DE19851254C2 - Gurtspanner - Google Patents
GurtspannerInfo
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- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B11/00—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
- A44B11/02—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps
- A44B11/06—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices
- A44B11/12—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp
- A44B11/125—Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts frictionally engaging surface of straps with clamping devices turnable clamp with strap tightening means
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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- B60P7/06—Securing of load
- B60P7/08—Securing to the vehicle floor or sides
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- B60P7/083—Tensioning by repetetive movement of an actuating member
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gurtspanner.
Gurtspanner werden dazu verwendet, Stapel von Kisten in einem
Lastkraftwagen beispielsweise fest zu umwickeln, so daß die
Kistenstapel in einem stabilen Zustand gehalten werden, der
während eines Transports von Gewinn ist. Um sicherzustellen,
daß die Kistenstapel nicht nach unten fallen, wenn der Gurt
spanner gelöst wird, müssen die Bedienungspersonen die Kisten
stapel prüfen, um zu verhindern, daß der höhere Teil der Ki
stenstapel plötzlich fällt, so daß die Bedienungspersonen ver
letzt werden. Die herkömmlichen Spannvorrichtungen wurden daher
entwickelt derart, daß sie das Befestigungsband etwas lösen und
die Kisten noch halten, wenn die Gurtspanner nicht betätigt
werden, um die Gurte bzw. Befestigungsbänder vollständig zu
lösen. Ein bekannter Gurtspanner mit einer derartigen Funktion
ist in der US 5 778 496 offenbart. Bei diesem Gurtspanner steht
ein beweglicher Rahmen unter Federspannung, so daß der Rahmen
rasch ohne irgendeine Warnung zurückgezogen wird, sobald die
Kraft des Gurtes verschwunden ist. Die Hand einer Bedienungs
person ohne Langzeiterfahrung könnte durch den sich plötzlich
bewegenden Rahmen geklemmt werden.
Aus der DE 196 52 196 C2 ist ein Gurtspanner bekannt, bei dem
der Gurtanschlußbolzen zwischen zwei in Längsrichtung der Rah
menseitenplatten beweglich geführten Führungswangen gelagert
ist. Die in Ausgangsstellung arretierten Führungswangen und die
Rahmenseitenplatten werden nach Lösung der Arretierung um ein
vorgegebenes Maß, ggf. bis zum Anschlag auseinandergezogen.
Weiter ist ein Gurtspanner mit stufenweise arbeitendem Spann-
und Lösemechanismus aus der US 5 103 536 bekannt. Hierzu werden
Sperrklinken in Eingriff mit Sperrklinkenrädern gebracht.
Die vorliegende Erfindung liefert einen Gurtspanner mit den
Merkmalen des Anspruchs 1. Dieser umfaßt ein Anschlagelement,
das schwenkbar zwischen zwei Seitenplatten vorgesehen ist und
von der beweglichen Stange des Rahmens gelöst wird, die durch
den Gurt gezogen und über eine kurze Strecke bewegt wird, wenn
das Anschlagelement von der beweglichen Stange gelöst wird. Der
Rahmen wird nicht durch Federn gezogen, so daß der Rahmen die
Bedienungspersonen nicht verletzt, wenn der Gurt vollständig
gelöst wird.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gurt
spanner zur Verfügung gestellt, umfassend zwei Seitenplatten
mit einer Verbindungsplatte, die zwischen den beiden Seiten
platten befestigt ist, wobei sich von der Verbindungsplatte aus
ein Anschlag erstreckt. Jede der beiden Seitenplatten hat einen
ersten Schlitz, einen zweiten Schlitz und ein erstes Langloch.
Jede der beiden Seitenplatten hat zwischen dem ersten Langloch
und dem ersten Schlitz ein Loch. Eine erste Stange erstreckt
sich durch die beiden ersten Löcher der beiden Seitenplatten
und ein Anschlagelement ist fest an der ersten Stange ange
bracht. Das Anschlagelement hat zwei sich radial von ihm ausge
hend nach außen erstreckende Haken, und zwei Gegenelemente
erstrecken sich in entgegengesetzter Richtung zu den Haken.
Zwei Schraubenfedern sind jeweils zwischen den beiden Gegen
elementen und den beiden dem Gurt abgewandten Enden der Sei
tenplatten verbunden. Jedes der dem Gurt abgewandten Enden der
beiden Seitenplatten hat auf der Außenfläche eine erste Ein
kerbung und eine zweite Einkerbung.
