DE19851254C2 - Gurtspanner - Google Patents

Gurtspanner

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gurtspanner.
Gurtspanner werden dazu verwendet, Stapel von Kisten in einem Lastkraftwagen beispielsweise fest zu umwickeln, so daß die Kistenstapel in einem stabilen Zustand gehalten werden, der während eines Transports von Gewinn ist. Um sicherzustellen, daß die Kistenstapel nicht nach unten fallen, wenn der Gurt­ spanner gelöst wird, müssen die Bedienungspersonen die Kisten­ stapel prüfen, um zu verhindern, daß der höhere Teil der Ki­ stenstapel plötzlich fällt, so daß die Bedienungspersonen ver­ letzt werden. Die herkömmlichen Spannvorrichtungen wurden daher entwickelt derart, daß sie das Befestigungsband etwas lösen und die Kisten noch halten, wenn die Gurtspanner nicht betätigt werden, um die Gurte bzw. Befestigungsbänder vollständig zu lösen. Ein bekannter Gurtspanner mit einer derartigen Funktion ist in der US 5 778 496 offenbart. Bei diesem Gurtspanner steht ein beweglicher Rahmen unter Federspannung, so daß der Rahmen rasch ohne irgendeine Warnung zurückgezogen wird, sobald die Kraft des Gurtes verschwunden ist. Die Hand einer Bedienungs­ person ohne Langzeiterfahrung könnte durch den sich plötzlich bewegenden Rahmen geklemmt werden.
Aus der DE 196 52 196 C2 ist ein Gurtspanner bekannt, bei dem der Gurtanschlußbolzen zwischen zwei in Längsrichtung der Rah­ menseitenplatten beweglich geführten Führungswangen gelagert ist. Die in Ausgangsstellung arretierten Führungswangen und die Rahmenseitenplatten werden nach Lösung der Arretierung um ein vorgegebenes Maß, ggf. bis zum Anschlag auseinandergezogen.
Weiter ist ein Gurtspanner mit stufenweise arbeitendem Spann- und Lösemechanismus aus der US 5 103 536 bekannt. Hierzu werden Sperrklinken in Eingriff mit Sperrklinkenrädern gebracht.
Die vorliegende Erfindung liefert einen Gurtspanner mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Dieser umfaßt ein Anschlagelement, das schwenkbar zwischen zwei Seitenplatten vorgesehen ist und von der beweglichen Stange des Rahmens gelöst wird, die durch den Gurt gezogen und über eine kurze Strecke bewegt wird, wenn das Anschlagelement von der beweglichen Stange gelöst wird. Der Rahmen wird nicht durch Federn gezogen, so daß der Rahmen die Bedienungspersonen nicht verletzt, wenn der Gurt vollständig gelöst wird.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gurt­ spanner zur Verfügung gestellt, umfassend zwei Seitenplatten mit einer Verbindungsplatte, die zwischen den beiden Seiten­ platten befestigt ist, wobei sich von der Verbindungsplatte aus ein Anschlag erstreckt. Jede der beiden Seitenplatten hat einen ersten Schlitz, einen zweiten Schlitz und ein erstes Langloch. Jede der beiden Seitenplatten hat zwischen dem ersten Langloch und dem ersten Schlitz ein Loch. Eine erste Stange erstreckt sich durch die beiden ersten Löcher der beiden Seitenplatten und ein Anschlagelement ist fest an der ersten Stange ange­ bracht. Das Anschlagelement hat zwei sich radial von ihm ausge­ hend nach außen erstreckende Haken, und zwei Gegenelemente erstrecken sich in entgegengesetzter Richtung zu den Haken. Zwei Schraubenfedern sind jeweils zwischen den beiden Gegen­ elementen und den beiden dem Gurt abgewandten Enden der Sei­ tenplatten verbunden. Jedes der dem Gurt abgewandten Enden der beiden Seitenplatten hat auf der Außenfläche eine erste Ein­ kerbung und eine zweite Einkerbung.
Ein Handgriff mit umgekehrter U-Form ist an den beiden dem Gurt abgewandten Enden der beiden Seitenplatten angebracht. Ein Schaft erstreckt sich dort drehbar durch die beiden Seitenplat­ ten und ist fest mit den beiden distalen Enden des Handgriffs verbunden. Zwei Klinken sind fest am Schaft angebracht und befinden sich jeweils zwischen den Seitenplatten und den dista­ len Enden des Handgriffs. Ein Betätigungselement ist verschieb­ bar und mit Vorspannung mit dem Handgriff verbunden und befin­ det sich in Eingriff mit den beiden Klinken.
