DE3241674A1 - "vorrichtung zum tragen von formstabilen gegenstaenden, insbesondere gepaeckstuecken, mit zwei einander gegenueberliegenden flaechen" - Google Patents

"vorrichtung zum tragen von formstabilen gegenstaenden, insbesondere gepaeckstuecken, mit zwei einander gegenueberliegenden flaechen"

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DE3241674A1
DE3241674A1 DE19823241674 DE3241674A DE3241674A1 DE 3241674 A1 DE3241674 A1 DE 3241674A1 DE 19823241674 DE19823241674 DE 19823241674 DE 3241674 A DE3241674 A DE 3241674A DE 3241674 A1 DE3241674 A1 DE 3241674A1
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Fritz 8544 Georgensgmünd Volkert
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/10Handles for carrying purposes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/10Handles for carrying purposes
    • A45F2005/1006Handles for carrying purposes with means embracing the hand article to be carried
    • A45F2005/1013Handles for carrying purposes with means embracing the hand article to be carried comprising a strap or band

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  • Storing, Repeated Paying-Out, And Re-Storing Of Elongated Articles (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Tragen von formstabilen
  • Gegenständen, insbesondere Gepäckstücken, mit zwei einander gegenüberliegenden Flächen" Beim Tragen sperriger und/oder sehr schwerer Gegenstände ergibt sich häufig das Problem, daß sie ohne besonderen Griff nicht vernünftig ergriffen und transportiert werden können.
  • Derartige Griffe fehlen jedoch meistens. So gilt dies beispielsweise in besonderem Maße für Filmkartons oder -kästen, die zum einen glatte Außenflächen haben und darüber hinaus sehr schwer sind. Das Ergreifen an einer das Aufgehen des Kartons verhindernden Bandage führt zum Einschneiden in die Hand. Darüber hinaus verkippt der Kasten dabei, so daß die Gefahr des Heruntergleitens der Bandage besteht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und rasch zu montierende Vorrichtung zum Tragen solcher Gegenstände zu schaffen, die sich darüber hinaus sehr rasch und einfach an unterschiedliche Größen der zu transportierenden Gegenstände anpassen läßt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine derartige Tragevorrichtung erfindungsgemäß gekennzeichnet durch zwei an einem Tragegriff befestigte, längenverstellbare Seile, Gurte, Ketten, elastische oder gelenkige Stangen oder dergl., die an ihren Enden mit im-wesentlichen U-förmigen starren Greifern versehen sind, deren freie U-Schenkel zum Eingriff auf gegenüberliegenden Seiten der Gegenstände bestimmt sind. Der Einfachheit halber wird im folgenden lediglich Bezug auf Seile genommen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet dabei in der Weise, daß man grob die Gesamtlänge der auf gegenüberliegenden Seiten des Tragegriffs herausstehenden Seile mit ihren Greifern auf die Querabmessung des zu transportierenden Gepäckstücks abstimmt, die freien Greiferenden an die Seiten ansetzt und dann den Tragegriff einfach hochzieht. Durch das Hochziehen verkürzt sich die Länge des Seils zwischen den Greifern, so daß diese klemmend an die Außenflächen des Gegenstandes angedrückt werden und aufgrund der Reibung gehalten sind. Die durch den schräg nach oben gerichteten Zug der Seile gebildete Kraft parallel zu den Ansatz-Flächen des Gegenstandes ist dabei umso geringer und kann die Reibungskraft umso weniger aufheben, je stärker man von vorneherein die Seil längen abgestimmt hat, d. h. je mehr parallel zur Verbindungslinie der beiden Greifer die beiden Seile anfangs durch ihre Vorspannung verlaufen sind.
  • In Weiterbildung der Erfindung können die Eingriffschenkel, die bevorzugt kürzer ausgebildet sind als die an den Seilen oder dergl. befestigten Schenkel, mit einer möglichst beweglichen Kopfplatte versehen sein, wobei darüber hinaus auch Spitzen an den Enden der Eingriffschenkel vorgesehen sein können, um eine über die normale Reibung hinausgehende Haltekraft an den Ansatz-Flächen zu erreichen, ohne das Traggut zu beschädigen.
  • Um die vorstehend erwähnte Voranpassung der Gesamtlängen der Seile oder dergl. entsprechend dem Abstand der einander gegenüberliegenden Ansatz-Flächen der Gegenstände durchführen zu können, kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine lösbare Klemmvorrichtung für die Seile, Gurte od. dergl. vorgesehen sein, die beispielsweise als im Griff untergebrachte Backenbremse ausgebildet sein kann, zwischen denen die Seile, Gurte od. dergl. verlaufen, wobei die Backen durch einen vorzugsweise auf der Oberseite des Tragegriffs angeordneten und damit beim Tragen nicht störenden, Stellhebel gegeneinander verklemmbar sind.
  • Eine weitere besonders einfache Verstellmöglichkeit ergibt sich gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung dadurch, daß die Seile, Gurte oder dergl. auf eine mit einer lösbaren Rücklaufsperre versehene, unter dem Tragegriff befestigte Spule aufwickelbar sind.