Ein Handgriff mit umgekehrter U-Form ist an den beiden dem Gurt
abgewandten Enden der beiden Seitenplatten angebracht. Ein
Schaft erstreckt sich dort drehbar durch die beiden Seitenplat
ten und ist fest mit den beiden distalen Enden des Handgriffs
verbunden. Zwei Klinken sind fest am Schaft angebracht und
befinden sich jeweils zwischen den Seitenplatten und den dista
len Enden des Handgriffs. Ein Betätigungselement ist verschieb
bar und mit Vorspannung mit dem Handgriff verbunden und befin
det sich in Eingriff mit den beiden Klinken.
Ein erster Schieber ist beweglich in den beiden ersten Schlit
zen aufgenommen und hat zwei erste Klinken, die mit den beiden
Klinkenrädern in Eingriff treten, wobei ein zweiter Schieber
beweglich in den beiden zweiten Schlitzen aufgenommen ist und
zwei zweite Klinken aufweist. Der erste Schieber und der zweite
Schieber sind jeweils mit Vorspannung mit dem Anschlag des Ver
bindungselements verbunden.
Zwei verschiebbare Platten haben jeweils ein zweites Langloch,
ein erstes Loch und ein zweites Loch. Das erste Loch und das
zweite Loch befinden sich jeweils an den den beiden Enden des
zweiten Langlochs. Die beiden verschiebbaren Platten sind je
weils und beweglich mit den beiden Seitenplatten verbunden,
wobei sich eine zweite Stange durch die beiden zweiten Löcher
und die ersten Langlöcher erstreckt. Die beiden Haken befinden
sich lösbar in Eingriff mit der zweiten Stange. Die beiden
zweiten Klinken des zweiten Elements werden durch die beiden
distalen Enden des Handgriffs gestoßen, indem der Handgriff
gedreht wird, so daß die beiden Gegenelemente gestoßen werden,
so daß das Anschlagelement zum Lösen der beiden Haken von der
zweiten Stange verschwenkt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Gurtspanner ist der verschiebbare
Rahmen durch zwei Haken begrenzt und weist keine damit verbun
denen Federn auf, so daß der verschiebbare Rahmen mit den Haken
wieder von Hand in Eingriff gebracht wird.
Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit zweck
mäßiger Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ersicht
lich.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Gurtspanners gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Gurtspanners
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Gurt
spanners gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Betäti
gungselement mit den Klinkenrädern in Eingriff steht (nur eines
ist gezeigt);
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, des Gurt
spanners gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Betäti
gungselement verschwenkt ist, um mit den ersten Einkerbungen
(nur eine ist gezeigt) in Eingriff zu treten;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, des
Gurtspanners gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Betä
tigungselement verschwenkt ist, um mit den zweiten Einkerbungen
in Eingriff zu treten (lediglich eine ist gezeigt);
Fig. 6 ist eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, des Gurt
spanners gemäß der vorliegenden Erfindung vor dem Verschwenken
des Anschlagelements;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, des Gurt
spanners gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei sich die zwei
te Stange nach dem Verschwenken des Anschlagelements innerhalb
der beiden Langlöcher der beiden Seitenplatten in Löserichtung
bewegt hat, und
Fig. 8 ist eine veranschaulichende Ansicht, die die Haken
zeigt, wenn sich diese wieder in Eingriff mit der zweiten Stan
ge befinden.