Ein erster Schieber ist beweglich in den beiden ersten Schlit­ zen aufgenommen und hat zwei erste Klinken, die mit den beiden Klinkenrädern in Eingriff treten, wobei ein zweiter Schieber beweglich in den beiden zweiten Schlitzen aufgenommen ist und zwei zweite Klinken aufweist. Der erste Schieber und der zweite Schieber sind jeweils mit Vorspannung mit dem Anschlag des Ver­ bindungselements verbunden.
Zwei verschiebbare Platten haben jeweils ein zweites Langloch, ein erstes Loch und ein zweites Loch. Das erste Loch und das zweite Loch befinden sich jeweils an den den beiden Enden des zweiten Langlochs. Die beiden verschiebbaren Platten sind je­ weils und beweglich mit den beiden Seitenplatten verbunden, wobei sich eine zweite Stange durch die beiden zweiten Löcher und die ersten Langlöcher erstreckt. Die beiden Haken befinden sich lösbar in Eingriff mit der zweiten Stange. Die beiden zweiten Klinken des zweiten Elements werden durch die beiden distalen Enden des Handgriffs gestoßen, indem der Handgriff gedreht wird, so daß die beiden Gegenelemente gestoßen werden, so daß das Anschlagelement zum Lösen der beiden Haken von der zweiten Stange verschwenkt wird.
Bei dem erfindungsgemäßen Gurtspanner ist der verschiebbare Rahmen durch zwei Haken begrenzt und weist keine damit verbun­ denen Federn auf, so daß der verschiebbare Rahmen mit den Haken wieder von Hand in Eingriff gebracht wird.
Weitere Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung mit zweck­ mäßiger Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ersicht­ lich.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht des Gurtspanners gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene Ansicht des Gurtspanners gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Gurt­ spanners gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Betäti­ gungselement mit den Klinkenrädern in Eingriff steht (nur eines ist gezeigt);
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, des Gurt­ spanners gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Betäti­ gungselement verschwenkt ist, um mit den ersten Einkerbungen (nur eine ist gezeigt) in Eingriff zu treten;
Fig. 5 ist eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, des Gurtspanners gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei das Betä­ tigungselement verschwenkt ist, um mit den zweiten Einkerbungen in Eingriff zu treten (lediglich eine ist gezeigt);
Fig. 6 ist eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, des Gurt­ spanners gemäß der vorliegenden Erfindung vor dem Verschwenken des Anschlagelements;
Fig. 7 ist eine Seitenansicht, zum Teil im Schnitt, des Gurt­ spanners gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei sich die zwei­ te Stange nach dem Verschwenken des Anschlagelements innerhalb der beiden Langlöcher der beiden Seitenplatten in Löserichtung bewegt hat, und
Fig. 8 ist eine veranschaulichende Ansicht, die die Haken zeigt, wenn sich diese wieder in Eingriff mit der zweiten Stan­ ge befinden.
Bezug nehmend auf die Fig. 1 bis 3 umfaßt der Gurtspanner gemäß der vorliegenden Erfindung zwei Seitenplatten 10, die jeweils ein erstes gurtseitiges Ende und ein zweites, dem Gurt abge­ wandtes Ende aufweisen, eine Verbindungsplatte 30, die zwischen den beiden Seitenplatten angeordnet ist und einen Anschlag 31 aufweist, der sich von dort aus erstreckt. Jede der beiden Seitenplatten 10 hat einen ersten Schlitz 14 und einen zweiten Schlitz 15, und die beiden zweiten Schlitze 14, 15 befinden sich nahe dem zweiten Ende der Seitenplatte 10. Jede der beiden Seitenplatten 10 hat ein erstes Langloch 13, das sich zwischen dem ersten Ende der Seitenplatte 10 und dem ersten Schlitz 14 bzw. dem zweiten Schlitz 15 befindet. Jeder der zweiten Schlit­ ze 15 ist zur Längsachse der Seitenplatten 10 schräg angeordnet und weist mit dem dem Gurt abgewandten Ende vom Handgriff 20 fort. In bezug auf die Längsachse liegt das gurtseitige Ende somit höher als das andere Ende, das sich nahe dem Handgriff 20 befindet. Jede der beiden Seitenplatten 10 hat eine erste Öff­ nung 16, die zwischen dem ersten Langloch 13 und dem ersten Schlitz 14 vorgesehen ist. Eine erste Stange 160 erstreckt sich durch die beiden ersten Öffnungen 16 der beiden Seitenplatten 10, und ein Anschlagelement 161 ist an der ersten Stange 160 angebracht. Das Anschlagelement 161 hat zwei Ringe 1610, die an der ersten Stange 160 angebracht sind, und jeder der beiden Ringe 1610 hat einen Haken 162 und ein Gegenelement 163, das sich entsprechend radial nach außen von dort erstreckt. Jeder der Haken 162 hat eine geneigte Fläche 1620, die sich an seiner Außenfläche befindet, und die beiden Gegenelemente 163 er­ strecken sich entgegengesetzt zu den Haken 162. Zwei Schrauben­ federn 164 sind jeweils zwischen den beiden Gegenelementen 163 und den zwei zweiten Enden der Seitenplatten 10 verbunden, so daß die beiden Haken 162 normalerweise nach unten gedrückt sind. Jedes der beiden zweiten Enden der beiden Seitenplatten 10 hat eine erste Einkerbung 101 und eine zweite Einkerbung 102, die in seiner Außenfläche vorgesehen sind. Jedes der er­ sten Enden der beiden Seitenplatten 10 hat dort eine zweite Öffnung 17.