  • Die Rücklaufsperre, die im einfachsten Fall nach Art einer Ratsche mit einem schwenkbaren in ein Zahnrad eingreifenden Arretierhebel ausgebildet sein kann, ermöglicht eine Längenanpassung der Seile durch einfachen Drehen der Spule, vorzugsweise mit Hilfe eines am Umfang profilierten Handstellrades, welches den einen Spulenflansch direkt bilden kann.
  • Die Spule ist dabei mit besonderem Vorteil auf dem unteren Schenkel eines kastenförmigen Trägers gelagert, dessen oberer Schenkel als Tragegriff ausgebildet ist, so daß beim Ergreifen des Tragegriffs mit zwei Fingern das in Abstand unter dem Tragegriff angeordnete Handstellrad der Spule betätigt werden kann.
  • Diese besondere Ausgestaltung der Tragegriffanordnung érmöglicht eine weitere einfache Realisierung einer Rücklaufsperre, indem die auf der Unterseite mit einem Zahnrad versehene Spule - auch in diesem Fall kann das Zahnrad wiederum unmittelbar den unteren Spulenflansch bilden - gegen eine Feder aus ihrer Sperrlagerstellung mit von außen eingreifenden Sperrnocken nach oben anhebbar ist. Durch das Anheben nach oben wird das Zahnrad frei und die Spule kann frei verdreht werden. Läßt man sie los, so wird sie durch die Feder automatisch wieder nach unten gezogen und durch das Eingreifen der Sperrnocken in das Zahnrad gegen weitere Verdrehung arretiert.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Er-findung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung, Fig. 2 eine Darstellung der Vorrichtung nach Fig. 1 in ihrer Betriebsstellung beim Tragen eines kastenförmigen Gegenstandes, Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch den Tragegriff längs der Linie III-III in Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht eines abgewandelten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Tragevorrichtung, Fig. 5 einen Längsschnitt durch den unteren Schenkel des Griffbügels der Anordnung nach Fig. 4 in der Arretierstellung der Aufwickelspule und Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Schnittzeichnung bei angehobener entriegelter Aufwickelspule.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Tragevorrichtung umfaßt einen im wesentlichen zylindrischen Tragegriff 1 mit zwei ihn durchsetzenden Seilen 2 und 3, die innerhalb des Griffes durch eine Klemmvorrichtung 4 gehaltert werden können und die an ihren freien Enden jeweils mit einem verlängert ausgebildeten Schenkel 5 eines im wesentlichen U-förmigen starren Greifers 6 versehen sind, dessen verkürzter freier Eingriffs-Schenkel 7 an eine von zwei einander gegenüberliegenden Ansatz-Flächen 8 eines zu transportierenden Gegenstandes 9 angesetzt wird. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Aus- führungsbeispiel sind dabei die Eingriffschenkel 7 mit Kopfplatten 10 versehen, die ihrerseits mit einer Vielzahl von reibungserhöhenden Spitzen 11 besetzt sind.
  • Die Klemmvorrichtung 4 besteht aus zwei Klemmbacken 12 und 13, zwischen denen die beiden Seile 2 und 3 verklemmbar sind.
  • Der obere Klemmbacken 13 wird dabei von einer in den unteren Klemmbacken 12 einschraubbaren Schraube 14 durchsetzt, die am oberen Ende, außerhalb des Handgriffs mit einem Stellhebel 15 starr verbunden ist. Durch Verdrehen des Stellhebels in der einen oder anderen Richtung läßt sich die Klemmvorrichtung öffnen oder schließen. Bei leicht geöffneter Klenimvorrichtung kann die'Anpassung der Längen der Seile 2 und 3 entsprechend dem Querabstand der Ansatz-Flächen 8 des zu transportierenden Gegenstandes 9 (Fig. 2) durch einfaches Ziehen an den Seilenden sehr rasch bewerkstelligt werden. Anschließend wird diese Seilstellung durch eine oder zwei Umdrehungen des Stellhebels 15 fixiert, wodurch die Klemmbacken 12 und 13 unter Festhalten der Seile 2 und 3 gegeneinander verspannt werden. Beim Anheben am Tragegriff 1 erfolgt durch die Schrägstellung der Seile 2 und 3 nach oben eine Verkürzung zwischen den Kopfplatten 10 der Greifer 6, so daß diese fest an die Ansatzflächen 8 des Gegenstandes 9 angedrückt werden und damit durch die entstehende Reibung nicht nach oben abgezogen werden können, sondern der Gegenstand 9 mit angehoben wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 6 ist zunächst anstelle einer Kopfplatte der Eingriffsschenkel 6 jeweils mit einer Spitze versehen. Der wesentliche Unterschied besteht aber darin, daß der Tragegriff 1 am oberen Schenkel eines kastenförmigen Trägers 16 ausgebildet ist, auf dessen unteren Schenkel 17 eine Aufwickelspule 18 für die beiden Seile 2 und 3 gelagert ist. Der obere Flansch der Aufwickel- spule ist dabei als am Umfang profiliertes Handstellrad 19 ausgebildet, während der untere Spulenflansch ein Zahnrad 20 bildet, das in der normalen Sperrlagerstellung (Fig. 4 und 5) zwischen als Sperrnocken wirkenden Zähnungen zweier Platten 21 und 22 liegt. In dieser Stellung kann sich also die Spule mit den aufgewickelten Seilen weder in der einen noch in der anderen Richtung verdrehen. Die Lagerung der Spule auf der Achse 23 ist so ausgebildet, daß die Spule gegen die Wirkung einer Feder 24 nach oben anhebbar ist (Fig. 6), so daß das Zahnrad 20 von den Sperrnocken der gezähnten Platten 21, 22 ausgehoben wird und damit ein Verdrehen der Aufwickel-Spule in beiden Richtungen, d. h. sowohl im Sinne einer Verkürzung, als auch einer Verlängerung der Seile 2, 3 möglich ist.