Bezug nehmend auf die Fig. 1 bis 3 umfaßt der Gurtspanner gemäß
der vorliegenden Erfindung zwei Seitenplatten 10, die jeweils
ein erstes gurtseitiges Ende und ein zweites, dem Gurt abge
wandtes Ende aufweisen, eine Verbindungsplatte 30, die zwischen
den beiden Seitenplatten angeordnet ist und einen Anschlag 31
aufweist, der sich von dort aus erstreckt. Jede der beiden
Seitenplatten 10 hat einen ersten Schlitz 14 und einen zweiten
Schlitz 15, und die beiden zweiten Schlitze 14, 15 befinden
sich nahe dem zweiten Ende der Seitenplatte 10. Jede der beiden
Seitenplatten 10 hat ein erstes Langloch 13, das sich zwischen
dem ersten Ende der Seitenplatte 10 und dem ersten Schlitz 14
bzw. dem zweiten Schlitz 15 befindet. Jeder der zweiten Schlit
ze 15 ist zur Längsachse der Seitenplatten 10 schräg angeordnet
und weist mit dem dem Gurt abgewandten Ende vom Handgriff 20
fort. In bezug auf die Längsachse liegt das gurtseitige Ende
somit höher als das andere Ende, das sich nahe dem Handgriff 20
befindet. Jede der beiden Seitenplatten 10 hat eine erste Öff
nung 16, die zwischen dem ersten Langloch 13 und dem ersten
Schlitz 14 vorgesehen ist. Eine erste Stange 160 erstreckt sich
durch die beiden ersten Öffnungen 16 der beiden Seitenplatten
10, und ein Anschlagelement 161 ist an der ersten Stange 160
angebracht. Das Anschlagelement 161 hat zwei Ringe 1610, die an
der ersten Stange 160 angebracht sind, und jeder der beiden
Ringe 1610 hat einen Haken 162 und ein Gegenelement 163, das
sich entsprechend radial nach außen von dort erstreckt. Jeder
der Haken 162 hat eine geneigte Fläche 1620, die sich an seiner
Außenfläche befindet, und die beiden Gegenelemente 163 er
strecken sich entgegengesetzt zu den Haken 162. Zwei Schrauben
federn 164 sind jeweils zwischen den beiden Gegenelementen 163
und den zwei zweiten Enden der Seitenplatten 10 verbunden, so
daß die beiden Haken 162 normalerweise nach unten gedrückt
sind. Jedes der beiden zweiten Enden der beiden Seitenplatten
10 hat eine erste Einkerbung 101 und eine zweite Einkerbung
102, die in seiner Außenfläche vorgesehen sind. Jedes der er
sten Enden der beiden Seitenplatten 10 hat dort eine zweite
Öffnung 17.
Ein Handgriff 20 mit umgekehrter U-Form ist an zwei entspre
chenden zweiten Enden der beiden Seitenplatten 10 angebracht
und ein Schaft 24 erstreckt sich drehbar durch die beiden ent
sprechenden zweiten Enden der beiden Seitenplatten 10 und ist
fest mit den beiden distalen Enden des Handgriffs 20 verbunden.
Zwei Klinkenräder 25 sind fest am Schaft 24 angebracht und
befinden sich entsprechend zwischen den Seitenplatten 10 und
den distalen Enden des Handgriffs 20, so daß ein Ende eines
Befestigungsbandes (nicht gezeigt) fest am Schaft 24 umwickelt
ist. Ein Betätigungselement 21 ist verschiebbar und mit Vor
spannung mit dem Handgriff 20 verbunden und hat einen Betäti
gungshandgriff 211 und befindet sich in Eingriff mit den beiden
Klinkenrädern 25 mittels zweier Schenkel 210, so daß die beiden
Schenkel 210 von den beiden Klinkenrädern 25 außer Eingriff
treten, wenn der Betätigungshandgriff 211 nach oben gezogen
wird.
Ein erster Schieber 11 ist in den beiden ersten Schlitzen 14
beweglich aufgenommen und hat zwei erste Klinken 113, die sich
mit den beiden Klinkenrädern 25 in Eingriff befinden, wobei ein
zweiter Schieber 12 beweglich in den beiden zweiten Schlitzen
15 aufgenommen ist und zwei zweite Klinken 124 aufweist. Jedes
der beiden distalen Enden des Handgriffs 20 hat ein Nockenmit
tel 23, das daran geformt ist, um die beiden zweiten Klinken
124 des zweiten Elements 12 zu stoßen, wenn der Handgriff 20
verschwenkt wird. Der erste Schieber 11 hat einen ersten Zap
fenansatz 111, der sich von dort aus erstreckt, und eine Feder
112 ist am ersten Zapfenansatz 111 angebracht und befindet sich
unter Vorspannung zwischen dem ersten Zapfenansatz 111 und dem
Anschlag 31. Der zweite Schieber 12 hat einen zweiten Ansatz
121, der sich von dort aus erstreckt, und eine Feder 123 ist am
zweiten Zapfenansatz 121 angebracht und befindet sich unter
Vorspannung zwischen dem zweiten Zapfenansatz 121 und dem An
schlag 31.
