung 30 weist eine Spule 31 und zwei Sperrräder 32 auf. Die Sperrräder 32 weisen Scheiben mit einer sägezahnartigen Verzahnung auf. Die Sperrräder 32 weisen einen Durchmesser auf, so dass im zusammengebauten Zustand der Ratschenzurrgurt-Vorrichtung die Zahnungen der Sperrräder 32 über den ersten Rand 121 vorstehen und die Zahnungen der Sperrräder 32 unterhalb des zweiten Randes 124 angeordnet sind. Von den beiden gegenüberliegenden Enden der Spule 31 ist ein Schlitz 311 definiert. Die Spule 31 ist um die Welle 13 herum positioniert. Der erste Zurrgurt ist durch den Schlitz 311 hindurch geführt, an der Welle 13 über eine Schlaufe angebracht und weist an seinem anderen dem im Schlitz 311 angebrachten entgegengesetzten Ende ein Hakenelement zum Anbringen auf. Die Sperrräder 32 sind zum Im-Eingriff-Stehen mit der zweiten Sperrklinke 23 gebildet. Jedes Sperrrad 32 ist jeweils zugehörig zu einem der Spulenenden an der Spule 31 angebracht. Die Spule 31 weist dazu Zapfen (ohne Bezugszeichen) auf, welche in entsprechende Öffnungen in dem jeweiligen Sperrrad 32 anbringbar sind. Die Sperrräder 32 sind auf der Welle 13 drehbar montiert.
  • Die Automatikaufroll-Vorrichtung 40 weist eine Spiralfeder 41 und ein Gehäuse auf. Das Gehäuse weist eine erste Abdeckung 42 und eine zweite Abdeckung 43 auf. Das Gehäuse ist an einer der Scheiben 12 über eine Schraubverbindung angebracht, wobei auch andere geeignete Befestigungsarten möglich sind. Die Spiralfeder 41 weist ein zum Anbringen in den Schlitz 134 der Welle 13 angepasstes Ende und ein anderes Ende auf, welches an eine Zunge der ersten Abdeckung 42 angebracht ist.
  • Beim Verwenden bewegt der Anwender die erste Sperrklinke 14, so dass die Enden der ersten Sperrklinke 14 aus dem Eingriff der Sperrräder 32 gelöst werden. Dann entrollt der Nutzer den auf der Spule 31 aufgerollten ersten Zurrgurt 91. Die Spiralfeder 41 wird gespannt. Der Nutzer befestigt den zweiten Zurrgurt 90 und den ersten Zurrgurt 91. Der Nutzer hält die erste Sperrklinke 14 außer Eingriff von den Sperrädern 32. Von der Spiralfeder 41 wird die Welle 13 gedreht, welche wiederum die Spule 31 mit dem ersten Zurrgurt 91 dreht, wodurch der zweite Zurrgurt 90 und der erste Zurrgurt 91 festgezogen werden.
  • Wie aus der 5 ersichtlich ist, hat der Nutzer zum weiteren Anziehen des zweiten Zurrgurtes 90 und des ersten Zurrgurtes 91 zuerst den Haltegriff 20 gegen den Rahmen 10 geschwenkt, wobei die Sperrklinke 23 entlang den Zähnen der Sperrräder 32 verschoben worden ist. Die weichen Kontaktstellen 221 stehen nun im Kontakt mit dem Rahmen 10. Der Griff ist nicht im Kontakt mit dem Rahmen 10.
  • Wie aus der 6 ersichtlich ist, hat der Nutzer den Griff 20 in Pfeilrichtung weg von den Rahmen 10 geschwenkt. Dadurch, dass die zweite Sperrklinke im Eingriff mit den Sperrädern 32 steht, kann der Nutzer die Sperrräder 32 und die Spule 31 drehen und den ersten Zurrgurt 91 wie mit dem gestrichelten Pfeil angedeutet aufwickeln. Daher kann der Nutzer den zweiten Zurrgurt 90 und den ersten Zurrgurt 91 fester anziehen bzw. fester verzurren.
  • Wie aus den 7 und 8 ersichtlich ist, hat der Nutzer zum Aufwickeln des ersten Zurrgurtes 91 den Haltegriff 20 weg von dem Rahmen 10 geschwenkt, bis die zweite Sperrklinke 23 das Ende des gekrümmten ersten Randes 121 erreicht hat. Mittels der Zunge 233 hat der Nutzer die Sperrklinke 23 aus dem Eingriff mit den gekrümmten ersten Rändern 121 gelöst und die Sperrklinke in Eingriff mit den gekrümmten zweiten Rändern 124 gebracht. Der Nutzer hat den Haltegriff weiter in derselben Richtung geschwenkt, wobei die zweite Sperrklinke 23 auf den gekrümmten zweiten Rändern verschoben worden ist. Schließlich hat der Nutzer das Ende der zweiten Sperrklinke 23 in die Aussparungen 122 hinein verschoben, wodurch die zweite Sperrklinke 23 weg von den Sperrädern 32 gehalten wird. Wenn die zweite Sperrklinke 23 in die Aussparung hinein verschoben wird, wird außerdem die erste Sperrklinke 14 von den Nocken 21 aus dem Eingriff mit den Zahnungen der Sperrräder 32 gelöst. Nun wird von der Spiralfeder wie in der 7 mit den Pfeilen angedeutet die Welle 13 gedreht, welche die Spule mit dem ersten Zurrgurt 91 dreht, so dass der erste Zurrgurt 91 auf die Spule 31 aufgewickelt wird.