  • Bei Verwendung von Ketten anstelle von Seilen oder Gurten oder den darüber hinaus möglichen elastischen oder gelenkigen Stangen, läßt sich darüber hinaus eine besonders einfache Art der Verstellung der Kettenlänge erreichen, indem nämlich in einem Tragegriff gemäß Fig. 4 die Ausnehmungen der Schenkel 16 zum Durchlassen der Ketten schlüssellochartig ausgebildet sind, wobei die schmälere Seite nach unten weist. Wegen der jeweils um 906 versetzten Anordnung aufeinanderfolgender Kettenglieder ermöglicht diese Ausbildung eine jeweils um die Länge eines Kettenglieds abstufbare Längenänderung der Kette. Man hebt die Kette nach oben in das erweiterte Loch aus und kann sie dann einfach in beiden Richtungen verlängern oder verkürzen. Senkt man sie in den verschmälerten Bartschlitz wieder ab, so ist eine Längsverschiebung der Kette wegen der Querorientierung des Nachbarkettengliedes nicht mehr möglich. Die Feineinstellbarkeit der Kettenlänge hängt dabei lediglich von der Feingliedrigkeit der Kette ab, die selbstverständlich beliebig wählbar ist.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Tragen von formstabilen Gegenständen, insbesondere Gepäckstücken mit zwei einander gegenüberliegenden Flächen, gekennzeichnet durch zwei an einem Tragegriff (1) befestigte, längenverstellbare Seile (2, 3), Gurten, Ketten, elastischen oder gelenkigen Stangen od. dergl., die an ihren Enden mit im wesentlichen U-förmigen starren Greifern (6) versehen sind, deren freie U-Schenkel (7) zum Eingriff auf gegenüberliegende Seiten (8) der Gegenstände (9) bestimmt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch lj dadurch gekennzeichnet, daß der an den Seilen (2, 3) od. dergl. befestigte Schenkel (5) der Greifer (6) länger ist als der Eingriffs-Schenkel (7).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffs-Schenkel (7) mit einer, insbesondere beweglichen, Kopfplatte (10) versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch Spitzen an den Enden der Eingriffs-Schenkel (7).
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine lösbare Arretier- insbesondere Klemmvorrichtung zur Längenverstellung der Seile (2, 3), Gurte od. dergl.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (2, 3), Gurte od, dergl. im Tragegriff (1) eine Backenbrenise (4) durchsetzen, deren Backen (12, 13) durch einen vorzugsweise auf der Oberseite des Tragegriffs (1) angeordneten Stellhebel (15) gegeneinander verklemmbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (2, 3), Gurte od. dergl. auf eine mit einer lösbaren Rücklaufsperre versehene, unter dem Tragegriff (1) befestigte Aufwickelspule (18) aufwickelbar sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule (18) mit einem am Umfang profilierten Handstellrad (19) versehen ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufwickelspule (18) auf dem unteren Schenkel (17) eines kastenförmigen Trägers (16) gelagert ist, dessen oberer Schenkel als Tragegriff (1) ausgebildet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einem Zahnrad (20) versehene Aufwickelspule (18) gegen eine Feder (24) aus ihrer Sperrlagerstellung mit von außen eingreifenden Sperrnocken nach oben anhebbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragegriff mit schlüssellochartigen, unten verschmälerten Ausnehmungen für als längsverstellbare Trageglieder dienende Ketten versehen sind.
DE19823241674 1982-11-11 1982-11-11 "vorrichtung zum tragen von formstabilen gegenstaenden, insbesondere gepaeckstuecken, mit zwei einander gegenueberliegenden flaechen" Withdrawn DE3241674A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1992022229A1 (en) * 1991-06-14 1992-12-23 Ilan Samson Carrying aid
AT167U1 (de) * 1994-04-08 1995-04-25 Trajkoski Cane Trajkoski Cane Vorrichtung zum tragen von gegenstaenden
DE19625363A1 (de) * 1996-06-25 1998-01-02 Walter Fritsch Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von mindestens zwei Schnüren

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AT167U1 (de) * 1994-04-08 1995-04-25 Trajkoski Cane Trajkoski Cane Vorrichtung zum tragen von gegenstaenden
DE19625363A1 (de) * 1996-06-25 1998-01-02 Walter Fritsch Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von mindestens zwei Schnüren

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