Ein verschiebbarer Rahmen, bestehend aus zwei verschiebbaren
Platten 50 und jeder der beiden verschiebbaren Platten 50, hat
ein Langloch 51. Ein erstes Loch 52 und ein zweites Loch 53
verlaufen jeweils durch jede der beiden verschiebbaren Platten
50 und befinden sich jeweils an zwei Enden des zweiten Lang
lochs 51. Die beiden verschiebbaren Platten 50 sind jeweils und
beweglich mit den beiden Seitenplatten 10 verbunden, wobei sich
eine zweite Stange 60 durch die beiden zweiten Löcher 53 und
die ersten Langlöcher 13 erstreckt. Die beiden Haken 162 befin
den sich lösbar in Eingriff mit der zweiten Stange 60. Eine
dritte Stange 70 erstreckt sich durch die beiden zweiten Lang
löcher 51 der beiden verschiebbaren Platten 50 und die beiden
zweiten Öffnungen 17. Eine vierte Stange 80 erstreckt sich
durch die beiden ersten Löcher 52 der beiden verschiebbaren
Platten 50, um einen beweglichen Rahmen zu bilden, bestehend
aus den beiden verschiebbaren Platten 50, der zweiten Stange 60
und der vierten Stange 80, an der das andere Ende des Befesti
gungsbandes 90 (Fig. 6) fest angebracht ist.
Wenn die Kistenstapel im Lastkraftwagen durch die Vorrichtung
gesichert werden, werden die beiden Schenkel 210 entfernt, so
daß sie in der ersten Einkerbung 101 aufgenommen werden, indem
der Handgriff 20 wie in Fig. 4 gezeigt, verschwenkt wird. Bezug
nehmend auf Fig. 6 und 7, wenn der Handgriff 20 so verschwenkt
wird, schieben die Nockenmittel 23 des Handgriffs 20 die beiden
zweiten Klinken 124 des zweiten Schiebers 12, so daß sie die
beiden Vorderenden 122 der Schiebe-Abzweigarme 120 des zweiten
Schiebers 12 die Gegenelemente 163 aufstoßen lassen, so daß die
Haken 162 zum Lösen von der zweiten Stange 60 verschwenkt wer
den. Sobald die zweite Stange 60 nicht durch die beiden Haken
162 begrenzt ist, zieht dann die Zugkraft im Spannband 90 die
vierte Stange 80 zusammen mit dem verschiebbaren Rahmen, bis
die zweite Stange 60 durch den Innenumfang gestoppt wird, der
jeden der beiden ersten Langlöcher 13 begrenzt.
Bezug nehmend auf Fig. 5, wenn die gestapelten Kisten gesichert
worden sind, werden die beiden Schenkel 210 dann weiter zur
Aufnahme in den zweiten Einkerbungen 102 bewegt und der Schaft
24 kann frei zum Lösen des Gurtes 90 gedreht werden. Bezug
nehmend auf Fig. 8, der bewegliche Rahmen ist dann in der Lage,
sich rückwärts zu bewegen, um die zweite Stange 60 auf die
schräg verlaufenden Flächen 1620 der beiden Haken 162 treffen
zu lassen. Die beiden Haken 162 werden dann verschwenkt, um mit
der zweiten Stange 60 wieder in Eingriff zu treten.
Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel be
schränkt, sondern es können zahlreiche Abwandlungen davon ge
macht werden. Für die Fachleute ist es verständlich, daß zahl
reiche Änderungen in der Form und im einzelnen ausgeführt wer
den können, ohne den Umfang und den Gehalt der vorliegenden
Erfindung zu verlassen.