Ein Handgriff 20 mit umgekehrter U-Form ist an zwei entspre­ chenden zweiten Enden der beiden Seitenplatten 10 angebracht und ein Schaft 24 erstreckt sich drehbar durch die beiden ent­ sprechenden zweiten Enden der beiden Seitenplatten 10 und ist fest mit den beiden distalen Enden des Handgriffs 20 verbunden. Zwei Klinkenräder 25 sind fest am Schaft 24 angebracht und befinden sich entsprechend zwischen den Seitenplatten 10 und den distalen Enden des Handgriffs 20, so daß ein Ende eines Befestigungsbandes (nicht gezeigt) fest am Schaft 24 umwickelt ist. Ein Betätigungselement 21 ist verschiebbar und mit Vor­ spannung mit dem Handgriff 20 verbunden und hat einen Betäti­ gungshandgriff 211 und befindet sich in Eingriff mit den beiden Klinkenrädern 25 mittels zweier Schenkel 210, so daß die beiden Schenkel 210 von den beiden Klinkenrädern 25 außer Eingriff treten, wenn der Betätigungshandgriff 211 nach oben gezogen wird.
Ein erster Schieber 11 ist in den beiden ersten Schlitzen 14 beweglich aufgenommen und hat zwei erste Klinken 113, die sich mit den beiden Klinkenrädern 25 in Eingriff befinden, wobei ein zweiter Schieber 12 beweglich in den beiden zweiten Schlitzen 15 aufgenommen ist und zwei zweite Klinken 124 aufweist. Jedes der beiden distalen Enden des Handgriffs 20 hat ein Nockenmit­ tel 23, das daran geformt ist, um die beiden zweiten Klinken 124 des zweiten Elements 12 zu stoßen, wenn der Handgriff 20 verschwenkt wird. Der erste Schieber 11 hat einen ersten Zap­ fenansatz 111, der sich von dort aus erstreckt, und eine Feder 112 ist am ersten Zapfenansatz 111 angebracht und befindet sich unter Vorspannung zwischen dem ersten Zapfenansatz 111 und dem Anschlag 31. Der zweite Schieber 12 hat einen zweiten Ansatz 121, der sich von dort aus erstreckt, und eine Feder 123 ist am zweiten Zapfenansatz 121 angebracht und befindet sich unter Vorspannung zwischen dem zweiten Zapfenansatz 121 und dem An­ schlag 31.
Ein verschiebbarer Rahmen, bestehend aus zwei verschiebbaren Platten 50 und jeder der beiden verschiebbaren Platten 50, hat ein Langloch 51. Ein erstes Loch 52 und ein zweites Loch 53 verlaufen jeweils durch jede der beiden verschiebbaren Platten 50 und befinden sich jeweils an zwei Enden des zweiten Lang­ lochs 51. Die beiden verschiebbaren Platten 50 sind jeweils und beweglich mit den beiden Seitenplatten 10 verbunden, wobei sich eine zweite Stange 60 durch die beiden zweiten Löcher 53 und die ersten Langlöcher 13 erstreckt. Die beiden Haken 162 befin­ den sich lösbar in Eingriff mit der zweiten Stange 60. Eine dritte Stange 70 erstreckt sich durch die beiden zweiten Lang­ löcher 51 der beiden verschiebbaren Platten 50 und die beiden zweiten Öffnungen 17. Eine vierte Stange 80 erstreckt sich durch die beiden ersten Löcher 52 der beiden verschiebbaren Platten 50, um einen beweglichen Rahmen zu bilden, bestehend aus den beiden verschiebbaren Platten 50, der zweiten Stange 60 und der vierten Stange 80, an der das andere Ende des Befesti­ gungsbandes 90 (Fig. 6) fest angebracht ist.