Claims (21)

  1. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung, welche aufweist: einen Rahmen (10), der zwei Seitenelemente (104) aufweist, eine Welle (13), welche in den beiden Seitenelementen (104) des Rahmens (10) gelagert ist, eine Spule (31), welche um die Welle (13) herum angeordnet und mit einem Schlitz (311) versehen ist, einen ersten Zurrgurt (91), der durch den Schlitz (311) der Spule (31) hindurch geführt ist, zwei Sperrräder (32), welche um die Welle (13) herum angeordnet und an der Spule (31) angebracht sind, eine Spiralfeder (41), welche zum Drehen der Spule (31) dient und ein erstes Ende, welches an der Welle (13) angebracht ist, und ein zweites Ende aufweist, welches an dem Rahmen (10) angebracht ist, eine erste Sperrklinke (14), welche an dem Rahmen (10) zwischen einer Betätigungsposition, in welcher sie im Eingriff mit den Sperrrädern (32) ist, und einer Leerlaufposition, in welcher sie weg von den Sperrädern (32) angeordnet ist, bewegbar montiert ist, einen Haltegriff (20), welcher an der Welle (13) schwenkbar montiert ist und zwei Seitenelemente (204) aufweist, und eine zweite Sperrklinke (23), welche an dem Haltegriff (20) zwischen einer Betätigungsposition, in welcher sie zum Drehen der Spule (31) im Eingriff mit den Sperrrädern (32) ist, und einer Leerlaufposition, in welcher sie weg von den Sperrrädern (32) angeordnet ist, bewegbar montiert ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Zurrgurt (91) an der Welle (13) angeschlossen ist, die Spule (31) und die beiden Sperrräder (32) auf der Welle (13) drehbar montiert sind, ein zweiter Zurrgurt (90) an dem Rahmen (10) angeschlossen ist, die beiden Seitenelemente (204) des Haltegriffs (20) jeweils einen Nocken (21) zum Kontaktieren eines Endes der ersten Sperrklinke (14) aufweisen, und die beiden Seitenelemente (104) des Rahmens (10) jeweils eine Scheibe (12) mit einem bogenförmigen ersten Rand (121), auf welchem die zweite Sperrklinke (23) verschiebbar ist, und einem bogenförmigen zweiten Rand (124) aufweisen, welcher zu dem bogenförmigen ersten Rand (121) benachbart ist und einen größeren Radius als der bogenförmige erste Rand (121) und die Sperrräder (32) hat, so dass die zweite Sperrklinke (23) von den Sperrrädern (32) weg gehalten wird.
  2. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, welche eine Abdeckung (42) aufweist, welche an dem Rahmen (10) angebracht ist, so dass die Spiralfeder (41) bedeckt ist.
  3. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei das erste Ende der Spiralfeder (41) an der Abdeckung (42) angebracht ist.
  4. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei in dem bogenförmigen zweiten Rand (124) der Scheibe (12) jedes Seitenelementes (104) des Rahmens (10) eine Aussparung (122) zum Aufnehmen der zweiten Sperrklinke (23) ausgebildet ist.
  5. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei in den Seitenelementen (104) des Rahmens (10) jeweils ein Schlitz (101) definiert ist, in welchem ein Ende der ersten Sperrklinke (14) bewegbar ist.
  6. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Zwischenelement (106) zwischen den beiden Seitenelementen (104) des Rahmens (10) angeordnet ist.
  7. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei eine Druckfeder (142) zwischen dem Zwischenelement (106) des Rahmens (10) und der ersten Sperrklinke (14) angeordnet ist.
  8. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei das Zwischenelement (106) des Rahmens (10) einen Stopper (102) aufweist, welcher die Druckfeder (142) abstützt.
  9. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei die erste Sperrklinke (14) einen Stab (141) aufweist, welcher in einer Durchgangsöffnung in dem Stopper (102) angeordnet ist.
  10. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei der Stab (141) in der Druckfeder (142) eingesetzt ist.
  11. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Haltegriff (20) einen Griff (206) aufweist, welcher zwischen den beiden Seitenelementen (204) angeordnet ist.
  12. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei eine Druckfeder (232) zwischen dem Griff (206) und der zweiten Sperrklinke (23) angeordnet ist.
  13. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei der Griff (206) einen Stopper (202) aufweist, welcher die Druckfeder (232) abstützt,
  14. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei die zweite Sperrklinke (23) einen Stab (231) aufweist, welcher in einer Durchgangsöffnung in dem Stopper (202) angeordnet ist.
  15. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei der Stab (231) in der Druckfeder (232) eingesetzt ist.
  16. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei eine Griffhaube (22) zum Bedecken des Griffs (206) vorgesehen ist.
  17. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei die Griffhaube (22) mindestens eine weiche Kontaktstelle (221) zum Kontaktieren mit dem Rahmen (10) aufweist.
  18. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, wobei die zweite Sperrklinke (23) eine Zunge (233) zum Vereinfachen des Bewegens der zweiten Sperrklinke (23) aufweist.
  19. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18, wobei in den beiden Scheiben (12) der Seitenelemente (104) des Rahmens (10) jeweils eine Durchgangsöffnung (123) ausgebildet ist.
  20. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß Anspruch 19, wobei in den Durchgangsöffnungen (123) zwei Lager (131) zur Lagerung der beiden Enden der Welle (13) angeordnet sind.
  21. Ratschenzurrgurt-Vorrichtung gemäß Anspruch 20, wobei jedes Lager (131) einen daran ausgebildeten Ansatz (136) aufweist, und wobei in jeder Scheibe (12) eine Ausnehmung (126) zum Aufnehmen des Ansatzes (136) ausgebildet ist.
DE102006037743A 2005-12-28 2006-08-11 Ratschenzurrgurt-Vorrichtung Active DE102006037743B4 (de)

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