Claims (8)
1. Gurtspanner, umfassend:
zwei Seitenplatten (10), eine Verbindungsplatte (30), die die beiden Seitenplatten verbindet, wobei sich ein Anschlag (31) von dort aus erstreckt, wobei jede der beiden Seitenplat ten (10) einen ersten Schlitz (14) und einen zweiten Schlitz (15) aufweist, der sich nahe dem dem Gurt abgewandten Ende der entsprechenden Seitenplatte befindet, wobei jede der beiden Seitenplatten (10) ein erstes Langloch (13) aufweist, wobei jede der beiden Seitenplatten (10) ein erstes Loch (16) auf weist, das zwischen dem ersten Langloch (13) und dem ersten Schlitz (14) vorgesehen ist;
einen Handgriff (20) mit umgekehrter U-Form, der an den beiden entsprechenden zweiten Enden der beiden Seitenplatten (10) angebracht ist, einen Schaft (24), der sich drehbar durch die beiden zweiten Enden der beiden Seitenplatten (10) er streckt und feststehend mit den beiden distalen Enden des Hand griffs (20) verbunden ist, zwei Klinkenräder (25), die fest am Schaft (24) angebracht sind und sich jeweils zwischen den bei den Seitenplatten (10)und den distalen Enden des Handgriffs (20) befinden, ein Betätigungselement (211), das verschiebbar und mit Vorspannung mit dem Handgriff (20) verbunden ist und sich mit den beiden Klinkenrädern (25) in Eingriff befindet;
einen ersten Schieber (11), der in den beiden ersten Schlitzen (14) beweglich aufgenommen ist und zwei erste Klinken (113) aufweist, die sich mit den beiden Klinkenrädern (25) in Eingriff befinden, wobei der erste Schieber (11) unter der Vorspannung einer Feder (112) steht;
zwei verschiebbare Platten (50), die jeweils ein zweites Langloch (51) aufweisen, ein erstes Loch (52) und ein zweites Loch (53), die sich an den beiden Enden des zweiten Langlochs (51) jeweils befinden, wobei die beiden verschiebbaren Platten (50) jeweils beweglich mit den beiden Seitenplatten (10) ver bunden sind, wobei sich eine Stange (60) durch die beiden zwei ten Löcher (53)und die ersten langgestreckten Schlitze (13) er streckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich eine weitere Stange (160) durch die beiden ersten Löcher (16) der beiden Seitenplatten (10) erstreckt und ein Anschlagelement (161) an der weiteren Stange (160) angebracht ist, wobei sich vom Anschlagelement (161) zwei Haken (162) radial nach außen erstrecken und sich zwei Gegenelemente (163) gegenüberliegend den Haken (162) erstrecken, zwei Schraubenfe dern (164) jeweils zwischen den beiden Gegenelementen (163) und den dem Gurt abgewandten Enden der Seitenplatten (10) vorgese hen sind, so daß die beiden Haken (162) normalerweise nach unten gedrückt werden, wobei jedes der beiden zweiten Enden der beiden Seitenplatten (10) eine erste Einkerbung (101) und eine zweite Einkerbung (102) aufweist,
ein zweiter Schieber (12) beweglich in den beiden zweiten Schlitzen (15) aufgenommen ist und zwei zweite Klinken (124) aufweist, wobei der zweite Schieber (12) unter der Vorspannung einer Feder (123) steht,
wobei die beiden Haken (162) lösbar mit der Stange (60) in Eingriff stehen, wobei von den beiden distalen Enden des Hand griffs (20) durch Drehen des Handgriffs die beiden zweiten Klingen des zweiten Schiebers (12) verschoben werden und da durch auf die beiden Vorsprünge (163) einwirken, um das An schlagelement (161) zum Lösen der beiden Haken (162) von der zweiten Stange zu verschwenken.
zwei Seitenplatten (10), eine Verbindungsplatte (30), die die beiden Seitenplatten verbindet, wobei sich ein Anschlag (31) von dort aus erstreckt, wobei jede der beiden Seitenplat ten (10) einen ersten Schlitz (14) und einen zweiten Schlitz (15) aufweist, der sich nahe dem dem Gurt abgewandten Ende der entsprechenden Seitenplatte befindet, wobei jede der beiden Seitenplatten (10) ein erstes Langloch (13) aufweist, wobei jede der beiden Seitenplatten (10) ein erstes Loch (16) auf weist, das zwischen dem ersten Langloch (13) und dem ersten Schlitz (14) vorgesehen ist;
einen Handgriff (20) mit umgekehrter U-Form, der an den beiden entsprechenden zweiten Enden der beiden Seitenplatten (10) angebracht ist, einen Schaft (24), der sich drehbar durch die beiden zweiten Enden der beiden Seitenplatten (10) er streckt und feststehend mit den beiden distalen Enden des Hand griffs (20) verbunden ist, zwei Klinkenräder (25), die fest am Schaft (24) angebracht sind und sich jeweils zwischen den bei den Seitenplatten (10)und den distalen Enden des Handgriffs (20) befinden, ein Betätigungselement (211), das verschiebbar und mit Vorspannung mit dem Handgriff (20) verbunden ist und sich mit den beiden Klinkenrädern (25) in Eingriff befindet;