Wenn die Kistenstapel im Lastkraftwagen durch die Vorrichtung gesichert werden, werden die beiden Schenkel 210 entfernt, so daß sie in der ersten Einkerbung 101 aufgenommen werden, indem der Handgriff 20 wie in Fig. 4 gezeigt, verschwenkt wird. Bezug nehmend auf Fig. 6 und 7, wenn der Handgriff 20 so verschwenkt wird, schieben die Nockenmittel 23 des Handgriffs 20 die beiden zweiten Klinken 124 des zweiten Schiebers 12, so daß sie die beiden Vorderenden 122 der Schiebe-Abzweigarme 120 des zweiten Schiebers 12 die Gegenelemente 163 aufstoßen lassen, so daß die Haken 162 zum Lösen von der zweiten Stange 60 verschwenkt wer­ den. Sobald die zweite Stange 60 nicht durch die beiden Haken 162 begrenzt ist, zieht dann die Zugkraft im Spannband 90 die vierte Stange 80 zusammen mit dem verschiebbaren Rahmen, bis die zweite Stange 60 durch den Innenumfang gestoppt wird, der jeden der beiden ersten Langlöcher 13 begrenzt.
Bezug nehmend auf Fig. 5, wenn die gestapelten Kisten gesichert worden sind, werden die beiden Schenkel 210 dann weiter zur Aufnahme in den zweiten Einkerbungen 102 bewegt und der Schaft 24 kann frei zum Lösen des Gurtes 90 gedreht werden. Bezug nehmend auf Fig. 8, der bewegliche Rahmen ist dann in der Lage, sich rückwärts zu bewegen, um die zweite Stange 60 auf die schräg verlaufenden Flächen 1620 der beiden Haken 162 treffen zu lassen. Die beiden Haken 162 werden dann verschwenkt, um mit der zweiten Stange 60 wieder in Eingriff zu treten.
Die Erfindung ist nicht auf das obige Ausführungsbeispiel be­ schränkt, sondern es können zahlreiche Abwandlungen davon ge­ macht werden. Für die Fachleute ist es verständlich, daß zahl­ reiche Änderungen in der Form und im einzelnen ausgeführt wer­ den können, ohne den Umfang und den Gehalt der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (8)

1. Gurtspanner, umfassend:
zwei Seitenplatten (10), eine Verbindungsplatte (30), die die beiden Seitenplatten verbindet, wobei sich ein Anschlag (31) von dort aus erstreckt, wobei jede der beiden Seitenplat­ ten (10) einen ersten Schlitz (14) und einen zweiten Schlitz (15) aufweist, der sich nahe dem dem Gurt abgewandten Ende der entsprechenden Seitenplatte befindet, wobei jede der beiden Seitenplatten (10) ein erstes Langloch (13) aufweist, wobei jede der beiden Seitenplatten (10) ein erstes Loch (16) auf­ weist, das zwischen dem ersten Langloch (13) und dem ersten Schlitz (14) vorgesehen ist;
einen Handgriff (20) mit umgekehrter U-Form, der an den beiden entsprechenden zweiten Enden der beiden Seitenplatten (10) angebracht ist, einen Schaft (24), der sich drehbar durch die beiden zweiten Enden der beiden Seitenplatten (10) er­ streckt und feststehend mit den beiden distalen Enden des Hand­ griffs (20) verbunden ist, zwei Klinkenräder (25), die fest am Schaft (24) angebracht sind und sich jeweils zwischen den bei­ den Seitenplatten (10)und den distalen Enden des Handgriffs (20) befinden, ein Betätigungselement (211), das verschiebbar und mit Vorspannung mit dem Handgriff (20) verbunden ist und sich mit den beiden Klinkenrädern (25) in Eingriff befindet;
einen ersten Schieber (11), der in den beiden ersten Schlitzen (14) beweglich aufgenommen ist und zwei erste Klinken (113) aufweist, die sich mit den beiden Klinkenrädern (25) in Eingriff befinden, wobei der erste Schieber (11) unter der Vorspannung einer Feder (112) steht;
zwei verschiebbare Platten (50), die jeweils ein zweites Langloch (51) aufweisen, ein erstes Loch (52) und ein zweites Loch (53), die sich an den beiden Enden des zweiten Langlochs (51) jeweils befinden, wobei die beiden verschiebbaren Platten (50) jeweils beweglich mit den beiden Seitenplatten (10) ver­ bunden sind, wobei sich eine Stange (60) durch die beiden zwei­ ten Löcher (53)und die ersten langgestreckten Schlitze (13) er­ streckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich eine weitere Stange (160) durch die beiden ersten Löcher (16) der beiden Seitenplatten (10) erstreckt und ein Anschlagelement (161) an der weiteren Stange (160) angebracht ist, wobei sich vom Anschlagelement (161) zwei Haken (162) radial nach außen erstrecken und sich zwei Gegenelemente (163) gegenüberliegend den Haken (162) erstrecken, zwei Schraubenfe­ dern (164) jeweils zwischen den beiden Gegenelementen (163) und den dem Gurt abgewandten Enden der Seitenplatten (10) vorgese­ hen sind, so daß die beiden Haken (162) normalerweise nach unten gedrückt werden, wobei jedes der beiden zweiten Enden der beiden Seitenplatten (10) eine erste Einkerbung (101) und eine zweite Einkerbung (102) aufweist,
ein zweiter Schieber (12) beweglich in den beiden zweiten Schlitzen (15) aufgenommen ist und zwei zweite Klinken (124) aufweist, wobei der zweite Schieber (12) unter der Vorspannung einer Feder (123) steht,
wobei die beiden Haken (162) lösbar mit der Stange (60) in Eingriff stehen, wobei von den beiden distalen Enden des Hand­ griffs (20) durch Drehen des Handgriffs die beiden zweiten Klingen des zweiten Schiebers (12) verschoben werden und da­ durch auf die beiden Vorsprünge (163) einwirken, um das An­ schlagelement (161) zum Lösen der beiden Haken (162) von der zweiten Stange zu verschwenken.
2. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes der ersten Enden der beiden Sei­ tenplatten (10) eine zweite Öffnung (17) aufweist, die dort hindurchgehend definiert ist, und sich eine dritte Stange (70) durch die beiden zweiten Langlöcher (51) der beiden verschieb­ baren Platten (50) und die beiden zweiten Öffnungen erstreckt.
3. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jedes der beiden distalen Enden des Hand­ griffs (20) ein Nockenmittel aufweist, das daran gebildet ist, um die beiden zweiten Klinken (124) des zweiten Schiebers (12) zu schieben.
4. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der beiden zweiten Schlitze (15) schräg verlaufend zur Längsachse der beiden Seitenplatten (10) ist, wobei ihr Ende nahe dem Handgriff (20) in bezug auf diese Längsachse tiefer und somit entfernter vom Schaft (24) als das andere Ende liegt.
5. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der erste Schieber (11) einen ersten Zapfenansatz (111) aufweist, der sich von dort aus erstreckt, und eine Feder (112) am ersten Zapfenansatz angebracht und zwischen dem ersten Zapfenansatz und dem Anschlag (31) vorge­ spannt ist, wobei der zweite Schieber (12) einen zweiten Zap­ fenansatz (121) aufweist, der sich von dort aus erstreckt, und eine Feder (123) am zweiten Zapfenansatz angebracht ist und unter Vorspannung zwischen dem zweiten Zapfenansatz und dem An­ schlag (31) steht.
6. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Anschlagelement (161) zwei Ringe (1610) aufweist, die an der ersten Stange (160) angebracht sind, und die Haken (162) und die Gegenelemente (163) sich jeweils radial auswärts von den beiden Ringen aus erstrecken.
7. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der Haken (162) auf der Außen­ fläche eine schräg verlaufende Fläche (1620) aufweist derart, daß die beiden Haken verschwenkt werden, wenn die Stange (60) bei ihrer Zurückbewegung auf die schräg verlaufenden Flächen der beiden Haken stößt (Fig. 8).
8. Gurtspanner nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine vierte Stange (80) vorgesehen ist, die sich durch die beiden ersten Löcher (52) der beiden ver­ schiebbaren Platten (50) erstreckt.
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