einen ersten Schieber (11), der in den beiden ersten Schlitzen (14) beweglich aufgenommen ist und zwei erste Klinken (113) aufweist, die sich mit den beiden Klinkenrädern (25) in Eingriff befinden, wobei der erste Schieber (11) unter der Vorspannung einer Feder (112) steht;
zwei verschiebbare Platten (50), die jeweils ein zweites Langloch (51) aufweisen, ein erstes Loch (52) und ein zweites Loch (53), die sich an den beiden Enden des zweiten Langlochs (51) jeweils befinden, wobei die beiden verschiebbaren Platten (50) jeweils beweglich mit den beiden Seitenplatten (10) ver bunden sind, wobei sich eine Stange (60) durch die beiden zwei ten Löcher (53)und die ersten langgestreckten Schlitze (13) er streckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich eine weitere Stange (160) durch die beiden ersten Löcher (16) der beiden Seitenplatten (10) erstreckt und ein Anschlagelement (161) an der weiteren Stange (160) angebracht ist, wobei sich vom Anschlagelement (161) zwei Haken (162) radial nach außen erstrecken und sich zwei Gegenelemente (163) gegenüberliegend den Haken (162) erstrecken, zwei Schraubenfe dern (164) jeweils zwischen den beiden Gegenelementen (163) und den dem Gurt abgewandten Enden der Seitenplatten (10) vorgese hen sind, so daß die beiden Haken (162) normalerweise nach unten gedrückt werden, wobei jedes der beiden zweiten Enden der beiden Seitenplatten (10) eine erste Einkerbung (101) und eine zweite Einkerbung (102) aufweist,
ein zweiter Schieber (12) beweglich in den beiden zweiten Schlitzen (15) aufgenommen ist und zwei zweite Klinken (124) aufweist, wobei der zweite Schieber (12) unter der Vorspannung einer Feder (123) steht,
wobei die beiden Haken (162) lösbar mit der Stange (60) in Eingriff stehen, wobei von den beiden distalen Enden des Hand griffs (20) durch Drehen des Handgriffs die beiden zweiten Klingen des zweiten Schiebers (12) verschoben werden und da durch auf die beiden Vorsprünge (163) einwirken, um das An schlagelement (161) zum Lösen der beiden Haken (162) von der zweiten Stange zu verschwenken.
2. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes der ersten Enden der beiden Sei
tenplatten (10) eine zweite Öffnung (17) aufweist, die dort
hindurchgehend definiert ist, und sich eine dritte Stange (70)
durch die beiden zweiten Langlöcher (51) der beiden verschieb
baren Platten (50) und die beiden zweiten Öffnungen erstreckt.
3. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jedes der beiden distalen Enden des Hand
griffs (20) ein Nockenmittel aufweist, das daran gebildet ist,
um die beiden zweiten Klinken (124) des zweiten Schiebers (12)
zu schieben.
4. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder der beiden zweiten Schlitze (15)
schräg verlaufend zur Längsachse der beiden Seitenplatten (10)
ist, wobei ihr Ende nahe dem Handgriff (20) in bezug auf diese
Längsachse tiefer und somit entfernter vom Schaft (24) als das
andere Ende liegt.
5. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste Schieber (11) einen ersten
Zapfenansatz (111) aufweist, der sich von dort aus erstreckt,
und eine Feder (112) am ersten Zapfenansatz angebracht und
zwischen dem ersten Zapfenansatz und dem Anschlag (31) vorge
spannt ist, wobei der zweite Schieber (12) einen zweiten Zap
fenansatz (121) aufweist, der sich von dort aus erstreckt, und
eine Feder (123) am zweiten Zapfenansatz angebracht ist und
unter Vorspannung zwischen dem zweiten Zapfenansatz und dem An
schlag (31) steht.
6. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Anschlagelement (161) zwei Ringe
(1610) aufweist, die an der ersten Stange (160) angebracht
sind, und die Haken (162) und die Gegenelemente (163) sich
jeweils radial auswärts von den beiden Ringen aus erstrecken.
7. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder der Haken (162) auf der Außen
fläche eine schräg verlaufende Fläche (1620) aufweist derart,
daß die beiden Haken verschwenkt werden, wenn die Stange (60)
bei ihrer Zurückbewegung auf die schräg verlaufenden Flächen
der beiden Haken stößt (Fig. 8).
8. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine vierte Stange (80) vorgesehen ist,
die sich durch die beiden ersten Löcher (52) der beiden ver
schiebbaren Platten (50) erstreckt.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB9820707A GB2341888B (en) | 1998-09-24 | 1998-09-24 | Strap tightening/loosening device |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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